DE2900355A1 - Umlaufkette als antriebshilfe fuer fahrzeuge - Google Patents

Umlaufkette als antriebshilfe fuer fahrzeuge

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DE2900355A1
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Withdrawn
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DE19792900355
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Wolfgang Trautwein
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Lockheed Martin Corp
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Lockheed Missiles and Space Co Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickman^, D)pl.-P«ys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Li s KA ν α π α ο cc
ς 1300355
8000 MÜNCHEN 86, DEN „ ~ ,
POSTFACH 860820 *'·'"": .'' ?';
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Lockheed Missiles & Space Company, Inc
1111 Lockheed Way-Sunnyvale, California 94086
V. St. v. A.
Umlaufkette als Antriebshilfe für Fahrzeuge
§0-9828/095 1
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickma^n, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. ING. H. LlSKA '-innnorr
f. 23 00355
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufkette als Antriebshilfe für Fahrzeuge.
Es existiert seit langem ein Streit über die relativen Fähigkeiten von Rädern und Umlaufketten als Antriebshilfen für bewegliche Fahrzeuge. Generell gesagt haben viele Schwerlastfahrzeuge, wie militärische Fahrzeuge, und einige industrielle Fahrzeuge künstliche Umlaufketten benutzt, da sie dadurch mit einer breiteren Kontakt-"Spur" mit dem Erdboden ausgestattet wurden, was zu einem geringeren Druck pro Flächeneinheit und zu einer entsprechenden Gewichtsverteilung führte. Dadurch wurde generell der Zug gesteigert und damit die Fähigkeit, schwere Lasten zu tragen bzw. zu fördern. Bezüglich derartiger Fahrzeuge hat sich gezeigt, daß sie Vorteile gegenüber Fahrzeugen mit Rädern mit sich bringen, und zwar insbesondere für den Einsatz in Bereichen abseits von Straßen oder in rauhem Gelände. Ein den betreffenden Fahrzeugen anhaftender Nachteil liegt jedoch in dem relativ hohen Gewicht der Fahrbahn bzw. Umlaufkette sowie in dem benötigten Aufhängungssyst em und in der relativ hohen Anzahl an beweglichen Einzelteilen, die benötigt worden sind. Der zuletzt erwähnte FaJktor führt selbstverständlich zu erhöhten Herstellungskosten, zu geringer Zuverlässigkeit und zu hohen Wartungskosten, wobei Ausfälle zu unpassenden Augenblicken, wie in Kampfsituationen, gar nicht erst erwähnt seien.
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Vor einer Reihe von Jahren wurde vorgeschlagen, Bänder bzw.. Ringbänder aus einem flexiblen Material zu verwenden, welches im wesentlichen entsprechend der Eigenschaft einer Balkenregel derart gekrümmt ist, daß eine Näherungslösung hinsichtlich der Lösung einiger der zuvor erwähnten Probleme erzielt ist, die mit Umlaufketten verknüpft sind. Ein Beispiel für derartige bekannte Vorschläge oder Publikationen in diesem Zusammenhang findet sich in der FR-PS 1 443 364, in der GB-PS 413 729, in der US-PS 2 O61 249, in der DT-PS 97 243 und in der Zeitschrift "Deutsche Luft- und Raumfahrt Forschungsberichte11 Juni 1975, Seiten 289 bis 308.
Keine der in den zuvor erwähnten Patenten vorgeschlagenen Lösungen hat sich als erfolgreich erwiesen. Der Grund dafür kann möglicherweise darin liegen, daß verschiedene Lagerungs- bzw. Abstützungstechnologien noch nicht bis zu dem Punkt entwickelt gewesen waren, an dem Verfeinerungen hinsichtlich des Entwurfs und der Materialien möglich waren, um die der betreffenden Lösung innewohnenden Möglichkeiten vollständig praktisch auszunutzen.
Es ist außerdem in den vergangenen Jahren darauf hingewiesen worden, daß endlose, flexible Umlaufketten für sogenannte Schneemobile geschaffen worden sind, wobei allerdings derartige Umlaufketten aus weiter unten noch näher ersichtlicher werdenden Gründen der vorliegenden Erfindung nicht analog sind. Unter Berücksichtigung der Vorteile, die einer eine Umlaufkette verwendenden Lösung anhaften, ist jedoch erfindungsgemäß eine Kette entwickelt und betrieben worden, die die Nachteile der herkömmlichen Kette beseitigt, während ihre wünschenswerten Eigenschaften beibehalten bleiben. Außerdem bringt die Kette gemäß der Erfindung den Vorteil
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geringer Kosten und höherer Zuverlässigkeit mit sTc" Überdies zeichnet sich die Kette gemäß der Erfindung durch eine Struktur aus, die eine breite Anwendung nicht nur im militärischen Bereich, im industriellen Bereich und bei anderen, abseits von Straßen sich bewegenden Fahrzeugen finden sollte, sondern auch bei auf Straßen sich bewegenden und ein geringes Gewicht besitzenden kommerziellen Anordnungen bzw. Anlagen»
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Umlaufkette als Antriebshilfe für Fahrzeuge zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung«
Eine Umlaufkette gemäß der Erfindung enthält zumindest zwei flexible, hochelastische "Kerne bzw. Schichten", die derart geformt sind, daß sie eine " Trommel1*-Form annehmen, d.h. an ihren Kanten einen etwas geringeren Durchmesser besitzen als im Mittelteil des Kernes«. Die betreffenden Kerne besitzen ohne eine Belastung oder sonstige Beanspruchung eine Kreisform anstatt einer Ellipsenform. Sie sind mehrlagig aus einer Vielzahl von flexiblen, hochfesten "Kettenstreifen" aufgebaut, die vorzugsweise metallische Kettenstreifen sind und die sich in Querrichtung in einer Schichtbaubeziehung zwischen den Kernen bzw. Schichten erstrecken und die von deren Kanten in einer solchen Weise abstehen, daß Öffnungen in der Art einer Kette gebildet sind, um die Zähne eines Zahnrades aufzunehmen, welches in wünschenswerter Weise dazu herangezogen wird, die Antriebszugkraft bereitzustellen. Je nach Wunsch, kann ein dicker Gummi oder anderes flexibles Laufmaterial in der Außenfläche des äußeren Kernes vorgesehen sein. Ferner wird ein Kantenschutz vorgesehen, der den doppelten Zweck besitzt, das Festhalten der Kerne zu unterstützen und zugleich für
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einen Schutz zu sorgen. Zwischen den Kettenstreifen wird ein Gelenkmechanismus vorgesehen.
Der neue Umlaufkettenmechanismus ist vorzugsweise durch Verwendung zumindest eines "Schwenkarmes" an einem Fahrzeug aufgehängt oder er steht von diesem Fahrzeug ab. Der betreffende Schwenkarm ist dabei an einem Rahmen drehbar gelagert, der normalerweise weitgehend innerhalb der Umlaufkette enthalten ist. In dem oberen Teil des Schwenkarmes ist eine Lastrolle drehbar gelagert, die normalerweise nach unten auf die Umlaufkette drückt. Dadurch ist eine Neigung vorhanden, die Umlaufkette in eine langgestreckte Lage zu bringen. Die Drehbarkeit des Schwenkarmes ruft eine ausgleichende Druckanlage eines Ausgleichszahnrades hervor, welches ebenfalls zwischen den Schwenkarmen angebracht ist und welches automatisch dem Durchhängen in der Kette folgt und damit für eine dauernde Anlage an der Umlaufkette sorgt. Bedeutsam ist ferner die Tatsache, daß Dämpfer verwendet werden können, um die Schwenkarmbewegung zu dämpfen und um damit das gesamte Aufhängungssystem zu dämpfen.
Als Unterkombination stellen die Kerne bzw. Schichten für sich einen neuen Herstellungsartikel dar, der außerdem als Verstärkungselemente für Reifen verwendbar sind, und zwar zusätzlich zu seiner idealen Eignung, einen Grundbaustein einer Umlaufkette zu bilden, wie sie beschrieben wird.
Der Umlaufkettenmechanismus, der steif und von Hause aur kreisförmig ist, bringt eine deutliche Federwirkung oder Flexibilität hinsichtlich der Aufnahme eines Fahrzeugs mit sich. In Abhängigkeit von der Art der Herstellung kann der betreffende Umlaufkettenmechanismus ein erhebliches Gewicht aufnehmen. Eine aus Schichten zusammengesetzte Kern-Umlaufkette ist bei der Aufnahme von zumindest 750 Pfund getestet worden. Größere Einheiten
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können ein Vielfaches dieses Gewichts tragen. Die Flexibilität der Kette wird durch die Tatsache gesteigert, daß die Antriebskettenräder und die Mitlaufkettenräder in gewisser Entfernung vom Boden oder der sonstigen Tragfläche für das Fahrzeug angeordnet werden, auf dem das Fahrzeug angeordnet ist bzw. wird. Dies ermöglicht der dem Umlaufkern anhaftenden Flexibilität, das Gewicht des Fahrzeugs aufzunehmen, ohne daß den Antriebs- und Mitlaufkettenrädern oder sonstigen Rollen ermöglicht ist, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen. Dadurch ist die Verwendung von Kettenlaufrädern vermieden, die erforderlich gewesen sind, um normale Ketten an Kettenfahrzeugen zu halten und um für eine gleichmäßigere Verbreitung des Fahrzeuggewichts unter Berührung mit dem Boden zu sorgen. Dieser Bodenkontakt wird bei dem Umlaufkettenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund der der Umlaufkette anhaftenden Flexibilität erreicht und beibehalten. Dies führt somit zu einer erheblichen Herabsetzung im Gewicht, in der Anzahl beweglicher Einzelteile und in den Kosten sowie zu einer Steigerung der Zuverlässigkeit. Demgemäß wird die Lastverteilung eines Fahrzeugs auf die Umlaufkette über zwei obere Mitlaufräder übertragen und gleichmäßig über eine große Spur auf der gegenüberliegenden Seite der Kette verteilt.
Die beiden gekrümmtenSegmente an der Vorderseite und an der Rückseite der Umlaufkette wirken als Aufhängungs-"Federn", die für eine starke vertikale Auslenkung unter dynamischen Belastungen sorgen. Die der Umlaufkette anhaftende Steifigkeit längs des Bodenkontaktbereichs ruft die Wirkung einer unendlichen Anzahl von Kettenlaufrädern hervor. Die Verteilung des Bodendrucks führt zu einer ausgezeichneten Zugwirkung, und zwar insbesondere beim Hinauffahren auf einen Berg bzw. Hügel und im Grenzlandbereich, wie beim Fahren auf lockerem Boden oder feinem Sand, Schlamm oder dergleichen. Diese Eigenschaft hat zusätzlich zu der Eigenschaft des
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geringen Gewichts vielfach zu dem Schluß geführt, daß die Umlaufketten gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Antriebseinrichtung für extraterristische Fahrzeuge darstellen würde. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Tatsache von Vorteil, daß die Umlaufkettenaufhängung derart bewertet wird, daß die federfreie Masse um etwa 40% gegenüber den derzeitigen Kettenaufhängungsmechanismen vermindert wird.
Ein weiteres Merkmal der Umlaufkette liegt in der Tatsache, daß die Flexibilität und die Anbringung, wie sie beschrieben worden ist, sowohl zu einer vertikalen als auch zu einer horizontalen Elastizität führt, was den Antriebs/Fahrgast-Komfort bei jeder Art von Fahrzeug unterstützt, bei dem Bodenberührungsstöße weitgehend ungedämpft an die betreffenden Personen übertragen werden. Es ist zu erwarten, daß einer Beschädigung einer Umlaufkette in einem viel größeren Ausmaß widerstanden werden kann, bevor ein katastrophaler Ausfall auftritt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß-im Vergleich zu der normalen Kette mit ihren dicht zusammenpassenden Einzelteilen— das Auftreten von Einschnitten und Beschädigungen infolge von Geschossen, Mienen, Gesteinsmassen und dgl. dazu neigt, gen, lediglich relativ wenige Fasern der in einer Vielzahl vorgesehenen Fasern herauszureißen bzw. herauszuschneiden, während die den übrig bleibenden Fasern anhaftende Reißfestigkeit und Flexibilität eine dem vollständigen Ausfall widerstehende hohe Dauer-Reservefestigkeit mit sich bringt. In diesem Zusammenhang sei auf den Artikel "The Role of Reinforced Plastics in Leaf Springs" von J.C.Shuart in der Zeitschrift "Journal of Springs", April 1967 hingewiesen; in diesem Artikel ist gezeigt, daß glasfaserverstärktes Epoxyd im Vergleich zu gehärtetem und getempertem Stahl mehr als das Zweifache der Festigkeit von Stahl zeigte.
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Das Nebenprodukt des geringeren Gewichts sind weniger bewegliche Teile, und die Herabsetzung des Laufwiderstands führt zu einer Herabsetzung des Kraftstoffverbrauchs und damit zu einer Energieeinsparung. Dies könnte ein bedeutsamer Faktor SeIn5 wenn die Umlaufketten innerhalb eines breiten Bereichs von Fahrzeuganwendungen angenommen werden.
Es ist ferner festgestellt worden, daß die Kettenstreifen und der nachstehend noch näher zu beschreibende Lagermechanismus die Kettenrad-Anlageeinrichtung bilden, welche die Notwendigkeit nach Bereitstellung von zu lochenden Öffnungen beseitigt, die sonst in einem Umlaufkettenmechanismus vorzusehen wären. Bezüglich derartiger Öffnungen ist zu erwarten, daß sie die Festigkeit jeglichen Materials erheblich vermindern, aus dem die Kettenkerne bzw. -schichten bestehen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer isometrischen Ansicht einen gemäß den Lehren der Erfindung aufgebauten Umlaufkettenmechani smus.
Fig.2 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil einer Umlaufkette, unter Veranschaulichung der Art und Weise, in der eine Kettenradanordnung eingreift. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Umlaufkettenmechanismus.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines Umlaufkettenmechanismus.
Fig. 5 veranschaulicht einen Dorn sowie den ersten Schritt im Zuge des Verfahrens zur Wickelung eines faserverstärkten Gebildes.
Fig. 6 veranschaulicht einen zweiten Schritt im Zuge des betreffenden Wickelvorgangs, wobei Querschichten um einen inneren Kern von Umfangsschichten gewickelt werden.
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Fig. 7 veranschaulicht einen dritten Schritt im Zuge des Kernherstellungsprozesses, gemäß dem zusätzliche Umfangsfasern verwendet werden, um die Querschichten zu sichern.
Fig. 8 veranschaulicht in einem letzten Herstellungsschritt, daß der Kern einer Wärmeaushärtung in der gewünschten "Tonnen"-Form ausgesetzt wird. Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht eine Umlaufkette, die unter Verwendung eines Schwenkarmes mit Lastrollen an einem Tragmechan^ismus angebracht ist, der sich im allgemeinen innerhalb der Kette befindet.
In Fig. 1 ist eine Umlaufkette 1 in einer isometrischen Ansicht dargestellt. Die Umlaufkette besteht generell aus einer inneren faserverstärkten Zusammensetzungsschicht 2 und aus einer äußeren faserverstärkten Zusammensetzungsschicht 3. Jegliche Art der Zusammensetzung einer faserförmigen oder fadenförmigen Schicht bzw. Innenschicht, die mit Harz imprägniert ist, um die Form beizubehalten und eine Festigkeit hinsichtlich der Aufnahme der Fasern zu liefern, wird im Rahmen dieser Beschreibung erfaßt. Die Auswahl der bestimmten Materialien hängt von der Anwendung ab. Nachstehend wird im einzelnen ein bevorzugtes Verfahren beschrieben werden, gemäß dem derartige aus gewickelten Fäden bestehende Schichten hergestellt werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Wahl der Fäden und des Harzes von den Anforderungen eines bestimmten Anwendungsfalls abhängt. Dabei hat sich jedoch herausgestellt, daß mit Epoxyharz imprägnierte Glas- oder Graphitfasern im allgemeinen zu einem Optimum führen. Die Schichtengebilde werden in einer solchen Art und Weise geformt, daß sie ursprünglich und normalerweise eine kreisförmige Form beibehalten. Es ist wichtig, daß die betreffenden Schichten in einer konkav—konvexen "Tonnen"-Form geformt werden, so daß der Innendurchmesser an den Außenkanten der betreffenden Innenschicht etwas geringer
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ist als der Innendurchmesser in der Mitte der. b fenden Schicht. Bezüglich dieser Form hat sich herausgestellt, daß dadurch die Verteilungs- und Flexibilität se igenschaf ten der Schichten gesteigert werden und daß zusätzlich zu der benötigten Festigkeit ein gleichmäßig verteiltes Gewicht pro Flächeneinheit der jeweiligen Schicht erzielt wird. Es dürfte einzusehen sein, daß der Außendurchmesser der Innenschicht und der Innendurchmesser der Außenschichtteile in einer solchen Art und Weise hergestellt sein muß, daß die betreffenden Bereiche konzentrisch mit Toleranzen verlaufen, die eng genug sind, um für eine richtige Passung zu sorgen.
Die nachstehend noch näher beschriebene Erfindung umfaßt zumindest zwei zusammengesetzte Schichtgebilde, wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, daß in Abhängigkeit von der Dicke der einzelnen Schichten und der Anwendung bei einer bestimmten Umlaufkette eine große Anzahl derartiger Schichten miteinander verbunden werden könnte.
Zwischen den zusammengesetzten oder fadenförmigen Schichten 2 und 3 ist eine Vielzahl von quer verlaufenden geschichteten Kettenstreifen 4 vorgesehen. Die Kettenstreifen bzw. -bänder 4 sind im allgemeinen flache, langgestreckte Elemente, die an jedem Ende in Gewindeteilen enden. Es sei darauf hingewiesen, daß der zwischen dem flachen mittleren Teil und den Gewinden 5 liegende Teil des Kettenbandes bzw. -Streifens derart geformt ist, daß eine verdickte ringförmige Schulter 6 gebildet ist. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, eine dünne Schicht aus einem elastischen Isoliermaterial zwischen den Kettenbändern 4 sowie als Befestigungsmittel zur Befestigung der Kettenbänder 4 an den zusammengesetzten Schichtteilen 2 und 3 vorzusehen. Diese Belastungs-Isolationsschicht kann aus irgendeinem geeigneten elastischen Material bestehen, welches in geeigneter Weise an dem Kettenband und an dem Schichtengebilde haftet. Ein
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derartiger Schutzüberzug kann außerdem auf der Innenoberfläche der Innenschicht 2 vorgesehen sein. Die Außenfläche der Außenschicht bzw. des Außenkernes 3 kann, sofern erforderlich, mit einer Lauffläche 8 aus Gummi oder einem anderen erwünschten Material versehen sein, um für .eine · erhöhte Zugkraft und für die Herabsetzung, des mechanischen Stoßes auf die Anordnung sowie für einen ruhigeren Betrieb und eine längere Lebensdauer zu sorgen. Die Lauffläche 8 kann irgendein erwünschtes Muster oder irgendeine gewünschte Konfiguration besitzen, einschließlich einer im wesentlichen glatten oder nicht zusammengerollten Oberfläche. Eine Lauffläche, die an den Außenkanten der Fiberglaskerne bzw. -schichten eine größere Dicke besitzt als in der Mitte, führt jedoch zu einer im allgemeinen abgeflachten Laufspur und zu einer gleichmäßigeren Verteilung des Bodendruckes, während die Beibehaltung des konkav-konvexen Querschnitts der Schichten bzw. Kerne unterstützt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann es erwünscht sein, bei Bedarf eine Verstärkung 9 in der Lauffläche 8 vorzusehen, um zusätzlich die Festigkeit zu steigern, und zwar nicht nur in der Lauffläche, sondern auch der gesamten Umlaufkettenanordnung. Eine derartige Verstärkung unterstützt die Vermeidung der Ausdehnung der Lauffläche 8 und verbessert das Anhaften und die Kohäsion der anderen Elemente der Umlaufkette.
Eine bedeutendes Element der Erfindung sind Endkappen 10, die Schmiedestücke oder Extrusionsteile aus Aluminium oder einem anderen gewünschten Material sein können. Die Endkappen 10 sind mit einem Schutzüberzugsflansch 11 versehen, der sich über den noch zu beschreibenden Gelenkmechanismus zu erstrecken vermag. Auf der anderen "Seite" der Mittelwand 12 sind durch einen unteren Steg 13, einen mittleren Steg 14 bzw. einen äußeren Steg 15 ein oberer und ein unterer U-förmiger Kanal gebildet. Der mittlere Wandteil 12 ist mit zwei Öffnungen versehen, die im
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wesentlichen in der Mitte des unteren U-förmigen Kanals vorgesehen sind, der zwischen dem mittleren Steg 14 und dem unteren Steg 13 gebildet ist. Die betreffenden Öffnungen vermögen Gewindeenden 5 und verdickte ringförmige Schultern 6 der Kettenbänder bzw. -streifen 4 aufzunehmen. Der zwischen dem mittleren Steg 14 und dem unteren Steg 13 gebildete U-förmige Kanal ist zusatz- lieh für die Aufnahme der Ke-fctenbänder 4 so bemessen, daß er eine feste Anlage des "Schichtengebildes" ermöglicht, bestehend aus den zusammengesetzten Schichten bzw. Kernen 2 und 3 und den Festigkeits-Isolationsüberzügen 7, die zwischen den Kettenbändern und den Kernen bzw» Schichten vorgesehen sein können.
Der zwischen dem mittleren Steg 14 und dem oberen Steg der Endkappe 10 gebildete übrige Kanal vermag die nach außen sich erstreckende Schulter 16 des Laufflächenteiles 8 aufzunehmen, dessen erwähnte Schulter vorzugsweise als zusammenhängender Teil gebildet ist. Damit ist die Lauffläche 8 zusätzlich zu der Verbindung mit der äußeren Schicht bzw. dem äußeren Kern 3 auch durch die zuvor erwähnte Anlage der nach außen sich erstreckenden Schulter 16 innerhalb des zuvor erwähnten oberen Kanals an der Anordnung angebracht bzw. befestigt.
Aus der vorstehenden Erläuterung dürfte ersichtlich sein, daß die Kettenbänder bzw. -streifen 4 in isolierten Paaren durch die eingreifende Anlage mit den Endkappen 10 befestigt sind. Dies dient der Funktion, die Kettenstreifen bzw. -bänder in relativ konstantem Umfangs abstand hinsichtlich der einzelnen Paare zu halten. Um einen vollständig gleichen Abstand zwischen sämtlichen Kettenbändern zu erreichen, sind innere Kettenglieder vorgesehen, die im allgemeinen flache Gelenkglieder sind und die nahe ihrer Endteile Öffnungen aufweisen. Die Öffnungen sind in dem gleichen Abstand voneinander entfernt wie die Öffnungen in der mittleren Wand 12. Wenn
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die betreffenden Öffnungen über die Gewindeteile 5 eines der beiden Kettenbänder gebracht werden, die mittels der jeweiligen Endkappe zusammengehalten werden, dann ist somit ein Kettenglied geschaffen, welches an sämtlichen Kettenbändern 4 drehbar gemeinsam anliegt. Es wird bevorzugt, Dehnungsscheiben 18 zu verwenden, um die zuvor erwähnte Verbindung herzustellen.
Jeder der Gewindeteile 5 der Kettenbänder bzw. -streifen 4 ist mit einer Schutzkappe 20 versehen, die ein von dem Gewinde 5 aufgenommenes Innengewinde aufweist. Die Endkappen 20 sind mit Befestigungsschultern 21 versehen, auf denen äußere Kettenglieder 22 angebracht sind, welche abwechselnd auf den Kettenbändern 4 angeordnet sind, um eine Gelenkgliedanordnung zu schaffen, die der Funktion der mittleren Wand 12 mit den inneren Gelenkgliedern 17 gerecht wird. Es ist erwünscht, Dehnungsscheiben 23 bei der Anbringung der äußeren Gelenkglieder 22 zu verwenden.
Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, zwischen den inneren Gelenk- bzw. Kettengliedern 17 und den äußeren Gelenk- bzw. Kettengliedern 22 eine drehbare Lagerrolle vorzusehen, wodurch eine flexiblere Anlagefläche für die Anlage durch die Kettenradzähne 25 erreicht wird.
Das Antriebskettenrad 26 ist vorzugsweise auf einer Antriebswelle 27 drehbar gelagert und mit einer ringförmigen Schulter 28 versehen, die an dem unteren Steg 13 der Endkappen 10 anzuliegen vermag und die eine zusätzliche Unterstützung für die Ketteriband-Kern-Kombinationsanordnungen schafft.
Der beschriebene Mechanismus stellt eine Schutzabdeckung für die Gelenkgliedmechanismen dar, und durch die Leichtigkeit der Herstellung und der Zusammensetzung der Einzelteile ist überdies eine Einrichtung bereitgestellt, durch die
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die strukturelle Integrität zwischen den inneren und äußeren Kernen bzw. Schichten 2 und 3 und den Kettenbändern 4 gesteigert ist. Die inneren Gelenkglieder 17 stellen eine Einrichtung zur Spannungsabsorbierung dar; sie ermöglichen den Kettenbändern 4, in der äquidistanten UmfangsbeZiehung zu verbleiben.
Nunmehr seien die Fig. 5, 6, 7 und 8 näher betrachtet, indem das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der inneren und äußeren gewickelten Faden-Schichten bzw. -Kerne betrachtet wird. Gemäß Fig. 5 ist ein Wickelmaschinenschaft 30 mit einstellbaren Armen bzw. Sprossen 31 versehen, die die Anbringung eines aus Segmenten bestehenden Einsteckdornes 32 ermöglichen bzw. aufnehmen, der seinerseits mit einem Ansatzring 33 versehen ist, der eine Ringform besitzt und der eine Befestigungs- bzw. Tragfläche aufweist, über die Querschichten aus faserförmigem Material 34 aufgebracht werden können. Die Querschichten 34 können in bezug auf die Längsachse der Wickelmaschinenwelle 30 entweder parallel zu der betreffenden Welle oder in ausgewählten Vorspannungswinkeln dazu positioniert sein, und zwar je nach den vorliegenden Anforderungen in Anpassung an die Bedürfnisse eines bestimmten Anwendungsfalles. Vorzugsweise ist über zumindest einen Teil der äußeren Umfangsfläche des Ansatzringes 33 eine Kunststoffauskleidung 35 vorgesehen.
Nach Aufbringen der Querschichten 34 auf dem Dorn wird die Wickelmaschinenwelle bzw. der Wickelmaschinenschaft derart gedreht, daß die Umfangsfasern bzw. -fäden 36 kontinuierlich aufgenommen werden. Es sind bereits verschiedene Wickelmaschinen bekannt, die verwendet werden können, um eine Drehbewegung des Domes hervorzurufen, während zugleich eine Bewegung in einer Axialrichtung auftritt, so daß Umfangsfasern bzw. -fäden 36 auf dem Dorn ähnlich einer Angelschnur gewickelt werden,die gleichmäßig auf
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einer Haspel aufgewickelt wird. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Fäden bzw. Fasern 36 können auf dem Dorn unter gleichzeitiger Abgabe eines Bindemittels oder Imprägnierungsmaterials festgelegt werden. Ein derartiges Material kann aber auch in bekannter Art und Weise später abgegeben werden. Nachdem genügend Umfangs-Fäden 36 auf dem Dorn unter Bildung einer gewünschten Dicke aufgebracht worden sind, wird die Querlageschicht 34, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, gefaltet oder umgelegt, um sodann zu einem "inneren" Kern der Längsfaserschichten zu werden. Dieser Kern bzw. diese Schicht wird in geeigneter Weise befestigt, indem Klebstoffe, Klemmmittel oder die Eigenschaften des Bindemittels/Imprägnierungsmittels ausgenutzt werden, sofern dieses benutzt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß eine wünschenswerte Art und Weise der Befestigung die Bereitstellung einer zusätzlichen Schicht oder von zusätzlichen Schichten von in Umfangsrichtung verlaufenden Fasern bzw. Fäden umfaßt. Dadurch wird eine Außenschicht 37 aus derartigen Fasern bzw. Fäden gebildet, die den doppelten Vorteil mit sich bringen, eine Querschicht für eine weitere Verarbeitung zu enthalten und der Gesamtanordnung eine zusätzliche Festigkeit zu geben.
Bei einem alternativen Verfahren zur Herstellung einer Schicht- bzw. Kernwicklung werden die Innenquerschichten 34 auf die richtige Kettenschicht- bzw. Kettenkernbreite ohne Ausdehnungen gewickelt, indem gleichzeitig eine Drehung und eine schnelle Axialbewegung der Wickelmaschine ausgeführt werden, wie dies beim Wickeln von schräg verlaufenden Schichten bekannt ist. Nachdem die gewünschte Anzahl von inneren Querschichten gewickelt worden ist, wird die Wickelmaschine so programmiert, daß sie in Umfangsrichtung verlaufende Fäden bzw. Fasern 36 auf dem Dorn wickelt. Die äußeren Querschichten 34 werden
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anschließend in derselben Art und Weise gewickelt, wie dies bezüglich der inneren Querschichten oben beschrieben worden ist.
Dieses wechselnde Wickelverfahren stellt in Aussicht, die Herstellkosten herabzusetzen^ und außerdem ermöglicht dieses Verfahren eine Qualitätsproduktion.
In Fig. 8 ist das Kernteil nach seiner Abnahme von dem Steckdorn 32 und der Einführung in einen Aufnahmedorn 38 veranschaulicht,, Der Kernteil wird dabei an dem Aufnahmedorn durch die Kunststoffauskleidung 35 befestigt„ die an dem Aufnahmedorn beispielsweise durch einen Unterdruck bzw«, ein Vakuum befestigt wird« Demgemäß wird das betreffende Kernteil in der gewünschten Form während des Zyklus gehalten,, innerhalb dessen das Imprägnierungsmittel ausgehärtet wirdj so daß eine Übereinstimmung mit den Eigenschaften und Charakteristiken des bestimmten Imprägnierungsmittels vorhanden ist«,
Nachdem zwei oder mehr Schichten bzw«. Kerne gemäß dem zuvor erwähnten Prozeß hergestellt und abgeschlossen sind, werden diese Schichten bzw» Kerne mit den Kettenstreifen bzw. Bändern oder irgendeiner anderen Art von Hardware zusammengesetzt, um eine Umlaufkette zu bilden, die einen im wesentlichen konstanten konkav-konvexenQuerschnitt besitzt und die normalerweise eine Kreiskonfiguration aufweist.
Das Zusammensetzen der Schichtanordnung wird dadurch begonnen, daß der nächsiJgrößere Kern bzw- die nächst größere Schicht innerhalb des größten Kernes bzw. der größten Schicht angeordnet wird«, Dies wird dadurch erreicht, daß eine Haltevorrichtung verwendet wird, um den kleineren Kern so zu deformieren, daß er eine einer Herzkurve ähnliche Form erhält. Dies ermöglicht es, einen kleineren Kern in den größeren ohne weiteres einzusetzen. Dem
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kleineren Kern ist dann ermöglicht,seine normale Form anzunehmen, wodurch er richtig innerhalb des größeren Kernes paßt. Durch diesen Prozeß können weitere kleinere Kerne nacheinander eingesetzt werden, sofern dies erforderlich ist, um eine Umlaufkette mit der gewünschten Festigkeit und der gewünschten Anzahl von Schichten bzw. Kernen zu bilden.
Die in der oben beschriebenen Weise hergestellten zusammengesetzten Schichten bzw. Kerne können zur Erzielung einer "Plattlauf"-Eigenschaft für herkömmliche Autoreifen ausgenutzt werden. Wenn der aufpumpbare Reifen aufgepumpt wird, bringt der Kern bzw. die Schicht eine Tragfestigkeit mit sich. Dadurch werden selbstverständlich Beschädigungen minimiert, die sich aus einem plötzlichen Zusammendrücken eines Reifens ergeben und die dem Fahrzeug die Möglichkeit geben, seine Fahrt bis zu einem Reparatur oder Sicherheitsposten fortzusetzen.
In Fig. 9 ist eine gemäß der obigen Beschreibung aufgebaute Umlaufkette dargestellt, die hauptsächlich innerhalb ihres Bereichs mit einem Untergestell 40 versehen ist, welches Teil eines Fahrzeugchassis sein könnte.
Innerhalb der Umlaufkette ist zwischen den Seitengestellen des Untergestells 40 ein Antriebsrad 41 vorgesehen. Das Antriebsrad 41 ist mit Zähnen versehen, weshalb zwei Antrieb skettenräder 42 vorgesehen sind, deren Zähne in der oben beschriebenen Art und Weise in den Umlaufkettenmechanismus eingreifen.
Die zum Antrieb des Antriebrades und des Antriebskettenrades 41, 42 vorgesehene Antriebseinrichtung ist nicht dargestellt; sie wird als naheliegend angesehen. Es dürfte ersichtlich sein, daß eine derartige Einrichtung eine Brennkraftmaschine, ein Elektromotor, etc. sein könnte, also eine Einrichtung, die mit dem Antriebsrad über
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bekannte Antriebsketten verbunden ist,,
Zwischen den Seitenwänden des Untergestells 40 ist eine passive Last- bzw. Belastungsrolle 43 drehbar gelagert, und zwar in einer Position, in der sie das Gewicht des Fahrzeugchassis ausübt»
An dem gegenüberliegenden Ende des Untergestells 40 und zwischen dessen Seitenwänden ist ein Schwenkarm 45 schwenkbar gelagert. Der Schwenkarm 45 ist vorzugsweise zwischen den Seitenwänden 44 des Untergestells 40 über einen Dreh-Stoßdämpfer A6 gelagert. Der Schwenkarm 45 besteht hauptsächlich aus zwei Endwänden 47, deren Teile nach oben und außerhalb des Umfangs der Umlaufkette 1 verlaufen und dabei so positioniert sind, daß sie zwischen sich eine aktive Lastrolle 48 lagernd aufnehmen. Die Lastrollen 43, 48 können von identischem Aufbau sein; sie können eine innere axiale Fläche aufweisen, die auf dem äußeren Umfang der Endkappen 10 aufliegt, oder rollt. Die Rollen sind an jedem Ende mit Rollenflanschen versehen, welche der bedeutenden Funktion dienen, eine Einrichtung darzustellen, die eine kantenweise Bewegung der Umlaufkette verhindert. Auf diese Weise ist die Kettenzahnrad-Umlaufketten-Anlage hinsichtlich der Übertragung von Seitenbelastungen ergänzt, wodurch in materieller Hinsicht die Stabilität der Kette gesteigert ist.
Es sei darauf hingewiesen,, daß die Schwenkarm-Endwände im allgemeinen dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die freibleibenden "Scheitel"-Bereiche der betreffenden Endwände zwischen sich ein Mitlaufkettenrad 50 drehbar aufzunehmen vermögen. Dieses Kettenrad 50 ist in entsprechender Weise ausgebildet wie das Antriebskettenrad 42. Das Kettenrad 50 ist in derselben Art und Weise mit Zähnen versehen, die sich mit dem oben beschriebenen Gelenkmechanismus in Eingriff befinden.
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INSPECTED
Normalerweise befindet sich die kreisförmige Umlaufkette 1, wie sie in Fig. 9 veranschaulicht ist, in ihrer Anordnungsstellung im allgemeinen in einer elliptischen Form, in der sie durch irgendwelche geeigneten Einrichtungen in die gewünschte Form zusammengedrückt und in einer derartigen Form durch die Lastrollen 43, 48, durch das Antriebskettenrad 42 und durch das Mitlaufkettenrad 50 gehalten wird. Durch ein derartiges Zusammendrücken der Umlaufkette wird eine gleichmäßigere Verteilung des Gewichts pro Flächeneinheit über den Teil der Kette erreicht, der sich mit dem Boden in Kontakt befindet, als dies der Fall wäre, wenn die Umlaufkette in einer kreisförmigeren Form verbliebe.
Die Kettenräder 42 und 50 sind jeweils nahe der Mitte der Endbereiche der durch die Umlaufkette gebildeten Ellipse angeordnet? sie ermöglichen somit der Kette, sich vertikal bei Berücksichtigung von Hindernissen und Drucken auszulenken. Überdies bringt die Krümmung der Umlaufkette und die zuvor erwähnte Anbringung der Kettenräder oberhalb des Erdbodens einen gewissen Grad von Längsflexibilität mit sich, die einem derartigen Umlaufketten-Lager system innewohnt. Die zuletzt erwähnte Eigenschaft wird noch durch die Tatsache gesteigert, daß der Schwenkarm 45 sich automatisch auf die Verlängerungen und Zusammenziehungen der Umlaufkette beim Betrieb einstellt. Wenn größere G-Belastungen von dem Fahrzeug über die Untergestelle 40 auf die Umlaufkette übertragen werden, dann nimmt somit der Schwenkarm 47 die Funktion eines Hebels ein, der primär um die Achse der aktiven Lastrolle 48 schwenkt, die zugleich eine größere Druckkraft auf die Umlaufkette 1 ausübt. Dieses Hebelfunktion veranlaßt den Schwenkarm 47, die Mitlaufkettenräder 50 zu tragen oder generell nach außen zu führen, und zwar in Anpassung an die sich ändernde elliptische Form der Umlaufkette. Dadurch wird eine gleichbleibende Anlage der beiden Kettenräder mit der Umlaufkette beibehalten, wodurch eine relativ
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konstante Spannung aufrechterhalten wird. Außerdem wird die Kette daran gehindert, außer Eingriff mit dem Kettenrad zu gelangen. Wenn der Druck oder die G-Kräfte nachlassen, tritt der umgekehrte Vorgang auf, und die Umlaufkette würde eine mehr kreisförmige Form annehmen»
Die der Umlaufkette 1 anhaftende Flexibilität und deren Lagerung über das Untergestell 40 unter Ausnutzung der Schwenkarme 45 führt somit zu einem eine hohe Festigkeit, ein geringes Gewicht und relativ niedrige Kosten mit sich bringenden dauerhaften Mechanismus, der bei hohen und niedrigen Geschwindigkexten sowohl bei rauhem als auch bei ebenem Gelände verwendet werden kann, in_deniein geringer Druck pro Bodenflächeneinheit ausgeübt wird. Dies führt zu einem häufig entscheidenden gesteigerten Komfort für Fahrer und außerdem zu einem Bereich schwacher Stoßausübung auf die Anordnung.
Durch die Erfindung ist also eine Schicht- bzw» Kernanordnung aus einer Faden™ bzw. Faserwicklung geschaffen, bestehend aus einem oder mehreren zusätzlichen Kernen bzw. Schichten, um eine Umlaufkette zu bilden. Diese Umlaufkette kennzeichnet sich dadurch, daß sie in Querrichtung eine Krümmung aufweist und daß zwischen den in Schichtbauweise vorgesehenen oder geschichteten Kernen bzw» Lagen Kettenbänder bzw. Kettenstreifen vorgesehen sind. Die Umlaufkette befindet sich ferner mit einer Kettenradanordnung in Eingriff, durch die auf die betreffende Umlaufkette eine Antriebskraft übertragen wird» Ferner ist ein System vorgesehen, mit dessen Hilfe die neue Umlaufkette an einem Fahrzeug anbringbar ist.
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ORIGINAL INSPECTtU

Claims (11)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. \f eicxmann, Dii-l.-P^ys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber 2S00355 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 Patentansprüche
1.) Umlaufkette als Antriebshilfe für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei konzentrische Kernschichtgebilde (2,3) vorgesehen sind, deren Jedes aus mittels eines Bindemittels miteinander verbundenen Fäden bzw. Fasern (36) besteht,
daß eine Vielzahl von im wesentlichen flachen Kettenbändern (4 ) zwischen den Kernschichtgebilden (2,3) befestigt ist und quer zu diesen verläuft, daß mit den Enden der Kettenbänder (4) Eingriffeinrichtungen (24) verbunden sind, die zur Aufnahme von Kettenradzähnen dienen,
und daß mit den Enden der Kettenbänder (4) Schutzeinrichtungen (20) verbunden sind, die einen Teil der Eingriffeinrichtungen bilden und diese abdecken.
2. Umlaufkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie normalerweise im nicht beanspruchten Zustand kreisförmig ist und daß die Kernschichtgebilde (2,3) einen im wesentlichen konkav-konvexen Querschnitt besitzen.
3. Umlaufkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundrahmen (40) vorgesehen ist, der zumindest teilweise sich innerhalb des Umfangs der Kernschichtgebilde (2,3) befindet, daß an dem Grundrahmen (40) ein Antriebsrad (42) drehbar ge-
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lagert ist, welches mit den Eingriffeinrichtungen (24) in Eingriff steht, daß an dem betreffenden Rahmen (40) eine erste Lastrolle (43) drehbar gelagert ist, die einen Druck auf die Außenumfangsfläche der Kernschichtgebilde (2,3) ausübt, daß an dem Grundrahmen (40) innerhalb der Kernschichtgebilde (2,3)'ein Schwenkarm (45) drehbar gelagert ist, dessen Endwände (47) über den Umfang der Kernschichtgebilde (2,3) hinausragen, daß zwischen den Endwänden (47) eine zweite Lastrolle (49) gelagert ist, die einen Druck gegen den Außenumfang der betreffenden Kernschichtgebilde (2,3) ausübt, daß innerhalb des Umfangs der Kernschichtgebilde (2,3) zwischen den genannten Endwänden (47) ein Mitlaufkettenrad (50) gelagert ist, welches mit den Eingriffeinrichtungen (24) in Eingriff steht, daß durch die Lastrollen (43, 49) ein Druck auf die Kernschichtgebilde (2,3) ausübbar ist und daß durch die Ausübung von Ausbildungskräften gegen den Innenumfang der Kernschichtgebilde (2,3) durch das Antriebsrad (42) und das Mitlaufkettenrad (50) eine Anpassung der Kernschichtgebilde (2,3) an eine flexible, im allgemeinen langgestreckte Betriebskonfiguration erzielbar ist.
4. Umlaufkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (45) an dem Grundrahmen (40) über einen drehbaren Stoßdämpfer gelagert ist.
5. Umlaufkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschichtgebilde (2,3) jeweils eine Anzahl von Schichten aus fortlaufenden, in Umfangsrichtung gewickelten Fäden (36) enthalten, daß zumindest eine Schicht von Querfäden vorgesehen ist, die unter einem schrägen Winkel in bezug auf die in Umfangsrichtung verlaufenden Fäden positioniert sind und die weitgehend diese Fäden einschließen, daß zumindest
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eine Schicht der in Umfangsrichtung gewickelten Fäden sich um den Außenumfang der Querfäden herum erstreckt, daß der Innendurchmesser der Kanten der Kernschichtgebilde jeweils kleiner ist als der Innendurchmesser des mittleren Bereichs des jeweiligen Kernschichtgebildes, derart, daß den Kernschichtgebilden eine Tonnenform gegeben ist, daß die Enden der Kettenbänder (4) jeweils in einem Gewindeteil (5) enden, zwischen dessen Gewinde und einem zwischen den Kernteilen (2,3) verlaufenden im wesentlichen flachen Bereich eine verdickte ringförmige Schulter (6) vorgesehen ist, daß Endkappen (10) vorgesehen sind, die einen mittleren Wandteil (12) mit zwei darin befindlichen Öffnungen aufweisen, daß von dem mittleren Wandteil (12) ein Schutzüberzugsflansch (11) nach außen über die Gewindeenden (5) der Kettenbänder (4) absteht, daß zumindest zwei Stege (13,14,15) von der mittleren Wand (12) aus nach innen ragen und einen U-förmigen Kanal festlegen, daß in den U-förmigen Kanälen der jeweiligen Endkappe (10) ein Schichtgebilde aufgenommen ist, bestehend aus einem Teil des jeweiligen Kernschichtgebildes (2,3) und aus benachbarten Paaren von Kettenbändern (4), wobei die ringförmigen Schultern (6) von benachbarten Kettenbändern (4) in in der mittleren Wand (12) der betreffenden Endkappen (10) enthaltenen Öffnungen eingeführt sind, daß an der Außenumfangsfläche des äußeren Kernschichtgebildes (3) eine flexible Lauffläche (8) befestigt ist, daß über die Gewindeteile (5) innere Gelenkglieder (17) geführt sind, die nahe der ringförmigen Schulter (6) sowie zwischen den Kettenbändern (4) benachbarter Endkappen (10) derart positioniert sind, daß sie in abwechselnder Verbindung mit den genannten mittleren Wänden (12) eine Kette bilden, die den Abstand zwischen den Kettenbändern (4) festlegt, daß eine Schutzkappe (20) mit End-Befestigungsschultern (21) mit den Enden der Kettenbänder (4) verschraub-
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bar ist und daß auf den betreffenden Schutzkappen (20) im wesentlichen flache äußere Gelenkglieder (22) gelagert sind, die eine Verbindung zwischen benachbarten Paaren von Kettenbändern (4) nahe deren äußeren Enden herstellen.
6. Umlaufkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schutzkappen (10) zwischen den inneren und äußeren Gelenkgliedern (17,22) Lagerrollen (24) gelagert sind.
7. Umlaufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kettenbändern (4) und den Kernschichtgebilden (2,3) eine elastische Belastungs-Isolationsklebeschicht vorgesehen ist.
8. Kernschichtgebilde mit einer Tonnenform für die Verwendung bei einer Umlaufkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schichten (2,3) aus einem fortlaufend gewickelten fadenförmigen Material vorgesehen und mittels eines Bindemittels zusammengehalten ist und daß der Innendurchmesser der Kernschicht-Außenkanten geringer ist als der Innendurchmesser des mittleren Kernschichtbereiches.
9. Kernschichtgebilde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schichten (2,3) von kontinuierlich in Umfangsrichtung gewickeltem fadenförmigen Material vorgesehen ist, daß zumindest eine innere Schicht aus Querschichtfäden (35) in einer schrägen Beziehung zu den in Umfangsrichtung verlaufenden Fäden vorgesehen und an deren Umfangsflache befestigt ist, daß die Endbereiche der Querschicht (35) radial nach außen und zurück um die in Umfangsrichtung
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verlaufenden Fäden unter weitgehendem Einschließen dieser Fäden gefaltet sind und somit eine über zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der in Umfangsrichtung verlaufenden gewickelten Fäden sich erstreckende und schräg in entgegengesetzten Richtungen zu der inneren Querschicht verlaufende Querschicht darstellen, und daß zumindest eine Schicht der in umfangsrichtung gewickelten Fäden (37) über der äußeren Schicht (34) der Querfäden verläuft.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schichtgebildes nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem drehbaren Steckdorn (30) mit einer im wesentlichen tonnenförmigen Außenumfangsfläche zumindest eine Schicht (34) aus in Querrichtung bezogen auf die Rotationsachse des Dornes (30) verlaufenden Fäden in unmittelbarer Nähe der Dornaußenfläche aufgebracht wird, daß auf den betreffenden Dorn (30) und der schräg verlaufenden Schicht (34) kontinuierlich in umfangsrichtung eine Vielzahl von Fadenschichten (36) gewickelt wird, daß zumindest ein Teil der in Querrichtung verlaufenden Schicht (34) radial nach außen und um die Schicht (36) der in Umfangsrichtung verlaufenden Windungen gefaltet wird und daß zumindest; eine zusätzliche Schicht (37) aus in Umfangsrichtung verlaufenden Fäden um die so gebildete Kernschicht derart herumgewickelt wird, daß das Festhalten der schräg verlaufenden Schicht (34) in ihrer Lage unterstützt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Imprägnierungs-Bindemittel mit einem nennenswerten Teil der Oberfläche jedes Fadens in Kontakt gebracht wird und daß das Bindemittel unter Bildung einer flexiblen Kernschichtstruktur ausgehärtet wird.
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