DE2851903A1 - Verfahren zur ueberpruefung von zeitdemultiplexern mit n ausgaengen - Google Patents

Verfahren zur ueberpruefung von zeitdemultiplexern mit n ausgaengen

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DE2851903A1
DE2851903A1 DE19782851903 DE2851903A DE2851903A1 DE 2851903 A1 DE2851903 A1 DE 2851903A1 DE 19782851903 DE19782851903 DE 19782851903 DE 2851903 A DE2851903 A DE 2851903A DE 2851903 A1 DE2851903 A1 DE 2851903A1
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DE
Germany
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test
memory
demultiplexer
word
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Withdrawn
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DE19782851903
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English (en)
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Reiner Dipl Ing Binz
Rolf Dipl Phys Zeitraeg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/14Monitoring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überprüfung von Zeitdemultiplexern mit
  • n Ausgängen.
  • Von Fernmeldeanlagen im allgemeinen und Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen im besonderen wird eine hohe Betriebssicherheit gefordert, die im Falle der Fernsprechvermittlungsanlagen mit einem unterbrechungsfreie 24-Stunden-Betrieb einhergehen soll. Neben der Verwendung wartungsfreier, zuverlässiger Bauelemente ist daher eine Reihe von Maßnahmen zu treffen, die den geforderten, ungestörten Ablauf des Betriebes gewährleisten; hierzu sind entsprechende Überwachungs- und Prüfschaltungen vorzusehen, die eine schnelle und sichere Störungserkennung und -beseitigur,g und ggf. die Ersatzschaltung bzw.
  • Abschaltung gestörter Einrichtungen ermöglichen.
  • Wichtige Bestandteile von Zeitmultlple-Fernmeldeanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, sind unter anderem Zeitdemultiplexer, die eine kanalrichtige Signalübertragung von auf einer Zeitmultiplexleitung gebündelten, zeitlich voneinander getrennten Uber- tragungekanälen zu räumlich voneinander getrennten Übertragungskanälen zu bewirken haben.
  • Zur Überwachung von Fernmeldeanlagen ist es bekannt, daß man Informationen Paritätsbits hinzufügt und diese später zur überprüfung der Informationen auf Fehler heranzieht. Ein solches Verfahren ermöglicht nur eine Überprüfung der Informationen selbst, und zwar gegen sogenannte Einfach-Fehler.
  • Es ist auch bekannt, bei Speichern mit Speicherelementah die beim Einschreiben von Informationen jeweils in Aohängigkeit von dem in dem betreffenden Speicherelement einzuspeichernden, auf einer Schreibleitung (Inhibitleitung) auftretenden Zeichen einen Zustandswechsel ausführen oder nicht ausführen und beim Ausiesen von Informa-tionen auf ein Abfragesignal hin einen entsprechenden Zustandswechsel ausfUhren bzw. nicht ausführen, aufgrund dessen das in dem betreffenden Speicherelement gespeicherte Zeichen auf einer Leseleitung auftrifft, Einschreibvorgänge dadurch zu überwachen, daß mit den Schreik-(bzw. ISlibit-)Leitungen des Speichers der eine Eingang und mit den Leseleitungen des Speichers der andere Eingang eines Vergleichers verbunden ist, welcher in der Schreibphase bei Zeichenabweichung ein entsprechendes Signal abgibt (DE-PS 1 549 053). Auch ein solches Verfahren ermöglicht nur eine Überwachung derbetreffenden eingespeicherten Informationen selbst und zugleich damit eine überwachung der von ihnen durchlaufenen Schaltungsteile.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zur überprüfung von vorzugsweise ein Speicherformat n x 2n aufweisenden Speichern mit wahlfreiem Zugriff in der Weise zu verfahren, daß bei einer ersten sukzessiven adressierten Ansteuerung sämtlicher Speicherzellen des Speichers die jeweilige Ansteueradresse zugleich in die betreffende Speicherzelle eingespeichert wird und bei einer darauf folgenden zweiten sukzessiven adressierten Ansteuerung sämtlicher Speicherzellen die jeweilige Ansteueradresse mit dem Speicherinhalt cer betreffenden Speicherzelle verglichen wird, wobei bei. Nichtübereinstimmung ein Fehlersignal abgegeben wird (DE-P 28 46 890.8).
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber einen TçJeg zu einer hubes prüfung von Zeitdemultiplexern mit n Ausgängen, die eine kanalrichtige Signalüb tragung von auf einer Zeitnultiplexleitung gebündelten, zeitlich voneinander getrennten Übertragungskanälen zu räumlich voneinander getrennten übertragungskanälen zu bewirken haben; zu einer solchen Überprüfung wird erfindungsgemäß so verfahren, daß der Eingang des Demultiplexers mit einem "Aktiv"-Signal baufschlagt wird, daß die Ausgänge des Demultiplexers mit n Ansteuereingas gen eines wenigstens n Speicherzellen umfassenden Prüfspeichers oder eines einem 2n Speicherzellen umfassenden Prüfspeicher zugehörigen klsteuerdecoders verbunden werden, daß synchron mit dem Durchlauf des Demultiplexers ein Prüfwortgenerator sukzessive n jeweils ld n Bits umfassende Prüfworte abgibt, die zugleich in n in ihrer Adresse jeweils einem Prüfwort entsprechenden Speicherzellen des Prüfspeichers fest gespeichert sind, und daß jeweils bei Ansteuerung einer Speicherzelle des Prüfspeichers das dort fest gespeicherte T.-rort nit dem vom Prüfwortgenerator gerade abgegebenen Prsiftaort verglichen wird, wobei bei Nichtübereinstimmung ein Fehlersignal abgegeben wird. Die Erfindung ermöglicht mit relativ geringem Aufwand eine wirkungsvolle Überprüfung eines Demultiplexers der angegebenen Art im Hinblick auf etwaige Fehler bei der Verbindung eingangsseitigermitausgangsseitigen Kanälen.
  • Anhand der-Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch in zum Verständnis der Erfindung erforderlichem Umfang ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur überprüfung eines Zeitdemultiplexers nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Der Demultiplexer DE,M, der in an sich bekannter Weise (s. z.B. 1976 Zürich Seminar 5.2, Fig.3) als durch Anseueradressen steuerbarer Demultiplexer ausgebildet sein kann, möge dabei n Ausgänge a1...an aufweisen. Zur Überprüfung eines solchen Demultiplexers Di ist in der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung eine Prüfschaltung P an den Demultiplexer angeschaltet. Diese Prüfschaltung P weist einen Zi...Z15...Z2n umfassenden Prüfspeicher Sp, der vorzugsweise ein PROM-Steicher ist, mit zugehörigem Ansteuerdecoder D auf, an dessen n Ansteuereingänge die n Ausgänge a1...an des Demultiplexers angeschaltet sind; der Eingang des Demultiplexers DSt wird von der Prüf schaltung P mit einem'ARtiv"4ignal beaufschlagt. Des weiteren weist die Prüfschaltung P einen sukzessive n jeweils ld n Bits umfassende Prüfworte abgebenden, beispielsweise mit einem Binärzähler des Zählvolumens n realisierten PrüSwortgenerator PG auf, an dessen Ausgang der Steuereingang des zu überprüfenden Demultiplexers DEM angeschaltet ist. Die vom Prüfwortgenerator PG abgebbaren Prüfworte sind zugleich in n in ihrer Adresse jeweils einem Prüfwort entsprechenden Speicherzellen des Prüfspeichers Sp fest gespeIchert. Jeweils bei Ansteuerung einer Speicherzelle des Prüfspeichers Sp, beispielsweise der Speicherzelle Z15, wird das dort fest gespeicherte ort mit dem vom Prüfwortgenerator PG gerade abgegebenen Prüfwort verglichen. Hierzu ist in der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung der Ausgang des Prüfwortgenerators PG außerdem mit dem einen Eingang eines Vergleichers Vgl verbunden, zu dessen anderem Eingang der Ausgabe-Daten- bus des Prüfwortspeichers Sp führt. Der Vergleicher Vgl vergleicht somit das jeweils vom Prüfwortgenerator abgegebene Prüfwort mit dem in der gerade angesteuerten Speicherzelle fest gespeicherten Wort, wobei bei Nichtübereinstimmung von Prüfwort und fest gespeichertem Wort am Ausgang f ein Fehlersignal abgegeben wird.
  • Zu einer solchen Nichtübereinstimmung von Prüfwort und fest gespeichertem Wort kann es kommen, wenn die Verbinaung eingangsseitiger mit ausgangsseitigen Kanälen im Demultiplexer fehlerhaft ist: fiJird aufgrund eines Fehlers im Demultiplexer DEM auf ein an seinem Steuereingang auftretendes bestimmtes Prüfwort hin das am Demultiplexereingang anstehende "Aktiv"-Signal zueswrfalschen Ausgangsleitung a hin übertragen, so hat dies zur Folge, daß aufgrund der damit aul den Ausgangsieitungen .1... an auftretenden Bitkombination über den Ansteuerdecoder D im Prüfspeicher Sp eine Speicherzelle angesteuert wird, deren Adresse nicht dem vom Prüfwortgenerator PG gerade abgegebenen Prüfwort entspricht; das in der angesteuerten Speicherzelle des Prüfspeichers Sp fest gespeicherte Wort stimmt daher auch nicht mit dem gerade vom Prüfwortgenerator PG abgegebenen Prüfwort überein,. so daß der Vergleicher Vgl an seinem Ausgang f ein Fehlersignal abgibt.
  • Wird aufgrund eines Fehlers im zu prüfenden Demultiplexer DEM auf ein an seinem Steuereingang auftretendes bestimmte Prüfwort hin das den Demultiplexereingang bemehr aufschlagende "Aktiv"Signal zu zwei oder/der Ausgangsleitungen a1.. an hin gleichzeitig übertragen, so hat die damit auf den Ausgangsleitungen a1...an auftretende Bitkombination wiederum zur Folge, daß über den Ansteuerdecoder D eine Speicherzelle des Prüfspeichers Sp angesteuert wird, in der ein Wort fest gespeichert ist, welches nicht mit dem vom Prüfwortgenerator PG gerade abgegebenen Prüfwort übereinstimmt. Der Vergleicher Vgl gibt daher wiederum an seinem Ausgang f ein Fehlersignal ab.
  • Wird schließlich aufgrund eines Fehlers im Demultiplexer DEM auf ein bestimmtes am Steuereingang auftretendes Prüfwort hin das am Demultiplexereingang anstehende "Aktiv''-5ilzlkeiner der Ausgangsleitungen a1. . an des Demultiplexers DEM hin übertragen, so wird mit der damit auf den Demultipiexerausgangsleitungen a1...an auftretenden Bitkombination über den Ansteuerdecoder D im Prüfspeicher Sp entweder überhaupt kein Speicherplatz oder aber wiederum ein Speicherplatz angesteuert, in welc-em ein Rfort fest gespeichert ist, das mit dem vom Prüfwortgenerator PG gerade abgegebenen Prüfwort nicht übereinstimmt; in beiden Fällen gibt der Vergleicher Vgl an seinem Ausgang f wiederum ein entsprechendes Fehlersignal ab.
  • Nur dann, wenn der zu prüfende Demultiplexer DEM einwandfrei arbeitet und daher auf ein ihm steuereingangsseitig vom Prüfwortgenerator PG her zugeführtes Prüfwortrnii das "Aktiv"-Signal, mit dem der Signaleingang des Demultiplexers DEM beaufschlagt ist, gerade zu der diesem Prüfwort entsprechenden Ausgangsleitung des Demultiplexers DEM übertragen wird, tritt auf den Demultiplexerausgangsleitungen al. . an gerade eine solche Bitkombination auf, daß über den Ansteuerdecoder D im Prüfspeicher Sp gerade diejenige Speicherzelle angesteuert werden kann, in welcher ein mit dem gerade abgegebenen Prüfwort übereinstimmendes Wort fest gespeichert ist. Bei einer solchen Ubereinstimmung gibt der Vergleicher Vgl kein Fehlers gnal ab.
  • In Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten Veb hältnissen ist es übrigens bei Verwendung eines lediglich n Speicherzellen umfassenden Prüfspeichers auch möglich, auf einen eigenen Ansteuerdecoder für den Prüfspeicher zu verzichten; die Speicherzellen eines solchen Prüfspeichers können dann direkt überdieAusgangsleitungen al. ..an des zu prüfenden Demultiplexers DEM angesteuert werden. Dabei kann es bei einer fehlerhaften gleichzeitigen Aktivierung zweier Demultiplexerausgangsleitungen zu einer gleichzeitigen Ansteuerung zweier Speicherzellen des Prüfspeichers kommen, so daß auf dem Ausgangsdatenbus des Prüfspeichers Sp die in den beiden Speicherzellen fest gespeicherten VIorte gleichzeitig erscheinen und damit gemischt (geODERt) werden. Dies hat zur Folge, daß der Vergleicher Vgl wiederum keine übereinstimmung zwiscnen fest gespeicherten Wcrt und Prüfwort festzustellen vermagundsomiteinentsprechendes Fehlersignal abgibt. Im übrigen arbeitet eine solche modifizierte Prüfschaltung analog zu der zuvor erläuterten, in der Zeichnung dargestellten PrüfschaltungP.
  • In Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen ist es des weiteren auch möglich, daß die vom Prüfwortgenerator PG abgegebenen Prüfworte synchron mit dem Durchlauf eines zu überprüfenden Demultiplexers lediglich dem Vergleicher Vgl zugeführt werden; die Synchronität zwischen Demultiplexer und Prüfwortgenerator PG kann dann beispielsweise durch eine entsprechende Taktsteuerung bewirkt erden, die den Gleichlauf von Demultiplexer und Prüfgenerator PG sicherstelit, wobei eine solche Taktsteuerung für den Prüfiortgenerator PG bei dessen Realisierung durch einen Blnärzähler ohnehin bereits vorhanden sein mag.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Pat entan St rüche Verfahren zur Überprüfung von Zeitdemiliplexern mit n Ausgängen, d a du r c h g e k e n n z e i c hnet, daß der Eingang des Demultiplexers (DEM) mit einem "Aktiv" -Signal beau£schlagt wird, daß die Ausgänge (a1...an) des Demultiplezers (DEtT) mit n Ansteuereingängen eines wenigstens n Speicherzellen umfassenden Prüfspeichers oder eines einem 2n Speicherzellen (Z1...Z2n) umfassenden Prüfspeicher (Sp) zugehörigen Ansteuerdecoders (D) verbunden werden, daß synchron mit dem Durchlauf des demultiplexers (DEM) ein Prüfwortgenerator (PG) sukzessive n jeweils Id n Bits umfassende Prüfworte abgibt, die zugleich in n in ihrer Adresse jeweils einem Prüfwort entsprechenden Speicherzellen des Prüfspeichers (Sp) fest gespeichert sind, und daß jeweils bei Ansteuerung einer Speicherzelle (Z15) des Prüfspeichers (Sp) das dort fest gespeicherte Wort mit dem vom Prüfwortgenerator (PG) gerade abgegebenen Prüfwort verglichen wird, wobei bei Nichtübereinstimmung ein Fehlersignal abgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Überprüfung eines durch Ansteueradressen steuerbaren Demultiplexers (DEM) dessen Steuereingänge mit den vom Prüfwortgenerator (PG) abgegebenen Prüfworten beaufschlagt werden.
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