DE2851538C2 - Anordnung bei Steuereinrichtungen in Verkehrsmitteln - Google Patents

Anordnung bei Steuereinrichtungen in Verkehrsmitteln

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DE2851538C2
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coupling
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Klaus-Jürgen Dr.-Ing. 1000 Berlin Meißner
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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb der Steuereinrichtungen von vorzugsweise elektrisch betriebenen Fahrzeugen, insbesondere elektrischen Triebwagen oder lokomotivbespannten Zuegen, nach Hauptpatentanmeldung P 27 56 906.8. Als Aufgabe der Erfindung wird nach einer neuen besseren Loesung gesucht, mit der niedrige Signalpegel sicher und stoerungsfrei zwischen den Fahrzeugen uebertragen werden koennen. Diese Aufgabe wird fuer ein Verfahren nach dem eingangs genannten Hauptpatent dadurch geloest, dass die elektrische Ankoppelung der Lichtleitkabel zwischen den Fahrzeugen induktiv ueber gegen elektromagnetische Stoereinfluesse abgeschirmte Uebertragerspulen erfolgt, die vorzugsweise mit der Fahrzeugkupplung in eine uebertragungsoptimale Koppelstellung gebracht werden. Mit dem Uebergang auf HF-Uebertragung werden solche Kupplungen fuer induktive Uebertragung interessant. welliges Licht vom Kern in den Mantel der Lichtleitfaser ueber

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei Steuereinrichtungen in Verkehrsmitteln, bei denen mechanisch-elektrische Steuerbefehle und Informationen optisch aufbereitet und ihre Informationsinhalte über Lichtleitkabel vorzugsweise im Multiplexbetrieb übertragen werden, wobei in Anwendung bei Verbänden elektrischer Bahnfahrzeuge, bestehend aus elektrischen Triebwagen oder einem lokomotivbespannten Zug, die serielle Ankopplung der Lichtleitkabel zwischen verschiedenen Fahrzeugen elektrisch über Kuppelstellen mit vorgeschalteten opto-elektrischen Umsetzern erfolgt, nach Patent P 27 56 906.8.
Nach dem Hauptpatent sind für die serielle Ankopplung der Lichtleitkabel zwischen den einzelnen Fahrzeugen, die aus Justage- und Verschmutzungsgründen dauerhaft bislang noch nicht vorgenommen wurden, opto-elektrische Umsetzer erforderlich. Die Kupplung selbst erfolgt nach der opto-elektrischen Umsetzung galvanisch über die in der Eisenbahntechnik üblichen Steckerkontakte. Die für die Kontaktgabe erforderlichen Genauigkeiten sind beherrschbar, jedoch dem Verschleiß und der Verschmutzung unterworfen. Bislang standen die Steuersignale im wesentlichen als verschiedenwertige Gleichspannungspotentiale zur Verfugung, die nur über galvanische Verbindungen übertragbar waren. Nach der Hauptanmeldung liegen die Steuerinformationen nunmehr als Hochfrequenzsignale aus umgesetzten Lichtimpulsen bzw. moduliertem Licht vor. Sie werden vorzugsweise in Multiplexbetrieb bitweise übertragen. Der opto-elektrische Umsetzer führt
ίο hochfrequente Wechselspannungen. Die zur Verfugung stehenden niedrigen Signaipegel erhöhen die ohnehin vorhandenen Kontaktschwierigkeiten, so daß als Aufgabe der Erfindung nach einer neuen besseren Lösung gesucht wird, mit der niedrige Signalpegel sicher und störungsfrei zwischen den Fahrzeugen übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird für eine Anordnung nach der eingangs genannten Hauptanmeldung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische Ankopplung der Lichtleitkabel zwischen den Fahrzeugen induktiv über gegen elektromagnetische Störeinflüsse abgeschirmte Übertragerspulen erfolgt, die vorzugsweise mit der Fahrzeugkupplung in eine übertragungsoptimale Koppelstellung gebracht werden. Induktive Kupplungen sind im Grunde ebenso bekannt wie galvanische, nur wurden bisher auf dem Fahrzeugsekcor wegen der durchzukuppelnden Gleichspannungen, ausschließlich galvanische Kupplungen, verwendet. Erst mit dem Übergang auf HF-Übertragung werden solche Kupp-
jo lungen für induktive Übertragung inieressant.
In einer zweckmäßigen Anordnung greifen dazu die Übertragerspulen in transformatorischer Kopplungsstcllung konzentrisch ineinander. In einer anderen Ausführungsanordnung können die Übertragerspulen in
J5 transformatorischer Kopplungsstellung parallel zur Anlage kommen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den übrigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand von schematischcn Auwfuhrungsbeispielen wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt eine zylindrische Übertragerspule 1 an einem Wagen- oder Kupplungsteil 2 und eine hohlzylindrische Übertragerspule 3 an einem weiteren Wagenoder Kupplungsteil 4 in transformatorischer Kopplungsstellung. das heißt in ineinandergeschobenem Zustand. Die Übertragerspulen S und 3 werden von Traversen 5 und 6 gehalten und sind im dargestellten Kupplungszustand durch eine Abschirmung 7 gegen elektromagnetische Beeinflussung von außen (EMC) geschützt.
Für eine Anordnung innerhalb von Fahrzeug- oder Heizstromkupplungen ist eine spiegelbildliche Gruppierung von je zwei Übertragerspulen 1 und 3 beiderseits der stirnseitigen Mittelhochachse erforderlich, sofern eine wagenendenunabhängige Kupplung erwünscht ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, nur sind zur induktiven Übertragung der Informationen hier zwei Flachspulen 8 und 9 quasi zur Anlage gebracht. Soweit gleichartig, wurden auch hier die bisher benutzten Bezugszeichen weiter verwendet. 10 und 11 sind komplet-
bo tierende Abschirmungen. Im übrigen dienen zur Abschirmung auch die Traversenteile 5 und 6.
Die Gestalt der Spulen ist weitgehend abhängig vom Frequenzband, den zu übertragenden Informationsmengen und der jeweiligen Feldausbildung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei Steuereinrichtungen in Verkehrsmitteln, bei denen mechanisch-elektrische Steuerbefehle und Informationen optisch aufbereitet und ihre Informationsinhalte über Lichtleitkabel vorzugsweise im Multiplexbetrieb übertragen werden, wobei in Anwendung bei Verbänden elektrischer Bahnfahrzeuge, bestehend aus elektrischen Triebwagen oder einem lokomotivbespannten Zug. die serielle Ankopplung der Lichtleitkabel zwischen verschiedenen Fahrzeugen elektrisch über Kuppelstellen mit vorgeschalteten opto-elektrischen Umsetzern erfolgt, nach Patent P 27 56 906.8, d a durch gekennzeichnet, daß die elektrische Ankopplung der Lichtleitkabel zwischen den Fahrzeugen induktiv über gegen elektromagnetische Störeinflüsse abgeschirmte Übertragerspulen (1, 3 bzw. 8, 9) 'jrfolgt, die vorzugsweise mit der Fahrzeugkupplung in eine übertragungsoptimale Koppelstellung gebracht werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerspulen (1,3) in transformatorischer Kopplungsstellung konzentrisch ineinandergreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerspulen (8,9) in transformatorischer Kopplungsstellung parallel zur Anlage kommen.
4. Anordiung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß dl·:* Übertragerspulen (1, 3 und 8,9) innerhalb der Fahrzeug- oder Heizstromkupplung untergebracht und -"urch die Kupplung selbst abgeschirmt sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerspulen (1,3 oder 8,9) mit Abgleichmitteln wie Kernen oder dgl. versehen sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Übertragerspulen (1, 3 oder 8,9) in einer Fahrzeugkupplung unteigebrachtsind.
DE2851538A 1977-12-16 1978-11-29 Anordnung bei Steuereinrichtungen in Verkehrsmitteln Expired DE2851538C2 (de)

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