DE2902576A1 - Schutzhuelle fuer lichtleitfasern - Google Patents

Schutzhuelle fuer lichtleitfasern

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DE2902576A1
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Hans Leo Dipl Ing Ditscheid
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

  • Schutzhülle für Lichtleitfasern
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Lichtleitfasern, bestehend aus einem das Licht leitenden Kern, einem diesen Kern umgebenden Glasmantel sowie ggf. bestehend aus einer den Glasmantel eng anliegend umgebenden, im Verhältnis zum Faserdurchmesser dünnwandigen Hülle (Primärcoating), vornehmlich aus einem synthetischen Werkstoff.
  • Die Dämpfung einer geradlinig spannungsfrei ausgelegten Lichtleitfaser wird durch Biegung und durch Zug-, Druck-oder Torsionsspannungen verschlechtert. Dieser Effekt ist um so ausgeprägter, je kleiner der Krümmungsradius und je höher die einwirkenden mechanischen Spannungen sind.
  • Ist die Biegelinie nicht völlig gleichförmig, d.h. wird die Lichtleitfaser bei der Biegung z. B. infolge Oberflächenrauhigkeit der Auflage nur punktförmig unterstützt, so folgen im Verlauf der gekrümmten Strecke polygonartig Bereiche eines mittleren Krümmungsradius auf solche sehr kleiner Biegeradien. Solche mit dem Begriff "microbending" umschriebenen Effekte können über die Länge einer Lichtleitfaser-Strecke sehr häufig auftreten und zu einer beträchtlichen Aufsummierung an sich sehr kleiner, durch den microbending-Effekt verursachter lokaler Dämpfungsanteile führen.
  • Lichtleitfasern erhalten unmittelbar nach ihrer Herstellung eine dünne Schutzschicht. Dieses in der Regel aus einem Kunststofflack oder einem extrudierten Kunststoff bestehende Primärcoating hat lediglich die Aufgabe, die Lichtleitfasern zu begrenzen und die Oberfläche vor Beschädigungen und direktem Kontakt mit Wasser oder anderen, die Pestigkeit der Faser beeinträchtigenden Medien zu schützen.
  • Übertragungstechnisch relevante Lichtleitfasern weisen einen so kleinen Durchmesser auf, daß sie, um überhaupt gehandhabt oder weiterverarbeitet werden zu können, mit einer weiteren Schutzhülle umgeben werden müssen. Nach dem Stand der Technik wird diese (zweite) Schutzhülle aus Kunststoff hergestellt, indem die Kunststoffschutzhülle entweder direkt auf das Primärcoating aufextrudiert wird oder die Faser als Schlauch umgibt.
  • Soll die Kunststoffschutzhülle ihrer Aufgabe gerecht werden, so mu3 nicht nur ein verhältnismäßig fester und steifer Werkstoff verwendet werden, die Querschnittsfläche der Kunststoffschutzhülle muß außerdem etwa 50 bis 100mal größer sein als diejenige der Lichtleitfaser. Gleichzeitig weist der Werkstoff der äußeren Schutzhülle einen etwa 1000mal größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten auf als die Lichtleitfaser. Liegt das Sekundärcoating unmittelbar auf der Faser bzw. auf dem Primärcoating auf, so wird die Faser durch die Schutzhülle bei Temperaturänderung nach Maßgabe der Querschnittsflächen, der Elastizitätsmodule und der Ausdehnungskoeffizienten gereckt und gestaucht.
  • Im Falle des losen Sekundärcoatings erfolgt bei positiver Temperaturänderung eine Reckung und bei Temperaturabnahme eine wellige Auslenkung der Faser, durch die das relative Übermaß der Lichtleitfaser gegenüber der Schutzhülle abgebaut wird.
  • In beiden beschriebenen Fällen ist eine Temperaturabhängigkeit der Dämpfung zu verzeichnen. Neben der Beeinflussung der Übertragungseigenschaften können die durch die äußere Schutzhülle auf die Lichtleitfaser ausgeübten Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen lebensdauerverkürzend wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle als sogenanntes Sekundärcoating zu schaffen, die die Temperaturabhängigkeit der Übertragungseigenschaften der Lichtleitfaser und die Lebensdauer verringernden Einflüsse auf die Lichtleitfaser nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere Schutzhülle aus mindestens einem Profilkörper besteht, dessen resultierender linearer, thermischer Ausdehnungskoeffizient und dessen Verhalten gegenüber Zug- und Druckkräften (lineare Zug- und Drucksteifigkeit) denjenigen der Lichtleitfaser angepaßt ist und daß die Lichtleitfaser in der Schutzhülle lose geführt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Schutzhülle für eine Lichtleitfaser oder mehrere Lichtleitfasern erhalten diese eine ihren physikalischen Eigenschaften angepaßte Umgebung. Dadurch wird die Lichtleitfaser nicht mehr bei Temperaturänderungen gereckt bzw. gestaucht. Der mit Zug-, Druck- und Biegebeanspruchung einhergehende microbending-Effekt und die damit verbundene hohe Instabilität der Übertragungseigenschaften wird weitgehendst vermieden.
  • Die bei extrudierten Schutzhüllen festzustellende Längsschrumpfung und die damit verbundene Stauchung der eingeschlossenen Lichtleitfaser, ein Effekt, der neben der vorerwähnten temperaturabhängigen Längenänderung als Langzeiteffekt zusätzlich auftritt, ist ebenfalls nicht mehr vorhanden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Profilkörper aus mindestens drei zylindrischen, miteinander verbundenen Profilsträngen mit kreisförmigem Quersdnjtt gebildet, die derart angeordnet sind, daß ihre Mantelflächen einen allseitig geschlossenen, durchgehenden Hohlraum bilden, in dem die Lichtleitfaser lose geführt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzhülle erhält diese eine hohe Querdruckbeständigkeit bzw. radiale Druckfestigkeit, da sich die zylindrischen Profilstränge gegenseitig abstützen. Im Gegensatz dazu wird die extrudierte Hülle gemäß dem Stand der Technik bei radialen Kräften komprimiert. Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Schutzhülle im zulässigen Dehnungsbereich der Lichtleitfaser eine gesteigerte Zugfestigkeit; denn der mechanische Aufbau durch die parallel verlaufenden Profilstränge erlaubt den Einsatz nicht extrudierbarer Materialien zur Herstellung der Profilstränge, die aber eine höhere Zugfestigkeit besitzen können als Extrusionsmaterialien. Ein weiterer mit dem erfindungsgemäßen Aufbau verbundener Vorteil besteht darin, daß die Oberflächenwelligkeit bzw. die Oberflächenrauheit der einzelnen Profilstränge sicher kontrollierbar ist. Dies kann bei einer extrudierten Hülle nicht geschehen, da Inhomogenitäten der Innenwandung der Hülle, die beispielsweise durch einen pumpenden Extruder auftreten können, nach der Extrusion nicht mehr feststellbar sind. In diesem Zusammenhang ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Oberfläche der Profilstränge zumindest an der der Lichtleitfaser zugewandten Seite eine möglichst glatte und homogene Beschaffenheit aufweist. Dies kann beispielsweise durch eine Beschichtung der Profilstränge mit einer Lackschicht erfolgen, deren Dicke klein gegenüber der der Profilstränge ist und die dazu verwendet wird, um eine absolut homogene und glatte Oberfläche zu schaffen. Es können jedoch auch Profilstränge verwendet werden, insbesondere, wenn diese aus Metall bestehen, die durch mechanische Bearbeitung, z. B. Polieren, Läppen oder dergleichen, eine Oberfläche besitzen, die den Anforderungen entspricht, um mikrobending-Verluste auszuschließen.
  • Ein weiterer Nachteil der extrudierten Hüllen besteht darin, daß diese Kaltflußeigenschaften besitzen, so daß eine Verformung der Hülle durch Anpassung an die Umgebung nicht zu vermeiden ist. Erfindungsgemäß ausgestaltete Hüllen besitzen aber wesentlich verringerte Kaltflußeigenschaften, wodurch eine kontrollierbare Biegbarkeit erreicht wird. Darüber hinaus wird die Wasserdampfdiffusionsgefahr bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wesentlich herabgesetzt; denn bei den sich abstützenden Profilsträngen können beispielsweise nur zwischen den einzelnen Profilsträngen drei oder vier Spalte, wenn drei oder vier Profilstränge Verwendung finden, auftreten. Im Vergleich zu einer extrudierten Kunststoffhülle wird somit aber die der Wasserdiffusion zugängliche Oberfläche wesentlich verringert, da die Materialien der Profilstränge selbst dicht sind.
  • Wesentlich für die Herstellung der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist einerseits die erfindungsgemäße Materialwahl, wie sie im vorstehenden beschrieben ist. Dabei 6o ist ein thermischer Ausdehnungskoeffizient von 10 / C im Bereich der erfindungsgemäß vorgesehenen Werte für die Materialien der Profilstränge realisierbar. Bei einem derart größenordnungsmäßig bemessenen Ausdehnungskoeffizienten kann sich als resultierender thermischer Ausdehnungskoeffizient für die gesamte Hülle ein Wert von 5 X 10'6/0 C ergeben. Andererseits muß bei der erfindungsgemäßen Hülle darauf geachtet werden, daß die Profilstränge eine absolut glatte Oberfläche ohne Wellung oder andere Rauheiten bzw.
  • Unregelmäßigkeiten aufweist; denn derartige Inhomogenitäten der Oberfläche würden die Verluste in der Lichtleitfaser erhöhen. Eine derartige Oberfläche kann einerseits durch eine Coatierung der Profil stränge beispielsweise mittels eines Lackes erreicht werden, wobei die Schichtdicke klein gegen den Durchmesser des Profilstranges ist. Andererseits kann aber auch eine hochglatte Oberfläche dadurch erreicht werden, daß eine mechanische Bearbeitung der Profilstränge erfolgt. Eine Coatierung der Profilstränge ist insbesondere dann erforderlich, wenn Glasmaterialien als Herstellungsmaterialien der Profilstränge Verwendung finden.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten zweckmäßigen Ausführungsformen der Erfindung wird diese nun näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 14 Querschnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzhülle mit eingelagerten Lichtleitfaser.
  • In Fig. l ist eine erfindungsgemäße Schutzhülle dargestellt, die durch drei parallel zueinander verlaufende, zylindrische Profilstränge 1 mit kreisförmigem Querschnitt gebildet wird. Die Profilstränge 1 haben vorteilhafterweise gleiche Abmessungen. Sie sind dabei erfindungsgemäß derart zueinander angeordnet, daß ihre Oberflächen allseitig einen Hohlraum 2 einschließen, in dem eine Lichtleitfaser 3 in Längsrichtung der Profilstränge geführt ist. Die Profilstränge 1 sind untereinander verbunden, so daß sie eine geschlossene Schutzhülle bilden.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Grundprinzips gemäß Fig. 1 dargestellt. Dabei wird die Schutzhülle aus vier gleichartigen zylindrischen Profilsträngen 4 gebildet, die wiederum einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Diese Profilstränge 4 schließen wiederum einen Hohlraum 5 ein, in dem die Lichtleitfaser 3 oder auch mehrere Lichtleitfasern geführt sind. Durch form- und/oder kraftschlüssiges Verbinden der Profilstränge 4 wird gewährleistet, daß auf die eingelagerte Lichtleitfaser 3 keine Querkräfte ausgeübt werden. Die Verbindung der Profilstränge erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßigerweise durch Verkleben mittels einer Klebeschicht 6 oder auch durch Verlöten, falls die Profilstränge 4 aus Metall bestehen. Dabei bildet die Klebeschicht 6 im vorliegenden Fall eine Art Zwickelausgleich, so daß die gebildete Schutzhülle kreisförmig ist.
  • Wie sich aus Fig. 4 ergibt, kann anstelle einer Klebeschicht auch ein extrudierter Schlauch 7 vorgesehen sein.
  • Andererseits kann diese vom Schlauch 7 gebildete Umhüllung auch durch Folien oder eine Fadenumwicklung gebildet werden. Eine Kombination aus Verklebung und Umhüllung ergibt im übrigen einen besonders robusten, die Schutzhülle bildenden Körper, siehe dazu Fig. 5. In den Figuren 3, 4, 5 sind entsprechende Teile mit denselben Ziffern bezeichnet. Erfindungsgemäß lassen sich die eine Schutzhülle bildenden Profilsträngel,4 sowohl monofil als auch polyfil aufbauen.Die Profilstränge können sowohl parallel zueinander verlaufen als auch miteinander verseilt sein. Der in Fig. 6 dargestellte polyfile Aufbau kann beispielsweise dann zweckmäßig sein, wenn in dem von den Profilsträngen gebildeten zylindrischen Hohlraum mehr als nur eine Lichtleitfaser untergebracht werden soll. In Fig. 6 ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel mit vier polyfilen Profilsträngen 8 und vier zentrisch eingelagerten Lichtleitfasern 3 dargestellt. Dabei sind die Profilstränge untereinander mittels einer zwickelfüllenden Klebeschicht 6 verbunden.
  • In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit vier gleich großen zylindrischen Profilsträngen 4 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt, die ihrerseits eine dünne Schicht 9, beispielsweise eine Lackschicht, aufweisen, die der Versiegelung der Oberfläche der vorteilhafterweise aus Glas bestehenden Profile 4 dient und gleichzeitig als Haftvermittler für die Verklebung der Profilstränge untereinander genutzt werden kann. Diese Schicht 9, deren Dicke klein gegenüber dem Durchmesser des Profilstranges 4 ist, bedingt eine absolut glatte homogene Oberfläche der Profilstränge und verhindert bei der Verwendung von Glas als Material der Profilstränge das Auftreten von Übertragungsverlusten.
  • Der Durchmesser der Profilstränge 1, 4 wird erfindungsgemäß so gewählt, daß der Durchmesser einschließlich der Oberflächenschicht 9 im Falle der Verwendung von drei gleich großen zylindrischen Profilsträngen mit kreisförmigem Querschnitt mindestens gleich dem 6,5-fachen Durchmesser der Lichtleitfaser 3 ist, gemessen über den gesamten Durchmesser der Lichtleitfaser einschließlich einer eventuell vorhandenen Schicht 10, dem sogenannten Primärcoating, und daß im Falle von vier Profilsträngen 4 das Durchmesserverhältnis mindestens 2,5 : 1 beträgt.
  • Wie sich aus Fig. 8 ergibt, kann die Schutzhülle auch aus einem Profilkörper gebildet werden, der selbst als konzentrischer Hohlzylirder ausgebildet ist. Dieser konzentrische Hohlzylinder kann selbst wieder aus mehreren zylindrischen Elementen aufgebaut sein. Als Material kann Glas, Metall oder eine Metallegierung dienen. Der hohlzylindrische Profilkörper ii umfaßt dabei die in ihm geführte Lichtleitfaser 3 und ist außen mit einer Kunststoffhülle 12 umgeben.
  • Wie bereits erwähnt, können die einzelnen Profilstränge, die den Profilkörper bilden, erfindungsgemäß aus einem Metall oder einer Metallegierung bestehen. Dabei ist insbesondere eine Eisen-Nickel-Legierung vorteilhaft. In den Fig. 6, 7, 8 sind untereinander entsprechende Teile, die wiederum Teilen in den Fig. 1 bis 5 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Wie sich aus Fig. 9 ergibt, können die einzelnen Lichtleitfasern 3 auch getrennt untergebracht werden. Diese getrennte Unterbringung erfolgt beispielsweise in konzentrischer, symmetrischer Anordnung. Dabei ist ein Zentralelement 13 vorhanden, das von sechs gleich großen, im Querschnitt kreisförmigen Profilsträngen 14 umgeben wird. Diese Profilstränge 14 bilden miteinander und zusammen mit dem Zentralelement 13 allseitig geschlossene, Hohlräume 2, in denen die Lichtleitfasern 3 lose geführt werden. Das Zentralelement 13 entspricht in seiner Größe und der Materialwahl den Profilsträngen 14. Diese können entweder aus Glas oder Metall bestehen und dabei insbesondere aus einer Eisen-Nickel-Legierung.
  • In Fig. 10 sind gleich große zylindrische, im Querschnitt kreisförmige Profilstränge 15 derart in zwei Ebenen parallel zueinander angeordnet, daß mit Ausnahme der äußeren, am Rand liegenden Profilstränge jeder Profilstrang zusammen mit den benachbarten Profilsträngen je zwei bzw. drei vollständig geschlossene längsverlaufende Hohlräume 2 bildet, die ihrerseits ebenfalls in zwei Ebenen liegen, in die die Lichtleitfasern 3 wiederum lose eingelagert sind.
  • Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, -kann der von den Profilsträngen gebildete Profilkörper entweder mit einer Klebeschicht 6 verklebt sein oder- aber mit einer Hülle 7 umschlossen sein. Auch ist eine Kombination aus Klebeschicht und Hülle möglich.
  • In Fig. 11 weist ein Profilkörper 16 über seinem Umfang verteilt Ausnehmungen 17 auf, die in Längsrichtung des Profilkörpers 14 verlaufen, der strangförmig ausgebildet ist. Dabei können die Ausnehmungen 17 etwa achsparallel oder schraubenlinienförmig im Profilkörper 16 ausgebildet sein,und die Lichtleitfasern 3 sind in den Ausnehmungen wiederum lose eingelagert. Die Ausnehmungen 17 werden durch eine konzentrische Hülle 18 aus Metall oder aus Kunststoff oder durch eine Folienwicklung nach außen abgedeckt. Der Profilkörper 16 kann beispielsweise aus Glas oder Metall, insbesondere einer Metallegierung, bestehen.
  • In Fig. 12 ist ein wellenförmig ausgebildeter Profilkörper 19 dargestellt, in dessen parallel zueinander verlaufenden Wellentälern 20, 21 Lichtleitfasern 3 lose eingelagert werden können. Je nach Ausnutzung des Profilkörpers 19 werden die Wellentäler 20 und/oder 21 mit einer Kunststoff- oder Metallschicht 22 und/oder 23 abgedeckt, die ihrerseits mit dem Profilkörper 19 am Ort der Berührungslinie bzw. -flächen mittels eines Klebers 27 kraftschlüssig verbunden sind.
  • In Fig. 13 ist eine die Lichtleitfasern 3 umgebende Schutzhülle dargestellt, die aus einem kammartigen Profilkörper 24 aus Glas, Metall oder einer Metallegierung mit parallel verlaufenden Ausnehmungen 25 und einer ebenen Schicht 26 aus Glas, Metall oder Kunststoff gebildet wird. Der kammartige Profilkörper 24 und die Deckschicht 26 werden mittels eines Klebers 27 kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Fig. 14 zeigt eine aus Glas, Metall oder einer Metallegierung bestehende, die Lichtleitfasern 3 allseitig lose umschließende Schutzhülle, die aus zwei gleichartigen ebenen Profilkörpern gebildet, die abwechselnd aus gewölbten Flächen 28 und ebenen Flächen 29 bestehen,und die so zusammengefügt sind, daß die ebenen Flächen 29 aufeinander treffen. Die kraftschlüssige Verbindung der Profilkörperhälften erfolgt am Ort der ebenen Profilkörperstreifen 29 mittels eines Klebers 31.
  • Es sei hier nochmals ausdrücklich erwähnt, daß die verwendeten Materialien für die Herstellung der Profilkörper bzw. Profilstränge einen dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Lichtleitfaser angepaßten thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzen, der im Bereich von 1 x 1O6/0 C liegen kann. Dabei ergibt sich einerseits die Verwendung von Glas als Herstellungsmaterial für die Profilstränge bzw. die Profilkörper und andererseits die Verwendung einer Metallegierung, insbesondere einer Eisen-Nickel-Legierung mit einem Legierungsverhältnis von 64 % Eisen und 36 % Nickel, bekannt unter der Bezeichnung Invarstahl.

Claims (34)

  1. Ansprüche: Schutzhülle für Lichtleitfasern (LLF) zur optischen Signalübertragung und/oder zur Registrierung physikalischer Zustände bzw. deren Änderung mit einem Glaskern und einem Glasmantel sowie ggf. mit einer die Oberfläche der LLF schützenden, im Vergleich zum Faserdurchmesser dünnen Schicht eines synthetischen Werkstoffes, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h mindestens einen Profilkörper, dessen resultierender linearer, thermischer Ausdehnungskoeffizient und dessen Verhalten gegenüber Zug- und Druckkräften denjenigen der Lichtleitfaser angepaßt ist und daß die Lichtleitfaser lose in diesem Profilkörper geführt wird.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Profilkörper aus mindestens drei zylindrischen, miteinander verbundenen Profilsträngen(l)mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die derart angeordnet sind, daß ihre Mantelflächen einen allseitig geschlossenen Hohlraum (2) bilden, in dem die Lichtleitfaser (3) geführt wird.
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper aus vier gleichartigen Profilsträngen (4) gebildet wird, die die gleiche kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen und derart angeordnet sind, daß ihre Mantelflächen zentrisch einen allseitig geschlossenen Hohlraum (5) bilden.
  4. 4. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Schutzhülle bildenden Profilstränge (1,4) untereinander kraftschlüssig verbunden sind.
  5. 5. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Schutzhülle bildenden Profilstränge (1,4) miteinander formschlüssig verbunden sind.
  6. 6. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Schutzhülle bildenden Profilstränge (1,4) als monofile Elemente ausgebildet sind.
  7. 7. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Schutzhülle bildenden Profilstränge (1,4,8) als polyfile Elemente ausgebildet sind.
  8. 8. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einen Profilstrang (1,4,8) bildenden polyfilen Elemente (9) parallel zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einen Profilstrang (1,4,8) bildenden polyfilen Elemente (9) miteinander verseilt sind.
  10. 10. Schutzhülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Profilkörper aus mindestens einem Hohlzylinder (11) gebildet wird, in dem die LLF (3) lose geführt wird.
  11. 11. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß um ein im Querschnitt kreisförmiges, zylindrisches Profilelement (13) mindestens drei weitere, im Querschnitt kreisförmige, zylindrische ProfilsträngE(14) angeordnet sind, die mit dem zentral angeordneten Element (13) allseitig geschlossene Hohlräume (2) bilden, in denen Lichtleitfasern (3) lose geführt werden.
  12. 12. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Querschnitt kreisförmige, zylindrische Profilstränge (15) derart in zwei Ebenen angeordnet sind, daß mit Ausnahme von den Rand-Profilsträngen die Profilstränge (15) jeweils zusammen mit den benachbarten Profilen je zwei bzw. drei allseitig geschlossene Hohlräume (2) bilden, die ihrerseits ebenfalls in zwei Ebenen liegen und in die die Lichtleitfasern(3) lose eingelagert sind.
  13. 13. Schutzhülle nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zylindrischen Profilkörper (16), in dem nach außen hin offene Ausnehmungen (17) ausgebildet sind, in die die Lichtleitfasern (3) lose eingelegt sind.
  14. 14. Schutzhülle nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (16) achsparallel verlaufende Ausnehmungen (17) aufweist.
  15. 15. Schutzhülle nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (16) schraubenlinig verlaufende Ausnehmungen (17) aufweist.
  16. 16. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmungen (17) durch einen aufextrudierten Schlauch aus einem synthetischen Werkstoff oder einer Folienbewicklung (18) nach außen geschlossen werden.
  17. 17. Schutzhülle nach Anspruch 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmungen (17) durch eine zylindrische Metallhülle nach außen geschlossen werden.
  18. 18. Schutzhülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (19) wellenförmig ausgebildet ist.
  19. 19. Schutzhülle nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wellentäler (20) und/oder (21) des wellenförmigen Profilkörpers (19) geschlossen sind und daß in die geschlossenen Hohlräume Lichtleifasern (3) lose geführt werden.
  20. 20. Schutzhülle nach Anspruch 19 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wellentäler (20) und/oder (21) mittels einer Kunststoffschicht (22) und/oder (23) abgedeckt werden und daß die kraftschlüssige Verbindung mittels eines Klebers (27) erfolgt.
  21. 21. Schutzhülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Profilkörper (24) kammförmig ausgebildet ist, derart, daß dieser einseitig parallel verlaufende Ausnehmungen (25) aufweist, in die die Lichtleitfasern (3) lose eingelegt sind und daß die Ausnehmungen (25) nachträglich durch ebene Schichten (26,27) abgedeckt sind.
  22. 22. Schutzhülle nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die die Ausnehmungen (25) abdeckende Schicht (26) aus Kunststoff besteht und mit dem Kamm (24) mittels eines Klebers (27) verklebt ist.
  23. 23. Schutzhülle nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die die Ausnehmungen (25) abdeckende Schicht (26) aus Metall oder einer Metallegierung besteht und mit dem kammförmigen Profilkörper (24) mittels eines Klebers (27) verklebt ist.
  24. 24. Schutzhülle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie aus zwei gleichartigen Profilkörpern besteht, die parallel verlaufende ebene Flächen (29) und gewölbte Flächen (28) aufweisen und die so ,zusammengefügt sind, daß die ebenen Flächen (29) aufeinandertreffen und die gewölbten Flächen (28) geschlossene Hohlräume (30) miteinander bilden, in die die Lichtleitfasern (3) lose eingelegt sind.
  25. 25. Schutzhülle nach Anspruch 24, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die ebenen Flächen (29) mittels eines Klebers (31) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  26. 26. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge (1,4,8,9,13,14,15) oder Profilkörper (11,16,19,24,25,28,29) aus Glas bestehen.
  27. 27. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge (1,4,8,9,13,14,15) oder Profilkörper (11,16,19,24,25,28,29) aus Metall oder einer Metallegierung bestehen.
  28. 28. Schutzhülle nach Anspruch 27, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Eisen-Nickel-Legierung verwendet wird.
  29. 29. Schutzhülle nach Anspruch 28, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Eisen-Nickel-Legierung ca. 64 % Eisen und ca. 36 % Nickel enthält.
  30. 30. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge (1,4,8,9,13,14,15) oder Profilkörper (11,16,19,24,25,28,29) teilweise oder ganz mit einer Lackschicht, vorzugsweise aus einem Schmelzkleber, überzogen sind.
  31. 31. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge mittels eines Klebers kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  32. 32. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge durch Weichlot miteinander kraftschlüssig verbunden sind.
  33. 33. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge durch Bewickeln oder Umspinnen kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  34. 34. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstränge durch Aufextrudieren eines Schlauchs oder einer Hülle aus einem synthetischen Werkstoff form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
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