DE2907338A1 - Tiefschachtfallkraft- und verdampfungsanlage in tiefen erdkavernen zur energiegewinnung - Google Patents

Tiefschachtfallkraft- und verdampfungsanlage in tiefen erdkavernen zur energiegewinnung

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DE2907338A1
DE2907338A1 DE19792907338 DE2907338A DE2907338A1 DE 2907338 A1 DE2907338 A1 DE 2907338A1 DE 19792907338 DE19792907338 DE 19792907338 DE 2907338 A DE2907338 A DE 2907338A DE 2907338 A1 DE2907338 A1 DE 2907338A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K27/00Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for
    • F01K27/005Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for by means of hydraulic motors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Tiefschachtfallkraft- und Verdampfungsanlage
  • in tiefen Erdkavernen zur Energiegewinnung r Die Erfindung betrifft eine Tiefschachtfallkraft- und Verdampfungsanlage in tiefen Erdkavernen zur Energiegewinnung, die in geeignetes, festes, sicheres und sehr tief in die Erde hinabreichendes Gestein, z.B. in ein ein paar tausend Meter tiefes Salzstocklager niederzubringen sind, in welches nach einem geeigneten isolierenden Ausbau, z.B. mit Glasfaser- und Kunststoffmaterial, eine Flüssigkeitsfallkraft- und daneben eine Vergasungs- und Verdampfungsanlage, beispielsweise eine Verbrennungsdampfanlage, eingebaut werden.
  • Zu diesem Zweck werden von dem relativ hohen Ausgangslagenniveau der Erdoberfläche in Falldruckleitungen geeignete Falikraftflüssigkeiten abgesenkt, die durch eine Wärmezuführung (bzw. Wärmeerzeugung) leicht zu vergasen oder zu verdampfen sind. Hierfür eignet sich z.B.
  • schweres Heizöl. In einer querschnittgröße:ren Falldruckleitung wird Siedefallwasser zur Gewinnung von billiger Primärenergie abgesenkt und in einem zweiten Arbeitsprozeß unter Tage das Heizöl mittels einer Luftturbine und der einem Schacht zugeführten atmosphärischen Luft in der in der Kaverne untergebrachten Verbrennungsanlage verbrannt. Mit den Brenngasen wird das Siedefallwasser in der Verdampfungsanlage, z.B. mit 1500C, verdampft und dieser Dampf an das hohe Ausgangsniveau der Erdoberfläche zurückgeführt.
  • Zunächst wird durch die an die Erdoberfläche abzuleitenden Abgase bzw. durch die mit den Abgasen erwärmte atmosphärische Luft (bzw.
  • mit Regenerativfeuerungsluft) sekundär ein statisches Schachtsäulenwärmefeld von ebenfalls etwa 1500C kontinuierlich bis. an die Erdoberfläche angelegt. Durch diesen heißen Schacht wird, nachdem die erwärmte Luft der Verbrennung unter Tage zugeführt ist, der Sie-0 dewasserdampf mit 150 C und dem entsprechenden Dampfdruck nach oben an die Ausgangslage der Erdoberfldche zurückgedrückt, analog zu den natürlichen Wasserdampferuptionen der Geysire.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht indessen darin, daß dem an die Erdoberfläche geführten Wasserdampf von etwa 150°C die Wärme umgehend mittels eines geeigneten verflüssigten Wärmeträgers, z.B.
  • flüssigen Stickstoff, entzogen und mit diesem in einer thermischen Falldruckleitung der erdtiefen Kavernenfallkraftanlage über ein thermisches Fallkraftaggregat zur Ausnutzung der kinetischen Energie und schließlich dem zu verdumpfenden Siedefallwasser zugeführt wird, um durch die Aufwärmung mehr Siedefallwasser zu verdampfen und den Arbeitswasserkreislauf in der Erde zu vergrößern.
  • Unterdessen ziehen die Abgase nach dem Durchlaufen einer Abgaswaschanlage (unter Tage) aus der erdtiefen Verbrennungsdampfanlage in einen Regenerativ-Feuerungsschacht, d.h. in einen Abzugsschacht, der inmitten eines querschnittgrößeren Luftschachtes installiert ist, an die Erdoberfläche. Sie gelangen in einem von zwei parallelen Regenerativschornsteinen (d.h. mit umgebenden Luftschacht) in die Atmosphäre, wodurch sich die im umgebenden Luftschacht im Gegenstromverfahren zu der erdtiefen Verbrennungsanlage zugeführte atmosphärische Luft erwärmt und die nach oben strömenden Abgase bis zu der Temperatur der Atmosphäre abgekühlt werden. Hierdurch werden sich hauptsächlich in dem jeweils durchströmten Regenerativschornstein Kondensationsrückstände (verkrustend) ablagern, die dadurch wieder entfernt werden können, daß die Abgase periodisch in den zweiten Regenerativschornstein abgeleitet und dort ebenso ausgenutzt werden.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, daß am Fuße des Vesuvs seit über sechzig Jahren eine kleine, etwas über einhundert Meter tief in die vulkanisch heiße Erde niedergebrachte Wasserfallkraft-und daneben eine Wasserverdampfungsanlage in einer Erdkaverne zur Energiegewinnung arbeitet. In dieser Kavernenkraftanlage verdampft das im ersten Arbeitsprozeß abgesenkte Wasser durch die mäßig zufließende vulkanische Erdwärme und wird zur Energieausnutzung an die hier nur wenig höher liegende Erdoberfläche geleitet (Geothermie).
  • Es ist weiter bekannt, daß Salzstöcke in der Erde überaus mächtige, natürliche Salzablagerungen sind, die oft ein paar tausend Meter tief in die Erde hinabreichen (siehe Schautafeln im Deutschen Museum).
  • Ferner ist bekannt, daß die bei dem Salzabbau stehengebliebenen Salzdome und Kavernen als überaus sichere Speicher und Lagerstätten für Öl, Gas, Giftstoffe und Strahlungsrückstönde verwendet werden. Es 0 ist schließlich bekannt, daß der Siedepunkt von Salz über 800 C liegt.
  • Bei allen Geysiren, thermischen Quellen und auch um die oben genannte Dampfröhre am Vesuvkraftwerk hat sich um die Eruptionsröhren im Erdgestein sekundär ein statisches, thermisches Erdsäulenfeld bis an die Erdoberfläche ausgebildet. Da hier die an die Erdoberfläche zugeführte Wasserdampfwärme natürlichen Ursprungs ist, hat man dem am Vesuvkraftwerk natürlich entstandenen Schachtsäulenwärmefeld weiter keine Beachtung geschenkt und diese Technik nicht weiter entwickelt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer tief im Inneren der Erde befindlichen Kavernenkraftwerksanlage ohne Abfluß die zum Zweck der billigen Gewinnung von Primärenergie von der Erdoberfläche abgesenkten Falikraftflüssigkeit durch Wärmezuführung in den Gas- bzw. Dampfzustand zu überführen und zum Zwecke der Wärmerückgewinnung wieder an die Erdoberfläche zurückzuführen und dem Energiekreislau f wieder zuzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tiefschchtfallkraft-und Verdampfungsanlage der eingangs genannten Gattung mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Zweck mäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Vorteilhafter Weise wird als Fallknftmedium Heizöl verwendet und unter Tage mit Luft, die von einer Luftturbine durch einen Schacht von der Erdoberfläche zugeführt wird, in der in einer tief in der Erde liegenden Kaverne installierten Verbrennungsdampfanlage verbrannt. Mit den Verbrennungsgasen wird 0 das Siedefallwasser mit etwa 150 C unter entsprechenden Druck verdampft. Dann wird unter Ausnutzung der durch eine Regenerativ-Feuerungsanlage erwärmten Luft der Dampf in einen Schacht geleitet, an dem ein sekundär angelegtes statisches Schachtsäulenwärmefeld von etwa 1500C besteht und wird schließlich mit der Wärme und unter dem Druck an die Erdoberfläche zurückgeführt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in schernatisch-grafischer Weise ein Funktionsprinzip der Erfindung.
  • Im ersten Arbeitsprozeß werden von der Erdoberfläche 1 in einer im Schacht 2 angeordneten Falldruckleitung 3 schweres Heizöl und in der querschnittgrößeren Falldruckleitung 4 Siedefallwasser zu einer erdtiefen Kavernenfallkraftanlage 5 zur Gewinnung von Primärenergie abgesenkt, wobei diese in Form von elektrischer Energie (elektrischer Strom) über den Kabelschacht 6 an die Erdoberfläche 1 geleitet wird.
  • Im zweiten Arbeitsprozeß wird unter Tage das aus der Fallkraftanlage 5 tretende Heizöl mit der durch eine über Tage angeordnete Luftturbine 7 in einen Luftschacht 8 zugeführten atmosphärischen Luft in einer Verbrennungsdampanlage 9 unter Tage verbrannt. Mit den Brenngasen wird das aus der Fallkraftanlage 5 entspannte und in einer Vorwärmanlage 10 erwärmte Siedefallwasser verdampft und dieser Dampf mit seiner Wärme und seinem Druck einem Dampfschacht 11 zugeführt und an die Erdoberfläche geleitet. Der Dampfschacht 11 ist z.B. durch Regenerativ-Feuerungsluft erwärmt.
  • In einem weiteren Arbeitsprozeß über Tage-wird dem Siedewasserdampf in einer Kondensationsanlage 12 die Dampfwärme mittels eines geeigneten verflüssigten Wärmeträgers, z.B. flüssiger Stickstoff, umgehend entzogen und mit diesem in einer thermischen Falldruckleitung 13 der erdtiefen Fallkraftanlage 5 über ein thermisches Fallkraftaggregat 14 schließlich dem später zu verdampfenden Siedefallwasser in der Vorwärmanlage 10 zugeführt.
  • Unterdessen ziehen die Abgase unter Tage von der Verbrennungsdampfanlage 9 nach dem Durchlaufen einer Abgaswaschanlage 15 in einen Abzugsschacht 16, der inmitten des querschnittgrößeren Luftschachtes 8 untergebracht ist. An der Erdoberfläche 1 gelangen die abgekühlten Abgase in einen von zwei parallelen Schornsteinabzügen- 16 innerhalb des weitergeführten und sie umgebenden Luftschachtes 8, d.h.
  • in einen von zwei Regenerativ-Feuerungsschonsteinabzügen in die Atmosphäre, wodurch die im Luftschacht 8 im Gegenstromverfahren zu der erdtiefen Verbrennungsdampfanlage 9 zugeführte- Luft erwärmt wird.
  • Bei der Inbetriebnahme der Anlage wird diese erwärmte Frischluft anfänglich zur Erwärmung des-stotischen Schachtsäulenwärmefeldes um den späteren Dampfschacht 11 verwendet, -das bis zu der Erdoberfläche 1 angelegt wird. Dabei werden die Abgase bis zu der Temperatur der Atmosphäre abgekühlt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ergeben sich vorteilhafte Möglichkeiten für eine Energieumwandlung der im ersten Arbeitsprozeß aus dem Krcftgefälle zu einem niederen Lageniveau gewonnenen Primärenergie, uwa. in Wcsserstoffenergie oder Wärmeenergie, z.B.
  • mittels mechanisch erzeugter Luftverdichtungswärme, mit der dann das Siedefallwasser verdcmpft wird. Mit dieser Wärme einschließlich des Dampfdruckes wird der Wasserdampf mittels eines sekundären, statischen Schachtsäulenwörmefeldes wieder an den Ausgangspunkt der Erdoberfläche zurückgedrückt und weiter ausgenutzt.
  • Wöhreddessen wird die verdichtete Luft in einem Arbeitsprozeß arbeitsleistend, d.h. energieerzeugend entspannt und wieder der Luftverdichtung zugeführt, bis diese als verflüssigte Luft gewonnen wird.
  • Die Erfindung erlangt durch die Energieumwandlung und -gewinnung eine besondes große Bedeutung, da sie so gut wie ausschließlich in dem geschlossenen und wärmespeichenden Erdinnern verläuft, aus dem die ständig erzeugte und wieder zurückgewonnene Wärme auch nicht durch die Wörmeentrooie verlustia aeht Denn. in einem aeschlossenen System nimmt die
    ieesie-stets
    zu. Die Wärme kann nur mit dem Wasserdampf durch das sekundäre, statische Erdschachtsäulenwärmefeld an das Ausgangslagenniveau der Erdoberfläche zurückgedrückt werden und darüber hinaus nach getätigter Arbeit derselben Erdgefällekraftanlage wieder zugeführt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ( 9 Tiefschachtfalikraft- und Vergasungs- oder Verdampfungsanlage in tiefen Erdkavernen zur Energiegewinnung, die in geeignetes, festes, sicheres und tief in die Erde hinabreichendes Gestein , z.B. in Salzstocklagern, installiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der Erdoberfläche (1) bis zu der Kaverne (5) mehrere parallele, wärmeisolierte Schächte niedergebracht sind, daß in einem ersten Arbeitsprozeß von einem relativ hohen Ausgangslagenniveau (1) in Falldruckleitungen (3, 13) Flüssigkeiten, die verbrennbar und/ oder durch Wärme leicht zu vergasen bzw. zu verdampfen sind, und in einer größeren Falidruckleitung 4) Siedefallwasser zur Gewinnung von Primärenergie abgesenkt wird, daß in einem zweiten Arbeitsprozeß die brennbare Flüssigkeit unter Tage mit der durch eine Luftturbine (7) und einen Schacht (8) zugeführten atmosphärischen Luft in einer Verbrennungsdampfanlage (9) verbrannt wird, daß mit den Brenngasen das Siedefallwasser unter entsprechender Erhöhung des Druckes auf etwa 150°C verdampft und einem Schacht (11) unter Ausnutzung eines an diesen zuvor angelegten, statischen, sekundären Schochtsöulenwörmefeldes von ebenfalls etwa 150°C zugeführt wird, der bis an die Erd9berfläche (1) reicht, und dorthin zurückgedrückt wird, daß auf diesem Niveau über einen Warmetauscher.(12) .dem zurückgeführten Wasserdampf die Warme mittels eines verflüssigten iurmeträgers entzogen und mit diesem über eine thermische Falldruckleitung (13) der tiefen Kavernenkraftwerksanlage (14) und schließlich dem zu verdampfenden Siedefallwasser zur Vorwärmung (bei 10) wieder zugeführt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase nach dem Durchlaufen einer Abgaswaschanlege (15) einer von zwei parallelen Regenerativ-Feuerungsabzugsschachtröhren ( 16G oder 16b) zugeführt werden, die inmitten eines querschnittgrößeren Luftschachtes (8) bis an die Erdoberfläche geführt sind und frei in die Atmosphäre münden, daß die im Luftschacht (8) im Gegenstromverfahren zur erdtiefen Kavernenverbrennung ziehende Frischluft erwärmt und dagegen die Abgase bis zu der Temperatur der Atmosphäre abgekühlt werden, wobei zur Beseitigung der in den Regenerativ-Feuerungsschornsteinabzügen entstehenden Kondensationsbrennrückstände die Abgase wechselweise periodisch von dem einen in den zweiten Regenerativ-Feuerungsschornsteinabzug (16a, 16b) geleitet werden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in tiefen Salzstockkavernenanlagen erstellt wird, die von der Erdoberfläche, unter Ausnutzung des Lagenpotentials, mittels geeigneter Fallkraftflüssigkeiten, die leicht zu vergasen oder zu verdampfen sind, und mittels Siedefallwasser zur Energiegewinnung betrieten wird, und in einem zweiten Arbeitsprozeß unter Tage mit zugeführter Frischluft verbrannt und/oder verdampft werden, und daß die Verbrennungskomponenten aus Abgas und Dampf unter Wärme und Druck an das Ausgangspotential der Erdoberfläche zurückgedrückt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5203173A (en) * 1990-05-18 1993-04-20 Diego Horton Device for utilization of geothermal energy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5203173A (en) * 1990-05-18 1993-04-20 Diego Horton Device for utilization of geothermal energy

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