DE2848574A1 - Vorrichtung zum dosieren von festen zusatzmitteln, insbesondere fuer kunststoffe - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von festen zusatzmitteln, insbesondere fuer kunststoffe

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DE2848574A1
DE2848574A1 DE19782848574 DE2848574A DE2848574A1 DE 2848574 A1 DE2848574 A1 DE 2848574A1 DE 19782848574 DE19782848574 DE 19782848574 DE 2848574 A DE2848574 A DE 2848574A DE 2848574 A1 DE2848574 A1 DE 2848574A1
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DE
Germany
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rotor
compressed air
cylindrical container
container
opening
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Withdrawn
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DE19782848574
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Inventor
Gianni Casentini
Remo Stefanelli
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I PLA VE IND PLASTICHE E VERNI
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I PLA VE IND PLASTICHE E VERNI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/714Feed mechanisms for feeding predetermined amounts
    • B01F35/7141Feed mechanisms for feeding predetermined amounts using measuring chambers moving between a loading and unloading position, e.g. reciprocating feed frames
    • B01F35/71411Feed mechanisms for feeding predetermined amounts using measuring chambers moving between a loading and unloading position, e.g. reciprocating feed frames rotating or oscillating about an axis
    • B01F35/714111Feed mechanisms for feeding predetermined amounts using measuring chambers moving between a loading and unloading position, e.g. reciprocating feed frames rotating or oscillating about an axis the measuring chambers being pockets on the circumference of a drum rotating about a horizontal axis with discharging by gravity

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren von festen
  • Zusatzmitteln, insbesondere für Kunststoffe Die vorliegende Erfindung betrifft die Dosierung von festen, korn- oder pulverförmigen Zusatzstoffen, insbesondere von Farbstoffen, für Kunststoffe.
  • Es ist wohlbekannt, dass zu den Kunststoffen, vor de ren Plastifizierung (Weichmachung) bzw0 Verschmelzung zu Herstellung der Fabrikate, verschiedenartige Zusatzmittel zugegeben werden, von denen einige feste, korn- oder pulverförmige Stoffe sind, die nicht nur mit der gesamten, ebenfalls korn- oder pulverförmigen, Charge der Pressmasse innig vermischt werden müssen, sondern auch mit einem gewissen Grad von Genauigkeit dosiert werden sollen.
  • Insbesondere stellt sich diese Aufgabe beim Zusatz von Farbstoffen, bei denen auch eine bescheidene Änderung in der Dosierung nicht vernachlässigbare chromatische Modifikationen im Endprodukt mit allen augenscheinlichen Nachteilen bei grosser Serienfabrikation nach sich zieht.
  • Ein weiteres mit der Dosierung solcher Zusatzmittel einhergehendes Problem ist dasjenige der Zugabe derselben im vorherbestimmten Zeitpunkt der Herstellung des sogenannten "Kompound"; bisher erfolgte diese Zugabe von Hand mit beachtlicher Rückwirkung auf die Herstellungszeiten eben des Kompounds und letztlich auf die Produktivität.
  • Hauptzweck der vorlie»Rnden Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung für Zusatzmittel in Form korn- oder pulverförmiger Feststoffe zu schaffen, die imstande sei, das Zusatzmittel mit einem vorgegebenen Grad an Genauigkeit zu do sieren und die Zugabe dieses Zusatzmittels auf automatischem Weg (d.h. also selbsttätig) und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt des Zyklus der Kompoundherstellung zu bewerkstelligen.
  • Dieser Zweck wird auf durchaus befriedigende Weise mit der Dosiervorrichtung gemäss vorliegender Erfindung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im wesentlichen einen liegenden zylindrischen Behälter umfasst, der mi-t-einer Füll- und Ausladeöffnung längs einer seinen Erzeugenden parallel laufenden Teiloberfläche versehen und derart montiers ist, dass er um seine Achse zwischen einer ersten Stellung, in welcher die besagte Öffnung nach oben blickt und eine dosierte Charge Zusatzmittel aufnimmt, und einer zweiten Stellung, in der die Öffnung nach unten blickt und die Dosis Zusatzmittel in eine Mischkammer auslädt, drehbar ist, wobei ferner der besagte zylindrische Behälter in der besagten zweiten Stellung von einer Vielfalt von Luftströmen beaufschlagt wird, die imstande sind, den gesamten Innenhohlraum desselben Behälters zu fegen.
  • Wie aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung hervorgehen wird, die auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bezug nimmt, sind unter den besonderen Merkmalen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung zu erwähnen: a.) die Automatisierung und Genauigkeit der Dosierung des Zusatzmittels, insbesondere eines Farbstoffs, das bzw. der im geivruschten Zeitpunkt des Herstellungszyklus des Kunststoffs zugegeben wird; b.) die Fortschaffung, durch Luftstrahlen, jeglichen Rtokstands an Zusatzmittel aus der InnenhUhlung des Behalters, was nicht nur die Genauigkeit der Dosierung gewährleistet, sondern eine Reinigung des Behälters nach jedem Wechsel .zu dosierenden der Art des/Zusatzmittels erübrigt.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Dosiervorrichtung; 9 Die Figuren 2 und 3 Schnitte nach den Schnittlinien II-II und 111-111 in Fig. 1; Fig. 4 einen Aufruss des Drehbehälters oder Motors der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4; Fig. 6 einen Teilschnitt des Rotorkopfes nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2.
  • Es seien vor allem die Figuren 1 - 3 betrachtet. Die Dosiervorrichtung gemäss vorliegender Erfindung umfasst einen ortsfesten Körper 10 und einen Rotor 16.
  • Wie aus Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, besteht der Körper 10 aus einem Zylinder, der mit zwei Öffnungen versehen ist, die jeweils zur Scheitel-Erzeugenden und zur tiefsten Erzeugenden symrnetrisch sind.
  • In der Anlage, in die die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung eingebaut ist, steht die obere Öffnung 11 des Körpers 10 mit einem (nicht gezeigten) Einffilltrichter für die Beschickung mit Zusatzmittel in Verbindung, während die untere Öffnung 12 mit der Mischkammer des Mischers in Verbindung steht, wobei letzterer beispielsweise ein Turbomischer zur Herstellung des Kompounds ist.
  • Der Körper 10 ist an den beiden Enden durch Hauben 13 bzw. 14 abgeschlossen, deren letztere eine axiale Bohrung aufweist, durch die der Wellenstumpf 15 hindurchgeht, der mit einem nicht gezeigten elektrischen Motor verbunden ist, wobei in der Durchgangsbohrung für den Wellenstumpf Dichtungsringe 17 eingebaut sind.
  • Im Innern des Körpers 10 ist der Rotor 16 montiert, dessen Aussenfläche gegen die Innenfläche des Körpers 10 streift, weswegen die beiden betreffenden Flächen einer ganz besonders sorgfaltigen Obelflächenschlussbehandlung bedürfen0 Der Rotor 16 weist einen Innenhohlraum 18 auf, der nach aussen durch eine Öffnung 19 kommuniziert, die solche Ausmaasse hat, dass sie im Perimeter (Umfang) der Öffnungen 11 und 12 des Körpers 10 enthalten ist.
  • Der Rotor 16 wird an einem ersten, der Haube 13 des Körpers 10 entsprechenden Ende von einem mit Hilfe von Stiften und Schrauben befestigten Kopfstück 20 abgeschlossen; zwischen dem Kopfstück 20 und der Innenfläche des Körpers 10 ist das Roll-Lager 22 eingebaut.
  • Eine Arretierbuchse 26 hält das Lager 22 in seiner Lage fest.
  • Schliesslich sperrt ein Korn 27 die Einstellschraube in der gewünschten Stellung.-Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ist am Ende der Einstellschraube 23 ein Läufer 28 befestigt, der die Innenkammer 18 des Rotors 16 regelbar abgrenzt derart, dass es möglich wird, die von der Vorrichtung ausgegebene dosierte Menge an Zusatzmittel innerhalb gewisser Grenzen zu ändern.
  • Zum Einstellen des Kopfstückes 28 ist eine Einstellschraube 23 vorgesehen, die von einer Arretierbuchse 24 in Lage festgehalten wird, während eine Abschluss-Schraube 25 den Zugang zur Einstellschraube 23 durch eine in der Haube 13 vorgesehene Bohrung gestattet.
  • Dichtungsringe 30 gewährleisten die Abdichtung zwischen der Innenfläche des Körpers 10 und dem Rotor 16 im Bereich des Läufers 28.
  • Am entgegengesetzten Ende ist der Rotor von einem zweiten Kopfstück 31 abgeschlossen, welches ausser dem Abschliessen das.1tWaschenll der Kammer 18 mit Druckluft besorgt.
  • Das Kopfstück 31 ist mit Hilfe von Stiften und Schrauben 32 am Rotor 16 befestigt und dreht sich in Bezug auf den Körper 10 auf durch eine Buchse 34 am Kopfstück 31 in Lage gesperrten Roll-Lagern 33.
  • Das Kopfstück 31 hat eine Verlängerung im Wellenstumpf 15, der durch eine Kupplung 35 mit dem oben erwähnten elektrischen Motor verbunden ist0 Dichtungsringe 36 gewährleisten die Abdichtung während deu Umlaufs zwischen Kopfstück 31 und Innenfläche des Körpers 10.
  • In der Haube 14 ist eine Radialbohrung 37 vorgesehen, die geeignet ist, mit einer Druckluftquelle verbunden zu werden. Im Bereich der Oberfläche des Wellenstumpfs 15 ist ein ringförmiger Durchgang 38 vorgesehen, dem im lfellenstumpf 15 in eine Axialleitung 40 zusammenlaufende Radialleitungen 39 entsprechen. Die sich auch im Kopfstück 31 fortwetzende Axialleitung 40 endet in einem Verteiler 41, von welchem eine Reihe vertikaler Abzweigungen 42 ausgeht; diese Abzweigungen 42 sind mit in geeigneten Abständen verteilte Lochungen versehen derart, dass die ganze Kammer 18 durch Reinigungsblasluft beaufschlagt wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung ist leicht aus der vorstehenden beschreibung abzuleiten.
  • Wenn der Rotor 16 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist, das heisst also mit nach oben gwandter Öffnung 19, wird die Kammer 18 mit dem gewünschten Zusatzmittel in der durch Regeln der Stellung des Läufers 28 vorbestimmten Dosierung0 Im gewünschten Zeitpunkt des Zyklus der Herstellung des Kunststoffs führt der Wellenstumpf 15 eine Drehung ilin 1800 aus derart, dass die Öffnung 19 nach unten kommt, so, dass das Zusatzmittel in den Turbomischer zur Herstellung des Kompounds abgeladen wird.
  • Dem Wellenstumpf 15 sind vorzugsweise Steuerkurven zugeordnet, die geeignete ikro-ndschalter betätigen, Insbesondere betätigt einer dieser Mikroschalter nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer ab Beginn des Umlaufs des Wellenstumpfs 15 die Beschickung der Bohrung 37 mit Drokluft, wodurch die Entladung des Zusatzmittels aus der Kammer 18 vervollständigt und die Kammer selbst gründlich gereinigt wird. Ein weiterer Mikroschalter steuert seinerseits die Rückkehr des Rotors 16 in die Ruhestellung, in der die Öffnung 19 neuerlich nach oben gewandt isto Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, es versteht sich jedoch, dass begrifflich und mechanisch äquivalente Änderungen und Varianten möglich sind, ohne den Schutzumfang dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE k Dosiervorrichtung zum Dosieren fester, k8 u ger oder pulveriger Zusatzstoffe, insbesondere für Kunststoffe, dadurch gekennzeiciuiet, dass sie einen liegenden und hohlen, mit einer Einffill- und Ausladeöffnung längs einer zu seinen Erzeugenden parallel laufender Teiloberfläche versehenen und derart gelagerten zylindrischen behälter umfasst, dass er um seine Achse zwischen einer ersten Lage, in welcher die besagte Öffnung nach oben gewandt ist und eine dosierte Charge Zusatzmittel auffängt, und einer zweiten Lage, in welcher die Öffnung nach unten gewandt ist und die Zusatzmitteldosis in eine Mischkammer ablädt, drehbar ist, wobei der Dosierhohlraum des besagten behälters ferner in besagter zweiten Lage von einer Vielzahl von Blasluftstrahlen beaufschlägt wird, die imstande sind die gesamte besagte Innenhöhlung zu fegen.
  2. 2. - Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter zylindrische Behälter oder Rotor drehbar in einem Körper gelagert ist, der eine zusammenpassende Innenfläche aufweist und mit einander gegenüberliegenden Öffnungen versehen ist, welche geeignet sind, in den beiden genannten Stellungen des Rotors mit der Einfüll- und Ausladeöffnung des Rotors zusammenzufallen, wobei letzterer.durch einen Motor über eine mechanische Kraftübertragung betätigt wird, wobei besagter Rotor an einem ersten Ende durch ein Kopfstück abgeschlossen ist, in dem eine Vielzahl von Bohrungen zum Ausstrahlen der besagten Blasluft vorgesehen ist, wobei diese Bohrungen mit einer Druckluftquelle verbunden sind, während das andere Ende des Rotors von einem regelbar beweglichen Element abgeschlossen wird derart, dassdas Volumen der Innenhöhlung des Rotors und damit die .vom Rotor abgegebene Zusatzmitteldosis geändert wird.
  3. 3. - Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes bewegliche Element aus einem Läufer besteht, dessen Gestalt mit dem Quersch.nitt der Innenhöhlung des Rotors zusammenfällt, wobei die Lage des Läufers mit Hilfe einer EinstellSchraube geregelt werden kann, die den Laufer mit dem Rotorkopf verbindet.
  4. 4. - Vorrichttmg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Luftblasebohrungen in einer Vielzahl von in dem entsprechenden Kopfstück des Rotors vorgesehenen und untereinander parallelen Leitungen vorgesehen sind, wobei besagte Leitungen von einem gemeinsamen Hauptkanal abzweigen, der seinerseits von einer im Kopfstück und im Wellenstumpf des Rotors vorgesehenen axialen Leitung gespeist wird, wobei die besagte axiale Leitung ständig durch Radialpassagen mit einer im ortsfesten Körper der Vorricltung vorgesehenen Leitung verbunden ist, wobei letztere Leitung steuerbar mit der Druckluftspeisung verbunden werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595671A1 (de) * 2004-05-10 2005-11-16 New Generation Holding Vorrichtung und Verfahren zur Wiederverwendung von Kunststoffen

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