DE2848323C1 - Einrichtung zur Darstellung eines Infrarot-oder Fernsehbildes - Google Patents
Einrichtung zur Darstellung eines Infrarot-oder FernsehbildesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Darstellung
eines Infrarot- oder Fernsehbildes mit zeilen-
und bildweise erfolgender Abtastung des von einer Optik
vorgegebenen Gesichtsfeldes, das mittels eines Abtastsystems
möglichst lückenlos über eine die auftreffende
Infrarot- bzw. sichtbare Strahlung in eine der Strahlungsleistung
proportionale und der Weiterverarbeitung dienende
elektrische Größe umwandelnde Detektoreinrichtung
geführt wird, so daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit
das Gesichtsfeld einmal vollständig von der Detektoreinrichtung
abgetastet wurde und der Abtastvorgang neu
beginnt.
IR-Bildgeräte und IR-Zielfolgegeräte besitzen unter anderem
neben ihrer speziellen Optik im wesentlichen eine
IR-Detektoreinrichtung, die aus einer einzelnen oder
auch aus mehreren IR-strahlungsempfindlichen Zellen besteht.
Ihre Größe wird hier vereinfacht als punktförmig
angenommen. Die IR-Detektoreinrichtung wandelt die jeweils
auftreffende IR-Strahlung in eine der Strahlungsleistung
proportionale elektrische Größe um, beispielsweise
in eine elektrische Spannung. Sie wird mit nachfolgenden
Verstärkern verstärkt und weiterverarbeitet.
Bei Fernsehaufnahmeeinrichtungen wird in verwandter Weise
verfahren, so daß auch hier eine der jeweiligen
Strahlungsleistung proportionale Ausgangsgröße zur
Verfügung steht.
IR- und Fernsehbildgeräte und -Zielfolgegeräte benutzen
zur Bildverarbeitung und Bildwiedergabe eine zeilen-
und bildweise Abtastung ihres Gesichtsfeldes. Dabei wird
das von der Optik vorgegebene Gesichtsfeld bei IR-Geräten
im allgemeinen durch mechanisch (z. B. Motoren) bewegte
Prismen oder Spiegel, d. h. ein Abtastsystem, in
einem festgelegten Abtastverfahren möglichst lückenlos
so über die IR-Detektoreinrichtung geführt, daß
nach Ablauf einer bestimmten Zeit das Gesichtsfeld einmal
vollständig von der Detektoreinrichtung abgetastet
wurde und der Vorgang danach neu beginnt.
Bei Fernsehaufnahmesystemen werden gewöhnlich elektronisch
arbeitende Abtasteinrichtungen verwendet.
Bild- und Zielfolgegeräte arbeiten mit einem an ihren
speziellen Verwendungszweck angepaßten Abtastverfahren.
Es sind in diesem Zusammenhang zwei grundsätzliche Verfahren
gebräuchlich, nämlich die sogenannte Fernsehabtastung
und die Polarabtastung. In Fig. 1 ist das Schema
der Fernsehabtastung dargestellt, bei der z. B. ein
rechteckiges Gesichtsfeld 1 in mehreren untereinander
liegenden Zeilen 2 bis 7 jeweils von links nach rechts
pro Zeile und von oben nach unten der Reihe nach abgetastet
wird. Fig. 2 zeigt das Schema der Polarabtastung
mit einem jeweils durch das Zentrum 8 eines kreisflächenförmigen
Gesichtsfeldes 9 durchlaufenden Strahl,
d. h. mit durch das Zentrum 8 verlaufenden, im Uhrzeigersinn
gedrehten Zeilen 10, 11 und 12. Im Beispiel
nach Fig. 2 sind zur Vereinfachung nur drei Zeilen
dargestellt.
In Fig. 3 ist als Beispiel ein rechteckiges Bildgerät-
Gesichtsfeld 13 dargestellt, das hier vereinfacht durch
nur acht Zeilen 14 bis 21 mit Fernsehabtastung gemäß
Fig. 1 abgetastet wird. Mit lZ ist die Zeilenlänge und
mit TZ die Zeilendauer bezeichnet. Es sind zwei Ziele
A und B dargestellt. Davon gibt Ziel A eine zeitlich
konstante, also unmodulierte Strahlung ab. Ziel B ist
ein modulierter Strahler, z. B. ein IR-Jammer. Ein übliches
Bildgerät würde die beiden Ziele A und B wie in
Fig. 3 in gleicher Weise wiedergeben. Die Modulation
des Zieles B wäre nicht erkennbar, oder nur ausnahmsweise,
z. B. bei einem langsamen "Blinken" des Zieles B.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem das optische
Gesichtsfeld zeilenweise abtastenden IR- oder Fernsehgerät
die Ziele mit modulierter IR- bzw. sichtbarer
Strahlung gesondert zu erkennen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß an den Ausgang der Detektoreinrichtung vor der Einrichtung
zur Weiterverarbeitung ein Filter angeschlossen
ist, dessen Übertragungscharakteristik kammfilterartig
so dimensioniert ist, daß Signale mit der Zeilenfrequenz
fZ und mit Vielfachen davon gesperrt und Signale
mit Frequenzen in den dazwischenliegenden Bereichen durchgelassen
werden.
Durch die Anwendung der Erfindung ist es möglich, auch
in Landschaften und vor stark strukturiertem Hintergrund
z. B. Hubschrauber in der Beobachtungsposition, z. B.
zwischen Bäumen und Büschen, schneller zu entdecken
oder auch den Einsatz von speziellen IR-Täuschungskörpern
(IR-Jammers) zu erkennen. In vorteilhafter Weise
kann man aus einer Vielzahl von Zielen und Landschaftsstrukturen
Ziele mit modulierter Strahlung auswählen und
verfolgen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß bei einem IR-Fernsehbildgerät Ziele mit modulierter
Strahlung, z. B. Hubschrauber oder Jammer, durch
Symbole, z. B. Kreis oder Quadrat markiert werden,
die aufgrund einer geeigneten Verarbeitung der Filterausgangsgröße
gewonnen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 4
bis 10 für ein IR-Gerät noch genauer beschrieben. In
entsprechender Weise ist die Erfindung für die Darstellung
eines Fernsehbildes anwendbar.
In Fig. 4 ist der Verlauf der Ausgangsgröße U/U₀ der
IR-Detektoreinrichtung eines IR-Gerätes mit rechteckigem
Gesichtsfeld entsprechend der Anordnung nach der
Fig. 3 über der Zeilenlänge l/lZ bzw. auch über der Zeit
t/Tz jeweils einer Zeile untereinander dargestellt,
da die Zeilenablenkung in üblicher Weise zeitlinear erfolgt.
Man erkennt, daß die Zeilen Nummer 1 und Nummer
2 (Bezugszeichen 14 und 15) die beiden IR-Ziele A und
B nicht überstreichen, so daß die IR-Detektoreinrichtung
auch keine Ausgangsgröße U/U₀ abgibt. Erst die
nachfolgenden Zeilen Nummer 3 bis 7 (Bezugszeichen 16
bis 20) überstreichen die Ziele A und B, so daß
Ausgangsgrößen U/U₀ abgegeben werden. Ihre jeweilige zeitliche
Dauer entspricht der geometrischen Ausdehnung des
in der Zeile momentan überstrichenen Zielanteils. Bei
Zeile Nummer 8 (Bezugszeichen 21) wird dann wieder kein
Zielanteil überstrichen, so daß auch hierbei keine Ausgangsgröße
U/U₀ auftritt. Die Ausgangsspannung U ist
stets als Verhältnis zu einer Referenzspannung U₀ angegeben.
Die Amplituden der Ausgangsgrößen U/U₀ von Ziel
A sind konstant, die von Ziel B verändern sich von
Zeile zu Zeile im Takt der Modulation.
Dabei wird hier vereinfachend angenommen, daß die Amplituden
des Ziels B während der Überstreichungszeit konstant
bleiben.
In Fig. 5 sind die Ausgangsgrößen U/U₀ aller acht Zeilen
(Bezugszeichen 14 bis 21) kontinuierlich dargestellt.
Verbindet man die Amplituden der Ausgangsgrößen U/U₀ des
Ziels A durch eine Linie, so erhält man eine Gerade. Es
liegt eine konstante Amplitude und damit keine Modulation
des Zieles vor. Verfährt man entsprechend bei Ziel
B, so erhält man für die Ausgangsgröße U/U₀ eine Kurve,
die etwa dem Verlauf der Modulationsgeschwindigkeit des IR-
Zieles B entspricht. Das Zeilenpaket von Zeile 1 bis
Zeile 8 gehört jeweils zu einem Bild. Danach beginnt
das nächste Bild.
Die zugehörige Spektralverteilung E/E₀ (E₀=maximale
Spannung) der Ausgangsgröße U/U₀ von Ziel A und Ziel B
zeigen die Fig. 6 und 7. Man erkennt in Fig. 6, daß
das Spektrum von Ziel A nur als Linien besteht, deren
Frequenzen der Zeilenfrequenz fZ des IR-Bildgerätes und
deren Vielfachem entsprechen. Im Spektrum des in Fig. 7
dargestellten modulierten Zieles B sind dagegen noch
zusätzliche Linien vorhanden, die aus der Überlagerung
der Zeilenfrequenz fZ und deren Vielfachen mit der
Modulationsfrequenz fM stammen. Diese zusätzlichen
Spektrallinien werden nach der der Erfindung zugrundeliegenden
Erkenntnis als Kriterium dafür benutzt, daß
eine Zielmodulation vorliegt.
Nach der Erfindung wird im Anschluß an die IR-Detektoreinrichtung
ein Filter verwendet, dessen gestrichelt
dargestellte Durchlaßcharakteristik in Abhängigkeit von
der Frequenz f in Fig. 8 zu sehen ist. Es handelt sich
hierbei um einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 7,
wobei die durchgezogenen Linien die entsprechenden Spektrallinien
darstellen. Das Filter ist so dimensioniert,
daß die Spektrallinien die aus der Überlagerung der Zeilenfrequenz
fZ und deren Vielfachen mit der Modulationsfrequenz
fM stammen, in den Durchlaßbereich des Filters
fallen, die Zeilenfrequenz fZ und ihre Vielfachen jedoch
gesperrt werden. Filter mit solchen Eigenschaften sind
aus der Technik der Pulsdoppler-Radargeräte bekannt und
werden als Kammfilter bezeichnet.
Schickt man die aus den beiden Zielen A und B gewonnene
Ausgangsspannung der IR-Detektoreinrichtung in nur ein
Filter, wie es vorstehend beschrieben ist, so erhält
man am Filterausgang eine Spannung des modulierten Zieles
B, ohne allerdings aus dieser Spannung ableiten zu
können, an welcher Stelle der Zeile sich das Ziel B
befindet. Man erkennt aus Fig. 5, daß die Kurve, welche
die Amplituden der Ausgangsgröße U/U₀ von Ziel B verbindet,
die auch gleichzeitig den Verlauf der Spannung am
Filterausgang wiedergibt, sich über mehrere Zeilen erstreckt.
Es ist also eine Angabe über die Lage des Zieles B
im Gesichtsfeld nicht mehr möglich.
Dieser Nachteil wird beseitigt, indem man eine Vielzahl
von Einzelfiltern, eine sogenannte Filterbank einsetzt,
um die Lageinformation des modulierten Zieles B zu restaurieren.
Eine solche Anordnung zeigt Fig. 9. Filterbänke
in ähnlicher Art sind aus der Technik der Pulsdoppler-
Radargeräte bekannt. Fig. 9 zeigt als Blockschaltbild
eine Filterbank mit sechs Einzelfiltern 22
bis 27 als Beispiel. Diese sechs Einzelfilter 22 bis
27 werden während der Dauer einer Zeile nacheinander
mit Hilfe einer taktgesteuerten Logikschaltung 28 und
jeweils einem Eingangs- und einem Ausgangsschalter 29
bis 34 bzw. 35 bis 40 durchgeschaltet. Jedes der Einzelfilter
22 bis 27, denen jeweils noch ein Gleichrichter
41 bis 46 nachgeschaltet ist, wird für die Zeitdauer
von hier einem Sechstel der Zeilendauer TZ eingeschaltet.
Der Filterbank wird die Ausgangsgröße U/U₀ der IR-
Detektoreinrichtung zugeführt. Das gerade eingeschaltete
Einzelfilter 22 bis 27 gibt nur dann eine Ausgangsspannung
Uaus ab, wenn zu dieser Zeit die Ausgangsgröße U/U₀
der IR-Detektoreinrichtung die Modulation eines IR-
Zieles B trägt.
In Fig. 10 sind oben in Abhängigkeit von der Zeit t
die Ausgangsgrößen U/U₀ IR-Detektoreinrichtung für
die Zeilen Nummer 5 und 6 (Bezugszeichen 18 und 19 wie
in Fig. 4) herausgezeichnet. Darunter sind in zeitlicher
Übereinstimmung die von der Logikschaltung 28 kommenden
Einschaltimpulse, während welcher die sechs Einzelfilter
22 bis 27 durchgeschaltet sind, in Abhängigkeit von der
Zeit t angegeben. Darunter ist schließlich ebenfalls
in Abhängigkeit von der Zeit t die Ausgangsspannung Uaus
der modulierten IR-Ziele B dargestellt. Es läßt sich
daraus erkennen, daß das Zielsignal des modulierten
Ziels B über die Einzelfilter 5 und 6 sowie zum Teil
auch bereits über das Einzelfilter 4 läuft. Aufgrund
der jeweils festgelegten Durchschaltzeit dieser Filter
läßt sich dann auf die Positionierung dieses Zieles
in den einzelnen Zeilen und damit auch im gesamten
Gesichtsfeld des IR-Gerätes schließen.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Darstellung eines Infrarot- oder Fernsehbildes
mit zeilen- und bildweise erfolgender Abtastung
des von einer Optik vorgegebenen Gesichtsfeldes, das
mittels eines Abtastsystems möglichst lückenlos über
eine die auftreffende Infrarot- bzw. sichtbare -Strahlung
in eine der Strahlungsleistung proportionale und
der Weiterverarbeitung dienende elektrische Größe umwandelnde
Detektoreinrichtung geführt wird, so daß nach
Ablauf einer bestimmten Zeit das Gesichtsfeld einmal
vollständig von der Detektoreinrichtung abgetastet
wurde und der Abtastvorgang neu beginnt, wobei an den
Ausgang der Detektoreinrichtung vor der Einrichtung zur
Weiterverarbeitung ein Filter angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungscharakteristik des Filters kammfilterartig
so dimensioniert ist, daß Signale mit der Zeilenfrequenz
(fZ) und mit Vielfachen davon gesperrt und
Signale mit Frequenzen in den dazwischenliegenden Bereichen
durchgelassen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit dem Ausgangssignal
der Detektoreinrichtung beaufschlagte Filter als
eine aus mehreren Einzelfiltern (22 bis 27) bestehende
Filterbank ausgebildet ist und daß eine taktgesteuerte
Logikschaltung (28) vorgesehen ist, welche während der
Dauer einer Zeilenabtastung die Einzelfilter (22 bis 27)
lückenlos nacheinander mittels in jedem Einzelfilterkanal
liegender Eingangs- und Ausgangsschalter (29 bis 34,
bzw. 35 bis 40) durchschaltet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung als Infrarot-
oder Fernsehbildgerät und/oder Infrarot- oder
Fernsehzielfolgegerät.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 in Form eines Zielfolgegerätes,
gekennzeichnet durch die
Verwendung zur Zielverfolgung von Hubschraubern.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus einer Vielzahl
von Zielen und Landschaftsstrukturen Ziele mit modulierter
Strahlung ausgewählt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem IR- oder
Fernsehbildgerät Ziele mit modulierter Strahlung, z. B.
Hubschrauber oder Jammer durch Symbole, z. B. Kreuz,
Kreis oder Quadrat, markiert werden, die aufgrund einer
geeigneten Verarbeitung der Filterausgangsgröße gewonnen
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2848323A DE2848323C1 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 | Einrichtung zur Darstellung eines Infrarot-oder Fernsehbildes |
IT7926222A IT1235623B (it) | 1978-11-08 | 1979-10-03 | Dispositivo per rappresentare un'immagine a raggi infrarossi o televisiva |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2848323A DE2848323C1 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 | Einrichtung zur Darstellung eines Infrarot-oder Fernsehbildes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2848323C1 true DE2848323C1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6054082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2848323A Expired - Lifetime DE2848323C1 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 | Einrichtung zur Darstellung eines Infrarot-oder Fernsehbildes |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE2848323C1 (de) |
IT (1) | IT1235623B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745212B2 (de) * | 1976-10-08 | 1978-11-23 | Thomson-Csf, S.A., Paris | Aufnahmesystem |
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1978
- 1978-11-08 DE DE2848323A patent/DE2848323C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-10-03 IT IT7926222A patent/IT1235623B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745212B2 (de) * | 1976-10-08 | 1978-11-23 | Thomson-Csf, S.A., Paris | Aufnahmesystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1235623B (it) | 1992-09-12 |
IT7926222A0 (it) | 1979-10-03 |
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