DE2901044A1

DE2901044A1 - Waelzkolbenmotor

Info

Publication number: DE2901044A1
Application number: DE19792901044
Authority: DE
Inventors: Lothar Jaeger
Original assignee: PATENTVERWERTUNG ADOLF GERLACH
Current assignee: PATENTVERWERTUNG ADOLF GERLACH
Priority date: 1979-01-12
Filing date: 1979-01-12
Publication date: 1980-07-17

Description

Wälzkolbenmotor
Die Erfindung betrifft einen Wälzkolbenmotor, bei dem ein oder mehrere Wälzkolben in einem Gehäuse angeordnet sind, sich mit einer halben Wellendrehung über eine Exzenterwelle mit der Oberfläche längs# der Gehäusewand wälzt, dabei angesaugte Luft oder Lufttreibstoffgemisch gegen die oberhalb aneordnete, integrierte Kolbennase, die in einc-, schwenkbaren Führungsrolle im Gehäuse angeordnet ist, verdichtet und durch eine Bohrung vor der Kolbennase in eine Wirbelkammer od. dgl.
führt, wobei mit der sich ändernden Nasenstellung im oberen Totpunkt gleichzeitig die Anströmseite der Brennkammer geschlossen wir, die Expansionsseite sich öffnet, in die Wirbelkammer eingespritzter Kraftstoff sich an der hei3en Luft entzündet, oder z. ß Treibstoffluftgemisch durch herkömmliche Zündanlagen die Verbrennung eingeleitet wird, die über die Ausströmbohrung der Brennkammer auf die Folbenfläche drückt,-µ mit fortlaufender Verbrennung den Wälzkolben mit einer halben Umdrehung in Richtung Auspuff schiebt.
Gegenüber den herkömmlichen Motoren ist der Wälzkolbenmotor erfindungsgemäß einfacher in der Konstruktion und Herstellung.
Tn den anliegenden Zeichnungen ist der Wälzkolbenmotor in seiner Konstruktion und seinem Funktionsablauf dargestellt.
Figur 1 zeigt den Wälzkolbenmotor im Schnitt, Vorderansicht, Figur 2 zeigt den Wälzkolbenmotor im Schnitt, Seitenansicht, Figur 3 zeigt die Ansaugphase, wobei vom Ansaugstutzen 3 bis zur Wirbelkammer 5 gegen die Kolbennase 4 die linke Motorhälfte mit Lift gefüllt ist, figur 1 zeigt die Phase, in der die Kompression begonnen hat, wobei die Ansaugöffnung 3 geschlossen ist, Figur 5 zeigt die Verdichtungsphase kurz vor dem oberen Totpunkt.
Figur 6 zeigt die Abschluß der Verdichtungsphase, Figur 7 zeigt die Phase des Einspritzone von Treibstoff und gleichzeitiger Vorverbrennung in der Wirbelkammer 5, Figur 8 zeigt die Verbrennung und Expansion mit anschließender öffnung des Auspuffstutzens 6.
L e e r s e i t e

Claims

Patentansprüche Wälzkolbenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wälzkolben in einen Gehäuse angeordnet sind, sich mit einer halben Wellendrehung über eine Exzenterwelle mit der Oberfläche längs# der Gehäusewand wälzt, dabei angesaugte Luft oder Lufttreibstoffgemisch gegen die oberhalb angeordnete, integrierte Kolbennase, die in einer schwenkbaren Führungsrolle im Gehäuse angeordnet ist, verdichtet und durch eine Bohrung vo@ de@ Kolbennase in eine Wirbelkammer od. dgl.

führt, wobei mit de@ sich ändernden Nasenstellung in oberen Totpunkt gleichzeitig die inströmseite der Brennkammer geschlossen wird, die Expansionsseite sich öffnet, in die Wirbelkammer eingespritzter Kraftstoff sich an der beiden Luft entzündet, oder z. B. Treibstoffluftgemisch durch herkömmliche Zündanlagen die Verbrennung eingeleitet wird, die über die Ausströmbohrung der Brennkammer auf die Kolbenfläche drückt#mit @ortlaufende Verbrennung den Wälzkolben mit einen halben Umdrehung in Richtung Auspuff schiebt.