DE2846143A1 - Hoehenverstellbare saeule - Google Patents

Hoehenverstellbare saeule

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DE2846143A1
DE2846143A1 DE19782846143 DE2846143A DE2846143A1 DE 2846143 A1 DE2846143 A1 DE 2846143A1 DE 19782846143 DE19782846143 DE 19782846143 DE 2846143 A DE2846143 A DE 2846143A DE 2846143 A1 DE2846143 A1 DE 2846143A1
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DE
Germany
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spring
tube
clamping sleeve
clamping
column according
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Withdrawn
Application number
DE19782846143
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English (en)
Inventor
Edgar Franke
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VOELKLE ROLF FA
Original Assignee
VOELKLE ROLF FA
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Publication date
Application filed by VOELKLE ROLF FA filed Critical VOELKLE ROLF FA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/22Chairs or stools with vertically-adjustable seats with balancing device, e.g. by spring, by weight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/28Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods
    • A47C3/285Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods with radially expansible clamping elements telescopically engaged in a tube or the like

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Säule
  • ie Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Sriule,z.B.
  • Drehstuhlsäule, deren Laufrohr axial verschieblich in einem Federrohr gelagert ist, das von einer Druckfeder umschlossen und federnd an dem mit Fuß versehenen Standrohr abgestützt ist, wobei das Laufrohr mit dem Feder rohr mittels Spanneinrichtung verspannbar ist, die eine Spannhülse umfaßt, welche bei Überführen in Spannposition durch radiale Spreizung eine reibschlüssige Verbindung zur Federhülse herstellt, die manuell lösbar ist.
  • Bei einer an sich bekannten Drehstuhlsäule dieser Art ist im Laufrohr eine Sickung eingebracht. In dem mit Sickung und Axialschlitzen versehenen Abschnitt des Laufrohres wird dieses Laufrohr durch Einführen eines Tragrohres.in diesen Abschnitt derart radial ausgespreizt, daß es im Standrohr reibschlüssig gehalten ist.
  • Die Aufhebung der reibschlüssigen Verbindung erfolgt dadurch, daß mit Hilfe eines Handhebels das Tragrohr axial aus dem Bereich der Sicken ausgezogen und dadurch die radiale Ausspreizung und die reibschlüssige Verbindung aufgehoben wird.
  • Eine solche Funktionsweise hat den Nachteil, daß der Auslöserhebel zum Absenken des Sitzes des betreffenden Stuhles nur betätigt werden kann, wenn der Sitz entlastet ist, bis die Sperre auslöst, d.h. die reibschlüssige Verbindung aufgehoben ist. Insoweit das Absenken der 1)rehstuhlsäule nicht mit Hilfe von Gasfedern gesteuert ist, geschieht das Absenken zudem bei Belastung des Sitzes sehr rasch. Die sich absenkenden Bauteile treffen daher an ihren Basisanschlägen verhältnismäßig hart auf. Dies bedeutet nicht nur eine starke Beanspruchung dieser Bauteile, sondern ist auch für die Person, welche auf dem Stuhl sitzt, unangenehm.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gasfederfreie und darum kostengünstige und robuste Drehstuhlsäule der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß der Sitz ohne vorhergehende Entlastung problemlos abgesenkt werden kann und die Absenkbewegung in erwünschter Weise so gedämpft ist, wie dies mit Hilfe von Gasfedern möglich wäre.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannhülse in Spannposition dauernd unter der axialen, eine radiale Spreizung oder Dehnung bewirkenden Last einer vorgespannten Feder steht und gum reibungsgedämpften Absenken des Laufrohres die reibschlüssige Verbindung durch eine nur teilweise, manuelle Kompensation dieser Last nur partiell aufhebbar ist.
  • Das mit einer solchen Bauweise verknüpfte Arbeitsprinzip des Absenkens schließt die Möglichkeit ein, den Grad der Dämpfung dadurch, z.B. entsprechend demGewicht der den Stuhl benützenden Person zu bestimmen, daß die Schwenkbewegung des Auslöserhebelsdurch einstellbare Anschläge unterschiedlich groß gehalten wird.
  • Weitere Aus gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Drehstuhlsäule im Längsschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Variante der Drehstuhlsäule.
  • Der in der Zeichnung nicht dargestellte Fuß der Drehstuhlsäule ist von einem unteren, leicht konischen Abschnitt 12a des Standrohres 12 aufgenommen. Dieser Abschnitt ist oben durch mehrere Sicken 22 begrenzt, welche in die Wandung des Standrohres 1 eingedrückt sind. Die Sicken sind Auflager für ein unteres Sinterlager 18, das durch einen Ring gebildet ist. Auf dem Sinterlager 18 liegt ein Zentrierring aus Kunststoff, der mit einem Innenflansch am Mantel eines Federrohres 6 anliegt, das konzentrisch und axial verschieblich im Standrohr 1 angeordnet ist. Das Federrohr ist von einem oberen Sinterlager 14 und dem unteren Sinterlager 18 geführt. Das obere Sinterlager 14 lagert auf Einkerbungen 24 des Standrohres auf und ist von einem nach innen eingebogenen Bördel des Standrohres oben teilweise hintergriffen.
  • Das drehbare Federrohr 6 ist von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Tiefenfeder 10 umschlossen, die unten mittels des Zentrierringes 19 auf dem Sinterlager 18 und damit mittelbar auf dem Standrohr 12 abgestützt ist.
  • Das obere Ende der Tiefenfeder 10 ist an einem Zentnerring 23 aus Kunststoff gelagert, der sich in Anlage an einem gehärteten Lagerring 17 eines Kugelkranzes 16 befindet. Der Kugelkranz 16 ist oben durch einen gehärteten Ring 17a abgedeckt, der durch einen in einer Ringnut des Federrohres 6 aufgenommenen Seegerring axial gesichert ist. Das Federrohr 6 umschließt ein Laufrohr 1, das relativ zu-diesem axial verschiebbar und mittels einer Spanneinrichtung mit dem Federrohr in beliebiger Position verspannbar ist. Das Laufrohr ist in einem oberen und unteren Endabschnitt (Führungsabschnitte) des Federrohres geführt. Dazwischen weist das-Federrohr im Vergleich zum Durchmessser des zylindrischen Laufrohres 1 eine größere lichte Weite auf, so daß eine Ringkammer zwischen Federrohr 6 und Laufrohr 1 gebildet ist, die bei Relativbewegung zwischen den beiden genannten Rohren die Reibung vermindert. Das Laufrohr weist am unteren Führungsabschnitt 1a wenigstens zwei diametrale Schlitze 20 auf. Seine Wandung ist sowohl im unteren Führungsabechnitt 1a als auch im oberen Endabschnitt Ib verjüngt. Die Verjüngung des Endabschnittes Ib ergibt sich dadurch, daß die äußere Mantelflache konisch ausgebildet ist. Die Verjüngung des unteren Führungsabschnittes 1a des Laufrohres ergibt sich dadurch, daß die innere Mantelfläche konisch ausgebildet ist. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, umschließt die konieche Mantelfläche des Laufrohres 1 eine Spannhülse 8 entsprechender Konizität. In Spannposition liegt der Mantel der Spannhülse 8 an der konischen Mantelfläche des Laufrohres 1 sn. Die Spannhülse ist von einem Gewindebolzen 7 bohne Gewindeeingriff durchgriffen, Auf dem unteren Ende des Gewindebolzens sitzt eine Mutter 9 mit Kontermutter 9a.
  • An einem im Laufrohr gelagerten Querstift 3 ist ein Ausibserhebel 2 verschwenkbar gelagert, der über eine Ausnehmung 21 des Laufrohres 1 nach außen geführt ist und in einem Betätigungsgriff ausläuft. Am Querstift 3 ist eine ii Laufrohr 1 angeordnete Zugfeder auf gehängt, die ait ihrem anderen Ende am Gewindebolzen 7 befestigt ist.
  • Die dauernd unter Vorspannung befindliche Feder 5 betastet über den BQlten7 und über die fiu tter 9 die Spannh«lse 8 axial von unten her. Dadurch werden von der SpannhUla die Wandungsabschnitte der Laufhülse 1 zwischen den axialen Schlitten 20 radial nach außen gefedert und mit ihren t'ußeren tflntelflächen an die Innenwandung des Federrohres 6 gepreßt. Hierdurch ergibt sich die reibrohllr Verbindung wteoh.n Laufrohr 1 und Federrohr 6.
  • Wird der Betätigungsgriff des Auslöserhebels 2 nach oben gezogen, so drückt der als zweiarmiger Hebel wirkende Auslöserhebel mit seinem Hebelarm 2a die Auslösestange 4 über einen geringen axialen eg nach unten. Dabei wird durch eine partielle Kompensation der auf die Spannhülse einwirkenden Last A die reibschlüssige Verbindung zwischen Federrohr 6 und Laufrohr 1 soweit vermindert, daß das Körpergewicht der auf dem Stuhl sitzenden Person ausreicht, um eine axiale Absenkung des Laufrohrs im Federrohr zu bewirken. Der Weg der Auslösestange 4 und damit der Weg der Spannhülse 8 ist derart geringfügig, daß die Aufhebung der reibschlüssigen Verbindung nur soweit erfolgt, daß noch erhebliche Reibungskräfte zwischen der inneren ManteXfläçhe des Federrohres und der äußeren Mantelfläche des Laufrohres 1 wirksam bleiben. Dies hat zur Folge, daß die Relativbewegung zwischen Laufrohr 1 und Federrohr 6 eine gedämpfte Bewegung und gleichbedeutend mit einem sanften Abgleiten der Sitzfläche ist.
  • Im Bedarfsfalle kann der Grad der Dämpfung der Absenkbewegung dadurch bestimmt werden, daß der Schwenkweg des huslöserhebels einstellbar gemacht wird. Dies kann durch einstellbare Anschlage geschehen.
  • Ist die Sitzfläche des Stuhles entlastet, so sorgt eine Druckfeder 11 für die Rückführung des Laufrohres in die Ausgangsposition. Diese Rückführung setzt die Betätigung des Auslöserhebels voraus. Auch die Rückführbewegung ist infolge noch vorhandener Reibungskräfte zwischen Laufrohr 1 und Federrohr 6 gedämpft. Die Druckfeder 11 ist an einer am Standrohr 12 befestigten Basisscheibe 13 abgestützt und liegt mit ihrem oberen Ende an der Spannhülse an, wie aus Fig. 1 erkennbar.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 unterscheidet sich vom Beispiel der Figur 1 dadurch, daß anstelle einer metallenen konischen Spannhülse 8 eine zylindrische Spannhülse 80 aus elastischem Werkstoff z.B. aus einem hochpolymerem Werkstoff vorgesehen ist. Auch andere Werkstoffe sind denkbar, soweit eine ausreichende Elastizität vorhanden ist. Der äußere zylindrische Mantel der unter der Last A im Sinne einer Stauchung elastisch deformierbaren Spannhülse liegt in Spannposition an. der inneren zylindrischen Mantelfläche des Laufrohres 1 an. Unten ist die elastische Spannhülse auf einem zusätzlichen Ring 26 abgestützt, der seinerseits an der Mutter 9 anliegt.
  • Unter der Last A ist das elastische Spannstück derart axial gestaucht, daß sich infolge Vergrößerung seines Durchmessers eine reibschlüssige Verbindung zum Federrohr 6 ergibt. Der Hebelarm 2a wirkt bei Auslösung über ein Auslöserohr 40 im Sinne eines Schubes bei geringer Wegstrecke , und erhöht auf diese Weise die Vorspannung der Feder 5 wodurch die Last A dieser Feder 5 teilweise kompensiert und die unter der Wirkung dieser Feder hervorgerufen axiale Stauchung der elastischen Spannhülse 80 partiell rückgängig gemacht wird. Dadurch sind die Reibungskräfte zwischen Spannhülse 80 und der inneren Mantelfläche des Federrohres 6 derart vermindert, daß sich das Laufrohr 1 mit der Sitzfläche des Stuhles unter der Last der auf dem Stuhl sitzenden Person absenkt. Das Laufrohr endet am oberen Ende der Spannhülse und ist über einen Ring 25 auf der elastischen Spannhülse abgestützt.
  • Der Ringkanal 70 dient zugleich als llubbegrenzung, indem Anschläge, z.B. des Laufrohres 1, die in den Ringkanal 70 ragen, eine axiale Relativbewegung zwischen Laufrohr 1 und Federrohr 6 nur im Axialen Abschnitt des Ringkanals 70 zulassen.
  • Die Säule ist als Baugruppe verwendbar für Drehstühle, für Tische, Regale und dergl.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Höhenverstellbare Säule , deren Laufrohr axial verschie ch in einem Federrohr gelagert ist, das von einer Druckfeder umschlossen und federnd an dem mit Fuß versehenen Standrohr abgestützt ist, wobei das Laufrohr mit dem Feder rohr mittels Spanneinrichtung verspannbar ist, die eine Spannhülse umfaßt, welche bei überführen in Spannposition durch radiale Spreizung eine reibschlüssige Verbindung zur Federhülse herstellt, die manuell lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (8 bzw. 80) in Spannposition dauernd unter der axialen, eine radiale Spreizung oder Dehnung bewirkenden Last (A) einer vorgespannten Feder (5) steht und zum reibungsgedämpften Absenken des Laufrohres (1) die reibschlüssige Verbindung durch eine nur teilweise, manuelle Kompensation dieser Last (A) nur partiell aufhebbar ist.
  2. 2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Spannhülse (8; 80) in Spannposition an der entsprechend gegensätzlich konisch verlaufenden inneren Mantelfläche des mit Längsschlitzen (20) versehenen Laufrohres (1) anliegt und von einem federbelasteten Bolzen (7) durchgriffen sowie hintergriffen ist.
  3. 3. Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Bolzen (7) einenends mit einem die Spannhülse (8; 80) hintergreifenden Gewindeelement (9) im Eingriff steht und anderenends an einer am Laufrohr (1) abgestützten Feder (5) angelenkt ist.
  4. 4. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) an einem das Laufrohr durchgreifenden Querstift (3) befestigt und dieser zugleich die Schwenkachse eines zweiarmigen Auslöserhebels (2) ist.
  5. 5. Säule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Spannhülse (8; 80) einwirkende Last (A) mit hilfe des Auslösehebels (2) manuell und nur teilweise dadurch kompensierbar ist, daß die Bewegung des innerhalb des Laufrohres (1) liegenden Hebelarms (2å) des Auslösehebels (2) über eine Auslöserstange (4) bzw. das Auslöserohr (40) auf die Spannhülse (8;80).oder den Bolzen (7;70) übertragbar ist.
  6. 6. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schwenkbewegung des Auslöserhebels (2) begrenzende, in unterschiedlicher Stellung derart einstellbare Anschläge und eine derartige Abmessung des Hebelarms (2a), daß die Last (A) der jeweiligen Einstellung der Anschläge unterschiedlich stark kompensierbar ist.
  7. 7. Säule nach einem der Ansprüche 1, 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (80) aus elastischem Werkstoff besteht, mit einer zylindrischen Mantelfläche an der Innenwandung der Federhülse (6) anliegt und daß das über der Spannhülse (80) endigende Laufrohr (1) über eine Stützscheibe (25) auf der oberen Stirnkante der Spannhülse (80) abstützbar ist.
  8. 8. Säule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (80) am unteren Ende über einen Stützring auf der Mutter (9) des Bolzens °) abgestützt ist.
  9. 9. Säule nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Spannposition befindliche Spannhülse (80) durch elastische Deformation radial ausgedehnt ist und eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Spannhülse (80) und dem Federrohr (6) besteht.
  10. 10. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in Spannposition eine reibschlüssige Verbindung zwischen den radial ausgefederten Wandungspartien des Laufrohres (1) und des Federrohres (6) besteht.
  11. 11. Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des Auslöserhebels (2) durch einstellbare Anschläge veränderbar ist.
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