DE2852641A1 - Kolbenring, insbesondere fuer grosskolbenmotoren - Google Patents

Kolbenring, insbesondere fuer grosskolbenmotoren

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DE2852641A1
DE2852641A1 DE19782852641 DE2852641A DE2852641A1 DE 2852641 A1 DE2852641 A1 DE 2852641A1 DE 19782852641 DE19782852641 DE 19782852641 DE 2852641 A DE2852641 A DE 2852641A DE 2852641 A1 DE2852641 A1 DE 2852641A1
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Germany
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piston ring
cast iron
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DE19782852641
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English (en)
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Horst Dr Ing Beyer
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Goetze GmbH
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Goetze GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/08Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from several pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/26Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction characterised by the use of particular materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolbenring, insbesondere für Großkolbenmotoren Die Erfindung betrifft einen Kolbenring, insbesondere für großvolumige Verbrennungskraftmaschinen, mit einer verschleißfefsten Beschichtung der Laufflächen und gegebenenfalls der Flankenflächen, bestehend aus zwei übereinandergelagerten Schichten, von denen die äußere Schicht eine Chromschicht ist.
  • Die Laufflächen und gegebenenfalls die Flankenflächen von Kolbenringen, welche im motorischen Betrieb hohen Belastungen durch reibenden Verschleiß ausgesetzt sind, werden bekanntlich durch Aufbringen verschleißfester Beschichtungen besonders geschützt. Vor allem bewährt haben sich dabei galvanisch aufgetragene Hartchromschichten, thermisch aufgespritzte oder aufgeschweißte Schichten aus vor allem Molybdän oder Molybdänlegierungspulvern oder auch thermische, zu Gefügeumwandlungen der Oberflächen führende Härtungsverfahren. Die Verschleißfestigkeit dieser Schichten ist allerdings begrenzt durch ihre Schichtstärke. So läßt sich Chrom oder Molybdän problemlos nur bis zu einer bestimmten Stärke auftragen, da sonst das Auftragungsverfahren zu kostspielig wird und im motorischen Betrieb Schichtausbrüche entstehen können. Analog lassen sich thermische Härtungsverfahren ohne größeren Aufwand nur bis zu einer bestimmten Tiefe ausführen.
  • Eine über lange Betriebsdauer hohe Verschleißfestigkeit ist aber gerade bei Kolbenringen mit großen Durchmessern erforderlich, da diese in Großmotoren eingesetzt werden, die vor allem als stationäre Motoren oder Schiffsmotoren ununterbrochen über lange Zeit im Einsatz sind. Gerade in diesem Fall ist aber ein Austausch der verschlissenen Kolbenringe durch die damit verbundene Stillstandzeit aufwendig und kostspielig.
  • Die zunächst naheliegende Maßnahme, solche Kolbenringe massiv aus hoch verschleißfesten Metallen, wie beispielsweise hochlegierte Gußeisen - oder Stahlsorten, herzustellen, scheidet in diesem Fall aus, da solche Metalle bei hoher Verschleißfestigkeit im allgemeinen eine geringere Festigkeit, Elastizität, mangelnde thermische Beständigkeit und 1 oder sehr schwierige spanabhebende Bearbeitbarkeit besitzen, so daß sie als Kolbenringwerkstoffe Kolbenring, insbesondere ftir G-eßkolbenn,otoren : 1694 ) nicht geeignet sind.
  • Ferner sind aus der GB - PS 1.194.446 auch bereits Kolbenringe mit Zweizonenverschleißschichten bekannt, bei denen zunächst durch Induktions -oder Flammhärten oder gegebenenfalls auch durch Nitrieren die Lauffläche des Grundringes gehärtet wurde. Auf diesen Schichten werden anschließend galvanisch Hartchromschichten abgeschieden. In diesem Fall führt das bekannte thermische Härten durch Erhitzen mit der Flamme oder durch Induktion bei Gußeisen lediglich zu einer Martensitbildung mit einer Härte von 40 bis 50 HRC, und die Härtungstiefe liegt bei etwa bis zu 1,2 mm. Die Härtungstiefe und die erzielte Härte reichen aber noch nicht für die optimale Verschleißfestigkeit von Kolbenringen aus, insbesondere weil Hartchromschichten eine erheblich größere Härte besitzen, so daß bei ungleichmäßigem Abrieb auf der Lauffläche dieser Ringe unterschiedliche Verschleißbilder entstehen. Dementsprechend werden nach der GB - PS 1.194.446 nur insbesondere durch die Einsparung von Chrom normale Kolbenringe mit einer normalen Verschleißfestigkeit nach einem verbilligten Verfahren hergestellt. Derartig hergestellte Kolbenringe sind daher für den Dauerbetrieb in Großkolbenmotoren noch nicht geeignet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Laufflächen und gegebenenfalls auch die Flankenflächen von Kolbenringen so verschleißfest zu beschichten, daß sie auch im Dauerbetrieb in Größkolbenmotoren lange Zeit störungsfrei laufen können. Gleichzeitig soll das Verfahren ihrer Herstellung möglichst einfach und damit kostengünstig sein.
  • Erfirtdungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kolbenring mit einer Zweizonenverschleißschicht-auf der Lauffläche und gegebenenfalls auch auf den Flanken gelöst, deren innere Zone aus einem ledeburitisch erstarrten Gußeisen mit gegebenenfalls auflegierter oder auch aufgeschweißter Verschleißschicht besteht, während die äußere Schicht aus einer nach einem der bekannten Verfahren hergestellten Chromschicht Ublicher Stärke hergestellt ist.
  • Zur Herstellung der inneren verschleißfesten Schicht kann das Gußeisen, Kolbenring, insbesondere tir 5roßkolbenmoterer ( 1694 ) wie beispielsweise aus der DE - AS 20 45 125 bekannt, durch Einwirkung energiereicher Elektronenstrahlen oder auch beispielsweise durch einen Plasmastrahl oder in der Flamme in einer beliebigen Tiefe aufgeschmolzen werden, so daß beim schnellen Abkühlen ein hauptsächlich ledeburitisches Gefüge hoher Härte entsteht. Gegebenenfalls kann dabei, wie aus der DE - PS 25 01 370 bekannt, das Aufschmelzen unter gleichzeitiger Einwirkung von Elementen wie Tellur, Wismuth und Bor erfolgen, welche beim schnellen Abkühlen die Ledeburitbildung begünstigen. Ebenso kann das Aufschmelzen unter gleichzeitiger Einwirkung von karbidbildenden Schwermetallen wie Molybdän, Wolfram oder Chrom erfolgen, so daß beim schnellen Abkühlen verschleißfestes ledeburitisches Gußeisen mit hohen Sonderkarbidanteilen entsteht. Im Sinne der Erfindung können diese Metalle auch im Oberschuß wie beim Auftragsschweißen aufgetragen werden.
  • Auf diese erste Schicht wird nach einem der bekannten galvanischen Verfahren eine Chromschicht aufgetragen. Diese Chromschicht hat die übliche Stärke und besteht vorzugsweise aus Hartchrom, dessen Oberfläche wie beim Verchromen übliche, mikrorissige und poröse Struktur aufweist.
  • Während des motorischen Betriebes kommen jetzt nacheinander die Chromschicht und die verschleißfeste harte Eisenschicht zum Tragen, und da das Grundmaterial in jeder gewünschten Tiefe problemlos gehärtet werden kann, ist der Kolbenring praktisch unbegrenzt verschleißbeständig. Die äußere Chromschlcht wirkt zugleich während der Lagerung korrosionsschützend, und da sie sich durch Schleifen oder Läppen gut bearbeiten läßt, besitzt der Ring bereits in der kritischen Einlaufphase eine optimale Liühtspaltdichtigkelt. Die etwa gleiche Härte von Innen - und Außenschicht bewirkt zusätzlich etwa gleiche Verschleißeigenschaften, so daß' auch nach nur teilweisem Abrieb der Chromschjcht der weitere Abrieb am Umfang gleichniaßig erfolgt. Ferner ist das Herstellungsverfahren der erfindungsgeiißen Ringe einfach und wenig kostenaufwendig.
  • Der erfindungsgem6ße Kolbenring eignet sich aufgrund seiner hohen und gleichm!ßigen Verschleißfestigkeit hervorragend für den Dauerbetrieb in Großkolbenmotoren. Im Sinne der Erfindung kann die erfindungsgemäße Be- Kolbenring, insbesondera L'r GroßKolDermotoren ( 1694 ) schichtung, auch über den Umfang verteilt, ungleichmäßig erfolgen. So kann die ledeburitische Härtung beispielsweise je nach Bedarf nur am Stoß mit stärkerer Tiefe erfolgen oder die Flankenflächen können entweder nur verchromt oder nur ledeburitisch gehärtet sein. Gerade bei Großkolbenringen läßt sich eine solche Fertigung besonders' gut anwenden, weil diese ohnehin aufgrund ihrer Größe einzeln bearbeitet werden müssen.
  • Beispiel Ein Kolbenring mit einem inneren Durchmesser von 400 mm, einem äußeren Durchmesser von 412 mm und einer axialen Tiefe von 8 mm, bestehend aus einem für Kolbenringe üblichen, schwach legierten Gußeisen, wird mit einem elektrischen Lichtbogen an seiner Oberfläche auf eine Tiefe von 2,5 mm aufgeschmolzen, wobei gleichzeitig etwa 40 mg Tellurpulver, über den Umfang verteilt, gleichmäßig in das geschmolzene Gußeisen gegeben werden. Nach dem Abkühlen zeigt die aufgeschmolzene Oberfläche auf seiner nahezu gesamten Tiefe eine Ledeburiterstarrung. Durch entsprechende Führung des elektrischen Lichtbogens während des Schmelzvorganges ist die behandelte Oberfläche weitgehend glatt, so daß nach einem angeschlossenen einfachen Schleifprozeß darauf und auf die Flankenflächen aus einem dafür üblichen Verchromungsbad eine Chromschicht von etwa 0,3 mm Stärke abgeschieden werden kann. Nach dem Schleifen der Chromschicht kann der Ring in einem entsprechenden Großkolbenmotor eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE rl Kolbenring, insbesondere für großvolumige Verbrennungskraftmaschinen, mit einer verschleißfesten Beschichtung der Lauffläche und / oder der Flankenflächen, bestehend aus zwei übereinandergelagerten Schichten, von denen die äußere Schicht aus Chrom besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus ledeburitisch erstarrtem Gußeisen besteht.
  2. 2 . Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenringgrundkörper aus Gußeisen besteht, dessen äußere Umfangsfläche durch ein thermisches Umschmelzverfahren auf beliebiger Tiefe ledeburitisch gehärtet ist.
  3. 3 . Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenringgrundkörper aus Gußeisen besteht, dessen äußere Umfangsfläche durch Gießen gegen eine Abschreckplatte ledeburitisch erstarrt ist.
  4. 4 . Kolbenring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des gußeisernen Kolbenringes als Grundkörper unter gleichzeitiger Einwirkung ledeburitbildender Zusatzstoffe aufgeschmolzen und. / oder abgeschreckt ist.
  5. 5 . Kolbenring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gußeiserne Kolbenring als Grundkörper an seiner äußeren Umfangsfläche unter gleichzeitiger Einwirkung karbidbildender Zusatzelemente aufgeschmolzen und t oder abgeschreckt ist.
  6. 6 . Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einem an sich bekannten Auftragsschweißpulver besteht, welches durch Schweißen mit dem Gußeisen des Grundkörpers innig vermischt und verbunden ist
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6485027B1 (en) * 1999-01-29 2002-11-26 Dana Corporation Surface heat treatment of piston rings
DE102017100648A1 (de) 2017-01-13 2018-07-19 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring und verfahren zur herstellung
US10563764B2 (en) 2017-05-26 2020-02-18 Mahle International Gmbh Coated steel piston ring

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DE102017100648A1 (de) 2017-01-13 2018-07-19 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring und verfahren zur herstellung
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