DE2900847A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
- F02M69/047—Injectors peculiar thereto injectors with air chambers, e.g. communicating with atmosphere for aerating the nozzles
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Description
R. 5242
21.12.1978 Kh/Ht
Stand der Technik ' "·
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzyentil
zur Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung in das Saugrohr einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine nach der -Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, das jedoch durch Wandbenetzung keine ausreichende Aufbereitung des Kraftstoffes beim Übergang von Leerlauf zu Vollast gewährleistet, da der Saugrohrdruck beim übergang sehr schnell ansteigt, also keine Luftumfassung des KraftstoffStrahles im Einspritzventil mehr vorliegt, während die Kraftstoffmengenzunahme verzögert erfolgt. Weiterhin ist nachteilig, daß infolge der fehlenden Luftumfassung des Kraftstoff Strahles im Einspritzventil bei Vollast eine Aufbereitung
zur Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung in das Saugrohr einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine nach der -Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, das jedoch durch Wandbenetzung keine ausreichende Aufbereitung des Kraftstoffes beim Übergang von Leerlauf zu Vollast gewährleistet, da der Saugrohrdruck beim übergang sehr schnell ansteigt, also keine Luftumfassung des KraftstoffStrahles im Einspritzventil mehr vorliegt, während die Kraftstoffmengenzunahme verzögert erfolgt. Weiterhin ist nachteilig, daß infolge der fehlenden Luftumfassung des Kraftstoff Strahles im Einspritzventil bei Vollast eine Aufbereitung
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des einzuspritzenden Kraftstoffes entfällt und die Abspritzdüse durch Kraftstoff benetzt wird.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei fehlender Luftumfassung im Einspritzventil
beim Übergang von Leerlauf zu Vollast, als auch beiVollast gewährleistet ist, daß aus dem Kraftstoffeinspritzventil
ein gebündelter Kraftstoffstrahl ohne Benetzung der Abspritzdüse austritt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Kraftstoffeinspritzventils möglich.
Besonders vorteilhaft ist, die in Strömungsrichtung in den ·.
Luftraum öffnende Ventilnadel mit einem Kraftstofführungszapfen zu -versehen, dessen Mantelfläche konkav und zur Zapfenspritze
hin tangential auslaufend ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Querenergieanteil des von
der Zapfenspitze abhebenden Kraftstoffstrahles reduziert wird, wodurch insbesondere bei kleinen Kraftstoffmengen das
überschlagen des KraftstoffStrahles verhindert werden kann.
Vorteilhaft ist ebenfalls, die Ventilnadel entgegen der Strömungsrichtung
öffnend anzuordnen und den Kraftstofführungszapfen stromabwärts des Ventilsitzes in den Luftraum ragend
auszubilden.' Hierdurch kann der einzuspritzende Kraftstoff
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ohne einen Energieverlust bewirkende Umlenkung über den Kraftstoff
ührungszapfen abströmen und auch bei kleinsten Kraftstoff
mengen als gebündelter Strahl durch die Abspritzdüse abgespritzt werden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein in ein Saugrohr einer
Brennkraftmaschine einspritzendes Kraftstoffeinspritzventil, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffeinsprit
zventiles, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines teilweise dargestellten Kraftstoffeinspritzventiles,
Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffeinspritzventiles.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele ' '·
In Figur Γ ist mit 1 ein Kraftstoffeinspritzventil bezeichnet,
das zur Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung dient und unmittelbar stromaufwärts eines Einlaßventiles 2 eines.Zylinders. 3
einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine in einen Einzelsaugrohrabschnitt 4 einspritzend angeordnet
ist. Der Einzelsaugrohrabschnitt 4 steht mit einem Sammelsaugrohr 5 in Verbindung, stromaufwärts'dessen ein Saugrohrabschnitt
6 mit einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe 7 vorgesehen ist. Das Kraftstoffeinspritzventil ist Teil einer ·
nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzanlages die eine Kraftstoffzumeßvorrichtung
aufweist, durch die in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine dem Kraftstoffein-
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spritzventil 1 über eine Einspritzleitung 8 eine bestimmte
Kraftstoffmenge zugemessen wird. Das Kraftstoffeinspritzventil
1 steht weiterhin mit einer Luftleitung 9 in Verbindung, die beispielsweise von dem Saugrohrabschnitt 6 stromaufwärts
der Drosselklappe 7 abzweigt.
Das in Figur 2 dargestellte erste Ausführungsb'eispiel eines Kraftstoffeinspritzventiles 1 weist eine Ventilnadel 12 auf,
die in einer Bohrung 13 eines Ventilkörpers lH verschiebbar
gelagert ist. Die Ventilnadel 12 weist einen Ventilteil 15 auf, der mit einem festen, am Ventilkörper 14 ausgebildeten,
Ventilsitz 16 zusammenwirkt. Stromabwärts des Ventilteiles ist die Ventilnadel 12 mit einem Kraftstofführungszapfen 17
versehen, der durch einen sich an das Ventilteil 15 anschließenden zylindrischen Zapfenabschnitt 18 und einen kegelförmig
ausgebildeten Zapfenabschnitt 19 gebildet wird. Durch den zylindrischen Zapfenabschnitt 18 läßt sich bei der
Fertigung leichter der größte Durchmesser des Ventilteiles· ·. 15 und des kegelförmigen Zapfenabschnittes 19 fertigen. Ausserdem
erfolgt durch den zylindrischen Zapfenabschnitt 18 die Umlenkung des vom Ventilteil 15 zum kegelförmigen Zapfenabschnitt
19 strömenden Kraftstoffes über relativ kleine Winkel, so daß ein Abheben des Kraftstoffstrahles am übergang
vom Ventilteil 15 zum Kraftstofführungszapfen 17 verhindert wird. Entgegen der Strömungsrichtung ist die Ventilnadel
12 mit einem Kopf 20 versehen, der als Widerlager für einen Federteller 21 dient. Am Federteller 21 greift eine
Schließfeder 22 an, die sich andererseits am Ventilkörper" 14 abstützt. Der über die Einspritzleitung 8 von der Kraftstoffzumeßvorrichtung
dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugeführte Kraftstoff gelangt in eine Druckkammer 23 des Ventil-
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gehäuses 253 in der die Schließfeder 22 angeordnet ist und
von dort über die Bohrung 13 zu dem durch das Ventilteil 15 gesteuerten Ventilsitz 16. Der Kraftstofführungszapfen 17
der Ventilnadel 12 ragt in einen Luftraum 26, der mit der Luftleitung 9 in Verbindung steht. Der Luftraum 26 wird zum
Einzelsaugrohrabschnitt 4 hin durch einen Einspritzabschnitt 27 begrenzt, der eine mit der Ventilnadel 12 fluchtende Abspritzdüse
28 aufweist. Bei ausreichendem Kraftstoffdruck stromaufwärts des Ventilteiles 15 hebt das Ventilteil 15 vom
Ventilsitz 16 ab, und der dabei über den Ventilsitz 16 austretende
Kraftstoff strömt aufgrund der Adhäsionskräfte des Kraftstoffes an der Kontur des Kraftstofführungszapfens 17
entlang zur Zapfenspitze 29, von der er als gebündelter Kraftstoff strahl abhebt und ringförmig von Luft umgeben durch die
Abspritzdüse 28 in den Einzelsaugrohrabschnitt 4 gelangt. Die Anordnung des Kraftstofführungszapfens 17 an der Ventilnadel
12 stromabwärts des Ventilsitzes 16 ermöglicht die Ausbildung eines gebündelten KraftstoffStrahles auch bei Vollast für · ·.
Kraftstoffmengen ab ca. HO cnr/min, obwohl bei Vollast über
die Luftleitung 9 aufgrund der mangelnden Druckdifferenz zwischen den Saugrohrabschnitten stromaufwärts und stromabwärts
der Drosselklappe 7 keine Luftströmung herrscht und damit keine Luftumfassung des KraftstoffStrahles erfolgt.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kraftstoff einspritzventiles nur teilweise dargestellt. Dabei unterscheidet
sich der Kraftstofführungszapfen 17' von dem in Figur 2 dargestellten Kraftstofführungszapfen 17 dadurch,'
daß die Mantelfläche 30 des Kraftstofführungszapfens 17' konkav
und zur Zapfenspitze 29' hin tangential auslaufend ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich, daß der Querenergiean-
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teil des von der Zapfenspitze 29' abhebenden Kraftstoffstrah-·
les stark reduziert wird, so daß bis zu kleinsten Kraftstoffmengen
von ca. 15 cnr/min auch bei fehlender Luftumfassung gewährleistet ist, daß ein gebündelter Kraftstoffstrahl ohne
Benetzung durch die Abspritzdüse 28 abgespritzt werden kann. Dies ist besonders erforderlich beim übergang aus dem Leerlaufbereich
in den Vollastbereich, da hierbei ein schneller Druckanstieg im Saugrohr erfolgt, also über die Luftleitung
9 keine1 Luftströmung herrscht, aber die Erhöhung der Kraftstoff
menge erst verzögert eintritt.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Kraftstoffeinspritzventil 1 ist eine Ventilnadel 12" vorgesehen, die einen mit dem Ventilsitz
16" zusammenwirkenden Ventilteil 15" aufweist und entgegen der Kraftstoffströmungsrichtung öffnend beispielsweise
an ihren dem Ventilsitz 16" abgewandten Ende durch eine Führungsmembran
31 geführt ist. Die Ventilnadel 12" wird durch die Schließfeder 22" in Schließrichtung beaufschlagt. Strom-'-abwärts
des Ventilteiles 15" ist die Ventilnadel 12" mit einem sich verjüngenden Kraftstofführungszapfen 17" versehen, der
in den mit der Luftleitung 9 verbundenen Luftraum 26 ragt. Dieses Einspritzventil gewährleistet bei fehlender Luftumfassung
bei Vollast und beim übergang von Leerlauf zu Vollast die Ausbildung eines gebündelten Kraftstoffstrahles ohne
Benetzung der Abspritzdüse 28, da stromabwärts des Ventil- Sitzes 16" keine Umlenkung des Kraftstoffstrahles an dem
Kraftstofführungszapfen 17" erfolgt, also kein Energieverlust auftritt.
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Claims (6)
- κ. 5 2 42'21.12.1978 Kh/HtROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1AnsprücheΛ Kraftstoffeinspritzventil mit einer entgegen der Kraft einer Schließfeder einen Ventilsitz öffnenden Ventilnadel, bei dem stromabwärts des Ventilsitzes der Kraftstoff über einen mit einer Luftleitung verbundenen Luftraum durch eine mit der Ventilnadel fluchtende Abspritzdüse in das Saugrohr einer Brennkraftmaschine abspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (12, 12") in Strömungsrichtung einen sich verjüngenden Kraftstofführungszapfen (17, 17', 17") aufweist.
- 2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofführungszapfen (17, 17') der in Strömungsrichtung öffnenden Ventilnadel (12) in den Luftraum (26) ragt.
- 3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofführungszapfen (17) kegelförmig ausgebildet ist.030 0 3070107κ. 5 24 2
- 4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfäche (30) des Kraftstofführungszapfens (17') konkav und zur Zapfenspitze (29') hin tangential auslaufend ausgebildet ist.
- 5· Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem mit dem Ventilsitz (16) zusammenwirkenden Ventilteil (15) der Ventilnadel (12) und dem Kraftstofführungszapfen (17, 17') ein zylindrischer Zapfenabschnitt (18) vorgesehen ist.
- 6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (12") entgegen der Strömungs.-. richtung öffnend angeordnet ist und der Kraftstofführungszapfen (17") stromabwärts des Ventilsitzes (16") in den- Luftraum (26) ragend ausgebildet ist.030030/0107
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900847 DE2900847A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Kraftstoffeinspritzventil |
US06/099,281 US4288037A (en) | 1979-01-11 | 1979-12-03 | Fuel injection valve |
JP95180A JPS5593958A (en) | 1979-01-11 | 1980-01-10 | Fuel injection valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900847 DE2900847A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Kraftstoffeinspritzventil |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792900847 Withdrawn DE2900847A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Kraftstoffeinspritzventil |
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JP (1) | JPS5593958A (de) |
DE (1) | DE2900847A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006037710A1 (de) * | 2004-10-02 | 2006-04-13 | Robert Bosch Gmbh | Dosiersystem zur schadstoffreduktion in kraftfahrzeugabgasen |
DE102004035119C5 (de) * | 2004-07-20 | 2017-02-23 | Cummins Ltd. | Zerstäubungseinrichtung für Abgasnachbehandlungsvorrichtungen von Dieselmotoren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4836453A (en) * | 1988-02-22 | 1989-06-06 | Outboard Marine Corporation | Fuel injector with continuous air flow |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3782639A (en) * | 1972-04-17 | 1974-01-01 | Ford Motor Co | Fuel injection apparatus |
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1979
- 1979-01-11 DE DE19792900847 patent/DE2900847A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-03 US US06/099,281 patent/US4288037A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-01-10 JP JP95180A patent/JPS5593958A/ja active Pending
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US7571603B2 (en) | 2004-10-02 | 2009-08-11 | Robert Bosch Gmbh | Metering system for reducing pollutants in motor vehicle exhaust gases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5593958A (en) | 1980-07-16 |
US4288037A (en) | 1981-09-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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