DE2855025A1 - Windrad - Google Patents

Windrad

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DE2855025A1
DE2855025A1 DE19782855025 DE2855025A DE2855025A1 DE 2855025 A1 DE2855025 A1 DE 2855025A1 DE 19782855025 DE19782855025 DE 19782855025 DE 2855025 A DE2855025 A DE 2855025A DE 2855025 A1 DE2855025 A1 DE 2855025A1
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DE
Germany
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pressure
wind turbine
wing
wind
turbine according
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Withdrawn
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DE19782855025
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Robert Dipl Ing Nika
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/022Adjusting aerodynamic properties of the blades
    • F03D7/0224Adjusting blade pitch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/79Bearing, support or actuation arrangements therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Windrad
  • Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 28 25 061.5) Die Erfindung bezieht sich auf ein Windrad mit mindestens zwei um eine annähernd horizontale Achse drehbar gelagerten Flügeln, die jeweils um die Flügellängsachse, schwenkbar aufgehängt und über hydraulische Druckzylinder miteinander gekoppelt sind derart, daß durch gegenseitige Verdrehung jeweils mindestens zweier einander zugeordneter Flügel in den bzw. aus de Wind ein Ausgleich unterschiedlicher Winddruckkräfte.erfolgt, wobei die jedem Flügel zugeordneten Druckzylinder über Druckkanäle miteinander in Verbindung stehen.
  • Es ist bekannt, daß die Windgeschwindigkeit mit der Höhe gegenüber dem Erdboden rasch zunimmt. Um die dadurch auf die Windradflügel örtlich unterschiedlich einwirkenden Druckkräfte auszugleichen, ist gemäß der Hauptanmeldung vorgeschlagen worden, die Flügelblätter um eine Längsachse, die außerhalb der aerodynamischen rittelachse in Richtung der Vorderkante des Flügelblattes liegt, frei schwenkbar zu lagern und mittels eines hydraulischen Kopplungssystems so miteinander zu verbinden, daß durch verstärkte Windkräfte auf einen Flügel, dieser aus der Windrichtung und der gegenüber liegende Flügel dabei in Windrichtung gedreht werden.
  • Das hydraulische System besteht aus je einem Flügel zugeordneten hydraulischen Druckzylindern, die mittels Druckleitungen hydraulisch miteinander verbunden sind. Die durch den stärkeren Winddruck bewirkte Verdrehung eines Flügels wird über den Anlenkzapfen auf den entsprechenden Zylinderkolben übertragen. Die dabei hervorgerufenen Druckänderungen in diesem Zylinderkolben werden dann über die Druckleitungen auf einen anderen Druckzylinder übertragen, der seinerseits die gegenläufige Verstellung des zweiten Flügels bewirkt.
  • Die Druckzylinder müssen dabei so ausgelegt sein, daß der Kolben eine ausreichende Hubbewegung ausführen kann, um eine Regelung in jedem Betriebszustand bzw. Anstellwinkel der Flügelblätter zu gewährleisten. Hierdurch erhalten die Kolben für jeden bestimmten Anstellwinkel für die Ausgleichsbewegung einen Hubweg, der sich in relativ weiten Grenzen abspielt, so daß die Flügelblätter durch den Winddruck zu weit ausgeschwenkt werden und damit der Rotor einen instabilen Lauf bekommen kann.
  • Die Ausführungsform nach der Hauptanmeldung wird gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 dahingehend verbessert, daß in den Druckkanälen zwischen den Druck zylindern absperrbare Ventile zwischengeschaltet sind, die den Druckausgleich zwischen den Druckzylindern steuern derart, daß die Kolben in dem jeweils eingestellten Anstellwinkel der Flügel nur einen begrenzten Hub ausüben können.
  • In einer einfachen Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann die Betätigung des Ventilsystems mechanisch erfolgen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß ein Mehrwege-Kolbenventil, über ein Differenzhebelgestänge von den Flügeln betätigt wird. Bei einer Schwenkbewegung eines Flügels wird zusätzlich zum Zylinderkolben das Hebelgestänge betätigt, das bei einer Differenz in der Winkelstellung der Flügel den Ventilkolben bewegt und dabei nach Überwindung eines Hubweges mindestens einen der Druckkanäle zwischen den Druckzylindern sperrt. Der Druckmittelaustausch zwischen den Zylindern wird dadurch gehemmt und damit die Bewegung der Kolben beendet.
  • Damit die Flügel aber nicht in einer solchen Absperrstellung-"kleben" bleiben, wird ferner vorgeschlagen, die Verbindungsleitungen sowie die Zu- und Rückleitungen zum Druckerzeuger mittels Rückschlagventilen zu umgehen derart, daß die .Rückbewegung der Kolben in jedem Fall ungehindert vonstatten gehen kann.
  • Die Sperrventile können auch elektrisch betätigt werden, indem ein Regler in Abhängigkeit von den Signalen der Weggeber, welche die Zylinderkolbenhübe messen, die als Magnetventile ausgebildeten Steuerventile für die Verbindungsleitungen zwischen den Druckzylindern regelt.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Rotornabe im Schnitt, Fig. 2-4 je ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt eine Nabe 10, in der zwei Flügel 11 mittels Kugellagern12ium die Längsachse 13 drehbar aufgehängt sind.
  • Die Nabe 10 ist in gehäusefesten Bauteilen 14 um die Rotorachse 16 ebenfalls drehbar gelagert.
  • Um unterschiedliche Winddruckkräfte auf den beiden Flügeln 11 auszugleichen, sind diese über ihren Schaft 18 mit je einem Druckzylinder 19 bzw. 20, die miteinander nydraulisch verschaltet sind, miteinander gekoppelt. Die den Zylindern 19 und 20 zugeordneten Kolben 21 bzw. 22 sind je über einen Zapfen 23 bzw. 24 mit dem Schaft 18 des entsprechenden Flügels 11 verbunden. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung sind die Druckzylinder 19 und 20 über Druckleitungen 25 und 26 gemäß der Hauptanmeldung direkt miteinander verbunden.
  • An den Leitungen 25 und 26 ist außerdem ein dritter Druckzylinder 30 angeschlossen, dessen Kolben 31 mit einer Leistungs-Verstellstange 33 zusammenwirkt. Bei axialer Verschiebung der Leistungs-Verstellstange 33 werden über den .dttelzylinder 30 beide Druckzylinder 19 und 20 in gleicher Weise beaufschlagt und damit beide Flügel 11 gleichsinnig verdreht. Wird aber ein Flügel 11 durch höhere Windkräfte in Richtung "aus dem Wind" geschwenkt, so bewirkt der Arbeitsdruck des entsprechenden Zylinders die entgegengesetzte Wirkung im zweiten Zylinder, wodurch der zweite Flügel "in den Wind" geschwenkt wird derart, daß der durch unterschiedliche Windgeschwindigkeiten ausgeübte Druck auf beiden Flügeln gleich ist.
  • Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Kopplungssystem 19-26 wird gemäß der Erfindung mit einer Ventilanordnung ausgestattet, die den Durchfluß der Arbeitsflüssigkeit durch die Druckleitungen 25 bzw. 26 und damit den Kolbenhubweg regelt. Ausführungsbeispiele von Steuerventilen sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
  • In Fig. 2 sind die beiden Druckzylinder 19 und 20 gezeigt, deren zugehörige Kolben 21 bzw. 22 über Exzenter-23' bzw.
  • 24' je einem Flügelschaft 18' zugeordnet sind. Die beiden Druckleitungen 25 und 26 aus Fig. 1 sind in diesem Fall in vier Zweige 25', 25", 26' und 26 " unterteilt und miteinander über ein mechanisches Steuerventil 40 verbunden.
  • Das als Kolbenventil ausgebildete Steuerventil 40 besteht aus einem Ventilzylinder 41, in dem ein mit drei Steuerkolben 42 bis 44 ausgestatteter Schieber axial beweglich angeordnet. ist. Die vier Druckleitungszweige 25', 25" bzw.
  • 26', 26'' münden axial versetzt in den Ventilzylinder 41 derart, daß je nach Stellung des Schiebers 45 entweder die vorderen Druckkammern 49 und 50 und die hinteren Druckkammern 51 und 52 jeweils miteinander in Verbindung stehen oder jeweils zwei Zweigleitungen gesperrt sind, und zwar eine mit der vorderen Arbeitskammer des einen Druckzylinders verbundene Leitung und eine mit der hinteren Arbeitskammer des zweiten Druckzylinders verbundenen Leitung.
  • Ein an den Exzentern 23' und 24' angekoppeltes Differenz-Hebelgestänge 55, 56 betätigt den Schieber45, wenn eine Differenz in der Winkelstellung der beiden Flügel auftritt, und zwar wird dabei je nach Orientierung der Winkeldifferenz der Schieber 45, der in Fig. 2 in seiner Ruhestellung dargestellt ist, entweder nach unten oder nach oben geschoben.
  • Wird beispielsweise der gemäß der Zeichnung rechts zu liegen kommende Flügel durch Wirkung von Windkräften so geschwenkt, daß der Kolben 21 nach oben gezogen wird, dann überträgt .sich der in der Kammer 51 aufgebaute Druck über die Leitung 26', den Ventilzylinder-Innenraum und die Leitung 261' auf die Druckkammer 52 und bewirkt eine nach unten gerichtete Hubbewegung des Kolbens 22 und eine entsprechende gegensinnige Verdrehung des linken Flügels. Die dadurch verursachte relative Verdrehung der beiden Flügel bringt das Differenzhebelgestänge 55, 56 und damit den Schieber 45 mit einer Abwärtsbewegung in Bewegung.
  • Dabei deckt der Steuerkolben 42 die Mündung der Zweigleitung 26'' und der Steuerkolben 43 die der Zweigleitung 25' zum Ventilzylinder-Innenraum ab. Ein weiterer Druckausgleich zwischen den Zylindern 19 und 20 ist damit unterbunden und eine weitere Verdrehung der Flügel findet nicht mehr statt.
  • Dieser hydraulische Anschlag löst sich-erst dann wieder, wenn der höhere Winddruck auf den anderen Flügel einwirkt und eine Umkehr der Schwenkrichtung aufzwingt. Dabei werden die abgesperrten Leitungen.25' und 26'' durch die Rückschlagventile 57' -und 57" umgangen, so daß die Rückwärtsbewegung von Anfang an trotz der zunächst noch unterbrochenen Leitungen ungedrosselt. verläuft, bis auch diese durch die einsetzende, rückläufige Schieberbewegung wieder geöffnet werden.
  • Auf der entgegengesetzten Seite der Kolbenmittelstellung kann sich das Spiel ion völlig analoger Weise wiederholen.
  • Durch entsprechende Auslegung des Hebelsystemes und des Hubweges vom Schieber 45 zwischen Offen- und Sperrstellung der Druckleitungen kann der erwünschte, zulässige Schwenkwinkel der Flügel in weiten Grenzen vorgegeben werden.
  • Zur Flügelverstellung ist das Hydrauliksystem im Unterschied zu Fig. 1 mittels der Leitungen 58 und 59 und des Magnet-Regelventiles 64 direkt an ein Druckversorgungssystem, angedeutet durch Tank 61 und Förderpumpe 62, angeschlossen.
  • Die Anschlußleitungen sind so mit den Kolbenschieberräumen und den Rückschlagventilen verbunden; daß sich in den jeweiligen Grenzlagen der Flügel jeder Verstellvorgang, gleichgültig welche der Leitungen 58 und 59 Zu- und Rückleitung ist, zunächst als Verminderung des Flügel-Dif£erenzwinkels auswirkt Die Ansteuerung des Regelventils obliegt dem Regler 63 in Abhängigkeit von Leistung und Drehzahl des Windrades, wobei üblicherweise mittels einer internen Stellgrößenrückführung ein Soll-Istwert-Vergleich der Flügelstellung mit Hilfe der Weggeber 65 und 65' stattfindet.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführung gezeigt, bei der anstelle des Schieberventils 41, 45, welches einem 6/3- bzw. zwei gekoppelten 3/3-Wegeventilen gleichkommt, lediglich ein 4/3-Wegeventil 70 vorgesehen ist. Bei dieser Schaltungstechnik wird jeweils nur eine der Verbindungsleitungen 25', 25'' bzw. 26', 26'' unterbrochen, wodurch in Verbindung mit den mit Rückschlagventilen 57 ausgestatteten Umgehungsleitungen 71 und 72 eine ähnliche Wirkung wie beim System in Fig. 2 erreicht wird.
  • Schließlich ist in Fig. 4 eine rein elektrisch betätigte Ventilsteuerung zur Hubbegrenzung dargestellt. Die von den Weggebern 65 und 66 dem Regler 80 zugeführten Signale, werden von diesem in entsprechende Steuersignale umgewandelt, die die-Magnetventile 81 und 82 wechselseitig öffnen und sperren. Im übrigen ist diese Variante in Aufbau und Funktion identisch mit Fig. 3, insbesondere mit den Umgehungsleitungen 71, 72 und den Rückschlagventilen 57.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche s Zusatz zu Patent . .. ... (Patentanmeldung P 28. 25 061./.) 1. Windrad mit mindestens zwei um eine annähernd horizontale Achse drehbar gelagerten Flügeln, die jeweils in einer Flügellängsachse, um diese Achse schwenkbar aufgehängt und über hydraulische Druckzylinder miteinander gekoppelt sind derart, daß durch gegenseitige Verdrehung jeweils mindenstens zweier einander zugeorde neter Flügel in den bzw. aus dem Wind ein Ausgleich unterschiedlicher Winddruckkräfte erfolgt, wobei die jedem Flügel zugeordneten Druckzylinder über Druckkanäle miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungskanälen (25', 25") und 26', 26'') zwischen den Druckzylindern (19, 20) Absperrorgane (41, 45) zwischengeschaltet sind, die den Hub ausgleich zwischen den Druckzylindern steuern derart, daß die Zylinderkolben (21 bzw. 22) um den jeweils eingestellten Anstellwinkel der Flügel 111) nur einen begrenzten Hub ausüben können.
  2. 2. Windrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Steuerung (55, 56) des Begrenzungssystems (41, 45) vorgesehen ist.
  3. 3. Windrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch gesteuerte Begrenzungssystem aus einer Kolbenventilkombination (41, 45) besteht, dessen Kolben schieber (45) über ein Differenzhebelgestänge (55, 56) von den Flügeln (11) betätigt wird.
  4. 4. Windrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuerung (80) des Begrenzungssystems (81, 82) vorgesehen ist.
  5. 5. Windrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanaäle (25', 25", 26', 26") über je ein Rückschlagventil (57, 57', 57'') und Zu- und Rückleitungen (58 bzw. 59) mit einem Druckerzeuger (61, 62) verbunden sind.
  6. 6. Windrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Abfuhr von Druckmittel aus dem Reservoir (61) mittels eines elektrisch gesteuerten Regelventiles geregelt wird.
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