DE2902700A1 - Senkrecht stehender behaelter - Google Patents

Senkrecht stehender behaelter

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DE2902700A1
DE2902700A1 DE19792902700 DE2902700A DE2902700A1 DE 2902700 A1 DE2902700 A1 DE 2902700A1 DE 19792902700 DE19792902700 DE 19792902700 DE 2902700 A DE2902700 A DE 2902700A DE 2902700 A1 DE2902700 A1 DE 2902700A1
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container
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pig
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DE19792902700
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Frederick H Humphrey
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Metal Cladding Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04H7/20Prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft einen senkrecht stehenden Behälter, der zur Verwendung als Tankbehältnis oder Silo zur Lagerung von Materialien mit Fluideigenschaften "bestimmt ist. Insbesondere "befaßt sich die Erfindung mit einem Behälter, dessen dünne und flexible Seitenwandung aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff "besteht, die mit einem Drahtseil umwickelt ist und derart versteift ist, daß sie den beträchtlichen Yer— tikaldrücken standhalten kann.
Es sind verschiedene Arten von Behälter und Silos zum lagern von körnigem Gut bekannt. Die meisten sind aus einem entsprechenden Metall oder Beton hergestellt, da diese Werkstoffe relativ starr sind und hohe Elastizitätsmodule haben. Eine Ausführungsform einer derartigen Silokonstruktion ist beispielsweise in der US-PS 3 307 311 beschrieben.
In letzter Zeit ist es jedoch üblich geworden, landwirtschaftliche Erzeugnisse mit Ameisensäure zu behandeln, um tierisches oder bakterielles leben abzutöten. Ameisensäure greift jedoch sowohl Stahl als auch Beton an.
TELEFON (089) 333863
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TELEX OB-39 38O TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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In einem benachbarten Gebiet ist es bekannt, Flüssigkeitsvorratsbehälter mit großem Fassungsvermögen aus dünnwandigem glasfaserverstärktem Kunststoff (I1RP) herzustellen, die mittels eines Drahtseiles versteift sind, das um die Seitenwandung spiralförmig, gewickelt ist. Obgleich glasfaserverstärkte Kunststoffe von Ameisensäure nicht angegriffen werden, wurden derartige Tanks bzw» Behälter ausschließlich, bei Flüssigkeiten angewandt, da sie bisher keinen dynamischen vertikalen Beanspruchungen standhalten konnten.
Die hauptsächliche Schwierigkeit bei der Auslegung von ■drahtseilumwickelten Behältern aus glasfaserverstärktem Kunststoff für körniges Gut liegt darin, daß die Konstruktion derart ausgelegt werden muß, daß sie Tertikaibeanspruchungen standhalten kann. Im Gegensatz zu einer flüssigkeit, die keine vertikale Beanspruchung auf die Seitenwandungen eines Tanks ausübt, bewirken körnige Materialien derartige vertikale Beanspruchungen. Eine weitere Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß sich das körnige Gut bei einem Entladevorgang vom Boden her an der Seitenwand festsetzen kann, so daß eine relativ große Masse von haften gebliebenem Material zurückbleibt, die nur von der Seitenwandung getragen wird»
Die Seitenwandung eines derartigen Tanks oder Behälters aus glasfaserverstärktem Kunststoff könnte so versteift werden, daß derartige Vertikalbeanspruchungen aufgenommen werden können, indem Säulen um die Außenseite des Tanks angeordnet werden, wodurch jedoch die Aufgabe des die Seitenwandung umgebenden Drahtseiles beeinträchtigt wird.
In den US-Patentschriften 3 025 992, 3 917 104- und 3 990 600 sind verschiedene, mit einem Drahtseil umwickelte Tanks aus glasfaserverstärktem Kunststoff zur lagerung von Flüssigkeiten beschrieben.
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Die Erfindung zielt darauf ab, einen draht seilumwickelt en dünnwandigen Behälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff zu schaffen, in dem Materialien aufgenommen und gelagert werden können.
Der erfindungsgemäße Behälter weist im wesentlichen einen horizontal verlaufenden, kreisförmigen Boden aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial (PRP), der auf einem Auflager aufliegt, eine im wesentlichen zylindrische und vertikal verlaufende Seitenwandungskonstruktion, die ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist und sich von einem Randabschnitt des Bodens nach oben erstreckt, und mehrere vertikal verlaufende Elemente auf, die ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind und um die Innenfläche der Seitenwandung im Abstand angeordnet sind. Jedes vertikal verlaufende Element hat im Querschnitt einen in der Mitte liegenden konvexen Abschnitt, der in den Behälterinnenraum weist,und Planschabschnitte, die sich von dem konvexen Abschnitt in Gegenrichtungen zur Seite hin erstrecken. Die Planschahschnitte sind haftend mit der Seitenwandung so verbunden, daß die vertikal verlaufenden Elemente mit dieser mehrere hohlförmige und dicht abgeschlossene Rohrräume bilden, die sich von dem Boden des Behälters nach oben erstrecken. Auch umfaßt der Behälter ein Tragelement, das in dem jeweiligen hohlförmigen Rohrraum angeordnet ist und unter Druckbeanspruchung in Eingriff mit dem Boden des Behälters kommt. Diese Tragelemente haben die Aufgabe, von der Seitenwandung übertragene Vertikalbeanspruchungen auf zunehmen und zu absorbieren.
Zweckmäßigerweise besitzt die Innenfläche der vertikal verlaufenden Elemente eine wellenförmige Gestalt, um eine ineinandergreifende Einrichtung mit den Tragelementen zu bilden.
Insbesondere soll erfindungsgemäß ein drahtseilumwickelter dünnwandiger Behälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff derart ausgelegt werden, daß er körniges Gut aufnehmen und lagern kann.
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Vorzugsweise soll der glasfaserverstärkte Behälter der zuvor beschriebenen Art derart ausgelegt werden, daß er großen vertikalen Beanspruchungen in den Seitenwandungen standhalten kann, wenn eine "bestimmte Menge des körnigen Gutes "bei einem Entladungsvorgang unterhöhlt wird und an der Seitenwandung haftenbleibt.
Weiterhin ist der Behälter oder Silo zweckmäßigerweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff so ausgelegt, daß er äußerst korrosionsbeständig ist.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Behälter, der Materialien mit Fluid eigenschaft en, wie z.B· flüssigkeiten oder körniges Gut, aufnehmen und speichern kann. Der Behälter besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und hat einen kreisförmigen Boden, der auf einem Fundament aufliegt, sowie eine zylindrische Seitenwandung, die haftend mit dem Randabschnitt des Bodens verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Ein Drahtseil ist vorgesehen, dessen unteres Ende in der Hähe des Bodens verankert ist, dessen dazwischenliegendes Iängs3tück um die Außenseite der Seitenwandung spiralförmig gewickelt und dessen oberes Ende in der ITähe des Oberteils der Seitenwandung verankert ist. Der Behälter umfaßt mehrere vertikale Elemente, die ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt und um die Innenfläche der Seitenwandung in Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind. Jedes vertikal verlaufende Element bildet mit der Seitenwandung einen geschlossenen hohlförmigen Rohrraum, der sich von dem Boden nach oben erstreckt. Ein Iragelement, wie z.B. Beton, ist in jedem hohl— förmigen Rohrraum angeordnet und kommt in Eingriff mit dem Boden, um von der Seitenwandung übertragene Vertikalbeanspruchungen aufzunehmen und zu absorbieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
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Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die "beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines drahtseilumwickel-
ten glasfaser-verstärkten-(IlRP)-Behälters nach der Erfindung;
fig. 2 die verschiedenen, in Quer- und Vertikalrich—
tung wirkenden Druckwerte· in der Seitenwandung des in Pig. 2A gezeigten Behälters;
Pig. 2A eine sehematische Ansicht eines glasfaserverstärkten Behälters oder Tanks, der bis zur Höhe seiner Seitenwandung mit einer Flüssigkeit aufgefüllt ist;
Pig. 2B ein Diagramm, das die von der eingefüllten
Flüssigkeit auf die Seitenwandung des Tanks nach Pig. 2A wirkende und in Querrichtung gerichtete Druckkraft wiedergibt;
Pig. 2C ein Diagramm, das den statischen vertikalen
Druck in der Seitenwandung des Tanks nach . Pig. 2A infolge des Gewichts der Tragkonstruktion als eine Funktion der Höhe des Tanks wiedergibt;
Fig. 2D ein Diagramm, das den Vertikaldruck in der
Seitenwandung des Tanks nach Fig. 2A infolge der eingefüllten Flüssigkeit als eine Funktion der Höhe des Behälters wiedergibt, wobei dieses Diagramm bzw. Schaubild unausgefüllt ist, da eine Flüssigkeit keine nach unten wirkende Kraft auf die Seitenwandung ausübt;
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Fig. 2E " ein Diagramm, das den gesamten vertikalen
Druck in der Seitenwandung des Behälters nach Mg. 2A als eine Punktion der Höhe des Tanks wiedergibt, wobei man diesen Kurvenzug durch Überlagerung der Kurvenzüge in den Pig. 2C und £D erhältj
Pig. 3 verschiedene,, in Querrrichtung und in Vertikalrichtung wirkende Druckwerte in der Seitenwandung des !Tanks oder Behälters nach Pig. 3A;
Pig. 3A eine schematische Ansicht eines glasfaserverstärkten Behälters nach Pig. 2A, der bis zur Höhe seiner Seitenwandung mit Getreide— köraem aufgefüllt ist;
Pig. 3B ein Diagramm, das die von dem eingelagerten
Getreide in Querrichtung wirkenden Druckwerte auf die Seitenwandung des Behälters nach Pig. 3A als eine Punktion der Höhe des Behälters wiedergibt;
Pig# 3C ein Diagramm, das den statischen vertikalen.
Druck in der Seitenwandung des Behälters nach. Pig« 3A infolge das Gewichts der 2ragkonstruktion als eine Punktion der Höhe des Behälters wiedergibt, wobei dieses Diagramm mit dem in Pig« 20 gezeigten identisch ist;
Pig» 3D ein Diagramm, das den Tertikaidruck in der
Seitenwandung des Behälters nach Pig. 3A infolge der Getreidekörner als eine Punktion der Höhe des Behälters wiedergibt;
Pig. 3E ein Diagramm, das den gesamten Vertikaldruck
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in der Seitenwandung des Behälters nach. 31 als eine Punktion der Höhe des Behälters wiedergibt, wobei man. diesen. Kurvenzug durch überlagerung der Kurvenzüge nach den Fig. 30 3D erhält;
Pig. 4 die verschiedenen, in Querrichtung und in Vertikalrichtung wirkenden Druckwerte in der Sei— tenwandung des Behälters nach Fig. 4A;
Pig. 4A eine schematische Ansicht eines glasfaserverstärkten Behälters nach Pig· 3A, wobei die Kornaufschüttung infolge eines Entleerens oder eines Entladevorganges derart unterhöhlir ist, daß eine Kornmasse zwischen einer Höhe von 1224 cm und 1829 cm (50 Ms 60 ft.) hängenbleibt ;
Pig. 4B ein Diagramm, das den auf die an."der'Seitenwandung des Behälters in Pig. 4A hängengebliebene Kornmasse ausgeübten Querdruck als eine Funktion der Höhe des Behälters wiedergibt;
Fig. 40 ein Diagramm, das den statischen vertikalen
Druck in der Seitenwandung des Behälters in Fig. 4A infolge des Gewichts der Tragkonstruktion als eine Punktion der Höhe des Behälters wiedergibt, wobei dieses Diagramm mit den Diagrammen nach den Fig. 20 und 30 identisch ist;
Fig. 4D ein Diagramm, das den Vertikaldruck in der
Seitenwandung des Behälters nach Fig. 4A infolge des Gewichts der hängengebliebenen Kornmasse als eine Funktion der Höhe des Be-
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hälters wiedergibt, wobei angenommen wird, daß das Gewicht gleichmäßig über die Seitenwandung zwischen der Höhe von 1224 cm tuxd 1829 cm verteilt ist;
Pig. 4E ein Diagramm, das den gesamten Yertikaldruek
in der Seitenwandung des Behälters nach. Fig. 4A als eine Punktion der Höhe des Behälters wiedergibt, wobei man diesen Kurvenaug durch. Überlagerung der Kurvenzüge nach, den Fig. 4C und 4D erhält;
Pig. 5 eine Vertikalschnittansicht in verkleinertem
Maßstab längs der linie 5-5 in Pig. einer ersten Ausführungsform eines Behälters, "bei der die vertikal verlaufenden Elemente sich, über die gesamte Höhe der Seitenwandung erstrecken;
Pig. 6 eine Pig. 5 ähnliche Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Behälters, bei der die vertikal verlaufenden Elemente in Höhenrieh— tung des Behälters übereinanderliegend, angeordnet sind;
Pig. 7 eine vergrößerte Horizontalschnittansicht
längs der Linie 7-7 in Pig. 5, wobei die vertikal verlaufenden Tragelemente im Querschnitt ; gezeigt sind;
Pig. 8 eine Pig. 7 ähnliche Ansicht, bei der eine
erste Ausführungsform der vertikal verlaufenden Tragelemente gezeigt ist;
Pig. 9 ' eine Pig. 7 ähnliche Ansicht, bei der eine
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zweite Ausführungsform der vertikal verlaufen— den Tragelemente gezeigt ist;
Fig. 10 eine Pig. 7 ähnliche Ansicht, bei der eine
dritte Ausführungsform der vertikal verlaufenden Tragelemente gezeigt ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der linie 11-11 in
Fig. 7, bei der die ineinandergreifenden Wellungen an der Innenseite des vertikal verlaufenden Elements gezeigt sind, die die Aufgabe haben, eine Gleitbewegung relativ zu. dem zugeordneten Tragelement zu unterbinden.;
Fig. 12 · eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, bei der ein
vertikal verlaufendes Element einstückig mit einem Segment einer Seitenwandung ausgeformt ist; und
Pig. 13 eine perspektivische Innenansicht eines Sei—
tenwandungssegmentes einer ersten Lage, die derart angeordnet ist, daß sie an zwei "benachbarte Segmente der darauffolgenden, tieferen lage derart angrenzt, daß die einstückig ausgebildeten, vertikal verlaufenden Elemente zueinander fluchten.
In der Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Ausfuhrungsform eines insgesamt mit 10 bezeichneten Behälters gezeigt.Dieser Behälter 10 ist insbesondere zur Aufnahme und zur lagerung eines Materials bestimmt, das Fluideigenschaften hat, was "bedeutet, daß das Material schütt- bzw. fließfähig ist. Unter der
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Bezeichnung "Behälter" ist ganz allgemein ein Behältnis zur Lagerung eines Feststoffes zu verstehen. Ein "Silo", unter dem man im allgemeinen ein Behältnis zur Lagerung von Silofutter oder anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen versteht, ist eine spezielle Art eines "Behälters". Auch ein "Tank" ist eine spezielle Art eines"Behälters'', unter dem im allgemeinen ein Behältnis zur Lagerung von Flüssigkeiten versteht« Unter der Bezeichnung "körniges Gut" ist ein Stoff "bzw. ein Material zu verstehen, das sich aus kleinen Peststoffpartikeln zusammensetzt. Ein "pulverförmiges Material" ist eine spezielle Art eines "körnigen Gutes"· Die Bezeichnung "Material mit Fluideigenschaften" umfaßt sowohl Flüssigkeiten als auch körniges Gut.
Die in Fig» 1 gezeigte Ausführungsform des Behälters 10 weist einen im wesentlichen horizontal verlaufenden kreisförmigen. Boden 11 (vergl. Fig. 5 und 6) auf, der auf einer Betonunterlage oder einem Betonfundament 12 aufliegt· Ferner ist eine im wesentlichen zylindrische, vertikal verlaufende Seitenwandungskonstruktion 13 mit dem TJmfangsranda"bschnitt 14 des Bodens 11 verbunden;, die sich von diesem nach oben erstreckt. Weiterhin ist ein kuppeiförmiges Oberteil oder ein kuppeiförmiger Deckel 15 vorgesehen«, Zweckmäßigerweise sind der Boden, die Seitenwandungskonstruktion und das Oberteil jeweils aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff (FRI1) ausgeformt. Im Querschnitt umfaßt ©in derartiges glasfaserverstärktes Kunst st off material üblicherweise wechselweise Schichten aus hodifestem Webvorgespinst und Fasermatten mit einer Masse von 28 bis 14 g sowie eine oder mehrere Innenschicht (en) einer Oberflächenmatte, wie z.B„ G-Glas, Diese Schichten sind mittels eines geeigneten Harzes, z„B» Polyester, Epoxy-Phenolharz, Furfurylalkohol, Tinylester oder andere Kunststoffarten, miteinander haftend verbunden, die dem Behälter bzw. dem Tank eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegen Materialien und Dämpfe verleihen.
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An dem unteren Abschnitt ist die Seitenwandungskonstruktion mit einem bodenseitigen, insgesamt mit 16 bezeichneten Ringträger versehen, der derart ausgelegt ist, daß er den Behälter mit dem Untergrund bzw. dem Fundament derart sicher festlegt, daß er gegen ein Kippmoment, wie z.B. infolge eines Windes oder seismischen Belastungen, z.B. Erdstößen, gesichert ist. Die Auslegung und die Arbeitsweise dieses bodenseitigen Ringträgers 16 sind in der US-PS 3 917 104 näher beschrieben. In diesem Zusammenhang reicht es aus zu wissen, daß der bodenseitige Ringträger zwei radial verlaufende, kreisförmige obere und untere Plansche 18,19 hat, die sich von der Seitenwandungskonstruktion nach außen erstrecken. Ferner umfaßt der Ringträger 16 mehrere Verankerungseinrichtungen 20, die an dem Untergrund bzw. dem Fundament befestigt sind und gleitbar in Eingriff mit dem oberen Flansch 18 kommen.
Da der Elastizitätsmodul eines derartigen glasfaserverstärkten Kunststoffes relativ niedrig ist und in der Größenordnung von etwa 6,9 · 1O9 Ή/m2 (1,0 * 106 psi) in Zugspannungsrichtung und etwa 8,6 χ 10%/m2 (1,25 · 10 psi) in Druckspannungsrich.-tung beträgt, muß die Seitenwandungskonstruktion 13 des Behälters zusätzlich versteift werden, damit er der Umfangsbeanspruchung standhält, die ihre Ursache in dem eingelagerten körnigen Gut hat, das auf die Innenfläche 21 (vergl. Fig.5 und 6 der Seitenwandungskonstruktion) wirkt. Hierzu ist ein Stahlseil mit einem größeren Elastizitätsmodul in der Größenordnung von etwa 145 · 1Cr IT/m2 (21 « 10 psi) vorgesehen, dessen unteres Ende in der Nähe des Behälterbodens fest verankert ist, was nicht dargestellt ist. Das längsstück des Drahtseils ist um die Außenfläche 22 der Seitenwandungskonstruktion schraubenförmig so gewickelt, daß der vertikale Abstand zwischen benachbarten Seilwindungen 23 in Abhängigkeit von der Höhe über dem Boden zunimmt. Das obere Ende des Drahtseils ist in der Ha— he des Oberteils befestigt, was ebenfalls nicht dargestellt ist. Eine Auslegung mit glasfaserverstärktem Kunststoff und ei-
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nem darum gewickelten Drahtseil ist an sich bekannt, obgleich sie bisher nur für Flüssigkeiten enthaltende Tanks verwendet worden ist. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der ÜS-PS 3 025 992.
Das obere Teil 15 des Behälters ist bei der dargestellten Ausführungsform aus sechs segmentföraiigen, bogenähnlich ausgebildeten Segmenten zusammengesetzt, die fest miteinander verbunden sind. Weiterhin ist das Oberteil 15 mit einem in der Mitte befindlichen Entlüftungsstutzen 24 in Form eines Schwanenhalses und einer Zugangs- oder Beobachtungsöffnung 25 versehen. Die Seitenwandungskonstruktion 13 umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform eine unten liegende Sinsteigöffnung 26 und eine Leiter 28.
Der insbesondere in Fig. 1 dargestellte Behälter ist zur Speicherung und Lagerung von enthülstem Getreide bestimmt und hat einen Innendurchmesser von etwa 1830 cm (etwa 60 ft.) und die radiale Nernst äike der Seitenwandung beträgt etwa 6,35 mm (1/4")«
Vertikal wirkende Behälterbelastungen
Das Problem im Zusammenhang mit vertikal wirkenden Behälterbelastungen in der Seitenwandungskonstruktion sind in den Fig. bis 4 graphisch dargestellt.
Der in den Fig. 2A, 3A und 4A schema tisch angedeutete glasfaserverstärkte Kunststofftank oder Kunststoffbehälter hat einen Innendurchmesser D von etwa 610 cm (20 ft.) und eine Höhe H der Seitenwandung von etwa 1829 cm (60 ft.)f eine Stärke t der Seitenwandung von etwa 6,35 mm (1/4"). Zusätzlich besitzt er ein Oberteil oder einen Deckel. Der in Fig. 2A gezeigte Behälter ist mit Wasser gefüllt. Der in Fig. 3A gezeigte Behälter bzw. Tank ist mit körnigem Gut, insbesondere enthülstem Getreide, gefüllt. Bei dem in Fig. 4A gezeigten Behälter wurde am
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Unterteil des Behälters eine bestimmte Menge des körnigen Guts
abgezogen, so daß eine frei schwebende oder hängende Gutinenge
in einer Höhe zwischen 1224 cm und 1829 cm (50 und 60 ft.) haftenbleibt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2B läßt sich der Querdruck p·, einer 1829 cm (60 ft.) hohen Wassersäule auf die Seitenv/andung gemäß folgender Gleichung ermitteln:
Pt = dh, wobei d = Wasserdichte und
h = Stauhöhe der Wassersäule.
Diese Stauhöhe des Wassers bewirkt den größtenQuerdruck.
p^ auf die Seitenwandung in der Nähe des Bodens des Behälters, der
sich etwa auf pL = 180 χ 103 N/m2 (26,1 psi) beläuft.
Der Querdruck p, nach Fig. 3B, der von dem eingelagerten körnigen Gut auf die Seitenv/andung ausgeübt wird, läßt sich nach der Gleichung von Janssen ermitteln:
v/obei -z
d = Dichte des körnigen Gures =0,72 kg/dnr,
(45 lbs.ft.^)
D ss Behälterinnendurchmesser 0 β Schnittwinkel des körnigen Gutes K ss Verhältnis von in Querrichtung zu in vertikaler Richtung wirkendem. Innendruck = (1-sin 0)/(i + sin 0) u1= Reibungskoeffizient des körnigen Gutes an
der Seitenwandung = 0,423 H = Schütthöhe. des körnigen Gutes und e = hyperbolischer Logarithmus als Basis.
Der maximale,' von dem körnigen Gut auf die Seitenv/andung aus-
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geübte Querdruck pL in der Nähe des Bodens des Behälters beläuft sich auf etwa pL = etwa 25 ' 1O3 N/m2 (3,61 psi).
Wenn entsprechend Fig. 4A eine Menge des körnigen Gutes infolge eines Entladungsvorgangs an der Seitenwandung hängenbleibt, wirkt der Querdruck p, von diese an der Seitenv/andung zurückbleibenden haftenden Hasse des körnigen Gutes nur auf die Höhe des Behälters zwischen 1224 und 1829 cm ein. Während in Fig. 3B die Höhe H des eingelagerten Gutes 1829 cm betrug, beläuft sich diese Höhe in Fig« 4B auf nur etwa 305 cm. Der durch, die an der Seitenwandungskonstruktion haftengebliebene Masse des körnigen Gutes ausgeübte maximale Querdruck tritt in einer Höhe von 1224 cm auf und beläuft sich auf pL = 14„35 - 10 - N/a* (2,08 psi).
Unter Bezugnahme auf die Fig» 2C, 3C und 4C ist der statische vertikale Druck pg in jeder Stauhöhe h gleich dem Gesamtgewicht des Behälters oder Tanks über dem Bezugspunkt, dividiert durch die Querschnittsfläche der Seitenwandung. Wenn man annimmt, daß das Oberteil 3114 N (700 lbs.) wiegt, und daß das Gewicht der Seitenwandung und des Drahtseils (bei angenommenem regelmäßigem Drahseilabstand) gleichmäßig über die Höhe des Tanks bzw» Behälters verteilt istj, ist das Gewicht W des Behälters über jeder Stauhöhe h gleich dem Gewicht des Oberteils plus dem Gewicht der Seitenwandung und des Drahtseils über dieser Stauhöhe oder
W. = ¥__,,___ * wh wobei w = Gewicht der Seitenwandung
und des Drahseils pro Stauhöheneinheit = 3664 K/m (251 lbs./ft.).
Hieraus läßt sich der statische Vertikaldruck pg in jeder Stauhöhe h nach folgender Gleichung ermitteln:
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_ Gewicht PS ~ Fläche
cover -κ wh ~ Dt
Der größte statische Vertikaldruck ps in der Seitenwandung tritt somit in der Nähe des Bodens auf und beläuft sich auf etwa ps = 576,1 . 1O3 N/m2 (82,5 psi). Da der Aufbau der in den Fig. 2A, 3A und 4A gezeigten Behälter oder Tanks identisch, ist, sind auch die statischen Druckkurven der Fig. 2C, 3C und 4C identisch, da der statische Druck des Behälters oder des Tanks selbst davon unabhängig ist, ob das eingefüllte Fluid eine Flüssigkeit oder ein körniges Gut mit fluidähnlichen Eigenschaften ist.
Die von den entsprechenden eingefüllten Fluiden auf die Sextenwandungen einwirkenden Vertikaldrücke ρ - sind in den Fig. 2D, 3D und 4D gezeigt.
Das eingefüllte Wasser bewirkt entsprechend Fig. 2D eine nach unten gerichtete Vertikalkraft auf die Seitenv/andung. Da kein Vertikaldruck auftritt, ist das Diagramm in Fig. 2D unausgefüllt geblieben.
Der Vertikaldruck p^ in der Seitenwandung in jeder Stau- bzw. Füllhöhe aufgrund des eingefüllten körnigen Gutes läßt sich nach folgender Rankinischer Gleichung ermitteln:
u'pL· wobei:
u1 =
Querdruck (nach der Formel von
Janssen); und
Reibungskoeffizient des eingefüllten körnigen Guts an der Seitenwandung = 0,423
oder andeis ausgedrückt:
(-4KU1H)/D
(1-e )
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Diese Funktion ist in Fig. 3D gezeigt. Wie erwartet, tritt die größte vertikale Druckbeanspruchung p- in der Seitenwandung in der Nähe des Bodens des Tanks bzw. Behälters auf und beläuft sich auf etwa pf = 10,55 · 1O3 N/m5 (1,53 psi).
¥enn man nunmehr annimmt, daß der in Fig. 3A. gezeigte Behälter vom Boden her entleert wird und an der Wandung eine haftengebliebene Masse des körnigen Gutes aufgrund des Reibungskoeffizienten zwischen 1224 cm und 1829 cm zurückbleibt (Fig. 4A), beläuft sich der aufgrund der haftengebliebenen Masse des körnigen Guts bewirkte Vertikaldruck pf in der Höhe von 1829 cm auf Null. Wenn man annimmt, daß sich das Gewicht des Materials über einer Stauhöhe h gleichmäßig auf die Seitenwandung verteilt, läßt sich das Gewicht W der haftengebliebenen körnigen Masse in der Stauhöhe h gemäß folgender Gleichung ermitteln (wobei der Schüttwinkel vernachlässigt wird):
W = 7TR2hd
In einer Stauhöhe unmittelbar unterhalb 1224 cm muß die Seitenwandung das Gesamtgewicht der haftengebliebenen Masse tragen. Hieraus ergibt sich für h = 305 cm
Pf .
Diese Funktion ist in Fig. 4D dargestellt und in gebrochener Linie fortgesetzt, wodurch verdeutlicht werden soll, in welchem Maße die vertikale Druckbeanspruchung zunehmen würde, wenn eine größere Menge an der Wandung haftenbliebe.
Der gesamte Vertikaldruck p™ in der Seitenwandung in jeder Stauhöhe ist gleich der Summe des statischen Vertikaldrucks in dieser Höhe und des Vertikaldrucks der Beanspruchung bzw. des Gewichts in dieser Höhe. Die insgesamt auftretenden vertikalen Druckwerte an den verschiedenen Stauhöhen sind rin den Fig. 2E,
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3E und 4E dargestellt.
Wenn der Behälter, wie in Fig. 2E gezeigt, mit Wasser aufgefüllt ist, übt die Flüssigkeit auf die Seitenwandung keine vertikale Beanspruchung aus. Somit ist der gesainte Vertikaldruck pT in öeder Stauhöhe gleich dem statischen Vertikaldruck pg in dieser Höhe. Aus diesem Grund ist Fig. 2E identisch, mit Fig. 2C.
Wenn der Behälter völlig mit körnigem Gut aufgefüllt ist (Fig. 3A), ist der statische Vertikaldruck ρ wesentlich größer als der vertikale Gewichtsdruck p_. Die Kurvenzüge nach den
Fig. 3C und 3D lassen sich überlagern, um den Kurvenzug nach Fig. 3E zu erhalten. Somit gilt in der Mähe des Bodens des Behälters :
PT = Ps + pf =576,15 + 10,35 =586,5·· 1O3N/m2 (85,0 psi).
Bei dem teilweise entleerten Behälter nach Fig. 4A erhält man den Kurvenzug nach Fig. 4E durch Überlagerung der Kurvenzüge nach den Fig. 4C und 4D. In einer Höhe von 1224 cm ergibt sich PT = ps + pf = 117,3+ 5175 = 5292,3.-1O3N/m2(833,5 psi).
Am Boden des Behälters beträgt dieser Wert:
PT = Ps + Pf =576 . +5175 = 5751/ ™3 N/m2 (833,5 psi).
Die kritische Knickbeanspruchung S des Behälters ergibt sich aus folgender Gleichung:
S = , wobei E = Elastizitätsmodul
(EpRp = 8,629 - 1O§ N/m2 FKF (1,25 · 1OÖ psi)
t = Stärke der Seitenwandung R = Innenradius der Seitenwandung des Behälters.
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Für den in den Fig. 24, 3A und 4A gezeigten Tank oder Behälter beläuft sich der Wert aufs
S . OzUf 629 .10? N/m2) (6,35 . ^82 . 1Q3 H/m2 (10} (12} (780 psi)
Da entsprechend Fig. 4 Ξ der maximale Vertikaldruck in der Nähe des Bodens des Tanks (pT = 5751 · 1O3 N/m2 (333,5 psi) größer als die kritische Knickbeanspruchung (S = 5382 - 1O5 N/m = 780 psi) ist„ kommt es bei dem in Fig. 4E gezeigten Behälter zu einem Knickbruch. Wenn jedoch der Tank bzw. Behälter völlig mit körnigem Gut (Fig. 3A) aufgefüllt ist, beträgt der maximale Vertikaldruck in der Seitenwandung etwa 586,5 · 1O5 N/m2 (85,0 psi), was etwa 11Si der kritischen Knickbeanspruchung (S = 5382 . 105 N/m2 = 780 psi) ist. Wenn der Tank bzw. Behälter völlig mit körnigem Gut aufgefüllt ist (vergl. Fig. 3A) beträgt der Sicherheitsfaktor etwa 9. Der Sicherheitsfaktor bei dem mit Wasser gefüllten Tank (vergl. Fig. 2A) ist geringfügig größer als 9.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß der Vertikaldruck in der Seitenwandung eines glasfaserverstärkten Kunststoffbehälters keine Auslegungsschwierigkeiten bereitet, außer-eine Menge an Gut bleibt hängen . Wenn jedoch der Behälter mit körnigem Gut aufgefüllt ist und beispielsweise während eines Entladungsvorgangs eine Menge des körnigen Gutes oberhalb des Bodens an der Wandung haftenbleibt, verursacht das Gewicht dieses haftengebliebenen Materials hohe Vertikaldrücke in der Seitenwandung, die in der Nähe der kritischen Knickbeanspruchung liegen oder diese sogar überschreiten können.
Zum Vergleich ist, wenn der Tank gemäß Fig. 4A aus Stahl hergestellt ist (Elastizitätsmodul E = 207 · 109 N/m2 (30 χ 10 psi)), die kritische Knickbeanspruchung bzw. Knickspannung:
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2302700
- 129'375 · P6 ^*2
UU; t1td; (18,750 psi)
Bei dem vorstehenden Beispiel belief sich das Gesamtgewicht des glasfaserverstärkten Kunststoffbehälters mit einer Sei-fcenwandung von 33 553 N (7540 lbs.) und einem Oberteil von 3115 N (700 lbs.) etwa auf 36 668 N (8240 lbs.). Da das Verhältnis der Dichte des Stahls (7,84 kg/dm3 = 490 lbs./ft3) zur Dichte des glasfaserverstärkten Kunststoffbehlters (1,53 kg/dm3 = 96 Ib./ft.3) etwa auf 5,1 beläuft, wenn der Tank bzw. Behälter aus Stahl hergestellt ist, ergibt sich ein maximaler vertikaler statischer Druck von etwa 2939,4 . 103 N/m (426 psi). Der gesamte Vertikaldruck (Fig. 4A) in der Nähe des Bodens des Behälters bei einer Ausbildungsform des Behälters aus Stahl beläuft sich somit auf:
Ptmax = Psmax = 2939>4 + 5175 · 1 <? N =8114'4 ^ (1176 Psi)
Somit bricht ein Stahlbehälter mit den gleichen Abmessungen unter den gleichen Beanspruchungen nach Fig. 4A nicht. Der Sicherheitsfaktor bei einem derartigen Stahlbehälter, ausgedrückt als Verhältnis von kritischer Knickspannung; (S = 129,375 .: 106 N/m2 * 18 750 psi) und maximalen Vertikaldruck (pT = 8114,4 / 103 N/m3 = 1176 psi) beträgt etwa 17,45- Hierdurch kommt zum Ausdruck, daß sich grundlegend verschiedene Schwierigkeiten bei der Auslegung von glasfaserverstärkten Kunststoffbehältern als bei aus Stahl hergestellten ergeben, wenn diese großen Vertikalbeanspruchungen standhalten sollen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 13 wird eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters beschrieben.
Nach den Fig. 5,7 und 11 umfaßt der Behälter 10 mehrere vertikal verlaufende Elemente, die mit 29 bezeichnet sind. Diese Elemente sind jeweils aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial der vorbeschriebenen Art. ausgeformt. Diese ver-
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tikal verlaufenden Elemente sind in einem Abstand in Urafangsrichtung um die Innenfläche der Seitenwandung angeordnet.
Wie sich insbesondere Fig. 7 entnehmen läßt, umfaßt jedes vertikal verlaufende Element 29 im Querschnitt einen in der Mitte liegenden konvexen Abschnitt 30, der in den Innenraum des Behälters weist und Flanschabschnitte 31, die sich in Gegenrichtungen seitlich nach außen derart erstrecken, daß sie in der Nähe der Seitenwandung zu liegen kommen. Diese beiden Flanschabschnitte 31,31 sind haftend mit der Innenfläche der Seitenwandungskonstruktion so verbunden, daß sie mit dieser zusammen ein vertikal angeordnetes längliches Hohlrohrstück bilden, das einen abgeschlossenen rohrförmigen Hohlraum 32 begrenzt, der sich von dem Boden des Behälters nach oben erstreckt.
In Fig. 7 ist schematisch dargestellt, daß der Behälter 10 weiterhin ein Tragelement, allgemein mit 33 bezeichnet, hat» das in Verbindung mit jedem rohrförmigen Hohlraum 32 derart angeordnet ist, daß es unter Druckbeanöpruchurig in Eingriff mit dem Boden des Behälters kommt und eine Vertikalbeanspruchung aufnehmen kann, die von der Seitenwandungskons-truktion übertragen wird.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen nach den Fig. 5 Ms 12 werden die vertikal verlaufenden Elemente 29 jeweils haftend mit der Innenfläche des Behälters verbunden, nachdem die Seitenwandung erstellt worden ist. Daraufhin wird Beton 34 in die rohrförmigen Hohlräume 32 gegossen, so daß man Tragelemente hat. In Fig. 7 ist ein vertikal verlaufendes stabförmiges Versteifungselement 35 vorgesehen, das in den Beton des Tragelementes eingebettet ist. Wenn zuerst der Beton in die rohrförmigen Hohlräume gegossen wird, kann man mittels dieser als Versteifung dienenden stabförmigen Elemente den Beton umrühren und agitieren, so daß sich Lufträume bzw. Luft-
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taschen vermeiden lassen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Vertikalerstreckung der Hohlräume 32 sichergestellt. Selbstverständlich verharren die als Versteifung dienenden stabförinigen Elemente an Ort land Stelle, bei aushärtendem Beton , so daß sie als Versteifung bei einem Tragelement dienen.
In weitgehender Abhängigkeit von dem speziellen, in dem Behälter zu lagernden Material kann jedes vertikal verlaufende Element 29 sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenwandung erstrecken, wie dies beispielsweise In Fig. 5 gezeigt ist. Alternativ, und insbesondere bei einer Bestimmung des Behälters für körniges Gut mit einer relativ niedrigen Fluiddichte können diese vertikal verlaufenden Elemente beispielsweise verschieden hoch bemessen sein, und zweckmäßigerweise sind sie in Bezug aufeinander, wie in Fig. 6 gezeigt, versetzt angeordnet, oder diese Elemente können auch eine gleiche Höhe besitzen, die jedoch kleiner als die vertikale Erstreckung oder die Höhe der Seitenwandung ist (nicht gezeigt).
Die Querschnittsgestalt der vertikal verlaufenden Element sollte so gewählt sein, daß sich rohrförmige Hohlräume axt einer Querschnittsfläche ergeben, die ausreicht, daß das Tragelement einen beträchtlichen Anteil der Vertikalbeanspruchungen aufnimmt. Darüberhinaus ist es erwünscht, daß die Tragelemente so ausreichend steif und fest sind, daß sie einer nach innen gerichtete Durchbiegung der Seitenwand standhalten. Die minimale Querschnittsfläche dieser so ausgelegten Tragelemente läßt sich auf einfache Art und Weise durch Fachleute auf diesem Gebiet ermitteln.
Bei der Erfindung wird insbesondere in Betracht gezogen, daß die vertikal verlaufenden Elemente in Verbindung mit der Seitenwandung rohrförmige Hohlräume bilden können, die unters chied-
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liehe Querschnittformen haben. Das in Fig. 7 gezeigte vertikal verlaufende Element 29 ist im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgebildet, so daß sich im wesentlichen dreieckförmig ausgebildeter rohrförmiger Hohlraum ergibt. Bei der Ausführungsform des vertikal verlaufenden Elements 36 nach Fig. ist eine solche Querschnittsgestalt vorgesehen, daß sich ein im wesentlichen trapezförmiger, rohrförmiger Hohlraum 38 ergibt. Bei der Ausführungsform des vertikal verlaufenden Elements 39 in Fig» 9 ist ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt vorgesehen, so daß sich ein im wesentlichen rechteckförmiger,rohrförmiger Hohlraum 40 ergibt. Bei der dritten Ausführungsform des vertikal verlaufenden Elements nach Fig. 10 schließlich ist ein halbrunder Querschnitt gewählt, so daß sich ein etwa halbrundförmig ausgebildeter rohrförmiger Hohlraum 42 ergibt. Obgleich in den Fig. 7 bis 10 bevorzugte Ausführungsformen von den vertikal verlaufenden Elementen dargestellt sind, kommen bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung auch andere Ausbildungsformen und Querschnittsgestalten in Betracht.
Nach Fig» 11 umfaßt die bevorzugte Ausführungsform des Behälters 10 allgemein mit 43 bezeichnete ineinandergreifende Einrichtungen, die in Wirkverbindung mit jedem vertikal verlaufenden Element 29 und dem zugeordneten Tragelement 33 stehen, um sicherzustellen, daß Vertikalbeanspruchungen auf die Seitenwandung zu den Tragelementen übertragen werden, und um zu verhindern, daß sich die Teile relativ zueinander bewegen können; Bei der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform hat die dem Hohlraum zugewandt liegende Innenfläche 44 der vertikal verlaufenden Elemente 29 in der vertikalen Erstreckung eine wellenförmig ausgebildete Gestalt, die diese ineinandergreifenden Einrichtungen bildet. Diese wellenförmig ausgebildete Innenfläche 44 bildet mehrere schulterförmige Verbindungen zwischen dem vertikal verlaufenden Element und dem Tragelement aus Beton, so daß die Vertikalbeanspru-
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chung von der Seitenwandung auf die Tragelemente übertragen und verteilt wird. Ein Hauptvorteil einer derartigen, im Querschnitt wellenförmig ausgelegten Gestalt ist darin zu sehen r daß eine Verteilung der übertragenen Beanspruchung möglich ist, und daß sich Beanspruchungskonzentrierungen vermeiden lassen, die auftreten konnten, wenn man übliche Befestigungselemente verwendet. Die spezielle Ausbildungsform der ineinandergreifenden Einrichtungen ist jedoch nicht auf die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsweise beschränkt, sondern zur Erreichung des gleichen Ziel und der gleichen Vorteile können auch andere Ausgestaltungen vorgesehen sein.
Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß die vertikal verlaufenden Elemente an der Innenseite des Behälters derart angeordnet sind, daß sie die Aufgabe und die Wirkungsweise des außen angeordneten Drahtseils nicht beeinträchtigen,, dasr zur Aufnahme von Umfangsbeanspruchungen dient. Gleichzeitig sind die aus Beton bestehenden Tragelemente in dicht abgeschlossenen Rohrstücken untergebracht, so daß die Tragelemente von Fluiden oder Dämpfen in dem Behälter isoliert sind, die sonst den Beton angreifen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurden die vertikal verlaufenden Elemente haftend mit dem Behälter verbunden, nachdem die Seitenwandung erstellt worden ist. Diese Auslegung ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Da beispielsweise große Behälter üblicherweise aus zylindrischen Segmenten zusammengesetzt sind, die aufeinanderfolgend haftend miteinander zur Bildung der Seitenwandung verbunden werden, können die vertikal verlaufenden Elemente einstückig mit diesen Segmenten geformt werden. In Fig. 12 ist ein derartiges Segment 45 gezeigt, das mit einem einstückig ausgebildeten V-förmigen, vertikal verlaufenden Element 46 versehen ist, das in seiner Funktionsweise ähnlich dem in Fig. 7 gezeigten ist. In Fig. 13 ist das Segment einer Lage dargestellt, wenn es an zwei Seg-
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mente der nächsttiefer liegenden Lage anstößt, so daß die rohrförmigen Hohlräume vertikal zueinander ausgerichtet sind. Natürlich können die Verbindungen zwischen den verschiedenen vertikal verlaufenden Elementen 46 mit Hilfe von entsprechenden Verschalungselementen 48 abgedichtet v/erden, die haftend mit der Innenseite der Segmente verbunden sind.
Ein weiteres wichtiges Merkmal eines derartigen, aus Glasfaser verstärkten Kunststoff hergestellten Behälters ist darin zu sehen, daß die Seitenwandungskonstruktion eine Wärmeisolierung bildet, während Stahl als Wärmeleiter bekannt ist. Der Wärmeleitkoeffizient bei. einem glasfaserverstärkten Kunststoff material beträgt etwa 4,73 W/m2 (1,5 Btu/hr.-ft.2) im Vergleich zu etwa 946,2 bis 1022 W/m2 (300 bis 324 Btu/nr.-ft.2) für Stahl. Somit besteht bei feuchtigkeitshaltigen Materialien in einem glasfaserverstärkten Kunststoffbehälter eine wesentlich geringere Gefahr eines Gefrierens als bei einer Ausführungsform des Behälters aus Stahl.
Bei einigen Anwendungsfällen kann es erwünscht sein» den aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Boden des Behälters wegzulassen, so daß die Seitenwandungskonstruktion direkt auf einer Unterlage oder einem Fundament angebrach-t v/erden kann.
Der Behälter nach der Erfindung kann erforderlichenfalls als Tank zur Lagerung einer Flüssigkeit bestimmt sein.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Senkrecht stehender Behälter zum Aufnehmen und lagern.
eines Materials, gekennzeichnet durch.:
ein Auf lager (14» 16) mit einer im wesentlichen horizontalen Pläche,
eine im wesentlichen zylindrische vertikale Seiten» wandungskonstruktion (13), die aus glasfaserverstärktem Kunstsotff (PRP) hergestellt ist und sich von dem Auflager (14» 16) nach oben erstreckt,
mehrere vertikal verlaufende Elemente (29,56»39,41), die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind und um die Innenfläche der Seitenwandungskonstruktion. (13) in Umfangsrichtung im Abstand verteilt angeordnet sind, wobei jedes in Tertikairichtung verlaufende Element
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(29,36,39,41) im Querschnitt einen in der Mitte liegenden konvexen Abschnitt (30), der sich in den Innenratim des Behälters (10) erstreckt und Flanschabschnitte (31) aufweist, die von dein konvexen Abschnitt (30) in Gegenrichtungen weglaufen und die haftend mit der Seitenwandungskonstruktion (13) derart verbunden sind, daß die jeweiligen Elemente (29,36,39,41) mit der Seitenwandungskonstrulction (13) einen hohlförmigen Rohrrauin (32,38,40,42) bilden, der sieh, von dem Auflager (14,16) nach oben erstreckt, und
ein Lagerelement (33), das in den jeweiligen nohlförmigen Rohrraum (32,38,40,42) derart angeordnet ist, daß es unter Druckbeanspruchung in Eingriff in dem Auflager (14, 16) kommt, und das von der Seitenwandungskonstruktion (13) übertragene Vertikalbeanspruchungen aufnimmt·
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ineinandergreifende Einrichtungen (43) zwischen den vertikal verlaufenden Elementen (29,36, 39,41) und den Tragelementen (33) vorgesehen sind, die eine Relativbewegung derselben unterbinden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet , daß die Tragelemente (33) aus Beton bestehen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die hohlförmigen Rohrräume (32) im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind (Pig. 7).
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die hohlförmigen Rohrräume (40) im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind (Pig. 9).
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6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die hohlförmigen Rohrräume (38) im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind (Fig. 8).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet , daß die hohlf örmigen Rohrräume (42) im Querschnitt im wesentlichen halbrund ausgebildet sind (Pig. 10).
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstrebkung einiger £ragelemente (33) größer als die vertikale Erstreckung der anderen Tragelemente (33) ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandungs— konstruktion (13) aus mehreren zylindrischen Segmenten (45) zusammengesetzt ist, und daß die vertikal verlaufenden Elemente (39,36,39,41) mit den jeweiligen Segaenten (45) derart haftend verbunden sind, daß die hohlförmigen Rohrräume (32,38,40,42) der Segmente (45) nach der Erstellung der Seitenwandungskonstruktionen (13) vertikal ausgerichtet sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen horizontal verlaufender kreisförmiger Boden (16) aus glasfaserversteiftem Kunststoff vorgesehen ist, der auf dem Auflager aufliegt, daß die Seitenwandungs-
' konstruktion (15) haftend mit dem Randabschnitt (14) des Bodens (16) verbunden ist und sich von diesem nach oben erhebt, und daß die hohlen, dicht abgeschlossenen Rohrräume (32,38,40,42) ebenfalls von dem Boden (16) nach oben verlaufen.
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