DE2853506A1 - Hydraulisch betaetigbares wegeventil - Google Patents

Hydraulisch betaetigbares wegeventil

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DE2853506A1
DE2853506A1 DE19782853506 DE2853506A DE2853506A1 DE 2853506 A1 DE2853506 A1 DE 2853506A1 DE 19782853506 DE19782853506 DE 19782853506 DE 2853506 A DE2853506 A DE 2853506A DE 2853506 A1 DE2853506 A1 DE 2853506A1
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Germany
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control
control piston
recesses
hydraulically operated
rod
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Application number
DE19782853506
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English (en)
Inventor
Wolfgang Lukasczyk
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
GL Rexroth GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigbares Wegeventil
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigbares Wegeventil mit drei Schaltstellungen, wobei die Mittelstellung federzentriert ist. In. bekannter Weise greifen die Zentrierfedern für den Steuerkolben an beiden Stirnflächen desselben an und sind in entsprechenden Kammern von zu beiden Seiten des Gehäuses angeordneten Gehäusedeckeln untergebracht. Diese bekannte Anordnung der Zentrierfedern erfordert verhältnismäßig viel Platz und bestimst letztlich die Längserstreckung des hydraulisch betätigbaren Wegeventils.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein hydraulisch betätigbares Wegeventil der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einbaumaße weitgehend unabhängig von der Ausdehnung der Zentrierfedern sind, so daß eine besonders kompakte Bauweise für das Wegeventil erzielbar ist.
  • Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Dadurch, daß die Zentrierfedern in Ausnehmungen des Steuerkolbens angeordnet sind, wird für diese im Deckel kein zusätzlicher Raum kann deshalb benötigt. Der Deckel/als reiner Abschlußdeckel ausgebildet werden, wobei lediglich dessen dem Steuerkolben zugekehrte jtirnfläche als Abstützfläche für den Abstützkörper zu dienen Anschlagbraucht bzw. zur Aufnahme eines anstellbaren/Flächenkörpers entsprechend den Merkmalen des Unteranspruches 5. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.2 bis 4.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnung weist eine einzige Abbildung auf, die einen Axialschnitt durch ein hydraulisch betätigbares Wegeventil zeigt.
  • In der Abbildung bezeichnet 1 das Gehäuse und 2, 3 die beiden Abschlußdeckel.4 bezeichnet den Steuerkolben, der in einer zwischen den beiden Abschlußdeckeln 2 und 3 eingespannten Hülse 5 geführt ist. Das Gehäuse 1 weist 3 Anschlußkanäle P, A und T auf, die in entsprechende umlaufende Steuerkammern 7, 8 und 9 münden. Die umlaufenden Steuerkammern 7, 8 und 9 stehen über Durchbrechungen 7a, 8a, 9a in der Führungshülse 5 mit entsprechenden umlaufenden Steuerräumen lo, 11 und 12 in der Führungshülse in Verbindung. Der Steuerkolben 4 weist im mittleren Bereich eine umlaufende Ausnehmung 13 auf, die an beiden Seiten von Steuerkanten 4a, 4b begrenzt ist. Diese Steuerkanten wirken mit den Begrenzungskanten loa, 12a der umlaufenden Steuerräume lo,l2 der Führungshülse 5 zusammen. In der gezeigten Schaltstellung stellung des Steuerkolbens 4, die der Mittelschalt/ bzw. der Ausgangs-Begrenzungsschaltstellung entspricht, werden die / kanten loa, 12a von den Steuerkanten 4a, 4b des Steuerkolbens überdeckt und damit eine Verbindung des Steuerraumes 11 mit dem Steuerraum lo und 12 unterbunden. Wird der Steuerkolben in die eine oder andere Schaltlage verschoben, findet entweder eine Verbindung des Steuerraumes 11 mit dem Steuerraum 12 oder eine Verbindung des Steuerraumes 11 mit dem Steuerraum lo statt. Der jeweils andere Steuerraum bleibt während dieser Verbindung abgeschlossen.
  • Es handelt sich demnach um ein Wegeventil mit einer 3-Wege-Charakteristik. Der Steuerkolben weist auf beiden Seiten Ausnehmungen 15 und 16 auf, die Zentrierfedern 17, 18 aufnehmen.
  • Die Zentrierfedern stützen sich mit ihrem einen Ende an dem kolbenförmigen Teilbereich 19, 20 mit eingefrästen Längsnuten 19a, 20a der Abstützkörper 21, 22 ab und mit ihren anderen Enden an Federtellern 23, 24, die mit einer hülsenförmigen Verlängerung 23a, 24a auf den beiden Endbereichen 25a, 25b einer in einer Axialbohrung 28 des Steuerkolbens-geführten Stange 25 geführt sind. Der Durchmesser der Stange 25 ist im mittleren Bereich mit der axialen Erstreckung a größer als der Durchmesser der beiden Endbereiche 25a, 25b, die zur Führung der hülsenförmigen Verlängerungen 23a, 24a der Federteller 23, 24 dienen.
  • Der damit verbundene Durchmessersprung ergibt eine Anschlagfläche 25c, 25d für die Federteller 23, 24. Da ferner der Abstand b zwischen den beiden Böden 29, 30 der Ausnehmungen 15, 16 des Steuerkolbens 4 der axialen Erstreckung a des mittleren Stangenbereiches 25 entspricht und die Federteller sich in den Bodenbereich dieser Ausnehmungen radial nach außen erstrecken, stützen sich die Böden 29, 30 der Ausnehmungen des Steuerkolbens an den Federtellern mit ab, so daß die Ausgangsschaltstellung des Steuerkolbens von der axialen Lage der Stange 25 festgelegt ist-, und sich andererseits die Enden 25a, 25b der Stange 25 an den nach innen gerichteten Stirnflächen 21a, 22a kraftschlüssig abstützen, wird der Steuerkolben 4 über seine radial verlaufenden Bodenflächen 29, 30 zu den Abstützflächen 25c, 25d der Stange axial'eingestellt, und zwar unabhängig von gegebenenfalls verschiedenen Vorspannungen der Zentrierfedern 17, 18.
  • Die unterschiedliche Vorspannung der Zentrierfedern kann sich auf die mittlere Einstellung des Steuerkolbens deshalb nicht nachteilig auswirken, weil die Federteller 23, 24 sich an den Flächen 25c, 25d der Stange 25 anlegen. Die axiale Lage der Stange wird über die Anschlagkörper 21, 22,an deren nach innen gerichteten Stirnflächen 21a, 22a sich die Enden 25a, 25b der Stange 25 kraftschlüssig anlegen, von den anstellbaren Anschlagflächenkörpern 32, 33 in den Gehäusedeckeln 2, 3 in Verbindung mit den Anstellschrauben 34, 35 festgelegt. Durch die Kontermutter 36, 37 wird die eingestellte Lage der Anschlagflächenkörper gesichert. Die Ausgangs- bzw.
  • Mittelschaltstellung des Steuerkolbens 4 wird über diese Anschlagflächenkörper 32, 33 derart eingestellt, daß die Steuerkanten 4a, 4b des Steuerkolbens mit den Begrenzungskanten loa, 12a der umlaufenden Steuerräume lo, 12 in der Führungshülse 5 abschließen und damit den Steuerraum 11 von den Steuerräumen lo, 12 trennen.
  • Die Zuführung des Steueröls von auf dem Gehäuse 1 befestigten Vorsteuerventilen 40, 41 zu den die Steuerräume bildenden Ausnehmungen 15, 16 des Steuerkolbens 4 erfolgt über Steuerkanäle 42, 43 bzw. 44. 45 im Vorsteuerventilgehäuse 46 und Hauptventilgehäuse 1 sowie über radial verlaufende. Kanäle 48,49 in der Führungshülse 5 und über radial verlaufende Bohrungen 50, 51 im Steuerkolben 4, wobei zwischen Kanal 43 im Hauptventilgehäuse 1 und radial verlaufendem Kanal 48 in der Führungshülse 5 ein umlaufender Verbindungsringraum 55 im Hauptventilgehäuse und dem radial verlaufenden Kanal 48 in der Führungshülse 5 und den Radialbohrungen 50 im Steuerkolben 4 ein umlauf ender Verbindungsringraum 56 eingelassen ist Ebenso ist auf der anderen Seite des Steuerkolbens zwischen Kanal 45 im Hauptventilgehäuse 1 und dem radial verlaufenden Kanal 49 in der Führungshülse 5 ein umlaufender Verbindungsringraum 57 im Hauptventilgehäuse und zwischen dem radial verlaufenden Kanal 49 in der Führungshülse 5 und den Radialbohrungen 51 im Steuerkolben 4 ein umlaufender Verbindungsringraum 58 vorgesehen. Der Raum 60 zwischen Gehäusedeckel 2 und Abstützkörper 21 steht über eine radiale Bohrung 61 in der Führungshülse 5 mit einem umlaufenden Ringraum 62 im Hauptventilgehäuse 1 in Verbindung, der seinerseits über einen nicht gezeigten Kanal mit dem Tankanschluß verbunden ist.
  • Ebenso steht der Raum 63 zwischen Gehäusedeckel 3 und Abstützkörper 22 über eine radiale Bohrung 64 mit dem umlaufenden Ringraum 65 im Hauptventilgehäuse 1 in Verbindung, der seinerseits ebenfalls über einen nicht gezeigten Kanal mit dem Tankanschluß verbunden ist.
  • Zwischen dem Steuerraum lo und dem Verbindungsraum 56 für die'Steuerflüssigkeit sind zwei mechanische Dichtungen 67 und 68 in entsprechenden Ausnehmungen in der Führungshülse 5 angeordnet, wobei zwischen den beiden Dichtungen ein umlaufender Ringraum 69 in der Führungshülse 5 vorgesehen ist, der über eine Radialbohrung 70 und einen umlaufenden Ringraum 71 im Hauptventilgehäuse mit einem Leckölkanal 73 im Hauptventilgehäuse 1 verbunden ist. Ebenso sind zwischen Steuerraum 12 und Verbindungsraum 58 zwei mechanische Dichtungen 75,76 in entsprechenden Ausnehmungen in der Führungshülse angeordnet und zwischen diesen Dichtungen ein umlaufender Ringraum 77 in der Führungshülse vorgesehen, der über eine radiale Bohrung 78 und einen umlaufenden Ringraum 79 mit einem Leckölkanal 80 im Hauptventilgehäuse 1 in Verbindung steht. Zu beiden Seiten des umlaufendes Ringraumes 71 sind statische Dichtungen 82 und 83 und zu beiden Seiten des umlaufenden Ringraumes 79 sind statische Dichtungen 84 und 85 im Hauptventilgehäuse vorgesehen.
  • Durch die Verbindung der Ringräume zwischen den Dichtungspaaren 67, 68 und 75, 76 sowie 82, 83 und 84, 85 mit einem Leckölkanal, wird mit Sicherheit eine Vermischung der Arbeitsflüssigkeit mit der Steuerflüssigkeit unterbunden und damit die Möglichkeit geschaffen, für die Steuerflüssigkeit ein anderes Medium als die Arbeitsflüssigkeit zu verwenden. Beispielsweise, wenn die Arbeitsflüssigkeit aus Wasser besteht, kann für die Steuerflüssigkeit öl genommen werden.
  • Die Abstützkörper 21, 22 sind weitgehend flüssigkeitsdicht in den Räumen 15, 16 geführt, um den Steuerflüssigkeitsdruchtritt durch den Führungsspalt in Richtung der mit dem Tank in Verbindung stehenden Räume 60, 63 gering zu halten. Außerdem ist die Dichtstrecke zwischen den hülsenförmigen Enden 4c, 4d des Steuerkolbens und den Abstützkörpern 21, 22 verhältnismäßig lang ausgeführt, um eine weitere Verringerung des Steuerölverlustes infolge eines Durchtrittes durch den Führungsspalt in Richtung der Räume 60, 63 zu erzielen.
  • Die Vorsteuerventile 40, 41 sind als Druckregelventile ausgebildet, wobei der jeweilige Steuerdruck durch Regelmagnete 9o,91 festgelegt ist. Dieser beispielsweise vom Regelmagneten 90 festgelegte Steueröldruck beaufschlagt den Steuerraum 15 und verschiebt damit den Steuerkolben in Richtung der Zentrier- und Steuerfeder 18 in Richtung des in diesem Betriebszustand mit dem Tank in Verbindung stehenden Steuerraumes 16, und zwar soweit bis die Federkraft der von dem Steuerdruck bewirkten am Steuerkolben angreifenden Kraft entspricht. Hierbei findet eine Verbindung des Steuerraumes 13 mit dem Steuerraum 12 statt, wobei im vliegenden Fall der Arbeitsleitungsanschluß A mit dem Tankanschluß T verbunden ist. Genauso verhält es sich, wenn der Regelmagnet 91 erregt wird und damit ein entsprechend großer Steuerdruck vom Vorsteuerventil 41 erzeugt und dem Steuerraum 16 zugeleitet wird. In diesem Falle befindet sich der Regelmagnet 9o im entregten Zustand, in dem das Vorsteuerventil eine Verbindung des Steuerraumes 15 mit dem Tank herstellt. Der Steuerkolben verschiebt sich hierbei in Richtung des Steuerraumes 15 um einen am Steuerdruck entsprechenden Betrag, wobei der Steuerraum 13 mit dem Steuerraum lo, also der Arbeitsleitungsanschluß A mit dem Pumpenanschluß P verbunden ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf ein 3-Wegeventil beschränkt. Es ist auch möglich, die Erfindung bei einem 4- oder Mehr-Wegeventii zu verwirklichen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ( P a t e n t a n s p r ü c h e Hydraulisch betätigbares WegeventilSmit drei Schaltstellungen, wobei dessen Mittelstellung federzentriert ist g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) der Steuerkolben (4) hat auf beiden Seiten Ausnehmungen (15,16), b) in den Ausnehmungen sind die Zentrierfedern (17, 18) sowie ein Teil von zur Abstützung der Zentrierfedern dienenden Abstützkörpern (19, l9a, 20, 20a, 21, 22) angeordnet, die sich am Gehäuseteil (32, 33) abstützen.
  2. 2. Hydraulisch betätigbares Wegeventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Abstützkörpern (21, 22) eine in einer Axialbohrung (28) des Steuerkolbens (4) geführte Stange (25) angeordnet ist, die an beiden Enden (25a, 25b) einen abgesetzten Durchmesser zur Führung der Federteller (23, 24) aufweist, und der Abstand (a) der beiden Durchmessersprünge den Abstand (b) der Böden (29, 30) der Ausnehmungen (15, 16) entspricht und die durch die Durchmessersprünge an der Stange gebildeten Ringflächen (25c, 25d) Abstützflächen für die Federteller bilden.
  3. 3. Hydraulisch betätigbares Wegeventil nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß die außen liegenden Führungsbereiche (4e, 4f) des Steuerkolbens (4) durch Doppeldichtungen (67, 68; 75, 76) abgedichtet sind, wobei zwischen den Dichtungen ein Umführungskanal (69, 77) mit einer Abführöffnung (70, 71, 73; 78, 79, 80) für eindringende Leckölflüssigkeit vorgesehen ist.
  4. 4. Hydraulisch betätigbares Wegeventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abstützkörper (21, 22) in den Ausnehmungen (15, 16) weitgehend flüssigkeitsdicht geführt sind.
  5. 5. Hydraulisch betätigbares Wegeventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in den Gehäusedeckeln (2, 3) anstellbare Anschlagflächenkörper (32, 33) für die Abstützkörper angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815855C1 (de) * 1988-05-09 1989-07-06 Knorr-Bremse Ag, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3815855C1 (de) * 1988-05-09 1989-07-06 Knorr-Bremse Ag, 8000 Muenchen, De

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