DE2846354C2 - - Google Patents

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DE2846354C2
DE2846354C2 DE2846354A DE2846354A DE2846354C2 DE 2846354 C2 DE2846354 C2 DE 2846354C2 DE 2846354 A DE2846354 A DE 2846354A DE 2846354 A DE2846354 A DE 2846354A DE 2846354 C2 DE2846354 C2 DE 2846354C2
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Klaus 6201 Bremthal De Zimmermann
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter für elek­ trische Geräte, insbesondere von Hand gehaltene und geführte Ge­ räte, wie Elektrorasierer, Filmkameras, elektrische Zahnbürsten oder dergleichen, mit einem einer Schaltplatte zugeordneten Betätigungsteil. Solche Druckschalter sind z.B. zum Ein- und Ausschalten dieser Geräte vorgesehen und allgemein bekannt.
Aus der CH-PS 43 55 53 ist ein in einem elektrischen Gerät ange­ ordneter Druckschalter bekannt, dessen Druckknopf aus einer ent­ sprechenden, in der Gehäusewand vorgesehenen Öffnung herausragt und der über eine wasserdichte Membran federnde Kontakte eines elektrischen Schaltkreises betätigt.
Aus der DE-AS 15 97 046 ist ein in einer Gehäuseöffnung angeord­ neter Mikroschalter bekannt, der über eine die Gehäuseöffnung ver­ schließende, ebenflächig ausgebildete, elastische Membrane schalt­ bar ist.
Um Schalter möglichst einfach und bequem betätigen zu können, ist es wünschenswert, ihr Betätigungsteil möglichst großflächig aus­ zubilden. Deshalb haben Lichtschalter z.B. oftmals ein Betäti­ gungsteil, welches die gesamte Fläche des Lichtschalters abdeckt. Diese Lichtschalter sind meist als Kippschalter ausgebildet, weil dabei das Problem eines Verkantens des Betätigungsteils nicht auftritt. Bei Druckschaltern kann es jedoch sehr leicht zu einem Verkanten des Betätigungsteils kommen. Dies gilt insbesondere, wenn man bei elektrischen Geräten aus konstruktiven Gründen einen möglichst kleinen Gehäusedurchbruch vorsehen will und das Betä­ tigungsteil großflächig gestaltet wird, so daß es allseitig weit über den Gehäusedurchbruch hinausragt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Betätigungsteil möglichst großflächig und zugleich griffig ausgebildet ist und dabei mit flächenmäßig kleinstmöglichem Gehäusedurchbruch auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckschalter der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Betätigungsteil aus einem elasti­ schen Werkstoff besteht und hinter der Schalterplatte angeordnet ist, daß das Betätigungsteil mit einer Vielzahl von zylinder­ förmigen Erhebungen versehen ist und daß die zylinderförmigen Erhebungen des Betätigungsteils aus einer entsprechenden Anzahl von Bohrungen der Schalterplatte herausragen.
Durch diese Gestaltung drückt der Finger bei Betätigung des Druckschalters gegen eine Vielzahl von Erhebungen. Dadurch steht zur Betätigung des Druckschalters eine große griff- und rutsch­ sichere Fläche zur Verfügung, während die erforderlichen Gehäuse­ durchbrüche in Form von Bohrungen als Summe der Flächen der ein­ zelnen Erhebungen insgesamt relativ klein sind. Durch die Viel­ zahl von Erhebungen liegt der Finger nicht gegen eine Fläche, sondern gegen die Stirnflächen der einzelnen Erhebungen an. Da­ durch ist die Berührungsfläche relativ klein, so daß einer Schweißabsonderung des Fingers bei Schalterbetätigung entgegenge­ wirkt wird.
Das Rastermodul der Erhebungen des erfindungsgemäßen Druckschal­ ters kann entsprechend einem Rastermodul eines ebenfalls mit Er­ hebungen versehenen Gehäuses des elektrischen Gerätes gestaltet sein, so daß der Druckschalter sich optisch gut dem übrigen Ge­ häuse anpaßt.
Die Ausbildung des Betätigungsteils aus einem elastischen Werk­ stoff sowie dessen innenseitige Anlage an der Schalterplatte be­ wirken, daß beim Niederdrücken der Erhebungen das Betätigungsteil sich nach innen durchbeult, so daß es zu einer Schalterbetätigung kommt. Aufgrund der Elastizität des Betätigungsteils vermag die­ ses sich ohne zusätzliches Federn beim Loslassen der Erhebungen wieder in seine alte Lage zurück zu bewegen. Ebenfalls können die Erhebungen aufgrund ihrer Elastizität dichtend durch die Bohrun­ gen der Schalterplatte geführt sein, so daß der Druckschalter völlig dicht ist und keine Gefahr des Eindringens von Schmutz oder Feuchtigkeit in das elektrische Gerät besteht.
Wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Betäti­ gungsteil dichtend gegen die Schalterplatte geklebt ist, wobei zur Schalterbetätigung ein einzubeulender Bereich des Betäti­ gungsteils nicht mit der Schalterplatte verklebt ist, dann ergibt sich eine hundertprozentige Abdichtung, ohne daß der Druckschal­ ter dadurch schwergängig wird. Es könnte zwar theoretisch Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen den Erhebungen und den Bohrungen ein­ dringen, diese Feuchtigkeit oder der Schmutz käme aber nicht wei­ ter in das Innere des elektrischen Gerätes, da das Betätigungs­ teil durch seine Klebung allseitig dicht gegen die Schalterplatte anliegt.
Vorteilhaft ist auch eine andere Ausgestaltung der Erfindung, ge­ mäß der die Schalterplatte eine nach innen gerichtete Einbeulung aufweist. Durch diese Maßnahme ist der Druckschalterbereich auch dann leicht zu erkennen, wenn aus Gründen der Optik oder guten Haptik das Gehäuse des elektrischen Gerätes, für das der Druck­ schalter vorgesehen ist, ebenfalls mit Erhebungen versehen ist. Weiterhin ermöglicht es diese Ausführungsform, verhältnismäßig lange Erhebungen im Bereich des Druckschalters vorzusehen, damit ein großer Verschiebeweg für die Betätigung des Druckschalters zur Verfügung steht, ohne daß die Erhebungen störend über die Außenkontur des Gerätes hinausragen.
Einen funktionell besonders einfachen Druckschalter erhält man, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Betä­ tigungsteil schalterinnenseitig mit einer Metallfolie beschichtet ist, die gegen zwei Leiterbahnen bewegbar ist.
Mit besonders geringer Kraft läßt sich der erfindungsgemäße Druckschalter betätigen, wenn das Betätigungsteil im Bereich der bei Schalterbetätigung auftretenden Einbeulung eine geringere Wandstärke als in dem angrenzenden Bereich aufweist.
Der erfindungsgemäße Druckschalter kann als selbständig handels­ fähiges Bauteil hergestellt werden. Es ist gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jedoch auch möglich, einen Teil des Gehäuses eines elektrischen Gerätes als Schalter­ platte für den erfindungsgemäßen Druckschalter auszubilden.
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung dem Betätigungsteil ein Schalter zugeordnet ist, der einen vom Betätigungsteil verschiebbaren Schaltknopf hat, dann sind der elektrische Teil und der mechanische Teil des erfindungsgemäßen Druckschalters besonders gut voneinander getrennt.
Um ein besonders angenehmes Gefühl beim Niederdrücken des erfin­ dungsgemäßen Druckschalters zu erreichen, ist es zweckmäßig, ge­ mäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Erhebungen mit gerundeten Stirnflächen zu versehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Vier davon sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Druckschalters im Betätigungszustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Druckschalters im unbetätigten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des Druckschalters im unbetätigten Zustand, und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des Druckschalters im unbe­ tätigten Zustand, zusammen mit einem Teil eines Gehäuses eines elektrischen Gerätes.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckschalter hat eine Schalterplatte 1 aus einem steifen Werkstoff. Diese Schalterplatte hat eine Vielzahl von Bohrungen 2, durch die Erhebungen 3 eines Betäti­ gungsteils 4 ragen. Dieses Betätigungsteil 4 besteht aus einem elastischen Kunststoff. Es ist derart gegen die Schalterplatte 1 geklebt, daß es mit seinem äußeren Bereich A fest und dicht mit der Schalterplatte 1 verbunden ist, sein mittlerer Bereich B sich durch Niederdrücken der Erhebungen 3 jedoch von der Schalter­ platte 1 abheben kann, wie das in der Figur gezeigt ist. Um die­ ses Abheben oder Einbeulen zu begünstigen, kann im Bereich B die Materialdicke des Betätigungsteils herabgesetzt sein. Schalter­ innenseitig ist das Betätigungsteil mit einer elektrisch leiten­ den Metallfolie 5 beschichtet, welche im betätigten Zustand des Druckschalters gegen Leiterbahnen 6 und 7 anliegt und dadurch einen Stromkreis schließt.
Die Stirnflächen der Erhebungen 3 können, wie das in der Figur gezeigt ist, gerundet ausgeführt sein, so daß sie sich bei Schal­ terbetätigung besonders angenehm gegen den Finger abstützen.
Wenn der Benutzer die Erhebungen 3 im Bereich A nicht mehr nie­ derdrückt sondern losläßt, legt sich das Betätigungsteil 4 auf­ grund seiner Elastizität auch im mittleren Bereich B gegen die Schalterplatte 1 an, so daß die Metallfolie nicht mehr die Lei­ terbahnen 6, 7 berühren kann und der Stromkreis damit unter­ brochen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Erhebungen 3 des Betätigungsteils 4 im mittleren Bereich B länger als im übrigen Bereich. Dadurch wird zum einen der maximal mögliche Betätigungs­ hub des Druckschalters größer als bei der ersten Ausführungsform, zum anderen ist der Benutzer in der Lage, aufgrund der unter­ schiedlichen Längen der Erhebungen zu erfühlen, welche Erhebungen er zum Zwecke der Schalterbetätigung verschieben kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 hat die Schalterplatte 1 eine Einbeulung 8, in der die Erhebungen 3 besonders lang sind und aus der Schalterplatte 1 bis in Höhe der übrigen, außerhalb der Einbeulung 8 gelegenen Erhebungen ragen. Durch diese Maßnahme wird wiederum ein großer Betätigungshub erzielt, ohne daß die Er­ hebungen 3 über die Außenkontur des Druckschalters ragen müssen.
Die Fig. 4 zeigt ein Gehäuse 10 eines elektrischen Gerätes. Dieses Gehäuse ist außenseitig mit Erhebungen 11 versehen, so daß es gut aussieht, sicher zu greifen ist und einer Schweißbildung an den Fingern beim Festhalten des Gehäuses entgegenwirkt. Zur Anordnung des erfindungsgemäßen Druckschalters hat das Gehäuse 10 eine Einbuchtung 12 mit einer Gehäuseöffnung 13. Diese Öffnung ist durch das Betätigungsteil 4 dichtend verschlossen. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ragt das Betätigungs­ teil 4 mit Erhebungen 3 durch eine mit Bohrungen versehene Schalterplatte 1.
Nicht dargestellt ist die Art der Befestigung der Schalterplatte 1 mit dem Betätigungsteil 4 in der Einbuchtung 12. Sie kann auf herkömmliche Weise mittels Schrauben erfolgen. Es ist natürlich auch denkbar, einen Teil des Gehäuses 10 unmittelbar als Schal­ terplatte 1 auszubilden, so daß hierfür kein separates Bauteil erforderlich ist.
Unterhalb des Betätigungsteils 4 befindet sich ein Schalter 14 mit einem Schaltknopf 15, der durch Niederdrücken der Erhebungen 3 und damit durch das Ausbeulen des Betätigungsteils 4 verschieb­ bar ist, so daß es zu einer Schalterbetätigung kommt.

Claims (9)

1. Druckschalter für elektrische Geräte des persönlichen Be­ darfs, insbesondere von Hand gehaltene und geführte Geräte, wie Elektrorasierer, Filmkameras, elektrische Zahnbürsten oder dergleichen, mit einem, einer Schalterplatte (1) zugeordneten Betätigungsteil (4), dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsteil (4) aus einem elastischen Werkstoff besteht und hinter der Schalterplatte (1) angeordnet ist, daß das Betätigungsteil (4) mit einer Vielzahl von zylinder­ förmigen Erhebungen (3) versehen ist und daß die zylinder­ förmigen Erhebungen (3) des Betätigungsteils (4) aus einer entsprechenden Anzahl von Bohrungen (2) der Schalterplatte (1) herausragen.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) dichtend gegen die Schalter­ platte (1) geklebt ist, wobei zur Schalterbetätigung ein einzubeulender Bereich (B) des Betätigungsteils (4) nicht mit der Schalterplatte (1) verklebt ist.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterplatte (1) eine nach innen gerichtete Ein­ beulung (8) aufweist.
4. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) schalterinnenseitig mit einer Metallfolie (5) beschichtet ist, die gegen zwei Leiterbahnen (6, 7) bewegbar ist.
5. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) im Bereich (B) der bei Schalter­ betätigung auftretenden Einbeulung eine geringere Wandstärke aufweist als im angrenzenden Bereich (A).
6. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterplatte (1) Teil des Gehäuses (10) eines elektrischen Gerätes ist.
7. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsteil (4) ein Schalter (14) zugeordnet ist, der einen vom Betätigungsteil (4) verschiebbaren Schaltknopf (15) hat.
8. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) gerundete Stirnflächen haben.
9. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) im Bereich (B) der bei Schalterbetä­ tigung auftretenden Einbeulung länger sind als in dem an­ grenzenden Bereich (A).
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