DE4112043A1 - Uhr mit analoganzeige - Google Patents

Uhr mit analoganzeige

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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C17/00Indicating the time optically by electric means
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/34Position of the hands projected optically

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr mit Analoganzei­ ge mittels eines eine Zeigerfunktion erfüllenden, zeitabhän­ gig umlaufenden, eng gebündelten Lichtstrahles mit einer Lichtquelle zur Erzeugung des eng gebündelten Lichtstrahles und mit einer von einem Uhrwerk angetriebenen Dreheinrich­ tung für die Erzeugung des zeitabhängigen Umlaufes des Lichtstrahles nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Typische Uhren, wie sie als Standuhren eingesetzt werden, haben ein Zifferblatt, hinter dem ein Uhrwerk angeordnet ist, welches mittels einer sich durch das Zifferblatt er­ streckenden Achse zumindest einen Zeiger dreht. Der Betrach­ ter kann durch Vergleich der Zeigerstellung mit dem als Re­ ferenzfläche dienenden Zifferblatt die Uhrzeit ablesen.
Aus dem DE-GM 88 05 505.1 ist es bereits bekannt, bei einer derartigen Uhr den Zeiger durch einen von einer Laserstrahl­ quelle erzeugten Lichtstrahl zu ersetzen. Bei dieser Uhr ist in der Mitte des Zifferblattes ein von einem Uhrwerk ange­ triebenes Prisma vorgesehen, auf welches in horizontaler Richtung und in Achsrichtung des Uhrwerkes ein Laserstrahl auftrifft. Der Laserstrahl wird von dem Prisma in die Zif­ ferblattebene umgelenkt. Das Zifferblatt ist bei dieser be­ kannten Uhr mit einer zwischen durchsichtigen Abschlußflä­ chen eingeflossenen farbigen Flüssigkeit gebildet, durch die der Lichtstrahl sichtbar gemacht wird. Der auf diese Weise sichtbar gemachte Lichtzeiger läuft wie bei üblichen Uhren in einer im wesentlichen vertikalen Zifferblattebene um, wobei die Winkelstellung des Lichtstrahles durch Vergleich mit der dahinterliegenden Referenzfläche in Form des Ziffer­ blattes für den Betrachter die Zeitinformation wiedergibt. Kurz gesagt unterscheidet sich diese Uhr von üblichen Stand­ uhren lediglich dadurch, daß bei dieser Uhr der Zeiger durch ein Lichtzeigerelement in der farbig leuchtenden Flüssigkeit gebildet wird.
Da man im Stand der Technik davon ausgeht, daß eine Analog­ uhr zumindest ein eine Zeigerfunktion aufweisendes erstes Element und eine Referenzfläche mit Zifferblattfunktion be­ inhalten muß, führten die sich aus dieser Zuordnung ergeben­ den technischen Beschränkungen zu einer Einengung bei der Gestaltung von Uhren, die zu einer gewissen Gleichförmigkeit bei Uhrendesigns geführt hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit einer der­ artigen Technik zu schaffen, daß die Technik dem Designer größere Freiheiten in der Gestaltung der Uhr läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung löst sich erstmals von der im Stand der Tech­ nik vorgegebenen zwanghaften Vorstellung, daß eine Uhr mit Analoganzeige über ein Zeigerelement mit fest vorgegebener Größe zu verfügen habe, welches aufgrund seiner Winkelstel­ lung gegenüber einer Referenzfläche mit Zifferblattfunktion die Zeit darstellt. In Abkehr von dieser Konvention schafft die Erfindung eine Uhr, bei der ein umlaufender Lichtstrahl von einer sich im wesentlichen um eine vertikale Achse drehenden Dreheinrichtung ausgeht, so daß der Lichtstrahl in einer im wesentlichen horizontalen Ebene umläuft und ohne daß im Stand der Technik als erforderlich angesehene Auf­ treffen auf eine Referenzfläche mit Zifferblattfunktion auf Flächen des die Uhr umgebenden Raumes, wie beispielsweise den Wänden des Raumes, eine zeitabhängig wandernde Licht­ marke erzeugt. Der Betrachter kann aus der örtlichen Lage des auf der Wand zeitabhängig weiterbewegten Lichtfleckes die aktuelle Uhrzeit erkennen. Hierzu ist es möglich, jedoch nicht zwingend, daß an der Wand des Raumes, in dem die er­ findungsgemäße Uhr aufgestellt wird, Referenzmarken ange­ bracht sind.
In völliger Abkehr vom Stand der Technik bildet bei der er­ findungsgemäßen Uhr kein zur Uhr gehöriges Zifferblatt die Referenzfläche für die Bestimmung der Zeigerstellung, son­ dern Elemente, Flächen oder Wände des die Uhr umgebenden Raumes, auf denen die vom Lichtstrahl erzeugte Lichtmarke wandert, übernehmen eine Zifferblattfunktion.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Uhr sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen zwei bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Uhr näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform der Erfindungsgemäßen Uhr; und
Fig. 2 eine Vertikalschnittdarstellung durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die erfindungsgemäße Uhr, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ein feststehendes Gehäuseteil 2, in dem eine Lichtquel­ le in Form eines Halogenleuchtmittels 3 angeordnet ist. Das Halogenleuchtmittel 3 ist derart angeordnet, daß dessen Licht in Richtung einer Vertikalachse durch eine zylindri­ sche Öffnung 5 in dem feststehenden Gehäuseteil 2 abgegeben wird. Die zylindrische Öffnung 5 ist von einem kragenförmi­ gen Ansatz 6 umschlossen, der eine Drehführungseinrichtung für ein um die Vertikalachse 4 drehbares röhrenförmiges Ge­ häuseteil 7 symbolisiert. Für den Fachmann ist es offenkun­ dig, daß jegliche geeignete Drehverbindung zwischen dem feststehenden Gehäuseteil 2 und dem drehbaren, röhrenförmi­ gen Gehäuseteil 7 anstelle der gezeigten Drehlagerung ver­ wendet werden kann.
Das drehbare, röhrenförmige Gehäuseteil 7 ist von einem Zahnkranz 8 umgeben, welcher mit einem Antriebsritzel 9 eines elektrischen Schrittmotores 10 kämmt. Für den Fachmann ist es offenkundig, daß anstelle des elektrischen Schritt­ motores 10 jegliches andere Uhrwerk verwendet werden kann. Nur beispielsweise wird hier ein mechanisches Federwerk ge­ nannt.
Innerhalb des drehbaren, röhrenförmigen Gehäuseteiles 7 ist eine Optik 11 angeordnet, die das von dem Halogenleuchtmit­ tel 3 abgegebene Licht zu einem schmalen, eng gebündelten Lichtstrahl umformt, der die Optik 11 in vertikaler Richtung nach oben verläßt.
Die Gestalt der Optik 11 ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung unmaßgeblich. Typischerweise umfaßt die Optik je­ doch Linsen 12, 13, eine Filterscheibe 14, eine Blende 15 und ein Abschlußteil 16.
Ein Haltearm 17, der sich von dem drehbaren, röhrenförmigen Gehäuseteil 7 aus in vertikaler Richtung erstreckt, hält vorzugsweise in einem 450 Winkel zur Vertikalen einen Spie­ gel 18, der den vertikal austretenden Lichtstrahl in eine im wesentlichen horizontale Ebene umlenkt.
Für den Fachmann ist es offenkundig, daß der Spiegel 18 auch durch andere Umlenkeinrichtungen, wie beispielsweise ein Prisma, ersetzt werden kann.
Der Lichtstrahl, der von dem Spiegel 18 ausgeht, erstreckt sich von diesem in einer im wesentlichen horizontalen Rich­ tung, ohne auf eine Referenzfläche der Uhr mit Zifferblatt­ funktion aufzutreffen, und verläuft daher durch den Raum, in dem die Uhr 1 aufgestellt ist, bis zu Flächen des Raumes, welche beispielsweise die Wände 19 des Raumes sein können. Daher bildet der in der im wesentlichen horizontalen Ebene des Raumes um die Vertikalachse 4 umlaufende Lichtstrahl auf Flächen bzw. Wänden 19 des Raumes eine im wesentlichen punktförmige Lichtmarke, die sich zeitabhängig über die Flächen bzw. Wände 19 des Raumes bewegt.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr 1 bildet daher der Raum, in dem sich der Betrachter befindet, eine Referenzfläche, die eine Zuordnung der Lage der von dem Lichtstrahl erzeugten Lichtmarke zu einer Uhrzeit ermöglicht.
Es ist möglich, an den Wänden Referenzelemente 20 anzubrin­ gen, die beispielsweise die örtliche Lage der durch den Lichtstrahl erzeugten Lichtmarke zu jeweils einer vollen Stunde anzeigen. Herausragende optische Effekte werden da­ durch erzeugt, daß diese Referenzelemente 20 aus einem lichtleitfähigen Material, wie beispielsweise einem einge­ färbten Kunststoff-Folienkörper bestehen, so daß ein solcher als Referenzelement 20 dienender Kunststoff-Folienkörper bei Auftreffen des Lichtstrahles wenigstens im Bereich seiner Folienkonturen aufglimmt.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemaßen Uhr 1 näher erläutert. Diejenigen Elemente der Ausführungsform gemäß Fig. 2, die mit derjenigen gemäß Fig. 1 übereinstimmen, sind mit glei­ chen Bezugszeichen bezeichnet, so daß eine erneute Beschrei­ bung dieser Elemente unterbleiben kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Lichtquelle, die in Fig. 1 durch ein Halogenleuchtmittel 3 mit einer zu­ geordneten Optik 11 gebildet wird, durch eine Laserlicht­ quelle 21 ersetzt. Für den Fachmann ist es offenkundig, daß eine Laserlichtquelle einen eng gebündelten, kohärenten Lichtstrahl abgibt, ohne daß es zu Zwecken der Bündelung einer Optik 11 bedarf. Die Laserlichtquelle 21 ist derart angeordnet, daß der von ihr abgegebene Laserstrahl in Rich­ tung der Vertikalachse 4 abgegeben wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der Umlenkspiegel 18 durch ein Prisma 22 ersetzt. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich für eine besonders kompakte Implementierung der Uhr 1.
In Abweichung von den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ist es möglich, anstelle einer feststehenden Lichtquelle 3; 21, deren Strahl durch eine bewegliche Umlenkeinrichtung 18, 22 abgelenkt wird, die Lichtquelle selbst drehbeweglich mit einer Dreheinrichtung, die von dem Uhrwerk 10 angetrie­ ben wird, anzuordnen. Diese Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Uhr hat jedoch gegenüber den unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispielen den Nachteil, daß die Versorgungsenergie für die Lichtquelle in diesem Fall von dem feststehenden Gehäuseteil 2 zu der sich drehenden Lichtquelle übertragen werden muß, wofür man beispielsweise verschleißträchtige Schleifringe mit Bürsten einsetzen muß. Daher wird man in aller Regel bemüht sein, die Lichtquelle gehäusefest anzuordnen.

Claims (7)

1. Uhr mit Analoganzeige mittels eines eine Zeigerfunktion erfüllenden, zeitabhängig umlaufenden, eng gebündelten Lichtstrahles, mit einer Lichtquelle zum Erzeugen des eng gebündelten Lichtstrahles und mit einer von einem Uhrwerk angetriebenen Dreheinrichtung für die Erzeugung des zeitabhängigen Umlaufes des Lichtstrahles, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung (7, 8, 11, 17, 18, 22) um eine im wesentlichen vertikale Achse (4) drehbar angeordnet ist;
daß die Dreheinrichtung (7, 8, 11, 17, 18, 22) derart ausgebildet ist, daß der Lichtstrahl in einer im wesent­ lichen horizontalen Ebene um die im wesentlichen verti­ kale Achse (4) umläuft; und
daß die Uhr (1) ohne eine Referenzfläche mit Ziffer­ blattfunktion derart ausgebildet ist, daß der Licht­ strahl auf Flächen (19) des Raumes, in dem die Uhr (1) aufgestellt ist, eine Lichtmarke mit einer zeitabhängi­ gen, im wesentlichen horizontal umlaufenden Lage er­ zeugt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (3; 21) feststehend ausgebildet ist und einen im wesentlichen vertikal nach oben gerichteten Lichtstrahl abgibt; und
daß die Dreheinrichtung (7, 8, 11, 17, 18, 22) eine Um­ lenkeinrichtung (18; 22) für den Lichtstrahl umfaßt, welche den im wesentlichen vertikal nach oben gerichte­ ten Lichtstrahl in die im wesentlichen horizontale Ebene derart umlenkt, daß der Lichtstrahl um die im wesentli­ chen vertikale Achse (4) umläuft.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung einen Spiegel (18) umfaßt.
4. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung ein Prisma (22) umfaßt.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquelle ein Halogenleuchtmittel (3) und eine Optik (11; 12, 13, 14, 15, 16) umfaßt, welche das von dem Halogenleuchtmittel (3) abgegebene Licht in einen eng gebündelten Lichtstrahl umformt.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquelle durch eine Laserlichtquelle (21) gebildet wird.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Uhrwerk durch einen elektrischen Schrittmotor (10) gebildet wird, welcher die Dreheinrichtung über An­ triebsmittel (8, 9) derart antreibt, daß sich die Dreh­ einrichtung einmal in jeweils zwölf Stunden bzw. einmal in jeweils vierundzwanzig Stunden um ihre Vertikalachse (4) dreht.
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