DE2852417A1 - Vorrichtung zur wiederhol- und serienfertigung - Google Patents

Vorrichtung zur wiederhol- und serienfertigung

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DE2852417A1
DE2852417A1 DE19782852417 DE2852417A DE2852417A1 DE 2852417 A1 DE2852417 A1 DE 2852417A1 DE 19782852417 DE19782852417 DE 19782852417 DE 2852417 A DE2852417 A DE 2852417A DE 2852417 A1 DE2852417 A1 DE 2852417A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/305Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being the ends of optical fibres

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Description

  • Vorrichtung zur Wiederhol- oder Serien-
  • fertigung.
  • Zusatz zu Patent ........................
  • (deutsche Patentanmeldung P 28 01 093.7) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiederhol- oder Serienfertigung von aus mehreren Einzelteilen bestehenden Geräten durch ontage dieser Einzelteile, wobei die Einzelteile sortierten Vor-Geräten entnommen und montiert werden, wobei nach Hauptpatent .............. (deutsche Patentanmeldung P 28 01 093.7) mindestens eine Lichtquelle mit Einrichtungen zum Erzeugen und Weiterleiten von definierten Lichtsignalen vorgesehen ist, die Lichtsignale durch eine Steuerung entsprechend den geforderten Montagepositionen und/oder Enthahmepositionen erzeugbar sind, wobei die Einrichtungen zum Weiterleiten der Lichtsignale durch Glasfaserstäbe oder -bündel gebildet -sind, die Einrichtung zum Erzeugen der Lichtsignale eine feststehende Grundplatte mit Lichtdurchlässen aufweist und die mindestens eine Lichtquelle gegenüber der Grundplatte in diskreten Schritten relativ bewegbar ausgebildet ist, die Anzahl und Teilung der Lichtdurchlässe der Anzahl und Teilung der Bewegungsschritte der Lichtquelle entsprechen und wobei die Steuerung durch eine auf der Grundplatte angeordnete, universell ausgebildete Adapterplatte gebildet ist, welche den geforderten Montagepositionen und/oder Entnahmepositionen entsprechende Anschlüsse-der Glasfaserstäbe trägt. Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat die praktische Erprobung gezeigt, daß es bei der dort beschriebenen Art des Anschlusses der als Lichtleiter dienenden Glasfaserstäbe durch Streuung des an den relativ beweglichen Stellen übertragenen Lichtes zu Doppelanzeigen kommen kann, die nur durch die Intensität des letzlich anlangenden Lichtsignales unterscheidbar sin d, da durch die Streuung schwächere Signale auf anderen Leitungen übertragen werden.
  • Darüberhinaus ist bie der Ausführung nach dem Hauptpatent wegen des Raumbedarfes der dort verwendeten Anschlüsse die Anzahl erzeugbarer Signale beschränkt.
  • Gegenüber dem Hauptpatent liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent im wesentlichen dadurch gelöst, daß für die Druchlässe in der Grundplatte und der Adapterplatte ein Steckdübel mit mindestens einer Lichteinlaßöffnung und ein oder mehreren Lichtauslaßöffnungen vorgesehen ist und daß die Lichtauslaßöffnung zur Aufnahme der Glasfaserstäbe als Lichtleiter ausgebildet ist (sind).
  • Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß eine völlig achsgenaue Lichtübertragung im Fokus möglich ist, so daß irgendwelche Nebenlichterscheinungen nicht mehr auftreten.
  • Darüberhinaus läßt sich durch einen derartigen Steckdübel, der sich auch mehrfach mit ähnlichen Steckdübeln kombinieren läßt, eine große Anzahl von Signalen übertragen, so daibheispielsweise mit einem einzigen Ausgangssignal, geht man von einem Steckdübel mit 6 Auslässen aus, so daß dieser wiederum mit sechs derartigen Dübeln verbindbar ist, 36 Ausgangssignale erzeugen lassen. Hierdurch ergibt sich beispielsweise der Vorteil, daß sehr komplizierte Fertigungsfolgen eindeutig festgelegt werden können und daß darüberhinaus Lichtsignale beispielsweise noch dazu verwendet werden können, um an Stelle mechanischer Zählwerke Montageschritte od. dgl. anzuzeigen. Die große Anzahl verfügbarer Signale erweiteret erheblich das Einsatzgebiet der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, wie dies weiter unten auch unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher erläutert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckdübel mit einer Schnappkupplung für die Durchlässe versehen. Hierdurch wird der Einbau derartiger Dübel erheblich erleichtert.
  • Bei einervorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung weist ein derartiger Steckdübel eine gegebenenfalls größer ausgebildete zentrale Lichtauslaßöffnu-ng auf, die zur Aufnahme eines Lichttstabes ausgebildet ist. Der Lichtleitstab weist bevorzugt einen Schutzschlauch auf, um Streulicht zu vermeiden.
  • Ferner sind bevorzugt Kupplungsteile an den Glasfaserstäben vorgesehen, welche in die Lichtauslaßöffnungen der Steckdübel passen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist die Lichteinlaßöffnung des Steckdübels mit einer Passung für eine lichtdurchlässige Scheibe versehen, bei der es sich bevorzugt um eine Xunststoffscheibe handelt.- Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der Lichtübertragung erzielt.
  • Eine oesondera-vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die Lichtauslaßöffnungen für die Glasfaserstäbe konzentrisch um die zentrale Lichtauslaßöffnung angeordnet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine vergrößerte, seitliche Schnittansicht der Steckdübel nach vorliegender Erfindung an ihren beispielhaften Einbauorten bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent; und Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Einsatzbeispiels, wi sich durch die große Anzahl nutzbarer Lichtsignale ergibt.
  • E'ig. 1 zeigt in einer seitlich -en vergrößerten Schnittansicht einen Ausschnitt aus der Voprichtung dem Hauptpatent, aus elc ersichtlicn ist, daß eine Grundplatte 1 und eine Adapterpltte 3 zu einer Rasterscheibe 2 abgestimmte, deckungsgleiche Bohrungen 4, 5 fweisen. Die Bohrungen 4 und 5 stellen die Durchlässe in der Adapterplatte 3 bzw. der Grundplatte 1 dar. In den Bohrungen 3, 4 sind die erfindungsgemäßen Steckdübel 6 eingesetzt, wobei diese bevorzugt aus Kunststoff bestehen und an ihrem Unterende eine Schnappkupplung 7 aufweisen, welche in die Durchlässe 4, 5 einrastbar ist.
  • Jeder Steckdübel 6 weist an seinem Unterende eine Lichteinlaßöffnung 8 auf, welche zur Aufnahme von Lichtsignalen erzeugenden Lichtstrahlen dient. Zur besseren Lichtleitung und klareren Fokussierung ist die Lichteinlaßöffnung 8 mit einer Passung 9 versehen, welche eine durchsichtige Scheibe 10, vorzugsweise eine Plastikscheibe, aufnehmen kann. An dem Oberende eines jeden Lichtdübels 6 ist eine Anzahl von Lichtauslaßöffnungen 11 vorgesehen, welche für die Aufnahme von Kupplungsteilen 12 an den als Lichtleiter dienenden Glasfaserstäben ausgebildet sind. Bei der bevorzugten, veranschaulichten Ausführungsform ist ferner an jedem Steckdübel 6 noch eine zentrale Lichtauslaßöffnung 14 vorgesehen, in welche beispielsweise ein Lichtleitstab 15 einsetzbar ist. Mittels derartiger Lichtleitstäbe lassen sich eine Anzahl von D'tbeln 6 zusammenkuppeln, so daß mittels eines einzigen Ausgangssignales eine große Anzahl von Signalen erzeugbar ist.
  • Zur Vermeidung von Nebenlicht ist ein Lichtleitstab 15 vorzug.-weise mit einem lichtundurchlässigen, insbesondere schwarzen Schutzschlauch 16 überzogen, so daß keinerlei Streulicht entsteht. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel nimmt jede Bohrung in der Grundplatte 1 und jede Bohrung 5 in der Adapterplatte 3 einen derartigen Steckdübel 6 auf, welche deckungsgleich justiert werden. Hierdurch ist eine axiale Lichtübertragung im Fokus mög-Iffich. An der Rasterscheibe 2 ist ferner eine PG-Verschraubung : befestigt, welche zur Aufnahme und Zentrierung eines Zentrallichtleiters 18 dient, welcher von einer Halogenlampe (nicht dargestellt) ausgeht.
  • F-r nicht benötigte Lichtauslässe in den Steckdübeln 6 sind ferner Blendkappen 19 vorgesehen, so daß auch hier keine Streulicht austreten kann. Die als Lichtleiter dienenden Glasfaserstäbe 13, die an einem Steckdübel in der Grundplatte 1 befestigt sind, führen zu Materialentnahmeorten, wobei beispielsweise für eine Simultanarbeit zwei Entnahmeorte durch Lichtsignale gekennzeichnet werden. Ein STeckdübel 6 in der veranschaulichten Ausfuhrungsform kann zusätzlich bis zu 5 Glasfaserstäbe 13 aufnehmen; Zur verlust freien und streulichtfreien Weiterleitung der Lichtstrahlen 20, welche aus der Zentrierbuchse 21 der PG-Verschraubung 17 austreten, ist in der Passung 9 die lichtdurchlässige Plastikscheibe 10 eingesetzt, welche gleichzeitig die Halterung für den Lichtleitstab 15 bildet, welcher,wie oben bereits erwähnt, zur Vermeidung von Nebenlicht einen schwarzen Schutzschlauch 16 oberhalb des in-der Grundplatte einsitzenden Steckdübels 6 trägt.
  • Durch diesen Lichtleitstab ist eine axial fokussierte Weiterleitung des Lichtsignales möglich, so daß in der Ebene der Adaptergrundplatte 21 die Lichtstrahlen 22 genau in die Lichteinlaßöffnung 8 des in der Adapterplatte 3 sitzenden Steckdübels 6 geleitet wird.
  • Die große Anzahl von verwendbaren Signalen bei geringsten Lichtverlusten ermöglicht es, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent bei vorliegender Ausgestaltung wesentlich universeller einzusetzen. Als Beispiel wird hierzu auf die Ausfahrungsform gemäß Fig. 2 verwiesen, welche eine Universaltrainingsvorrichtung mit einer Universaladaptereinheit darstellt.
  • vliese Universalvorrichtung besteht im wesentlichen aus einen kempletten Adapterteil 90, der zur Aufnahme sämtlicher Lichtleiter 13 dient. Die Lichtleiter 13 werden einmalig in die Steckdübel 6 gesteckt, welche wiederum in die Bohrungen 7 eing@preßt werden. Über flexible Schutzschläuche 92 werden die Lichtleiter gebündelt zu der Rückseite einer programmierbaren Platte 94, welche beispielsweise aus Holz bestehen kann, geleitet. Jeder Lichtleiter 13 erhält einmalig an seinem Enre eine Positionsnummer t7, welche im veranschaulichten Ausführungsbeispiel als tTr. 3 bezeichnet ist und analog zur Zntraleinrichtung festgelegt ird. Die Piatte 94 ist in Planquadrate 93 aufgeteilt und weist i;ì5 Zentrum eines jeden Planquadrates 93 eine Sattlochbohrung mit einer zentrisch angeordneten durchgehenden Bohrung auf. Das Sattloch dient zur Aufnahme eines Gummiringes 98, welcher zur Führung und Lagerung der Lichtleiter 13 dient. Auf der Vorlerseite der Platte 94 wird eine durchsichtige Scheibe, vorzugsweise aus Kunststoff a@fgeschraubt, welche ebenfalls im Zentrum eines jeden Planquadrates 93 eine Bohrung aufweist. Diese Scheibe dient zur Abdeckung von individuellen und auswechselbaren Explosionsskizzen 95 verschiedenster Geräte oder Montageeinbeiten, welche montiert werden sollen. Jede Explosionszeichnung 95 enthält eine Programminformation 96, welche die Lichtleiterposiklonen 97 und die dazugehörigen Planquadrate enthält. Im jeweiliegen Planquadrat weist die Skizze einen Durchbruch auf, wobei das am Ende eines Lichtleiters erscheinende Signal somit ein entsprechendes Einzelteil der Montageeinheit kennzeichnet. Die sequenzielle Lichtsignalgebung der Zentralvorrichtung gewährlei-stet so über dem Adapterteil 90,der an dieser befestigt wird, daß die notwendige Montagefolge signalisiert wird. Parallel zu der Positionsnummer, z. B. 3, hat ein vorgesehener Lagerfixkasten 89 die gleiche Positionsnummer 91, nämlich z. B.3, wobei das erforderliche Teilesortiment am Arbeitsplatz vorsortiert in derartigen Lagerkisten liegt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art kann vielseitig eingesetzt werden.
  • Beispielsweise kann sie als fest eingebaute Installation verwendet werden, wenn komplexe Montageeinheiten gefertigt werden, wobei parallele Signalgebung an/den Lagerfixkästen zur Anwendung gelangt. Diese Art der Verwendung ist jedoch nur zweckdienlich, wenn eine konstante Installation sinnvoll erscheint und Qualltätsmängel hierdurch vermieden werden sollen. Ferner läßt sich eine derartige Vorrichtung als Trainingseinheit zum Anlernen neuer Arbeitskräfte zur Fertigung der verschiedensten ttontageeinheiten verwenden. Hierbei lassen sich unter gleichzeitiger Umprogrammierung der Signalgebung und durch Auswechseln der oben erwähnten Explosionszeichnungen die verschiedensten Anlernprogramme durchführen. Eine ähnliche Anwendung ergibt sich als programmierte Arbeitsunterweisungsmaschine beispielsweise bei der Einführung neuer Produkte. Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei der Anwendung einer derartigen Vorrichtung in diesem Falle die Lernkurve der Arbeitskräfte sehr viel schneller abfacht.
  • Eine weitere Variante der Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung stellt eine Art Vorarbeiterersatz dar, wenn es beispielsweise gilt, bei Personalausfall Aushllfen anzulernen und ein entsprechendw Unterweiser nicht verfügbar ist.
  • Anhand der oben aufgezeigten Einsatzmöglichkeiten ist offensichtlich, daß durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhebliche Kostenersparnisse, insbesondere auf dem Personalsektor, möglich sind. Dies sind beispielsweise Anlaufkosten bei neuen Produkten und Anlernkosten neuen Personals, da die Unterweisung nach kurzer Anweisung durch den Vorarbeiter durch die Vorrichtung wahrgenommen wird.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Beichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE W Vorrichtung zur Wiederhol- oder Serienfertigung von aus mehreren Einzelteilen bestehenden Geräten durch Montage dieser Einzelteile, welche sortierten Vorräten entnommen und montiert werden5 bei der nach Hauptpatent .......... (deutsche Patentanmeldung P 28 01 093.7) mindestens eine Lichtquelle mit Einrichtungen zum Erzeugen und Weiterleiten von definierten Lichtsignalen vorgesehen ist, die Lichtsignale durch eine Steuerung entsprechend den geforderten Montagepositionen und/oder Entnahmepositionen erzeugbar sind, wobei die Einrichtungen zum Weiterleiten der Lichtsignale durch Glasfaserstäbe oder -bündel gebildet sind, die Einrichtung zum Erzeugen der Lichtsignale eine feststehende Grundplatte mit Lichtdurchlässen aufweist und die mindestens eine Lichtquelle gegenüber der Grundplatte in diskreten Schritten relativ bewegbar ausgebildet ist, wobei Anzahl und Teilung der Lichtdurchlässe der Anzahl und Teilung der Bewegungsschritte der Lichtquelle entsprechen und wobei die Steuerung durch eine auf der Grundplatte angeordnete, universell ausgebildete Adapterplatte gebildet ist, welche den geforderten Montagepositionen und/oder Entnahmepositionen ent sprechende Anschlüsse für die Glasfaserstäbe trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Durchlässe (4, 5) in der Grundplatte (1) und der Adapterplatte (3) ein Steckdübel (6) mit mindestens einer Lichteinlaßäffnung (8) und ein oder mehreren Lichtauslaßöffnungen (11, 14) vorgesehen ist, und daß die Lichtauslaßöffnung (11, 14) zur Aufnahme der Glasfaserstäbe (13) als Lichtleiter ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdübel (6) eine Schnappkupplung (7) für die Durchlässe (4,5) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdübel (6) eine zentrale Lichtauslaßöffnung (14) zur Aufnahme eines Lichtleitstabes (15) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab (15) oberhalb des Steckdübels (6) mit einem Schutzschlauch (16) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Glacfaserstben (13) Kupplungsteile (12) für die Lichtauslaßöffnungen (11, 14) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteinlaßöffnung (8) mit einer Passung (9) zur Aufnahme einer lichtdurchlässigen Scheibe (10) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauslaßöffnungen (11) konzentrisch zur zentralen Lichtauslaßöffnung (14) angeordnet sind.
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