DE2850976C3 - Betätigungsvorrichtung mit feststehender Taste für den elektronischen Steuerschaltkreis der Funktionen einer elektronischen Uhr - Google Patents
Betätigungsvorrichtung mit feststehender Taste für den elektronischen Steuerschaltkreis der Funktionen einer elektronischen UhrInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung mit feststehender Taste für den elektronischen
Steuerschaltkreis der Funktionen einer elektronischen Uhr.
Derartige Vorrichtungen, die die gewöhnlich zur Steuerung der verschiedenen Funktionen einer elektronischen
Uhr verwendeten Druckknöpfe, beispielsweise für die Stundenrückstellung, das Einschalten oder
die Bedienung einer Chronographen-Funktion oder auch anderer Funktionen, ersetzen sollen, sind bereits
bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen bestehen aus einer oder mehreren durchsichtigen Elektroden, die auf
der Innenseite des Uhrenglases angeordnet sind, welches seinerseits einen derart eingerichteten Schaltkreis
aufweist, um die Signale zu verwenden, die erzeugt werden, wenn der Benutzer seinen Finger gegenüber
diesen Elektroden auf das Glas auflegt.
Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Benutzer, wenn er seinen Finger auf das Uhrenglas
auflegt, um die eine oder andere dieser Funktionen zu steuern, gleichzeitig das Zifferblatt oder die Anzeige
verdeckt, was ihn daran hindert, den Ablauf des Vorgangs bequem zu verfolgen. Die Verbindung der
unter dem Glas angeordneten Elektroden mit dem Schaltkreis der Uhr stellt ebenfalls vor schwierige
Probleme.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man beispielsweise in der US-PS 39 92 873 bei einer Uhr der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, die Steuertaste in dem ίο Mittelteil der Uhr unterzubringen. Die Taste wird dann
durch eine zylindrische Isolierfassung gebildet, die in dem Mittelteil angeordnet ist, und durch eine Metallstange,
die durch die Fassung hindurchgeht. Das äußere Ende der Stange liegt dann bündig mit der Außenseite
der Fassung, während ihr inneres Ende mit dem Steuerschaltkreis der Uhr verbunden ist. Ein Fingerdruck
auf die Taste ermöglicht, zwischen der Stange und dem Mittelteil eine galvanische Verbindung herzustellen,
die den Zustand des Steuerschaltkreises verändert.
Eine Taste dieser Bauart leidet jedoch unter dem Nachteil einer nicht unbeachtlichen Empfindlichkeit
gegen äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit des Fingers oder Vorhandensein von Staub oder Verschmutzungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aus den Vorteilen der früheren Lösungen Nutzen zu ziehen und
deren Nachteile auszumerzen, indem eine Betätigungsvorrichtung mit feststehender Taste für kapazitive
Betätigung geschaffen wird, die dadurch wenig empfindlieh
gegen äußere Einflüsse ist und die im Mittelteil der Uhr angeordnet ist, was ein Verdecken des Zifferblattes
vermeidet.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Betätigungsvorrichtung mit feststehender Taste für den
elektronischen Schaltkreis der Funktionen einer elektronischen Uhr mit einer Fassung aus elektrisch
isolierendem Material, die durch ein Element des Gehäuses der Uhr hindurchgeht, und mit einer
Leiterstange, die durch die Fassung hindurchgeht. Für diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Stange an ihrem äußeren Ende mit einem Kopf versehen ist, wobei dieser Kopf nach außen hin mit
einer Schicht aus elektrisch isolierendem Material von geringer Dicke überzogen ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sowie Vorteile und Anwendungen derselben werden nachstehend an Hand der in den
Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Uhr einer
ersten Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Uhr mit dem dieser ersten Ausführungsform entsprechenden Schaltkreis
und den zugehörigen Schaltkreisen,
F i g. 3a und 3b Abwandlungen der Ausführungsform der F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Uhr mit einer zweiten Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Teil einer Uhr mit einer dritten Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Betätigungsvorrichtung weist eine feststehende Taste auf, die aus dem Kopf la
einer in einer Fassung 2 aus Isoliermaterial angeordneten Metallstange 1 besteht, die im Mittelteil 3 des
Uhrengehäuses eingesetzt ist. Dieser Kopf la bildet eine
der Platten eines Drehkondensators, dessen Aufgabe und Funktion weiter unten beschrieben werden. Die
Stange 1 ist mindestens mittelbar und in nicht dargestellter Weise mit dem Eingang eines Schaltkreises
verbunden, der ebenfalls weiter unten beschrieben wird.
Ein freier ringförmiger Raum 4 umgibt den im Inneren der Fassung 2 liegenden Teil der Stange 1 auf
fast seiner gesamten Länge, und der Kopf la ist besonders dünn, um die Kapazität eines Stör-Kondensators
so weit wie möglich zu verringern, über den Einzelheiten in Verbindung mit F i g. 2 ausgeführt
werden. Dieser Kopf la ist von einer Kapsel 5 aus elektrisch isolierendem Material von geringer Dicke
überzogen. Genauer gesagt kann die Dicke der Kapsel 5 zwischlen einigen Mikron und einigen Zehntel Millimetern
liegen.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Uhr mit der Betätigungsvorrichtung der Fig. 1. Sie weist einen
Oszillator 6 auf, der in klassischer Weise als Zeitbasis der Uhr verwendet wird und ein Signal mit einer
Frequenz von beispielsweise 32 kHz liefert, einen elektronischen Schaltkreis 7 mit Frequenzteilern und
allen Zusatzschaltkreisen wie dem Schaltkreis zur Stundenrückstellung der Uhr, einem möglichen Schaltkreis
zum Wecken oder einem Chronographen-Schaltkreis oder anderes. Dieser Schaltkreis 7 liefert
insbesondere die Steuersignale der Anzeigevorrichtung 8 zur Zeitanzeige der Uhr.
Der Ausgang des Oszillators 6 ist über eine Trennstufe 9, die ganz einfach durch zwei Kaskaden-Umschalter
verwirklicht werden kann, mit dem Eingang eines Schaltkreises 10 verbunden, der an
seinem Ausgang ein Bezugssignal liefern soll.
Ein Kapazitätsteiler aus einem unveränderlichen Kondensator 11 und einem in Serie geschalteten
Drehkondensator 12 ist zwischen dem Ausgang des Trennschaltkreises 9 und einem der Pole der nicht
dargestellten Energiequelle zwischengeschaltet und speist die Gesamtheit der Schaltkreise, der Uhr. Der
gleiche Pol ist auch mit der Masse der Uhr verbunden. Die erste Elektrode 12a des Kondensators 12 besteht
aus dem Kopf la der in Fig. 1 sichtbaren Stange 1. Ein mit dem Kondensator 12 parallelgeschalteter Kondensator
13 stellt den Stör-Kondensator dar, der aus der Stange 1 und der Seitenfläche seines Kopfes la
einerseits und dem Mittelteil 3 der Uhr andererseits gebildet wird.
Die Elektroden 11a und 12a der miteinander verbundenen Kondensatoren 11 und 12 sind auch mit
dem Eingang 14a eines Vergleichsschaltkreises 14 verbunden, der auf einem zweiten Eingang 146 das vom
Schaltkreis 10 abgegebene Bezugssignal erhält. Dieser Komparator 14 liefert an seinen Ausgang 14c ein Signal,
das verschiedene logische Zustände annimmt je nachdem, ob das an seinen Eingang 14a angelegte Signal
eine größere oder kleinere Amplitude aufweist als die des an seinen Eingang 14Z>
angelegte Bezugssignals. Dieses logische Signal wird an den elektronischen Schaltkreis 7 angelegt, um in bekannter Weise die
verschiedenen Schaltkreise der Uhr zu steuern.
Die zweite Elektrode 126 des Kondensators 12
besteht aus jedem elektrisch mit der Masse der Uhr verbundenen Gegenstand. Zu normaler Zeit, wenn sich
nichts vor dem Kopf la befindet, kann davon ausgegangen werden, daß die Kapazität dieses Kondensators
gleich null ist.
Es soll aber in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die Kapazität eines Kondensators
proportional zur Oberfläche seiner Elektroden und umgekehrt proportional zur Entfernung ist, die sie
voneinander trennt. Im vorliegenden Fall, wo sich kein Gegenstand vor dem Kopf la befindet, ist dieser
Abstand praktisch unendlich, so daß die Kapazität gleich null ist. In dem Fall des Stör-Kondensators 13
macht die hauptsächlich durch die sehr geringe Seitenfläche des Kopfes la bestimmte Oberfläche der
ίο Elektroden die Kapazität dieses Kondensators ebenfalls
sehr gering, wenn nicht vernachlässigbar.
Weiterhin ist die Amplitude des an den Eingang 14a des Komparators 14 angelegten Signals in dem Fall, in
dem sich kein Gegenstand vor dem Kopf la befindet.
praktisch gleich der Amplitude des vom Separator 9 gelieferten Signals. Diese Amplitude liegt über der des
Bezugssignals, und das vom Ausgang 14c des Komparators gelieferte Signal nimmt einen ersten logischen
Zustand ein, beispielsweise den Zustand 0.
Wenn der Benutzer, dessen Körper mit der Masse der Uhr über deren Boden verbunden ist, seinen in F i g. 1
mit 15 bezeichneten Finger auf die Kapsel 5 legt, wird die Kapazität des Kondensators 12 erheblich erhöht.
Der seine Elektroden trennende Abstand beträgt dann nur noch die Dicke der Kapsel 5, die sehr gering ist. Die
Amplitude des an den Eingang 14a angelegten Signals des Komparators 14 wird damit verringert. Sie wird bei
einer mindestens ersten Annäherung gleich der Amplitude des Signals, das vom Separator 9 geliefert
wird, multipliziert durch das Verhältnis ' worin CIl und C12 die Kapazitäten der Kondensatoren
11 bzw. 12 sind. Dieser Wert liegt unter der Amplitude des Bezugssignals, und der Komparator 14
liefert so ein Signal mit einem logischen Zustand I. Dieses Signal wird vom elektronischen Schaltkreis 7
verwendet, um die verschiedenen Funktionen der Uhr zu steuern.
Die F i g. 3a und 3b zeigen zwei Ausführungsformen der Vorrichtung, die derjenigen der F i g. 1 sehr ähnlich
sind mit dem Unterschied, daß die Kalotten 5a bzw. 5b in bezug auf die Oberfläche des Mittelteils 3 die eine
einen Vorsprung 3a und die andere eine Vertiefung 3b aufweisen. Diese Ausführungsformen geben dem
Benutzer ein gewisses Berührungsempfinden im Moment, wo er seinen Finger auf die feststehende Taste
legt.
In der Ausführungsform der F i g. 4 weist die Betätigungsvorrichtung eine mit einem Kopf 16a
versehene Metallhülse 16 auf, in deren Innerem eine Leiterstange 17 beispielsweise aus einem leitenden
Elastomer angeordnet ist, die mit einem Metallblättchen 18 in Verbindung steht, das die Verbindung mit dem
Schaltkreis der Uhr gewährleistet.
Die Metallhülse 16 liegt in einer Fassung 19 aus Isoliermaterial, die ihrerseits in dem Mittelteil 20 des
Uhrengehäuses angeordnet ist. Eine Isolierkapsel 21 bedeckt den Kopf 16a.
Die Hülse 16, ihr Kopf 16a und die Stange 17 spielen die gleiche Rolle wie die Stange 1 und ihr Kopf 1 a in der
Ausführungsform der F i g. 1, und die Fassung 19 und die Kapsel 21 entsprechen der Fassung 2 und der Kapsel 5
der gleichen Ausführungsform.
Der den Ausführungsformen der F i g. 3a, 3b und 4 zugehörige Schaltkreis ist genau der gleiche wie der in
F i g. 2 dargestellte.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform entsprechend der in Fig. 1 dargestellten mit dem Unterschied, daß die
Kapsel 5 außen mit einer Leitschicht 22 versehen ist, die beispielsweise durch Metallisierung aufgebracht wird.
Diese Schicht steht in keinerlei Berührung mit dem Mittelteil 3, so daß der Wert der durch das
Vorhandensein des Fingers des Benutzers geschaffenen Kapazität nicht von der Oberfläche des Berührungsbereichs zwischen diesem Finger und der Kapsel
abhängt.
Zur Vervollständigung sei erwähnt, daß ebenfalls
parallel zum Kondensator 12 ein Stör-Widerstand vorhanden ist, der aus der Kombination der Widerstände
der Fassung 2 oder 19 und der Kapsel 5 oder 21 besteht. Der Wert dieses Stör-Widerstandes ist jedoch
so hoch, daß seine Rolle völlig vernachlässigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung mit feststehender Taste für den elektronischen Steuerschaltkreis der Funktionen
einer elektronischen Uhr mit einer Fassung aus elektrisch isolierendem Material, die ein Element
des Uhrengehäuses durchquert, und mit einer Leiterstange, die die Fassung durchquert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (1) an ihrem äußeren Ende mit einem Kopf (la) versehen ist, wobei dieser Kopf (\a) nach außen hin
mit einer Schicht (5) aus elektrisch isolierendem Material von geringer Dicke überzogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5) aus elektrisch
isolierendem Material im wesentlichen mit der Außenseite des Elements (3) des Gehäuses fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5a) aus elektrisch
isolierendem Material die Außenseite des Elements (3) des Gehäuses überragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5b) aus elektrisch
isolierendem Material in bezug auf die Außenfläche des Elements (3) des Gehäuses eine Vertiefung
bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (la) überziehende
Schicht (5) aus elektrisch isolierendem Material ihrerseits mit einer Leitschicht (22) überzogen ist, die
in keinerlei Kontakt mit dem Element (3) des Gehäuses steht, wodurch die Kapazität des veränderlichen
Kondensators (12), wenn der Benutzer die Betätigungsvorrichtung betätigt, unabhängig von
der vom Finger (15) des Benutzers bedeckten Oberfläche des Kopfes (lajder Welle (1) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2) aus elektrisch
isolierendem Material so angeordnet ist, daß die Stange (1) mindestens nahe ihrem Kopf (la)
abgestützt ist, wobei zwischen der Fassung (2) und der Stange (1) mindestens auf einem Teil von deren
Länge ein ringförmiger Hohlraum (4) besteht.
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