DE2901752A1 - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

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DE2901752A1
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hinge pin
glass
hinge
belt
fibers
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Withdrawn
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DE19792901752
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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Goro SA
Original Assignee
Goro SA
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Publication of DE2901752A1 publication Critical patent/DE2901752A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Riemenverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder, bestehend aus U-förmigen mit ihren Schenkelenden die Enden eines Riemens, Transportbandes o. dgl. überfassenden und daran befestigten Verbindungsklammern aus Metall, deren von beiden Riemenenden abstehende scharnierartig ineinandergreifende Scharnierbögen mittels eines gemeinsamen Scharnierbolzens miteinander verbunden sind.
  • Bei derartigen Riemenverbindern bestehen die Scharnierbolzen regelmäßig aus Stahl. Da die Scharnierbolzen extrem hohe Beanspruchungen aufzunehmen haben, findet häufig ein Stahl mit verhältnismäßig hohen Zähigkeits- und Festigkeitseigenschaften Verwendung. Darüber hinaus werden die Scharnierbolzen im allgemeinen einer Oberflächenhärtung unterzogen, um eine Verschleißreduzierung zu erreichen. Im Einsatz hat sich jedoch herausgestellt, daß die Lebensdauer derartiger Scharnierbolzen verhältnismäßig gering ist. Tatsächlich läßt sich zunehmender Verschleiß nicht aufhalten. Häufig fressen sich die Scharnierbögen in die Scharnierbolzen ein.
  • Deformationen und schließlich Beschädigungen sowohl der Scharnierbolzen als auch der Scharnierbögen sind die Folge.
  • Die Riemenverbinder lassen sich dadurch einerseits nicht mehr entkuppeln, andererseits beim Umlenken über Umkehrrollen nicht mehr scharnierartig abwinkeln, so daß teilweise sogar die Krampen ausreißen bzw. abbrechen, mit denen die Verbindungsklammern auf den Riemenenden befestigt sind.
  • - Das Einfressen der Scharnierbögen in die Scharnierbolzen ist vermutlich auf eine starke reibungsbedingte Erwärmung der Anlageflächen zwischen den Scharnierbögen und den Scharnierbolzen zurückzuführen. Aber selbst Schmierung kann ein Einfressen und schließlich Festfressen der Scharnierbögen auf den Scharnierbolzen nicht verhindern. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemenverbinder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Scharnierbolzen sich selbst nach extrem langer Einsatzdauer durch hohe Verschleißarmut auszeichnet und dadurch eine deformations- und beschädigungsfreie Kupplung der ineinandergreifenden Scharnierbögen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Riemenverbinder dadurch, daß der Scharnierbolzen aus glasfaser-und/oder glaspulververstärktem Kunststoff besteht. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Scharnierbolzen aus 25 % bis 35 %, vorzugsweise 30 % Epoxidharz und aus 65 % bis 75 %, vorzugsweise 70 % Glasfasern und/oder Glaspulver besteht. Der Kunststoff bzw. das Epoxidharz stellt also lediglich ein Bindemittel für die Glasfasern bzw. das Glaspulver dar. - Ein derartiger Scharnierbolzen zeichnet sich nicht nur durch besonders hohe Zähigkeits- und Festigkeitseigenschaften aus, sondern darüber hinaus auch durch extreme Oberflächenhärte. Das ist insofern überraschend, als die Verwendung von Glasfasern und/oder Glaspulver eher eine hohe Sprödigkeit erwarten lassen. überraschen muß ferner, daß sich die Scharnierbögen nicht länger in die Oberfläche des Scharnierbolzens einfressen, wie sich bei Laboruntersuchungen herausgestellt hat.
  • Vermutlich ist dieser unerwartete Effekt darauf zurückzuführen, daß - wie beobachtet werden konnte - zwischen den Anlageflächen von Scharnierbögen und Scharnierbolzen praktisch keine reibungsbedingte Erwärmung auftritt, vielmehr stellt sich auf den glatten Reibungsflächen ein extrem niedriger Reibungskoeffizient ein, der im übrigen auch auf die Verwendung von Glasfasern bzw.
  • Glaspulver und Kunststoff als Scharnierbolzenmaterial zurückzuführen ist. Eine Schmierung des erfindungsgemäßen Scharnierbolzens erübrigt sich vollständig. Unabhängig davon wird ein noch höherer Gleiteffekt durch den Zusatz von Wasser erreicht, wie es regelmäßig in Bergbaubetrieben ohnehin vorhanden ist. Das Wasser wirkt nämlich wie ein Schmiermittel bei den erfindungsgemäßen Scharnierbolzen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Glasfasern axial und/oder radial in dem Scharnierbolzen angeordnet sind. Aber auch eine schraubenlinienförmige Anordnung in gleichsinniger oder gegensinniger Wicklung der Glasfasern mit beispielsweise einem Kern aus Glaspulver ist möglich.
  • Verwirklicht man einen Glaspulverkern, so empfiehlt die Erfindung, daß der Scharnierbolzen im Randbereich den Glaspulverkern mantelartig umgebende Glasfasern oder Kohlenstoffasern aufweist. Derartige Kohlenstoffasern zeichnen sich durch größere Härteeigenschaften als Glasfasern aus und sind daher zur Verwirklichung einer verschleißfreien Außenhaut besonders geeignet, während der Glaspulverkern für die nötige Elastizität bzw. Zähigkeit des erfindungsgemäßen Scharnierbolzens Sorge trägt. Die Glasfasern können durch Aramidfasern ersetzt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zusätzlich zu den Glasfasern Aramidfasern in den Scharnierbolzen einzubetten. Bei Aramidfasern handelt es sich um Fasern aus der Gruppe der Polyester. - Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Scharnierbolzen einen Außenmantel aus Kohlenstoffasern aufweist, während sein Kern aus glasfaser- und/oder glaspulververstärktem Kunststoff besteht. Die Kohlenstoffasern sind vorzugsweise dicht bei dicht schraubenlinienförmig um den Scharnierbolzen gewickelt und bilden dadurch einen besonders verscnleißfesten Außemnantel.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Riemenverbinder der eingangs beschriebenen Art berwirklicht wird, dessen Scharnierbolzen sich durch hohe Verschleißfestigkeit selbst bei extrem langer Einsatzdauer auszeichnet. Daraus resultieren Deformations - und Beschädigungsfreiheit nicht nur für den Scharnierbolzen selbst, sondern auch für die ineinandergreifenden Scharnierbögen, so daß ein jederzeit einwandfrei arbeitendes Scharnier verwirklicht ist, welches einerseits unschwer durch bloßes Herausziehen des Scharnierbolzens entkuppelt werden kann, andererseits auch im Zuge der Umlenkung auf Umlenktrommeln dauerhaft als abwinkelbares Gelenk arbeitet, so daß nicht länger eine Beschädigung und schließlich ein Herausreißen der rampen aus den Riemenenden zu befürchten ist. Folglich ist stets einwandfreie Befestigung der Verbindungsklammern auf den Riemenenden gewährleistet, so daß im ganzen ein Riemenverbinder mit optimaler Funktionstüchtigkeit und hoher Lebensdauer entsteht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Riemenverbinder in schematischer und perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Scharnierbolzen im Querschnitt, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 und Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
  • In den Figuren ist ein Riemenverbinder dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus U-förmigen mit ihren Schenkelenden 1 die Enden 2 eines Riemens, Transportbandes o. dgl. überfassenden und daran befestigten Verbindungsklammern 3 aus Metall besteht. Die Verbindungsklammern 3 weisen von beiden Riemenenden 2 abstehende scharnierartig ineinandergreifende Scharnierbögen 4 auf, die mittels eines gemeinsamen Scharnierbolzens 5 miteinander verbunden sind.
  • Der Scharnierbolzen 5 besteht aus glasfaser- und/oder glaspulververstärktem Kunststoff 6. So kann der Scharnierbolzen 5 aus 25 % bis 35 %, vorzugsweise 30 % Epoxidharz 6 und aus 65 % bis 75 %, vorzugsweise 70 % Glasfasern 7 und/ oder Glaspulver 8 aufgebaut sein. Die Glasfasern 7 sind regelmäßig axial angeordnet. Es besteht aber auch die nicht dargestellte Möglichkeit, die Glasfasern 7 radial in den Scharnierbolzen 5 einzubetten. Ferner können die Glasfasern 7 schraubenlinienförmig in dem Scharnierbolzen 5 angeordnet sein, was ebenfalls nicht gezeigt ist. - Nach einer abgewandelten Ausführungsform weist der Scharnierbolzen 5 einen Kern aus Glaspulver 8 und im Randbereich den Glaspulverkern mantelartig umgebende Glasfasern 7 oder Kohlenstofffasern 9 auf. Die Glasfasern 7 können durch Aramidfasern ersetzt oder zusätzlich können Aramidfasern in den Scharnierbolzen 5 eingebettet sein. - Weiter ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Scharnierbolzen 5 einen Außenmantel aus Kohlenstoffasern 9 aufweist. Die Kohlenstoffasern 9 sind dicht bei dicht schraubenlinienförmig um den Scharnierbolzen 5 gewickelt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: (1Riemenverbinder, bestehend aus U-förmigen mit ihren Schenkelenden die Enden eines Riemens, Transportbandes o. dgl. überfassenden und daran befestigten Verbindungsklammern aus Metall, deren von beiden Riemenenden abstehende scharnierartig ineinandergreifende Scharnierbögen mittels eines gemeinsamen Scharnierbolzens miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Scharnierbolzen (5) aus glasfaser- und/ oder glaspulververstärktem Kunststoff (6) besteht.
  2. 2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (5) aus 25 % bis 35 %, vorzugsweise 30 % Epoxidharz (6) und aus 65 % bis 75 %, vorzugsweise 70 % Glasfasern (7) und/oder Glaspulver (8) besteht.
  3. 3. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern (7) axial und/oder radial in dem Scharnierbolzen (5) angeordnet sind.
  4. 4. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern (7) schraubenlinienförmig in dem Scharnierbolzen (5) angeordnet sind.
  5. 5. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (5) einen Kern aus Glaspulver (8) und im Randbereich den Glaspulverkern mantelartig umgebende Glasfasern (7) und/oder Kohlenstoffasern (9) aufweist.
  6. 6. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern (7) durch Aramidfasern ersetzt oder zusätzlich Aramidfasern in den Scharnierbolzen (5) eingebettet sind.
  7. 7. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (5) einen Außenmantel aus Kohlenstoffasern (9) aufweist.
  8. 8. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffasern (9) dicht bei dicht schraubenlinienförmig um den Scharnierbolzen (5) gewickelt sind.
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