DE2901519C2 - Gasmeßeinrichtung zur Überwachung eines Abgasgemischs - Google Patents

Gasmeßeinrichtung zur Überwachung eines Abgasgemischs

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DE2901519C2 DE2901519A DE2901519A DE2901519C2 DE 2901519 C2 DE2901519 C2 DE 2901519C2 DE 2901519 A DE2901519 A DE 2901519A DE 2901519 A DE2901519 A DE 2901519A DE 2901519 C2 DE2901519 C2 DE 2901519C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasincßcinrichtung /ur Überwachung eines Abg;isgemisclis gemiili dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Alis der DE-OS 28 44 7bl ist eine GasmelJeinriehiung dieser Art zur Überwachung der Zusammensetzung des Abgasgemischs einer mit einem Liift/Brennsioff-Gemisch betriebenen Brennkraftmaschine bekannt, die einen dem Abgasgemisch ausgesetzten GasmeUfühler. dessen Widerstandsweit sieh in Abhängigkeit von einem Abgasbestandteil ändert, einen mit dem Gasmeßfühler in Reihe geschalteten Bezugswiderstand, mehrere Bezugsspannungsgeneratoren zur Erzeugung unterschiedlicher Referenzspannungen und mehrere Vergleieher zum Vergleich der Meßspannung am Verbindungspunkt des Gasmeßfühlers und des Bezugswiderstands mit den jeweiligen Referenzspannungen aufweist Hierbei ist der mit dem Gasmeßfühler in Reihe legende Bezugswiderstand als veränderbare Widerstandsanordnung aus mehreren parallel schaltbaren Widerständen ausgebildet, deren Widerstandswert über zwei Bezugsspannungsgeneratoren und zwei Vergleicher von einer Regelschaltung gesteuer: wird, die durch Abgabe entsprechender Relais-Stellsignale ausschließlich zur Einstellung des Bezugswiderstandswertes dient und keine Signale abgibt, die sich auf die Zusammensetzung des überwachten Abgasgemischs beziehen. Ein solches Signal wird lediglich von einem Bezugsspannungsgenerator in Verbindung mit einem Vergleicher in Form eines ein unter- oder überstöchiometrisches Verhältnis des der Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Gemischs bezeichnenden Ausgangssignals erzeugt, während die außerdem vorhandenen Bezugsspannungsgeneratoren und Vergleicher lediglich die Regelschaltung mit ihren Ausgangssignalen beaufschlagen und damit — wie die Regelschaltung — ausschließlich zur temperaturabhängigen Einstellung der Bezugswiderstandsanordnung dienen. Da jedoch Änderungen der Widersiandscharakieristik des Gasmeßfühlers nicht nur in Abhängigkeit von de? Betriebstemperatur sondern auch alterungsbedingt auftreten, können sie fehlerhafte Messungen zur Folge haben, die eine Abgasüberwachung im Extremfall unmöglich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine y, Gasmeßeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszugcsinlten, daß eine zuverlässige Überwachung eines Abgasgemischs unbeeinflußt von alterungsbedingten sowie betricbstcmpcraturabhänÄigen Veränderungen der Kennwerte ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Der dem Gasmeßfühler zugeordnete Bezugswiderstand ist als Festwiderstand ausgebildet, während sämtliche vorgesehenen Bezugsspannungsgeneratoren und Vergleicher allein eine Logikschaltung mit ihren Ausgangssignalcn beaufschlagen, die sodann von der Logikschaltung ausschließlich zur Bildung eines Gasermittlungssignals ausgewertet werden und nicht zur Änderung des Bezugswiderstands dienen. Es werden somit so keinerlei Temperaturkompensatiunsmaßnahmen in bezug auf den Bezugswiderstand ergriffen, sondern die von sämtlichen Bezugsspannungsgeneratoren und Verglcichcrn abgegebenen Signale dienen der Logikschaltung in bestimmter Weise ausnahmslos zur Bildung des Υλ das jeweilige Luft/Brennstoff-Verhältnis bezeichnenden Gasermittlungssignals.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Gasmeßeinrichtung nach Anspruch 1 weist die Logikschaltung mehrere monostabile Kippstufen, die jeweils Impulse in Ab-W) hiingigki'it vom Anstieg und Abfall eines entsprechenden Vergleichs-iignals erzeugen, sowie ein Flip-Flop auf, das das Gusermiiilungssignal in Abhängigkeit von den Impulsen der munostabilcn Kippstufen bildet.
Hierbei kann von den Bczugsspannungsgeneratoren hi eine Gruppe von Referenzspannungswerten zur Bildung eines oberen und unteren Grenzwertes vorgegeben werden, /wischen denen sich die am Verbindungspunkt des GiiMJicßfiihlcrs und des Bezugswiderstands
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auftretende Spannung bei normaler Änderung eines Abgasbestandteils ändert, wenn die Widerstandscharakteristik des Gasmeßfühlers unbeeinfluBi von alterungsbedingten oder betriebstemperaturabhängigen Änderungen bleibt, während andere Gruppen von Referenzspannungswerten zur jeweiligen Bildung von oberen und unteren Grenzwerten vorgegeben werden können, zwischen denen sich die Spannung am Verbindungspunkt des Gasmeßfühlers und des Bezugswiderstands bei normr-ter Änderung eines Abgasbeslandteils ändert, wenn die Widerstandscharakteristik des Gasmeßfühlers alterungsbedingte oder betriebsiemperaiurabhängige Änderungen erfährt.
Wenn die am Verbindungspunkt des Gasmeßfühlers mit dem bezugswiderstand anstehende Spannung einen dieser Referenzspannungsbereiche über- oder unterschreitet, wird somit ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß sich ein Abgasbestandteil des überwachten Abgasgemischs über einen vorgegebenen festen Wert hinaus geändert hat Auf diese Weise läßt sich sowohl bei betriebstemperaturabhängig als auch im Laufe der Zeit alierungsbedingi auftretenden Änderungen der Widerstandscharakteristik des Ciasmeßfühlers stets eine zuverlässige Überwachung eines Abgasgemischs gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels der Gasmeßeinrichtung,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht des Gasmeßfühlers gemäß F ig. 1.
Fig.3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des Gasmeßfühlers gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein elektrisches Schaltbild der Steuerschaltung gemäß Fig. !,und
F i g. 5 ein Schaubild, das die Funktionsweise der Gasmeßeinrichtung veranschaulicht.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Gasmeßeinrichtung weist eine fremdgezündetc Brennkraftmaschine 10 bekannter Art ein Luftansaugsystem mit einem Luftfilter 11, einem Vergaser 12 und einer Luftansaugleitung 13 auf, während ihr Abgassystem von einer Auslaßleitung 14, einem Abgasrohr 15. einem zur Abgasreinigung dienenden katalyiisehen Dreifach-Umsetzer 16 und einem (nicht dargestellten) Auspuff gebildet wird.
Der Vergaser 12 weist hierbei einen bekannten Regler bzw. ein übliches Stellglied zur Einstellung des Luf:/ Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches auf, wodurch das Luft/Brennstoff-Verhältnis A/F\n Abhängigkeit von einem elektrischen Signal geändert wird. Der katalytische Dreifach-Umsetzer 16 führt gleichzeitig eine Umsetzung der Abgasbestandteile NO,, HC und CO herbei, wenn ein Ansauggemisch mit einem nahe einem theoretischen Wert liegenden Luft/Brennstoff-Verhältnis der Brennkraftmaschine zugeführt wird. In dem Dreifach-Umsetzer 16 ist hierzu ein pelletierter bzw. tablettenförmiger oder wabenförmiger Dreifach-Katalysator bekannter Art enthalten.
Die Gasmeßeinrichtung besteht aus einem an einem Sammelabschnitt der Auslaßleitung 14 angebrachten Gasmeßführer 21 sowie einer Steuerschaltung 22, die dem Vergaser 12 ein elektrisches Signal zuführt.
Der Gasmeßfühler 2\ weist den in F i g. 2 dargestellten Aufbau auf. Bei dem Gasmeßfühler gemäß Fig. 2 wird ein scheibenförmiges Gasmeßelemcnt 23. dessen elektrischer Widerstandswert sich in Abhängigkeit von einem Abgabbestandteil, und zwar insbesondere in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration, ändert, von einem Metalloxyd-Halbleiter wie Titanoxyd (TiOj) ge-■') bildet. Die Oberfläche des Gasmeßelementes 23 ist mit einem Katalysatormetall, wie z. B. mit Platin (Pt). Rhodium (Rh) usw, versehen. Das Gastneßelement 23 ist an einem mit einer Nut bzw. Ausnehmung versehenen Spitzenteil 25 eines wärmebeständigen und elektrisch ίο isolierten Halters 24 aus gesintertem Metall, wie z. B. Aluminiumoxyd, angebracht.
Mit dem Halter 24 sind eine wärmebeständige Metallschutzkappe 27 und ein Gehäuse 28 über einen O-Ring und eine Unterlegscheibe usw. an Verjüngungsabschnitten 29 und 30 einstückig oder in Form einer Baueinheit verbunden. Das Gehäuse 28 ist mittels eines Gewindeabschnitts 31 ander Auslaßleitung 14befestigt-
Die Metallschutzkappe 27 dient zum Schutz des Gasmeßelementes 23 vor der Abgasströmung und weist eine Anzahl von Durchgangslöchern 32 auf. durch die die Abgase hindurch treten können.
Zwei Plalinelcktroden 33 und 34 sind in Jas Gasmeßelemcnt 23 eingefügt und bilden mit diesem ein einstükkig geformtes Teil, das in F i g. 3 dargestellt ist. Mit den Platinelektrodcn 33 und 34 sind Anschlußstifte 37 und 38 über leitf>hige Glasteilchen 35 und 36 elektrisch verbunden. Der elektrische Widerstandswert des Gasmeßelements 23 wird somit über die Anschlußstifte 37 und 38 abgegriffen.
Die Steuerschaltung 22 ist in F i g. 4 veranschaulicht. Bei der Steuerschaltung 22 ist ein Bezugswiderstand 41 mit dem an einer Gleichspannung fliegenden Gasmeßfühler 21 in Reihe geschaltet. Ein Verbindungspunkt a zwischen dem Bezugswiderstand 41 und dem Gasmeß-J5 fühler 21 ist jeweils mit dem nichtinvertierenden Eingang » + « von Vergleichern 42, 43 und 44 verbunden. Ein Potentialteilerpunkt b zwischen einen ersten Bezugsspannungsgcnerator bildenden Teilerwiderständen 45,4 und 45S ist mit dem invertierenden Eingang »—« des Vergleichcrs 42 verbunden, während ein PotentialicilerDunkt czwischen einen zweiten Bezugsspannungsgenerator bildenden Widerständen 46/4 und 465 mit dem invertierenden Eingang » —« des Vergleichers 43 verbunden ist. Ein Potentialteilerpunkt d zwischen einen dritten Bc/.ugsspanniingsgciierator bildenden Teilerwidcrständen47.4 und47ßist mildem invertierenden Eingang»—«des Vergleichcrs 44 verbunden.
Wenn davon ausgegangen wird, daß der Bezugswiderstand 4t den Widerstandswert 300 kfi aufweist, werden vorzugsweise die Widerstandswerte der Widerstände 45Λ und 45ß auf 900 kil bzw. 300 kO. die Widerstandswerte der Widerstände 46,4 und 46ß jeweils auf 300 kn und die Widerstandswerte der Widerstände 47,4 und Mb auf 100 kH und 300 kQ eingestellt.
Hierbei erzeugen der erste Bezugsspannunjsgenerulor eine Referenzspannung von V4 Kfür den Vergleicher 42, der zweite Bc/.ugsspannungsgenerator eine Referenzspannung von 1A K für den Vergleichcr 43 und der dritte Bc/.ugsspanriu-.gsgcnerator eine Referenzspan-Mi nung von 1Ai Vfür den Verglcicher 44.
Die Ausgänge der Verglcicher 42,43 und 44 sind über jeweilige Schul/widerstände 49,50 und 51 r,ii> monostabilcn Kippstufcn 52 und 53, 54 und 55 bzw. 56 und 57 verbunden, die sich in zwei Klassen einteilen lassen. Die h5 monostabilen KippstuL-n 52, 54 und 56 werden jeweils beim Übergang des Eingangssignals vom Wert »0« auf den Wert »I« getiiggert und geben ein Impulssignal ab. während die monostabilen Kinnunfrn I"? SS nnH
29 Ol
jeweils beim Abfall des Eingangssignals von dem Wert »1« auf den Wert »0« getriggcrt werden und ein Imptilssignal abgeben.
Die Ausgänge der monostabilen Kippstufen 52, 54 und 56 sind jeweils mit einem Eingang eines ODER-Vcrknüpfungsgliede;> 58 verbunden, während die Ausgange der monostabilen Kippstufen 53, 55 und 57 jeweils mit einem Eingang eines ODER-Verkniiplungsgliedcs 59 verbunden sind.
Der Ausgang des ODER-Verknüpfiingsglicdes 58 ist in mit einem Setzeingang Seines Flip-Flops 60 verbunden, während der Ausgang des ODER-Verknüpfungsgliedes 59 mit einem Rückstellcingang R des Hip-Flops 60 verbunden ist. Der Ausgang des Flip-Flops 60 ist wiederum mit einer (nicht dargestellten) Treiberschaltung vcrbun- 1 > den.diedasdie Einstellung des I.ufi/Brennstoff- Verhältnisses bewirkende Stellglied des Vergasers 12 steuert.
Die monostabilen Kippstufen 52 bis 57. die ODER-Verknüpfungsglicder 58 und 59 sowie das Flip-Flop 60 bilden eine Logikschaltung, die ein Gasermittlungssignal in Abhängigkeit vom Ansttcg und Abfall der von den Vergleichern 42 bis 44 abgegebenen Vcrgleichssignale bildet.
Wenn die Temperatur der Abgase niedrig ist. so daß der Gasmeßfühier 21 mit einer Betriebstemperatur 7", 2"> betrieben wird, ergibt sich bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung eine Kennlinie des Luft/ Brennstoff-Verhältnisses .VFin Abhängigkeit vom Betrag des elektrischen Widerstandes R. wie sie in F i g. 5 durch die Kurve 7"i dargestellt ist. w
Wenn in diesem Falle das Luft/Brennstoff-Verhältnis des im Vergaser 12 gebildeten Ausganggemisches größer als ein eingestelltes Luft/Brennstoff-Sollverhaltnis (theoretisches Verhältnis 14, 7) ST wird, ändert sich die Zusammensetzung der Abgase, und /war insbesondere s=, die eine enge Beziehung zum Luft/Brennsioff-Vcrhältnis aufweisende Sauerstoffkonzentration, so daß der Widerstandswert des Gasmeßfühlers 21 höher als ein Widerstand in der Größenordnung von I ΜΩ. d.h.. größer als der Widerstandswert des Teilcrwidersiands 454. wird.
Die Spannung am Verbindungspunkt;/ ist daher niedriger als die Referenzspannungen an den Poteniialtcilerpunkten b. c und d. wodurch die Vergleicher jeweils ein Signal des Wertes »0« abgeben. Die monostabilen Kippstufen 53, 55 und 57 führen somit dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 60 über das ODKR-Vcrknüpfungsglied 59 ein Rückstellsignal zu. so daß das Flip-Flop 60 ein Gasermittlungssignal des Wertes »0« abgibt.
Dies hat die Feststellung zur Folge, daß das Luft/ Brennstoff-Verhättnis größer als der Sollwert 57 ist, was dazu führt, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis über das Stellglied des Vergasers 12 verringert wird.
Wenn dagegen das Luft/Brennstoff-Verhältnis des im Vergaser 12 gebildeten Ausganggemisches bei der Betricbsternperaiur T- kleiner als der Sollwert 57" wird, fällt der Widerstandswen des Gasmeßfühlers 21 auf einen Betrag im Bereich von 200 kd ab.
Die Spannung am Verbindungspunkt a wird daher größer als die Referenzspannungen an den Potentialtei- t>o ierpunkten b und c. wodurch die Ausgangssignalc der Vergleicher 42 und 43 jeweils vom Wert »0« auf den Wen «1« übergehen. Die aionost.ibilen Kippstufcn 52 und 54 geben daher einen Impuls .lh und tuhrcn damit dem Sct/eingang .V des Hip-Hops 60 ein Set/signal zu. n-, wodurch das uht-r den Ausgang (,) des Hip-Hops 60 abgegebene Signal den Wen >.1« anmiimi! und damit ein (iitscrmittiungssigna! des Wertes < >l» dem Vergaser 12 zugeführt wird.
Hierdurch erfolgt die Feststellung, daß das Luft Brennstoff-Verhältnis kleiner als der Sollwert ST isl was da/u führt, daß das Stellglied des Vergasers 12 da Luft/Brennstoff-Verhältnis des Ausganggemisches er höht.
Auf diese Weise wird das Luft/Brennstoff-Verhältni des Ausganggemisches auf das Luft/Brennstoff-Sollver hältnis 57"eingestellt, so daß der katalytische Dreifach Umsetzer 16 die Abgasbestandteile NO,, HC und CC mit hohem Wirkungsgrad umsetzt.
Wenn sodann die Umgebungstemperatur des Gas ineßfühlcrs 21 abfällt und der Gasmeßfühler bei eine Betriebstemperatur Tj betrieben wird, ergibt sich ein Kennlinie des Luft/Brennstoff-Verhältnisses in Abhän gigkeil vom Widerstandswert, wie es durch die Kurv Τ.· in Fi g. 5 dargestellt ist.
Der Widerstandswen des Gasmeßfühlers 21 ander sich somit in einem Bereich, der kleiner als die Wider standswerte der Teilerwiderstände 454 und 464 ist, s< daß die Referenzspannungen an den Potentialteiler punkten b und c stets kleiner als die Spannung am Ver bindungspunkt a sind und damit nicht zur Feststellun des Luft/Brennstoff-Verhältnisses (Abgasbestandteil! beitragen.
Die Referenzspannung am Potentialteilerpunkt wird jedoch mit einer von Änderungen des Wider standswertes des Gasmeßfühlers 21 abhängigen Span nung verglichen, so daß die am Potentialteilerpunkt anstehende Referenzspannung da/u beiträgt, das Luft Brennstoff-Verhältnis des Ausgsnggemisches auf da Luft/Brennstoff-Sollverhältnis STeinzuregeln.
Wenn die Betriebstemperatur des Gasmeßfühlers 2 den in der Mitte zwischen der Betriebstemperatur 7 und der maximalen Betriebstemperatur Ti liegendet Temperaturwert 7"j annimmt, weist die Widerstands kennlinie des Gasmeßfühlers 21 in Abhängigkeit von Luft/Brennstoff-Verhältnis den durch die Kurve Tt it F i g. 5 dargestellten Verlauf auf.
Der Widerslandswert des Gasmeßfühlers 21 ander sich somit in einem Bereich, der kleiner als 900 \ίΩ ist, s( daß die Referenzspannung am Potentialteilerpunkt stets niedriger als die Spannung am Verbindungspunkt ist und damit nicht zur Überwachung des Luft/Brenn stoff Verhältnisses (eines Abgasbestandteils) beiträgt.
Die Referenzspannungen an den Potentialteilerpunk ten c und d werden somit in der vorstehend beschriebe nen Weise mit einer Spannung verglichen, die sich it Abhängigkeit von dem Abgasbestandteil, d. h„ in Ab hängigkeit von der Widerstandsänderung des Ga'- ieß Fühlers 21. ändert, so daß die Referenzspannungen c um d7M Einregelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses de Ausganggemisches auf das Luft/BrennstoFf-Sollverhäl nis 57"beitragen.
Auf diese Weise wird eine von der Betriebstempera tür unabhängige wirksame Abgasüberwachung ge währleistet.
Die Änderung der Widerstandskennwerte eines neu en Gasmcßfühlers 21 kann manchmal gleich im Lauf« der Zeit (nach einem Lebensdauerversuch) alterungsb dingt auftretenden Widerstandsänderung sein. Auch diesem Falle ist jedoch eine zuverlässige Abgasübcrws ellung in der vorstehend beschriebenen Weise im FaI einer Tempera lurändcriing erzielbar.
Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausfüh rungsbeispiel drei Vcrgleieher und drei Bezugsspan niingsgeneratorcn Verwendung finden, kann die Anza der Vergleicher und Referenzspannungen auch eine
29 Ol
anderen Wert aufweisen. Selbstverständlich kann der Widerstandswert eines jeden Widerstandes /.weekmii-Oig in Übereinstimmung mit der Widerstandscharakieristik des Gasmeßfühlers gewählt werden.
Anstelle der unter Verwendung von Teilerwidcrständen aufgebauten Be/.ugsspannungsgeneraioren können auch Bczugsspannungsgcneratoren anderer Art eingesetzt werden, bei denen /.. B. jeweils eine /encrditide Verwv:.dung findet.
Darüber hinaus kann anstelle der vorstehend beschriebenen Verwendung der Gasmeßeinrichtung in Verbindung mit einer Vergaser-Brennkraftmaschine gleichermaßen auch eine Anwendung in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine erfolgen, die eine Brennstoff-Einspritzvorrichtung oder eine Sekundärluft-Zuführungseinrichtung zur Steuerung eines Bestandteils der durch den Dreifach-Katalysator strömenden Abgase aufweist. Ferner ist die Anwendung der Gasmeßeinrichtung nicht auf eine Brennkraftmaschine beschränkt, sondern gleichermaßen auch bei jedem anderen System, wie z. B. bei einem Dampfkessel usw., bei dem eine Regelung in Abhängigkeit von einem Abgasbestandteil durchgeführt wird, möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 2r>
35

Claims (3)

29 Ol 519 Patentansprüche:
1. Gasmeßeinrichtung zur Überwachung eines Abgasgemischs. mit einem Gasmcßfühler, dessen Widerstandswert sich in Abhängigkeit von einem Abgasbestandteil ändert, einem mit dem Gasmeßfühler in Reihe gesehalieten Bezugswiderstand, mehreren Bezugsspannungsgencratoren zur Erzeugung unterschiedlicher Referenzspannungen und mehreren Vergleichern zum Vergleich der Meßspannung am Verbindungspiinkt des Gasmeßfühlers und des Bezugswiderstands mit den jeweiligen Referenzspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugswiderst&nd (41) als Festwiderstand ausgebildet ist und daß mit den Ausgängen sämtlicher Vergleichcr (42, 43, 44) eine Logikschaltung (52 bis 60) verbunden ist, die den Anstieg und Abfall der von den Vergleichern jeweils erzeugten Vergleichssij>nale feststellt und ein ein Luft/Brennstoff-Verhäitnis bezeichnendes Gasermittiungssignal des logischen Wertes »t« oder »0« abgibt, wenn zumindest eines der Vergleichssignale ansteigt, sowie ein Gasermittlungssignal mit einem hierzu jeweils entgegengesetzten logischen Wert abgibt, wenn zumindest eines der Verg'eichssignale abfällt.
2. Gasmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung mehrere monostabile Kippstufen (52 bis 57). die jeweils Impulse in Abhängigkeit vom Anstieg und Abfall eines entsprechenil.-n Vergleichssignals erzeugen, und ein Flip-Flop (60) aufweist, das dar Gasermiitlungssignal in Abhängigkeit von den Impulsen der monostabilen Kippstufen bildet.
3. Gasmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Bezugsspannungsgeneratoren (45A 450, 46A 465. 47/4, 47/?; erzeugten Referenzspannungen derart vorgegeben sind, daß eine Gruppe von Refcrenzspannungswcrten einen oberen und einen unteren Grenzwert bilden, zwischen denen sich die am Verbindungspunkl des Gasmcßfühlers (2t) und des Bezugswidcrstandi auftretende Spannung bei normaler Änderung eines Abgasbestandteils ändert, wenn die Widerstandscharakteristik des Gasmeßfühlers unbeeinflußt von alterungsbedingten odor betriebstemperaturabhängigen Änderungen bleibt, während andere Gruppen von Referenzspannungswerten obere und untere Grenzwerte bilden, zwischen denen die Spannung am Verbindungspunkt des Gasmeßfühlers und des Bezugswiderslands sich bei normaler Änderung eines Abgasbestandteils ändert, wenn die Widerstandscharakteristik des Gasmeßfühlers altcrungsbedingte oder bctriebstemperalurabhnngige Änderungen erfährt.
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