DE2905564B1 - Gekuehltes Turbinen- oder Verdichtergehaeuse - Google Patents

Gekuehltes Turbinen- oder Verdichtergehaeuse

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DE2905564B1
DE2905564B1 DE19792905564 DE2905564A DE2905564B1 DE 2905564 B1 DE2905564 B1 DE 2905564B1 DE 19792905564 DE19792905564 DE 19792905564 DE 2905564 A DE2905564 A DE 2905564A DE 2905564 B1 DE2905564 B1 DE 2905564B1
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compressor housing
cooled turbine
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor
    • F01D25/145Thermally insulated casings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gekühltes Turbinen- oder Verdichtergehäuse, das von einem Mantel umgeben ist, wobei der Zwischenraum zwischen Mantel und Strömungsmaschinen-Gehäuse von einem vom Arbeitsmittel getrennten Kühlgas durchströmt ist und die Kühlgas-Ein- und -Austrittsöffnungen in die Umgebung münden.
Ein derartiges Gehäuse ist in der CH-PS 2 10 654 beschrieben. Die Entgegenhaltung zeigt und beschreibt eine Gasturbine, bei der das Turbinengehäuse von einem gasförmigen Kühlmittel durchströmt wird, das durch relativ kleine Öffnungen ein- und austritt, so daß offensichtlich zusätzliche Fördereinrichtungen vorzusehen sind. Die aus der Zeichnung der genannten CH-PS zu ersehende Strömungsrichtung läßt ebenfalls diesen Schluß zu. Die zusätzlichen Fördereinrichtungen erhöhen jedoch auch die Kosten und Störungsanfälligkeit der Turbine oder des Verdichters.
Demgegenüber stellt sich die Aufgabe, ein gekühltes Gehäuse für Turbinen oder Verdichter zu schaffen, das ohne zusätzliche, mechanisch angetriebene Fördermittel auskommt.
Diese Aufgabe v/ird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der Mantel umschließt auch die oben liegenden Ein- und Austrittsstutzen der Strömungsmaschine;
b) die Förderung des Kühlgasstromes erfolgt allein durch thermischen Auftrieb der sich aufheizenden Kühlgasströmung.
Das Gehäuse gemäß Erfindung muß auch eine Kühlung bei Prozeßgasturbinen ermöglichen, die für den Betrieb mit Gasen mit Temperaturen höher als 7000C ausgelegt sind. Gerade bei diesen Turbinen sind Isolierungen, die direkt auf der Gehäuseaußenseite aufgebracht werden, nicht geeignet, da sich mit ihnen die notwendige Temperaturabsenkung in der Gehäusewand nicht ermöglichen läßt. Die Zeitstandfestigkeit ist daher nicht ausreichend gewährleistet.
Im Zwischenraum zwischen Mantel und Strömungsmaschinen-Gehäuse werden Kühlkanäle gebildet. Die Kühlkanäle und deren Ein- und Auslässe werden so verteilt und dimensioniert, daß eine ausreichende, natürliche Konvektionsströmung aufgrund des thermischen Auftriebes sich ausbilden kann. Das Gehäuse gemäß Erfindung sollte daher wenigstens im Fuß- oder Scheitelbereich Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Kühlkanäle besitzen.
Insbesondere ist günstig, den Konvektionsstrom dadurch zu verstärken bzw. zwischenzukühlen, daß bei
ίο Turbinengehäusen, die aus einer Ober- und einer Unterschale gebildet sind, also ein in ' Achsebene geteiltes Gehäuse besitzen, im Bereich der Längsflansche Kühlgasöffnungen vorgesehen sind. Das heißt, daß im Bereich der rundum horizontal verlaufenden Teilfuge die genannten öffnungen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Turbinengehäuse im Längsschnitt;
F i g. 2 das gleiche Gehäuse im Querschnitt gemäß der Schnittlinie A... B.
In der Figur ist ein Turbinengehäuse 100 dargestellt. Es ist ohne weiteres möglich, den Erfindungsgedanken auch auf ein Verdichtergehäuse zu übertragen, da die Problematik der Temperaturabführung für die beiden Gehäusearten die gleiche ist.
Das in den Schnitten gemäß F i g. 1 und 2 dargestellte Gehäuse 100 besteht aus einer Oberschale 1 und einer Unterschale 2. Das sich damit ergebende Gehäuse 100 hat eine im wesentlichen gleichmäßige, eiförmige Gestalt. Die Oberschale 1 ist mit nach oben aus dem Gehäuse ragenden Anschlußstutzen 3,4 bestückt, wobei die Pfeile, die die Strömungsrichtungen zeigen, den Ein- und Austrittsstutzen erkennen lassen. Das aus den Schalen 1 und 2 bestehende Gehäuse ist von einem Isoliermantel 5 umgeben, der beispielsweise aus gepreßter Steinwolle oder aus hochtemperaturfesten S1O2- oder Al2O3-Fasern besteht. Um die Festigkeit des Isoliermantels zu erhöhen, werden außen am eigentlichen Gehäuse bzw. an den Stutzen Rippen, Stahlträger oder dergleichen angebracht, die durch den Isoliermantel reichen und ihn befestigen. In der Fig. 1 sind derartige Befestigungsrippen 6 dargestellt. Durch den Mantel 5 reichen ferner die An- oder Abtriebswellen 19', 19", die in der Zeichnung andeutungsweise gestrichelt dargestellt sind.
Erfindungswesentlich ist, daß zwischen dem Isoliermantel 5 und den Gehäuse- und Stutzwänden 7 ein Zwischenraum ausgebildet ist, der als Kühlkanal 8 dient, der sich damit praktisch über die gesamte Oberfläche der Gehäuseschalen 1,2 erstreckt.
Aus F i g. 2, die einen Schnitt gemäß A... B der F i g. 1 zeigt, ist ersichtlich, daß für die Kühlkanäle im Mittelbereich, nämlich an der rundum laufenden Teilfuge 9 an den Längsflanschen zwischen Ober- und Unterschale, auch Kühlgasöffnungen 14 vorgesehen sind, wobei die dort einströmende Außenluft sich dem Konvektionsluftstrom beimischt, ihn verstärkt und kühlt. Hierdurch wird die Wärmeabführung verbessert.
Dabei sind die Kühlkanäle im Bereich der Oberschale so angeordnet, daß sie sich auch entlang des Anschlußstutzen-Rohrmantels 13 erstrecken und eine Auslaßöffnung 10 im Bereich des Stutzflansches 11 besitzen.
Die Anordnung der Ein- und Auslaßöffnung für den Zwischenraum ist so gewählt, daß ein möglichst luftwiderstandsarmer Weg für die aufsteigenden Kühlgase gegeben ist. Im vorliegenden Falle sind Ein- und Auslaßöffnungen rundherum im Bereich der Teilfuge 9,
ORIGINAL INSPECTED
d. h. in der Achsebene, und im Fußbereich des Gehäuses (bei 12) angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Turbinengehäuse auch so gestaltet sein kann, daß oben und unten Hauptanschlußstutzen vorhanden sind. In diesem Falle sind Kühlkanäle und Isoliermantel der Unterschale spiegelbildlich zu der der Oberschale angeordnet.
Geht man beispielsweise davon aus, daß im Einlaßstutzen 3 die Einlaßtemperatur 727° C ist, so ist sie beispielsweise im Auslaßstutzen 620° C. Im Inneren des Gehäuses treten dabei Temperaturen auf, die etwa zwischen 400° C und 700° C liegen. Es ist ersichtlich, daß bei einem Aufliegen des Isoliermantels direkt auf der Gehäusewand die entstehenden Wärmemengen nicht in ausreichendem Maße abgeführt werden könnten, so daß es zu einer Überhitzung des Gehäuses und damit Verkürzung der Standfähigkeit der Turbine kommen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gekühltes Turbinen- oder Verdichtergehäuse, das von einem Mantel umgeben ist, wobei der Zwischenraum zwischen Mantel und Strömungsmaschinen-Gehäuse von einem vom Arbeitsmittel getrennten Kühlgas durchströmt ist und die Kühlgas-Ein- und -Austrittsöffnungen in die Umgebung münden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Mantel (5) umschließt auch die oben liegenden Ein- und Austrittsstutzen (3, 4) der Strömungsmaschine;
b) die Förderung des Kühlgasstromes erfolgt allein durch thermischen Auftrieb der sich aufheizenden Kühlgasströmung.
2. Gekühltes Turbinen^ oder Verdichtergehäuse mit in Achsebene geteiltem Strömungsmaschinengehäuse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsflansche Kühlgasöffnungen (14) vorgesehen sind.
DE19792905564 1979-02-14 1979-02-14 Gekühltes Turbinen- oder Verdichtergehäuse Expired DE2905564C2 (de)

Priority Applications (6)

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DE19792905564 DE2905564C2 (de) 1979-02-14 1979-02-14 Gekühltes Turbinen- oder Verdichtergehäuse
EP19800100699 EP0014941B1 (de) 1979-02-14 1980-02-12 Gekühltes Turbinen- oder Verdichtergehäuse
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BR8000882A BR8000882A (pt) 1979-02-14 1980-02-13 Carcaca de turbina ou de condensador
JP1987138324U JPH0329522Y2 (de) 1979-02-14 1987-09-11

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DE2905564B1 true DE2905564B1 (de) 1981-01-29
DE2905564C2 DE2905564C2 (de) 1981-08-27

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ID=6062875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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EP (1) EP0014941B1 (de)
JP (2) JPS55109705A (de)
BR (1) BR8000882A (de)
DE (1) DE2905564C2 (de)
MX (1) MX149954A (de)

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JPS6351102U (de) 1988-04-06
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Date Code Title Description
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Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE

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Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 4200 OBERHAUSEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GHH BORSIG TURBOMASCHINEN GMBH, 46145 OBERHAUSEN,