DE2855172B2 - Sicherung gegen unbefugte Vergasereinstellung - - Google Patents
Sicherung gegen unbefugte Vergasereinstellung -Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B41/00—Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
- F16B41/005—Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M3/00—Idling devices for carburettors
- F02M3/08—Other details of idling devices
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Sicherung gegen eine unerlaubte und keine Spur hinterlassende Einstellung
einer Regulierschraube, insbesondere einer Regulierschraube an einem Vergaser, mit einer Kunststoffkappe,
die soweit auf den Kopf der Schraube gesteckt werden 4r>
kann, bis eine Lippe dieser Kappe in einer Nut dieser Schraube einschnappt, wobei diese Kappe wenigstens
zwei Hülsen mit verschiedenem Durchmesser enthält, die über mehrere Reißstellen miteinander verbunden
sind, und die Hülse mit kleinerem Durchmesser mit w>
einem Bodenteil ausgestattet ist.
Solche Sicherungen dienen, wenn sie an Vergasern verwendet werden, dazu, daß unerlaubte Eingriffe
sichtbar werden, die auf die Zusammensetzung der Abgase Einfluß hätten, da solche Eingriffe nur durch r>5
autorisierte Service-Stationen vorgenommen werden dürfen, die über Meßgeräte tür Abgase verfügen.
Derartige Sicherungen sind bereits bekannt, z. B. aus dem FR-PS 23 31 836. Diese bekannten Vorrichtungen
haben Kappen, die man jedoch nur für eine einzige mi
Schraube verwenden kann, die einen bestimmten Durchmesser hat. Ein Vergaser ist jedoch im allgemeinen
mit wenigstens zwei Regulierschrauben verschen, die sehr verschiedene Durchmesser haben. Zur Regelung
des Durchtrittsquerschnittes für einen Luftkanal br>
wird eine Regulierschraube mit viel größerem Durchmesser verwende! als zur Regelung des Durchtrittsquerschnittes
eines Kraftstoffkanals. Gemäß dem französischen Patent 23 31 836 niüssen daher zum
Schutz für diese Schrauben zwei unterschiedliche Kappen verwendet werden. Die Erfindung betrifft nun
eine solche Schutzkappe, mit der wenigstens zwei Schraubentypen geschützt werden können, wobei die
Konstruktion dieser Kappe trotzdem einfach bleibt
Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß diese Hülsen in Längsrichtung zueinander gestaffelt sind und
jede dieser Hülsen eine Lippe aufweist, die auf eine der Schrauben mit unterschiedlichem Durchmesser einschnappt.
Im allgemeinen enthält die Kappe nur zwei Hülsen.
Der Boden der kleineren Hülse enthält vorzugsweise einen Mittelzapfen, der mit der Seitenwand der Hülse
über mehrere Brücken in Verbindung steht, die in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind und
ebensoviele Reißstellen bilden. Der Mittelzapfen kann in eine Mittelöffnung der Regulierschraube eintreten,
auf die diese Hülse aufgesetzt ist Diese Öffnung kann beispielsweise zur Aufnahme eines Werkzeuges zum
Regulieren der Schraube ausgebildet sein, beispielsweise mittels eines Innensechskantschlüssesl.
Der Mittelzapfen der Hülse kann eine Form haben, die dem Querschnitt der Öffnung entspricht, beispielsweise
kann er als Sechskant ausgebildet sein. Er kann jedoch auch einen anderen Querschnitt aufweisen, der
ein Einstecken in die Öffnung ermöglicht, beispielsweise kann der Mittelzapfen kreisförmigen Querschnitt haben
und die Mittelöffnung einen hexagonalen Querschnitt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherung wird im folgenden anhand der
Zeichnung beschrieben, in der
F i g. I in einem Axialschnitt eine Regulierschraube für den Durchtrittsquerschnitt eines Brennstoffkanals
eines Vergasers zeigt, wobei diese Schraube mit einer Sicherung ausgestattet ist.
F i g. 2 zeigt ähnlich wie F i g. 1 eine Regulierschraube für einen Luftkanal.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Kappe der Fig. 1
und 2.
Fig. 1 zeigt einen Brennstoffkana1 1, dessen Durchtrittsquerschnitt
2 mittels einer Schraube 3 regulierbar ist, die in eine Gewindebohrung 4 des Vergaserkörpers
eingeschraubt ist. Das Ende der Schraube 3, an dem die Schraube gedreht werden kann, ist in einer Aussparung
5 des Vergaserkörpers untergebracht. Die Schraube ist mit einer Nut 6 ausgestattet sowie mit einer Öffnung 7
mit hexagonalem Querschnitt, in die ein Regulierwerkzeug mit gleichem hexagonalem Querschnitt eingesteckt
werden kann, mit dem diese Schraube 3 dann eingestellt wird. Bei dem Regulierwerkzeug handelt es
sich um einen Innensechskantschlüssel.
F i g. 2 zeigt eine Schraube 10 mit größerem Durchmesser, die zur Regulierung eines Luftkanals
dient und die mit einer Nut 12 ausgestattet ist, in die die Lippe der Schutzkappe einschnappt.
Schrauben dieser Art sind bereits bekannt, ebenso Kappen zum Schutz solcher Schrauben, die eine Lippe
aufweisen, die in eine Nu! der Schraube einschnappt.
Die Kappe gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie auf wenigstens zwei Schrauben paßt. Bei der
dargestellten Ausführungsform sichert die Kappe 20 ohne Unterschied die beiden Arten der Regelschrauben
3 und 10.
Die Kappe 20 ist einteilig aus Kunststoff geformt und enthält eine erste Hülse 21, die einerseits mit der
Regulierschraube 3 über eine Lippe 22 zusammenwirkt, die in die Nut 6 dieser Schraube 3 einschnaDDt und
andererseits über einen Sechskantmittelzapfen 23, der in die Aussparung 7 eintreten kann. Der Mittelzapfen 23
ist mit dem Äußeren der Hülse 21 über Brücken 24 verbunden, die einen sehr geringen Querschnitt haben,
so daß sie die Reißstellen bilden. Man sieht, daß diese Brücken dünner sind als die Hülse und sie sind durch
Unterbrechungen voneinander getrennt, die längs des Umfangs in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind
wie die Brücken (F i g. 3).
Die Kappe 20 enthält eine weitere Hülse 25, die einen größeren Durchmesser hat als den der Hülse 21 und die
mit der Regelschraube 10 über eine Lippe 26 zusammenwirkt, die in der Nut 12 der Schraube 10
einrastet Die Hülse 25 ist gegen die Hülse 21 versetzt und mit dieser über Brücken 27 verbunden, die wegen
ihres geringen Querschnittes ebenfalls Reißstellen bilden.
Die F i g. 1 zeigt, daß dann, wenn die Kappe 20 vollständig auf die Schraube 3 aufgesetzt ist, wobei der
Durchmesser des Hohlraumes 5 offensichtlich so bemessen sein muß, daß dies möglich ist, dann
verschließt der Zapfen 23 die öffnung 7, so daß kein Schlüssel eingesetzt werden kann. Die Anordnung
sowohl von Schraube als auch von Kappe im Inneren der Aussparung 5 macht es schwierig, die Hülse 21
mittels einer Zange zu drehen. Selbst wenn man dies machen würde, dann würden die Brücken 24 brechen
und die Beschädigung der Kappe JQ bliebe sichtbar. Der zugelassene Einsteller zerstört die Kappe, reguliert die
Schraube 3 ein und setzt dann eine neue Kappe auf.
Wenn die Kappe 20 für die Regulierschraube 10 verwendet wird, dann dreht sie sich leer auf dieser
Schraube. Der durch den Zapfen 23 gebildete Boden und die Brücken 24 verhindern das Eindringen eines
Werkzeugs. Jeder unzulässige Versuch einer Regulierung, beispielsweise das Ergreifen der Hülse 25 mit einer
Zange um das Spiel zwischen der Lippe 26 und der Nut 12 zu unterbinden und um die Regulierschraube 10 zu
drehen, führt zu einer Zerstörung der Brücken 27, was das unzulässige Vorgehen sichtbar machen würde. Der
zugelassene Einsteller hingegen reißt die Kappe ab, reguliert die Schraube 10, beispielsweise mit Hilfe eines
Schraubendrehers, den er in den Schlitz 11 einführt und
setzt eine neue Kappe auf. Wenn diese Kappe aufgesetzt ist, dann schlägt der Zapfen 23 an der
Schraube 10 an, wodurch vermieden wird, daß die Brücken 24 oder 27 zerstört werden.
Man sieht, daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Kappe zwei Typen von Schrauben unterschiedlichen
Durchmessers schützen kann, wodurch eine beachtliche Vereinfachung erzielt wird. Die Kappe kann auch so
ausgebildet werden, daß drei oder mehr Schrauben damit geschützt werden können.
Claims (4)
1. Sicherung gegen eine unerlaubte und keine Spur hinterlassende Einstellung einer Regulierschraube,
insbesondere einer Regulierschraube an einem Vergaser, mit einer Kunststoffkappe, die soweit auf
den Kopf der Schraube gesteckt werden kann, bis eine Lippe dieser Kappe in einer Nut dieser
Schraube einschnappt, wobei diese Kappe wenigstens zwei Hülsen mit verschiedenem Durchmesser
enthält, die über mehrere Reißstellen miteinander verbunden sind, und die Hülse mit kleinerem
Durchmesser mit einem Bodenteil ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hülsen
in Längsrichtung zueinander gestaffelt sind und jede dieser Hüisen eine Lippe (22, 26) aufweist, die auf
eine der Schrauben mit unterschiedlichem Durchmesser einschnappt.
1. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Hülse (21) einen Bodenteil
aufweist, der durch einen Mittelzapfen (23) gebildet wird, der mit der Seitenwand der Hülse über
Brücken (24) in Verbindung steht, die die Bruchstellen bilden und der in eine Mittelöffnung (7) der
Regulierschraube eintreten kann, auf der die Lippe (22) der Hülse einschnappt.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelzapfen (23) im Querschnitt ein Polygon bildet.
4. Sicherung an Vergasern mit Regulierschrauben zur Einstellung des Durchtrittsquerschnittes von
Kanälen unterschiedlicher Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Schrauben mit einer
Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, wobei alle Schrauben mit gleichen
Kappen versehen sind.
IO
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