DE2904056C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
_ Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dynamischen
Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines
Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs
3.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Schaltungsanordnung sind aus der DE-OS 23 39 580 bekannt.
In dieser Druckschrift wird von einem bekannten statischen Meßverfahren zur Leistungsmessung l>zw.
Zugkraftmessung eines Kraftfahrzeuges ausgegangen Bei diesem statischen Meßverfahren wird eine bestimmte
Drehzahl der Laufrollen des Rollenprüfstands vorgesehen, wobei die Drehzahl der Laufrollen so
eingestellt wird, daß bei Vollgas der Brennkraftmaschine
die Räder die Kraftfahrzeuges angetrieben werden und mit Hilfe einer Bremse die Drehzahl der Laufrollen
-des Prüfstands auf den vorgegebenen Drehzahlwert eingeregelt wird. Die bei dieser Drehzahl von der
Bremse aufgebrachte Leistung ist dann das Maß für die an den Laufrollen des Prüfstandes aufgewendete
Leistung, welche von der Brennkraftmaschine des zu prüfenden Fahrzeugs hervorgerufen wird. Durch
Anfahren mehrerer vorgewählter Geschwindigkeitsfixpunkte läßt sich dann die Leistungskurve des Fahrzeugs
punktförmig ermitteln. Durch Verbinden der Punkte läßt sich eine manuelle graphische Darstellung der
Leistungskurve im ?/V-Diagramm erzielen. Durch das Anfahren mehrerer Geschwindigkeitsfixpunkte kann
sich das prüfende Fahrzeug in seinem Leistungsverhalten einregeln, so daß dabei die tatsächlichen Betriebswerte, insbesondere Leistungsdaten des Kraftfahrzeuges
am betreffenden Geschwindigkeitsfixpunkt sich am genauesten ermitteln lassen. Bei diesem bekannten
statischen Verfahren ist es jedoch notwendig, daß zur Erzielung einer hohen Genauigkeit der Leistungskurve
eine große Anzahl von Meßpunkten gewählt werden muß, was sehr zeitaufwendig ist. Zudem ist eine
besondere Schulung des Werkstattpersonals notwendig.
Aus der DE-OS 23 39 580 sind daher auch noch ein dynamisches Meßverfahren und eine entsprechende
Schaltungsanordnung bekannt, durch die kontinuierlich die Leistungskurve ermittelt werden kann. Bei dem
dabei zur Anwendung kommenden Rollenprüfstand ist wenigstens eine der Laufrollen mit einer Schwungmasse
verbunden. Beim Messen wird die Drehzahl der Räder gesteigert und ein drehzahlproportionales Signal
gebildet. Dieses wird nach der Zeit differenziert und das daraus resultierende Signal mit einem der Schwungmasse
des Rollenprühitandes entsprechenden Signal multipliziert. Auf diese Weise gewinnt man ein für die
Zugkraft an den Rädern des Kraftfahrzeuges charakteristisches Signal. Das der Zugkraft entsprechende Signal
wird auf einen zweiten Multiplizierer gegeben und mit dem drehzahlabhängigen Signal multipliziert. Dabei
gewinnt man die Leistungskurve. Bei der Beschleunigung der Räder wird beim bekannten Verfahren das
Getriebe des Kraftfahrzeuges so geschaltet, daß man möglichst schnell in den direkten bzw. vierten Gang
gelangt. Zur Leistungsmessung wird dabei immer Vollgas gegeben. Die ermittelten Leistungswerte
können kontinuierlich auf einem Schreiber dargestellt und ausgewertet werden.
Bei leistungsstarken Fahrzeugen kommt es zu sehr kurzen Hochlaufzeiten, so daß Fehlereinflüsse, z. B.
durch übergroßen Schlupf, zwischen den Reifen und den Prüfstandsrollen nicht zu vermeiden sind. In der DE-OS
23 39 580 ist hierzu zwar vorgesehen, nach Ablauf der Messung bei Maximaldrehzahl die Kupplung der
Brennkraftmaschine auszurücken, damit die Laufrollen und die Räder von der mitbeschleunigten Schwungmasse
weiter angetrieben werden. Es wird nun dabei die Verzögerung gemessen und es ergibt sich in negativer
Richtung eine Leistung, die Ober die Geschwindigkeit aufgetragen werden kann, welche die Verlustleistung
bedeutet, die beispielsweise durch das Getriebe und den Schlupf sich ergibt Hieraus läßt sich dann die
Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine ohne Verlust ermitteln- Wie schon erwähnt, ist hierzu jedoch bei der
bekannten Vorrichtung eine Schwungmasse erforderlich, die wenigstens mit einer der Prüfstandsrollen
verbunden ist Aus Gründen der Regelungsdynamik ist es jedoch erwünscht, das Massenträgheitsmoment der
Prüfstandsrollen möglichst niedrig zu halten. Zudem ergibt sich bei einem Vergleich der durch das bekannte
dynamische Meßverfahren ennittelten Leistungskurven
mit den Leistungskurven, die durch das bekannte statische Verfahren ermittelt wurden und weiche in den
einzelnen Geschwindigkeitsfixpunkten die genauest mögliche Messung der Leistungsdaten erbringen, daß
diese Leistungskurven nicht immer deckungsgleich sind. Außerdem kann wegen der kurzen Hochlauzeit die
optimale Leistung nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für die dynamische Messung
der Ausgangsleistung motorangetriebener Fahrzeuge, insbesondere der Leistung von Kraftfahrzeugen, zu
schaffen, mit denen eine schnelle Messung durchgeführt werden kann und zugleich eine genaue Ermittlung der
Leistungsdaten gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale und bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung angegeben.
Eine vorteilhafte Schaltungsanordnung weist einen Bezugswertgeber als Rampenspannungsgenerator auf.
Dieser Rampenspannungsgenerator erzeugt eine der Sollgeschwindigkeit proportionale Spannung, die mit
einer der Istgeschwindigkeit proportionalen Spannung, die durch einen Impulsgeber erzeugt werden kann,
verglichen wird. Beide Spannungen werden nachfolgend einem Differenzbildner eingegeben, dessen Ausgangsspannur.g
über ein Leistungsteil eine Bremse ansteuert.
Bei der Erfindung wird ein zwangsgeführter Hochlauf erzielt, bei dem eine varifeJrJe Zugkraft, ähnlich wie bei
der punktweisen statischen Leistungsermittlung, gemessen wird und bei dem eine konstante Beschleunigung
vorliegt, so daß eine Differentiation der Geschwindigkeit nach der Zeit entfallen kann.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß sich die Leistung P optimal wie folgt bestimmen
läßt:
P= V- F+m—- K
al
wobei V die fstgeschwindigkeit, F die Zugkraft am
Rollenumfang und m die Masse der Prüfstandsrollen
und des Kraftfahrzeugs ist. Der Faktor m ■ — ist
dr
konstant, da die Masse m festliegt und die Beschleunigung durch die Vorgabe d<*r Hochlaufzeit konstant ist.
Die Ermittlung der Leistung errechnet sich daher dann aus:
P= V- (F+ Konstantfaktor).
Bei der Prüfung wird, wenn die Bremse zur Geschwindigkeitsregelung zum Einsatz kommt das
Kraftfahrzeug ständig mit Vollgas gefahren, wobei die Gänge an den üblichen Punkten geschaltet werden
können. Durch die Regelung ist die Istgeschwindigkeit
ίο gleich der Sollgeschwindigkeit wobei das Fahrzeug
gebremst wird, wenn dieses aufgrund der höheren Leistung über die Sollgeschwindigkeit hinaus fahren
wilL Diese Bremsleistung bewirkt die zu messende Zugkraft
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den beiliegenden Figuren schematisch
dargestellt ist näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Ausfühningsbeispiels
und
Fig.2 einen Ausschnitt des Blockschaltbildes der
An einer als Zeitvorwahlschaiter 1 ausgebildeten
Einstelleinrichtung für eine konstante Beschleunigung kann die Hochlaufzeit eines bekannten und daher nicht
näher dargestellten Rollenprüfstandes vorgewählt werden, wobei insbesondere Hochlaufzeiten von 20—30
Sekunden oder für sehr langsame Fahrzeuge 40—60 Sekunden sich als am geeignetsten erwiesen haben. Mit
dem Betätigen des Vorwählschalters 1 wird ein als Rampenspannungsgenerator 2 ausgebildeter Bezugswertgeber
aktiviert, der eine der Sollgeschwindigkeit proportionale Spannung erzeugt Ein Impulsgeber 4
kann die Istgeschwindigkeit einer Prüfstandsrolle abtasten und z. B. einem F/V-Konverter 5 eingeben, der
eine der Istgeschwindigkeit proportionale Spannung erzeugt Die der Sollgeschwindigkeit proportionale
Spannung und die der Istgeschwindigkeit proportionale Spannung werden nachfolgend einem Differenzbildner
6 weitergeleitet dessen Ausgang über ein Leistungsteil
7 eine auf die Prüfstandsrollen einwirkende Bremse 8 ansteuern kann. Die Bremse 8 kann z. B. eine
Wirbelstrombremse oder eine andere bekannte Bremse sein.
Beim Betätigen des Zeitvorwählschalters 1 wird
gleichzeitig die Konstante m --r-in einer einstellbaren
Schaltung 9 festgelegt und zu einem Addierer 11 weitergeleitet Dem Addierer 11 wird gleichzeitig die
durch eine Meßeinrichtung 10 ermittelte Zugkraft am
"1() Rollenumfang eingegeben. Die Summe beider Werte
wird zu einem Multiplizierer 12 weitergeleitet, dem gleichzeitig die Istgeschwindigkeit eingegeben wird.
Die Multiplikation ergibt einen der Leistung des Fahrzeuges proportionalen Wert und kann an einem
Anzeigegerät 13, das auch ein .Y/V-Schreiber zur
Darstellung eines P/V-Diagrammes sein kann, dargestellt
werden.
Beim Messen wird der Motor des Kraftfahrzeuges mit Vollgas betrieben und durch die entsprechend
angesteuerte Bremse 8 werden die Prüfstandsrollen abgebremst, so daß die eingestellte konstante Beschleunigung
der Rollen bzw. Räder des Kraftfahrzeugs erzielt wird.
Die Fig.2 zeigt einen Ausschnitt des Blockschaltbildes der Fig. 1, wobei in dem Zeitvorwählschalter 1 die der gewünschten Hoc'ilaufzeit entsprechenden Spannungen Ui bis i/3 eingestellt werden können. Es können aber auch mehrere oder weniger Stufen vorgesehen
Die Fig.2 zeigt einen Ausschnitt des Blockschaltbildes der Fig. 1, wobei in dem Zeitvorwählschalter 1 die der gewünschten Hoc'ilaufzeit entsprechenden Spannungen Ui bis i/3 eingestellt werden können. Es können aber auch mehrere oder weniger Stufen vorgesehen
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sein. Sollgeschwindigkeit proportionale Spannung Us„u an.
Der Rampenspannungsgenerator 2 kann aus einem Ein weiterer Schalter 19 kann die Umschaltung von
Invertierer 3 und einem entsprechenden RC-CWed 14 dem erfindungsgemäßen Verfahren auf die herkömmli-
und 15 bestehen und eine Zenerdiode 16 zur ehe stufenweise Leistungskurvenermittlung ermögli-
Begrenzung des Sollwertes aufweisen. An einem > chen, wobei an einem Potentiometer 20 mit einer Skala
Anzeigegerät 17 kann der jeweils anstehende Sollwert die gewünschte Geschwindigkeit voreingestellt werden
überprüft werden. Am Ausgang 18 liegt dann die der kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur dynamischen Messung der
Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines Kraftfahrzeuges,
mit Hilfe eines Rollenprüfstandes, auf dessen Rollen die von einem Motor, insbesondere Verbrennungsmotor,
beschleunigt angetriebenen Räder des Fahrzeuges abrollen und dabei die Geschwindigkeit
der Rollen und die Zugkraft am Rollenumfang gemessen und miteinander multipliziert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder und somit die Rollen mit einer vorgegebenen linear
ansteigenden Geschwindigkeit beschleunigt werden und daß zur gemessenen Zugkraft eine der
beschleunigten Masse des Prüfstandes und des motorangetriebenen Fahrzeugs sowie der konstanten
Beschleunigung proportionale Konstante vor der Multiplikation mit dem Istwert der Geschwindigkeil
der Rollen addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochlaufzeit und damit die Beschleunigung der Rollen niedriger als die maximale
Beschleunigung des zu prüfenden Kraftfahrzeuges bemessen wird.
3. Schaltungsanordnung zur dynamischen Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen
Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines Kraftfahrzeuges, zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch J. mit einer Meßeinrichtung für die Zugkraft am Rollenumfang, einer Meßeinrichtung
für die Istgeschwindigkeit der Rollen und einer Multipliziereinrichtung, in welcher die Werte für die
Zugkraft und die Istgeschwh.digkeit der Rollen J5
multipliziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitvorwählschalter (1) für eine konstante
Beschleunigung über eine auf die beschleunigten Massen des Fahrzeuges und des Rollenprüfstandes
einstellbare Schaltung (9) sowie die Meßeinrichtung (10) für die Zugkraft an eine Addiereinrichtung (11)
angeschlossen sind, deren Ausgang mit der Multipliziereinrichtung (12) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (4, 5) Für
die Istgeschwindigkeit der Rollen zusammen mit einem Bezugswertgeber (2) für die konstante
Beschleunigung der Räder, der mit dem Zeitvorwählschalter (1) für die konstante Beschleunigung
verbunden ist, an eine Vergleichseinrichtung (6) angeschlossen sind, deren Ausgangssignal eine die
Geschwindigkeit der Rollen beeinflussende Bremse (8) ansteuert.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bezugswertgeber (2) als Rampenspannungsgenerator, der eine der Sollgeschwindigkeit proportionale
Spannung erzeugt, ausgebildet ist und daß die SoII- und Istwerte der als Differenzbildner ausgebildeten
Vergleichsschaltung (6) eingegeben werden, deren bo Ausgangsspannung über einen Leistungsteil (7) die
Bremse (8) ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904056 DE2904056C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines Kraftfahrzeuges |
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DE19792904056 DE2904056C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904056A1 DE2904056A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2904056C2 true DE2904056C2 (de) | 1983-07-28 |
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ID=6062045
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---|---|---|---|
DE19792904056 Expired DE2904056C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur dynamischen Messung der Ausgangsleistung von motorangetriebenen Fahrzeugen, insbesondere der Leistung eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904056C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3805724C1 (en) * | 1988-02-24 | 1989-03-16 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | Method for the dynamic determination of the output power of a vehicle driven by means of an internal combustion engine |
DE3808013C1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-08-24 | Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co Kg, 8961 Haldenwang, De |
Families Citing this family (1)
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GB8918367D0 (en) * | 1989-08-11 | 1989-09-20 | Kirby John | Method and apparatus for measuring vehicle power |
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- 1979-02-02 DE DE19792904056 patent/DE2904056C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2904056A1 (de) | 1980-08-07 |
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