DE3005139A1 - Verfahren fuer eine optimale positioniergeschwindigkeit von numerisch gesteuerten achsen von handhabungsgeraeten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer eine optimale positioniergeschwindigkeit von numerisch gesteuerten achsen von handhabungsgeraeten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • Verfahren für eine optimale Positienier-
  • geschwindigkeit von numerisch gesteuerten Achsen won Handhabungsgeräten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine optimale Positioniergeschwindigkeit durch Antrieb von numerisch gesteuerten Achsen von Handhabungsgeräten, die nach einem Programm bewegbar sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mit einem fremderregten Gleichstrommotor9 einem Tachometergenerator und einem Prozeßrechner.
  • Zur Steuerung von Handhabungsgerät-Achsen werden im allgemeinen ?Lihrungsfunktionen vorgegeben, die der jeweiligen Achse ein definiertes Weg-Zeit-Verhalten bei einem Positioniervorgang aufprägen.
  • Diese F'Lthrungsfunktionen dienen einmal dazu, alle Achsen simultan zu verfahren und zum anderen, bestimmte Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsprofile zu erzeugen, die den technischen Gegebenheiten der Konstruktion und des Arbeitsprozesses entsprechen.
  • Wenn die Achsen eines solchen Handhabungsgerätes simultan verfahren werden, ist es in der Praxis kaum möglich, bei einem aufgeprägten Geschwindigkeitsprofil auch ein kalkulierbares Beschleunigungsprofil zu erzeugen. Das liegt an der kinematischen Verkoppelung der Achsen, durch welche sich die kinetischen Energien zwischen den Achsen verschieben. Dazu sei lediglich auf ein sich während eines Verfahrvorgangs änderndes Trägheitsmoment hingewiesen. Dadurch kann der Beschleunigungsverlauf der betroffenen Achse stark unsymmetrisch werden, obwohl das Geschwindigkeitsprofil zunächst symmetrisch ausgelegt ist. Wenn beispielsweise innerhalb einer Bewegungsphase bei konstanter Winkelgeschwindigkeit einer Achse durch eine durch den Winkel entstehende Trägheitsmoment-Vergrößerung der Einfluß einer Weiterbeschleunigung auftritt, setzt eine ursprünglich von der Führungsfunktion vorprogrammierte Bremsphase zu spät ein und reicht nicht aus, den Bremsweg mit der zulässigen Brems- Verzögerung einzuhalten.
  • Im umgekehrten Fall einer Trägheitsmoment-Verkleinerung würde die vorprogrammierte Bremsphase zu früh eingeleitet werden und der Roboter daher zu lange Arbeits-Taktzeiten benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch welche im Bewegungsablauf der Zeit- oder Raumpunkt unter Einbeziehung der jeweiligen Verhältnisse hinsichtlich Winkelstellung und Belastung ermittelt wird, bei dessen Erreichen die Bremsphase eingeleitet werden muß, um einmal eine Anntherung den gewünschten Beschleunigungsprofils einzuhalten und zum anderen keine Positionierzeit durch Einhalten von Sicherheits-Zeitabständen überflUssig zu verbrauchen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren dadurch gelöst, daß jeweils ein MindeEbrems-Bewegungswinkel zur Erreichung des Stillstandes in einer anzusteuernden Stellung ermittelt und als Leitgröße in das Programm für die Achsen eingegeben wird, die mit krzester Winkeldrehung in vorgegebener Bewegung zum ,Stillstand gebracht wird. Dadurch wird der Abbremsvorgang im wesentlichen von den energetischen Bedingungen an der jeweiligen Achse während des Anfahrens und von den in der Bremsphase weiterhin einwirkenden Schwerkraft- und Reibenergien abhängig gemacht. Dadurch können optimale Positionierzeiten erreicht werden.
  • Wenn der Mindestbrems-Bewegungswinkel sich nicht explizit berechnen läßt, wird vorteilhaft ein ständiger Vergleich von momentan erforderlicher Bremsenergie mit der zur VerfUgung stehenden Bremsenergie durchgefUhrt und daraus der Zeit- und Raumpunkt zur F.inleitung der Bremsphase ermittelt.
  • Vorteilhaft werden in langsamen Probeläufen zunächst £flr jedes Winkelintervall das Antriebsdrehmoment gemessen und daraus die jeweils statisch wirkenden Schwerkraft- und Reibungsenergien in Abhärkeit vom jeweiligen Achswinkel berechnet und ,espeichert und dann wird in einem weiteren Probelauf bei einem vorgegebenen Bewegungsablauf in programmabhängigen Intervallen die jeweilige Achse abwechselnd kurzzeitig beschleunizt und abebremst und daraus das vom jeweiligen Achsenwinkel abhängige Trägheitsmoment berechnet und gespeichert, worauf ein dritter schneller Probelauf durchgeführt wird und die Beschleunigungsarbeit gemessen und daraus die kinetische Energie für den Antrieb und eine Abbremsung in Abhängigkeit von dem Achsenwinkel berechnet werden und aus diesen Werten durch einen Vergleich zwischen der jeweils vorhandenen kinetischen Energie und der Bremsenergie ein jeweiliger Achsenbremswinkel berechnet wird, der als Parameter einer Führungsfunktion in das Programm eingespeist wird. Dadurch kann die maximale Geschwindigkeitsgrenze im Positioniervorgang angesteuert und die zugeordnete Geschwindigkeit solange wie möglich aufrecht erhalten werden, auch wenn sich durch das simultane Verfahren aller Achsen die kinetischen Energieinhalte unter Aufrechterhaltung gleichförmiger Geschwindigkeiten aller Achsen verändern. Das ergibt sich aus der Bestimmung des Bremsweges für eine vorgegebene Bremsbeschleunigung.
  • Der Vorteil ist bei großen Verfahrwegen erheblich. Im übrigen ist es möglich, insbesondere bei großen Verfahrwegen, bei jedem Verfahrvorgang beim Anfahren solange zu beschleunigen, bis eine maximale Geschwindigkeit erreicht ist. Bei Punkt-zu-Punkt-Steuerung in der Positionierung, auf welche sich die Erfindung bezieht, lassen sich dabei optimale Taktzeiten erreichen.
  • Vorteilhaft wird die kinetische Energie aus dem ermittelten jeweiligen Trägheitsmoment und einer sich einstellenden Winkelgeschwindigkeit berechnet. Es versteht sich, daß die erwähnten drei Probeläufe für alle Achsen eines mehrachsigen Handhabungsgerätes durchgeführt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung werden die statischen Reibmomente und Gravitationsmomente in Abhängigkeit vom Achsenwinkol für jedes Winkelinkrement durch Messung des Motorstromes ermittelt und gespeichert und in einem Winkelbereich wird ein dynamisches Reibmoment in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit des jeweiligen Achsenwinkelbereichs und die Verzögerung durch den Antrieb aus einem maximalen Motorbremsmoment für einen Achsen-Winkelbereich ermittelt, in dem der Antrieb aus der Stellgeschwindigkeit auf Stillstand zurückfahrbar ist. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig einfache Auslegung der Anordnung.
  • Im Falle einer gleichmäßigen Bremsverzögerung wird der Achsenwinkelbereich zweckmäßig proportional zur Wurzel aus dem durchfahrenen Winkelbereich berechnet.
  • Diese sieht in der oben angegebenen Ausführung vor, daß auf der Motorachse ein Winkelgeber angeordnet ist, der mit dem Prozeßrechner und wenigstens einer Bremsrechnerbaugrppe im Prozeßrechner verbunden ist und daß der Tachometergenerator mit der Bremsrechnerbaugruppe und mit einer Einrichtung zur Messung der Motorleistung verbunden ist. Hierdurch lassen sich die erforderlichen Werte aufnehmen und auswerten. Zweckmäßig ist dabei die Einrichtung zur Messung der Motorleistung eine Strommeßstelle.
  • Einbezogen wird, daß die Bremsrechnerbaugruppe einen löschbaren Speicher aufweist. Hierdurch soll ermöglicht werden, nach der Durchführung des Verfahrens die Bereitschaft für weitere Vorgänge herzustellen bzw. die Speicherwerte zu löschen, die in die weitere Rechnung eingegangen sind.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist ein getrennter Bremsrechner zwischen dem Prozeßrechner einerseits und dem Tachometergenerator und der Leistungsmeßeinrichtung andererseits geschaltet. Hierdurch ist es möglich, die bekannten und vorhandenen Handhabungsgeräte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu betreiben bzw. entsprechend der Anordnung auszustatten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, für welche in der Zeichnung Darstellungen gebracht sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Anordnung zur Ermittlung des Raum- oder Zeitpunktes für die Einleitung der Bremsphase an einem Handhabungsgerät; Fig. 2 - 6 Kennliniendarstellung zur Veranschaulichung des Verfahrens; Fig. 7 ein Blockschaubild als Ablaufschema für die Bremswertberechnung.
  • In Figur 1 ist ein fremderregter Gleichstrommotor 1 dargestellt, der die Achse 2 eines nicht dargestellten Handhabungsgerätes antreibt. Auf dieser Achse befinden sich ein Tachometergenerator 3 und ein Winkelgeber 4; der Achsenwinkel wird mit bezeichnet.
  • Der Motor 1 wird über eine Leitung 5 in üblicher Weise durch einen Servoverstärker 6 von einem üblichen Prozeßrechner 7 gespeist. In diesem Prozeßrechner ist ein gewünschter Bewegungsablauf in der PuSkt-zu-Punkt-Steuerung für die Positionierung gespeichert. Dieser Prozeßrechner enthält auch ein Testprogramm für Probeläufe, wobei dieses Testprogramm einmal mit einer verlangsamten Geschwindigkeit abläuft und in einem zweiten Probelauf in geeigneten bestimmten Intervallen, in denen sich insbesondere Änderungen im Trägheitsmoment jeder Achse ergeben, kurzzeitige Beschleunigungen und Abbremsungen durchgeführt werden. Weiterhin ist ein dritter Probelauf mit schneller Betriebsgeschwindigkeit und einem zugehörigen Geschwindigkeitsprofil vorgesehen.
  • Zwischen dem Servoverstärker 6 und dem Motor 1 ist eine Einrichtung 8 zur Messung der Motorleistung angeordnet. Diese Einrichtung kann als Amperemeter zur Messung des Motorstromes ausgefiihrt sein, aus welchem sich unter Einbeziehung der Motorkonstanten und der Winkelgeschwindigkeit, d.h. der Drehzahl, die Motorleistung ermitteln läßt. Diese Einrichtung 8 ist über eine Leitung 9 mit einem sogenannten Bremsrechner 10 verbunden. Dieser dient zur Berechnung dynamischer und statischer Energieinhalte, die beim Verfahren einer Achse mit einem gewünschten Bewegungsablauf entstehen. Dieser Bremsrechner 10 ist über eine Funktionsverbindung 11 (Interface) zur wechselseitigen Signalgabe mit dem Prozeßrechner 7 verknüpft, der den Bewegungsablauf steuert oder regelt.
  • An den Prozeßrechner ist über eine Leitung 12 der Winkelgeber 4 angeschlossen, während der Tachometergenerator über eine Leitung 13 mit dem Bremsrechner verbunden ist. Infolge der Verknüpfung durch die Funktionsverbindung 11 könnte der Tachometergenerator 3 auch mit dem Prozeßrechner 7 verbunden sein. Das Geschwindigkeitssignal kann jedoch auch aus den Wegänderungen pro Zeit über den Winkelgeber 4, die Leitung 12, den Prozeßrechner 7 und die Funktionsverbindung 11 sowie den Bremsrechner 10 gebildet werden.
  • Obige Darstellung ist der Deutlichkeit halber gegeben. Die Anordnung eignet sich insbesondere zur Nachrüstung vorhandener Handhabungsgeräte. Es wird nicht ausgeschlossen, den Bremsrechner 10 in den Prozeßrechner zu integrieren.
  • Für einen Achsenwinkely der Achse ergibt sich unter Einbeziehung der Zählung der Achsdrehungen von einem Ausgangs zustand ein Winkel #end, bei welchem die Achse zum Stillstand kommen muß und ein Winkel #brems, bei welchem die Bremsphase einsetzt, der sog.
  • Bremswinkel, der zur Abbremsung benötigt wird, ergibt sich aus der Differenz #brems ./. # end.
  • Der Winkel, bei welchem die Bremsphase einsetzt, d.h. t brems ist durch das Gleichgewicht der kinetischen Energie mit den von # brems und #end wirksamen Bremsenergien bestimmt.
  • Das Energiegleiohgewicht kann allgemein wie folgt beschrieben werden: Ekin|#brems + Ebrems|#brems = 0 Die bremsende Energie setzt sich dabei aus vier Anteilen zusammen statische Reibmomente und Gravitationsmomente Dieser Ausdruck liegt durch den ersten Probelauf vor* ausgedrückt in den Energiebezeichnungen. Das statische Motormoment ergibt sich dabei beispielsweise aus der Strommessung. Diese Größe wird durch einen ersten langsamen Probelauf für jedes Winkelinkrement im Speicher des Bremsrechners 10 als Zahl vorgelegt.
  • dynamisches Reibmoment Dieser Wert wird per Programm im Rechner berechnet. Dabei kann die dynamische Reibung proportional der Winkelges chwindigkeit W angenommen werden: MReib dyn = . KR » Die analytische Berechnung von W ( ) für den Bremsvorgang nach führt auf die grundsätzliche Beziehung Fig.2-6 womit sich das Integral explizit berechnen läßt.
  • Verzögerung durch den Antriebsmotor Im beschriebenen Beispiel ergibt sich ein konstantes Verzögerungsmoment Mb marx* dessen Energiebetrag leicht zu berechnen ist.
  • Die kinetische Energie kann für jedes Winkelinkrement dt durch die aktuellen Werte vone undW gemäß Ekin = 1 e bestimmt werden wobei 0 das Trägheits- 2 moment des Motors ist, welches bekannt ist.
  • In dem Winkelwert brems' in dem die Summe der Energien unter Beachtung des Vorzeichens Null (oder nahe Null) wird, kann der Bremsvorgang mit dem maximal möglichen Bremsmoment begonnen werden.
  • Diese Vorgänge sind an Hand der Figuren 2 - 5 erläutert. In diesen ist als Abszisse jeweils die Zeit t aufgetragen, um in vereinfachter Weise den Ablauf bzw. die Anordnung des Winkels auch nach mehreren Umdrehungen zu erfassen. Dabei gilt die Zuordnung t1 tf 1 t4 ff brems t6 t end , wobei tl den Beginn einer Bewegungsphase bezeichnet.
  • In Figur 2 bezeichnet die Ordinate den Achsenwinkel # , wobei die bestimmten Werte für #end und für #brems erkennbar sind.
  • Figur 3 zeigt mit ausgezogenen Linien die Winkelbeschleunigung der Achse 2 in dem gewünschten trapezförmigen Geschwindigkeitsprofil für den Positionierungsvorgang, wobei das gewünschte Profil mit ausgezogenen Linien zeigt, daß es zunächst ohne besondere Einflüsse dargestellt ist.
  • In Figur 4 ist auf der Ordinate jeweils das herrschende Trägheitsmoment e aufgetragen durch eine gemäß diesem Diagramm angenommene Änderung des Trägheitsmomentes im Verfahrvorgang.
  • Daraus ergibt sich unter Anwendung der Erfindung, daß für die optimale Positionierung nicht mehr die ideale Kurve eingehalten werden kann.
  • In der Zeit von t2 bis t3 wird durch ein zusätzlich auftretendes Trägheitsmoment zu 2 ~ e1) beschleunigt, so daß die in dieser Achse entstehende kinetische Energie proportional der Änderung des Trägheitsmomentes ebenfalls zunimmt.
  • Die dabei auftretenden Beschleunigungsmomente Mb (Fig. 5), die in der Ordinate aufgezeichnet sind, steigen zwischen t2 und t3 auf einen höheren Wert und um bei t6 zum Stillstand zu kommen, sind die für die Abbremsung entsprechend der gewünschten Kurve in Figur 3 erforderlichen negativen Beschleunigungsmomente zwischen t5 und t62 wie durch die zwischen diesen Punkten unterhalb der Abszisse ausgezogene Rechtecklinie zeigt, größer als die Beschleunigungsmomente beim Anfahrvorgang. Die Vergrößerung ist proportional der Vergrößerung des Trägheitsmomentes nach Figur 4, weil aber im Anfahrvorgang möglichst auf die optimale Winkelgeschwindigkeit hochgefahren werden soll, ergibt sich, daß das Bremsmoment zwischen t5 und t6 in Figur 5 nicht 5 aufgebracht werden kann oder darf. Damit benötigt die Achse 2 bzw. der Motor 1 bei der Einhaltung seines maximalen Drehmomentes einen längeren als den programmierten Bremsweg, damit der Stillstandspunkt bei t6 nicht überfahren wird. Aus einer Berechnung im Bremsrechner 10 ergibt sich dabei etwa unter Zugrundelegung der Flächenproportionalität die Einleitung des Bremsvorganges bereits bei t4 mit dem maximal möglichen Bremsmoment. Dieses ist zwischen t4 und t6 gestrichelt eingezeichnet. Daraus ergeben sich die durch alle Figuren 2 bis 6 ordinatenparallel gestrichelte Linie aus denen sich in den Figuren 2 und 3 dann der Einsatz der Bremsung bei t4 herleitet.
  • Im Hinblick auf die beschriebenen Probeläufe zeigt Figur 6 die in dem ersten langsamen Probelauf ermittelten Werte der statischen Momente, wobei die gestrichelte parallel zur Abszisse gezeichnete Linie das MReib d - at + Mg zeigt.
  • dyn g Diese Größe wird für den ersten langsamen Probelauf als konstant angenommen. über dieser gestrichelten Linie sind dann die sich bei der gewünschten Bewegung ergebenden Momente aufgetragen, wobei erkennbar ist, daß durch die beschriebene Steuerung im letzteren Bereich die bewegungsabhängigen Werte kleiner werden. Die Beschreibung basiert auf einem Geschwindig keitsprofil, das für die Klarheit der Erläuterung einfach gewählt ist. Eine Erweiterung auf andere Geschwindigkeitsprofile ist sinngemäß möglich. Auch ist bei gewissen Vereinfachungen eine analytische Berechnung des Bremsweges möglich. Weiterhin kann die Berechnung auch für Fälle erfolgen, in denen das Trägheitsmoment der zu bremsenden Achse auch während der Bremsphase variiert wird.
  • In Figur 7 ist ein Ablaufschema für die Bremswegberechnung angegeben. Gemäß Block 14 ist ein Bremswegphase-Programm und das Verfahr-Programm an sich, beispielsweise etwa anhand der in den Figuren 2 bis 6 dargestellten Weise im Prozeßrechner 7 gespeichert. Diese Programme werden für die bereits erwähnten Probeläufe durch einen Startknopf 15 ausgelöst.
  • Gemäß Block 16 erfolgt der erste langsame Probelauf, bei welchem in jedem Winkelinkrement die Energie der statischen Reibung und der Schwerkraft in Verbindung mit dem Bremsrechner 10 entsprechend obigen Angaben bestimmt und im Speicher des Bremsrechners 10 gespeichert wird.
  • Entweder von Hand oder automatisch nach Beendigung des ersten Probelaufes wird ein zweiter langsamer Probelauf entsprechend dem Block 17 ausgelöst, in dem für bestimmte Winkelzonen der Achse 2 abwechselnd Beschleunigungen und Verzögerungen bzw.
  • Abbremsungen aufgebracht werden, um die Grundwerte für die Ermittlung des Trägheitsmomentes in der angegebenen Weise zu bestimmen und die entsprechenden Größen zu speichern.
  • Nach Durchführung des zweiten langsamen Probelaufes wird von Hand oder automatisch im Rahmen des Probelaufprogramms gemäß Block 18 ein dritter schneller Probelauf ausgelöst, in welchem in einer Recheneinheit 19 ständig die kinetischen Energien und die zur Verfügung stehenden Bremsenergien unter Abruf der gespeicherten Werte berechnet und nach der obigen Gleichung für das Energiegleichgewicht durch Summenbildung in einer Vergleichs einrichtung 20 in Vergleich gesetzt wird. Sofern unter Berücksichtigung der Vorzeichen das Ergebnis kleiner oder gleich Null ist, wird der dabei entstehende Momentwinkel 9 brems in einer Recheneinheit 21 festgelegt und dem Speicher zugeführt, damit er bei Abruf des Verfahrprogramms jeweils als Führungsgröße zur Verfügung steht, und zwar in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Achse 2.
  • An diese Blöcke schließt sich ein Löschblock 22 für den Speicher im Bremsrechner an, um diesen bei Umstellung des Programms auf einen anderen Arbeitsprozeß freizumachen.
  • Wenn in der Vergleichs einrichtung 20 die Bedingung nicht eingehalten ist, die zu dem Winkels # brems führt, dann wird über eine Rückspeisungsleitung 23 in den Eingang des Blockes 18 der Fortgang des dritten schnellen Probelaufes solange gewährleistet, bis das Gesamtergebnis vorliegt.
  • Zur besseren Klarstellung der Fig. 7 wird für die einzelnen Blöcke folgende Funktion angegeben: 14: Eingeben des Bremsweg-Test-Programms und des Verfahrprogramms, 15: Start Test, 16: 1. langsamer Probelauf: In jedem Winkelinkrement wird die Energie der statischen Reibung und der Schwerkraft bestimmt undgespeichert, 17: 2. schneller Probelauf mit abwechselnder Beschleunigung und Verzögerung jeder Achse nacheinander: Für bestimmte Winkelzonen wird das Trägheitsmoment jeder Achse bestimmt und gespeichert, 18: 3. schneller Probelauf, 19: ständige Berechnung der kinetischen Energien und der zur Verfügung stehenden Bremsenergien, 20: EKin + EBrems <0 ? 21: Speichern des momentanen Winkels t Breis; Schnellbremsung, 23: Funktionsverbindung: nein 22: Löschen des Test-Programms, Anlage frei für Arbeitsprozeß.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren für eine optimale Positioniergeschwindigkeit durch Antrieb von numerisch gesteuerten Achsen von Handhabungsgeräten, die nach einem Programm bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Mindestbrems-Bewegungswinkel zur Erreichung des Stillstandes in einer anzusteuernden Stellung ermittelt und als Leitgröße in das Programm für die Achse eingegeben wird, die mit kürzester Winkeldrehung in vorgegebener Bewegung zum Stillstand gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ständiger Vergleich einer momentan erforderlichen Br,emsenergie mit einer zur Verfügung stehenden Bremsenergie durchgeführt wird und daraus ein Zeit- und Raumpunkt zur Einleitung der Bremsphase ermittelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in langsamen Probeläufen zunächst für jedes Winkelintervall das Antriebsdrehmoment gemessen und daraus die jeweils statisch wirkenden Schwerkraft- und Reibungsenergien in Abhängigkeit vom jeweiligen Achswinkel berechnet und gespeichert erden und dann in einem weiteren Probelauf bei einem vorgegebenen Be.jegungsablauf in pro grammabhängi gen Intervallen die jeweilige Achse abwechselnd kurzzeitig beschleu nigt und abgebremst wird und daraus das vom jeweiligen Achsenwinkel abhängige Trägheitsmoment berechnet und gespeichert wird und worauf ein dritter schneller Probelauf durchgeführt wird und die Beschleunigungsarbeit gernessen und daraus die kinetische Energie für den Antrieb und eine Abbremsung in Abhängigkeit von dem Achsenwinlcel berechnet werden und aus diesen Werten durch einen Vergleich zwischen der kinetischen Energie und der Bremsenergie ein jeweiliger Achsenbremswinkol berechnet wird, der als Parameter einer Eührungsfunktion in das Programm eingespeist wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kinetische Energie aus dem ermittelten jeweiligen Trägheits moment und einer sich einstellenden Winkelgeschwindigkeit berechnet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Probeläufe für alle Achsen eines mehrachsigen Handhabungsgerätes durchgeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen Reibmomente und Gravitationsmomente in Abhängigkeit vom Achsenwinkel für jedes Winkelinkrement durch Messung des Notorstromes ermittelt und gespeichert werden und daß in einem Winkelbereich ein dynamisches ieibmoment in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit des jeweiligen Achsenwinkelbereichs und die Verzögerung durch den Antrieb aus einem maximalen Motorbremsmoment für einen Achsenwinkelbereich ermittelt wird, indem der Antrieb aus der Stellgeschwindigkeit auf Stillstalld zurückfahrbar ist.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 6 mit einem fremderregten Gleichstrommotor, einem Tachometergenerator und einem Prozeßrechner, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorachse (2) ein Winkelgeber (4) angeordnet ist, der mit dem Prozeßrechner (7) und wenigstens einer Bremsrechnerbaugruppe (10) im Prozeßrechner verbunden ist und daß der Tachometergenerator (3) mit der Bremsrechnerbaugruppe (10) und mit einer Einrichtung (18) zur Messung der Motorleistung verbunden ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur Messung der Motorleistung eine Strommeßstelle aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrechnerbaugruppe (10) einen löschbaren Speicher aufweist.
  10. 10.Anordnung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter Bremsrechner (10) zwischen dem Prozeßrechner (7) einerseits und dem Tachometergenerator (3) und der Leistungsmeßeinrichtung (8) andererseits geschaltet ist.
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