DE2845773A1 - Steuerungssystem mit der kombinierten moeglichkeit der verknuepfungslogik und seriell/parallelprogrammierten ablaufkontrolle - Google Patents

Steuerungssystem mit der kombinierten moeglichkeit der verknuepfungslogik und seriell/parallelprogrammierten ablaufkontrolle

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DE2845773A1 DE19782845773 DE2845773A DE2845773A1 DE 2845773 A1 DE2845773 A1 DE 2845773A1 DE 19782845773 DE19782845773 DE 19782845773 DE 2845773 A DE2845773 A DE 2845773A DE 2845773 A1 DE2845773 A1 DE 2845773A1
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Pal Dipl Ing Poth
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Poth Pal Dipl-Ing 2000 Hamburg De
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Description

  • Steuerungssystem mit der kombinierten Möglichkeit
  • der Verknüpfungslogik und seriell/parallelprogrammierten Ablaufkontrolle Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem mit der kombinierten Möglichkeit der Verknüpfungslogik und seriell/parallelprogrammierten Ablaufkontrolle für Anlagen mittlerer Ausbaustufe von freiprogrammierbaren Steuerungen, das 1. Systemeingänge mit Ausgängen nach Schaltplänen, Flußdiagrammen oder Ablaufsystematik verknüpft, 2. eine Bitslice- oder slice-ähnliche Prozessoreinheit (wie ein 1-Bit-Mikropro--- zessor) als Steuerelement in Verbindung mit Programmeingabe in Schreib-Lese- oder andere Speicher, die ein Sense-Flag-System ermöglichen, anwenden läßt, 3. mehrere Kontrollzustände für seine Systemperipherie bus-ähnlich in Binärsystem durch Steuerungskonzentration determinieren läßt, 4. keine extra Mikroprogramme, Macro-Anweisungen, Assembler bzw. extra Software/Monitorprogramm im Speicherbereich des Steuerungssystemes benötigt, wodurch eine direkte Programmierbarkeit für das Gesamtsteuerungssystem möglich wird, 5. ein sich durch Programmeingabe-Schnittstellen selber programmierendes Steuerungssystem bzw. einen programmierbaren Steuerungscomputer auf einfache Weise aufbauen läßt, 6. Informationen über Systemszustände und Programmablauf in Handshaking auszuliefern bzw. auszuwerten vermag und 7. bei Ablaufkontrolle die Anwendung von Eingangsschnittstellen erübrigt.
  • Ein derartiges Steuerungssystem ist erforderlich insbesondere für Anlagen, die die an das System gelangenden-Eingangssignale mit zu steuernden Ausgangsgeräten nach einem bestimmten, logischen Programm verknüpfen oder nach einem zeitlich seriellen/parallelen Ablaufplan die Funktion einer Anlage kontrollieren und definieren, damit die Möglichkeit besteht, durch ein elektronisches Steuerungssystem elektromechanische Elemente zu einer Maschine oder maschinell arbeitenden Anlage zusammenzufügen. Die Programmierung des Systems soll den allgemeinen Forderungen (gestellt für die einfachsten bis mittelmäßig komplizierten Anwendungsfälle der Steuerungstechnik) entsprechen.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Schaltungen anzuordnen, die für spezielle Steuerungsanwendungen digitale Bausteine zusammenfügen (deutsche Patentschrift Nr. 22 07 094) und dadurch ein Befehlsspeicher- und Befehlsbearbeitungssystem aufbauen, um eingangs-ausgangskonzipierte Anlagen zu verwirklichen (s. Anlagenbeschreibungen bzw. Handtücher von Procontic S/BBC, Dicam P80/Elan, EPC 800/Elesta, Director 1001/Struthers-Dunn GmbH, Sestep 500/Sprecher+Schuh, EPTAK/Gulf u. Western Manufacturing Company bzw.
  • Andreiev, N.: Programmable Logic-Controllers - An Update.
  • Contr.-Eng. 1972, S. 45/47.
  • Kleim, D. u. B. Rempt: Aufbau des programmierbaren SteuerungssystemsPROCONTIC, BBC-Nachrichten 1973.
  • Mues, H.: Die Programmierung des Steuerungssystems PROCONTIC. BBC-Nachrichten 1973.
  • Manzl, B.: Eine Folgesteuerung mit neuem Konzept.
  • Elektronik 2/1972, S. 49/52.
  • Mamur-UA Regelungstechnik, Arbeitskreis 6: Vorschlag zur Darstellung von Takt-Steueraufgaben.
  • Rosenblatt, A.: Programmable Controllers hit the line.
  • Electronics March 1971, S. 107/109.
  • Rosenblatt, A.: Controllers become more versatile.
  • Electronics October 9/1972, S. 132/133.
  • Mesniaeff, P.G.: Solid-State Module in Industrial Control.
  • Contr.-Eng. July 1972, S. 52/58.).
  • In dem Anwendungsbereich derartiger Steuerungssysteme bieten die diskreten Schaltungen einerseits einen nur einseitigen, einfachen Befehlssatz, anderseits machen die mikroprozessorgesteuerten Systeme die Programmierung schwerer und den Gesamtaufbau (Hard/Software) aufwendiger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Befehlssatz -fur Steuerungen ohne komplexer werdende schaltungstechnische Maßnahmen wesentlich zu erweitern und gleichzeitig die Programmierung der Gesamtanlage einfacher und praxisgerechte zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Steuerungssystem nach der Erfindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
  • In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1 ein Blockschaltbild des Steuerungssystemes, Abb. 2 die Befehlsbereichs-Felder sowie den Befehlsaufbau und Abb. 3 ein ausführlicheres Blockschaltbild.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung und der besseren übersicht wegen werden die jeweiligen Verbindungen zwischen den einzelnen Einheiten nur durch in Klammer gesetzten Bezugszeichen angedeutet.
  • Die Steuerungseinrichtung nach der Abb. 1 ist so aufgebaut, daß ein sog. logisches Steuerelement 200 über einen Adressen- & Befehlskombinator 160 (20, 21) durch einen Speicherblock 120 (12, 13), organisiert nach aus aufeinander folgenden oder ineinander gemischten Instruktionen und Kontrollzahlen bestehendem Inhalt, gesteuert (3, 4) in seinen Inhaltskomponenten über einen mit den Programmeingabe-Eingängen (PE) /1/ und deren Schnittstelle 100 verbundenen (2), digitalen Signalumsetzer/Speicherorganisator .110, einen mit ihm (14) und mit dem Speicherblock 120 (5) und dem den Verknüpfungskoppler 220 steuernden (29) und von dem gesteuerten Unterprogramm/Ablaufkontroller 170 bidirektionel gebundenen (15) Taktgeber 130 rückkopplungsfähig kontrolliert ist, und daß dieses Steuerelement 200 die Signale der die Eingänge (E) /16/ über Eingangsschnittstellen 180 /17/ bzw. die Signale der die Ausgänge (A) /24/ über mit ihr rückgekoppelte (25) Ausgangsschnittstellen 210 bzw. die Signale der die die mit den Programm-Ausgängen (PA) /6/ biairektionel verbundene Ausgabe-Schnittstelle 140 empfangene und bestimmenden(8) Testkreise 150 rückkoppelbar (18) kontrollierenden und die Signale der die Signale des mit ihr bidirektionel zusammenhängenden (3) Verknüpfungskopplers 220 bearbeitenden und steuernden Register- & BidirektionalSchaltereinheit 190 empfängt bzw. rücksteuert (19), und daß das Steuerelement 200 mit das vom Speicherblock 120 mehrzweigig gesteuerten (12, 13)und den Verknüpfungskoppler 220 (23, 27) bzw. die Ausgabeschnittstelle 140 (7, 9) und die Testkreise 150 (10, 11) mehrzweigig kontrollierenden Adressen- und Befehlskombinator 160 in bidirektionaler mehrzweigiger Verbindung (20, 21) korrespondiert, und daß dieses Steuerelement 200 den Unterprogramm/Ablaufkontroller 170 (22) bzw. den Verknüpfungskoppler 220 (28) rückkoppelbar dirigiert.
  • Die Befehlsbereichs-Felder der Steuerung sind gemäß Abb. 2 derart angeordnet, daß sich die durch das Steuerelement, den Verknüpfungskoppler und den Unterprogramm/Ablaufkontroller bestimmte Steuerungssprache aus den logisch/verknüpfenden /LV/ (wie UND, OR, LAD, SET und ihre Komplemente) und den als Flußdiagramm-Baustein anwendbaren /FB/ (wie FOL, SPR und deren Komplemente oder Modifikante) Befehlselement&i im Bereich der logisch/unterprogrammsteuernden /LUS/ (AKT und sein Modifikant) Befehlselemente überlappend zusammensetzt, um einen in allen 3 erwähnten Bereichen einsatzfähigen, universellen Steuerungsbefehlssatz aufzubauen, und daß das Steuerelement mittels seiner Zustandssignale, genannt Sense und Flag, zusammen mit dem Verknüpfungskoppler und dem Unterprogramm/Ablaufkontroller einen in sich geschlossenen Befehlserzeuger bildet, der die Möglichkeit bietet, einen in beliebigem Maße modifizierten Befehlssatz sowohl für die Funktionsweise des Steuerelementes als auch für das Gesamtsteuerungssystem gewinnen zu können, v; daß die Inhaltskomponente des Speicherblocks (nämlich die Instruktions- und Kontrollzahlen) das Steuerelement, den Verknüpfungskoppler bzw. den Taktgeber mittels ihrer Kombination innerhalb eines Befehles so kontrollieren (nämlich durch gegenseitige Ausnutzung der Eingangs/Ausgangs-und System-Adressierzahlen) bzw. ihre Kombination durch diese so zurücksteuern lassen, daß eine Unterprogrammsteuerung möglich ist, ohne die Befehlsarchitektur oder die Systemhandhabung zu ändern bzw. extra Adressierzahlen anwenden zu müssen, und daß die logischen Zustände (wie H, L, Register, Merker) eines Verknüpfungs/Flußdiagramm-Systems an das Steuerelement durch Systemadressen gelangen, wobei die Kontrollzahlen im Speicherblock durch einfache Bitmaskierung andeuten, ob das System eine Adresse empfängt oder ausgibt (gekennzeMbnete oder vorzeichenbehaftete Adressen).
  • Der ebenfalls in Abb. 2 gezeigte Befehlsaufbau der Steuerung ist dadurch bestimmt, daß ein Ergebnis/Zustands/Ubertragungssignal gemeinsam im Steuerelement und Speicherblock - aufgeteilt und zusammengesetzt durch Speicherorganisator - gebildet und gelagert ist und daß sich Merker/Hilfsspeicher blockmaßig im Speicherblock oder an ausgangsähnlichen Schnittstellen befinden, die Möglichkeit gebend, diese Ausführungen kombinieren zu können, und daß in dem Steuerelement keine Mikroprogramm- oder andert strukturellt Änderungen vorzunehmen sind, da sich erweiterte oder neue Befehle durch einen anschließenden Verknüpfungskoppler und Unterprogramm/Ablaufkontroller zusammensetzen bzw.
  • verwirklichen lassen, wobei alle diese obigen Maßnahmen einen übersichtlichen, in dem Steuerungsbau praxisgerechten Befehlsaufbau ermöglichen.
  • Um ein solches Steuerungssystem, das Jeweils eine bestimmte Programm/Programmiersprache aufweist, unter Anwendung von Bitslice- oder sclice-ähnlichen (wie z.B. ein 1-Bit-Mikroprozessor) Prozessorelementen zusammenbauen zu können, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung (Abb. 3) so realisiert, daß ein Steuerelement 230 durch Systemtakt (24), Systemzustandssignale (29), von einem efehlskodeüberacher 300 kontrollierte, aus dem Strukturorganisierten Speicherblock 210 stammende, kodierte Befehlsworte (36), auf den Test-Ein/Ausgang 160 rückkoppelbare Rücksetztkontrolle (19), Xekher- und sprungsteuersignale (26), bidirektionel angewandte SystemschreibxLese-Kontrolle (39), ausgangsmäßige, rückkoppelbare Zustandsinformationen (38) auf Befehlsausftihrungsfrequenz gebracht wird und Erlaubnis/Taktsignale (37) an den Speicher-Kontroller 220 ausgibt, bzw. sowohl Merkerkreise 270 mit Schreib-, Lese-, Erlaubnismode (41) versieht als auch von denen Zustandsbestimmung (40) bekommt, und mit dem die Systemadressen (45) liefernden und durch die Adressen/Strukturüberwachung rücksetztbaren (22) Adressen- & Datenkoppler 240 bidirektionalen Daten-, Schreib-, Lese- und zustandsmäßigen Verkehr (42) abwickelt, der selber durch Adressier- und Steuersignale (44) die Zustände der Systemeingänge (48) über auch die Merker-Kreise 270 kontrollierenden (49) Eingabeschnittstellen 260 aufsammelt (43), bzw. die Systemausgänge (47) durch die mit den Merker-Kreisen 270 gegenseitige Datenübertragung (46) abwickelnden Ausgabeschnittstellen 290 beeinflussen (44) und rückkoppelbar auswerten (38) kann, und mit dem Strukturorganisierten Speicherblock 210 die die Sprünge mitsteuernden adressmäßigen Inhaltskomponente gegenseitig ausnutzt (33), mit dem Ein/Ausgangsregister 190 die eingangs/ausgangsmäßige Datenkopplung (7) verwirklicht, für die Eingangs/Ausgangsselektion (21) aus dem Speicherorganisator 200 gemeinsam mit der Adressen/Strukturüberwachung 170, der Kontrollzahlen-Uberwachung 180 und den Merker-Kreisen 270 angesteuert ist, die durch die Adressen/Strukturüberwachung 170 kontrolliert sind (23) und deren Funktion der von inneren- bzw. äußeren Hilfskreisen gesteuerte (57) und den Betrieb bzw. die Information des Strukturorganisierten Speicherblocks 210 (55) und die Kontrolle der Schreib-Lese-Steuerung 260 (56) sichernde Programmaufheber/setzer 250 (50) bzw. der Speicher-Kontroller 220 bestimmt (51), der die Befehlsweitergabe (34) aus dem Strukturorganisierten Speicherblock 210 bzw. dessen Strukturorganisation wahrnimmt (35), und daß dieser Speicherkontroller 220 mit der Schreib-Lese-Steuerung 260 einen bidirektionalen Kontakt (52) aufweist, wobei dessen eigenen Schreib-Lese-Modi durch die Digitalen Signalumsetzer 1 /120/ (8) bzw. 2 /130/ (10) und dessen Taktmodi durch den Steuerbaren Taktgeber 150 (25) selektiert sind, der selber auf Betrieb (13) durch den die Steuereingabe (12) bearbeitenden und mit den Programmeingabeempfängern 1 /100/ und 2 /110/ bidirektionel (5) wegen gegenseitiger Sperreffekte und einer rechtzeitigen Speichervororganisation für den Strukturorganisierten Speicherblock 210 konvertierenden Steuerbefehlsempfänger 140 bzw. auf Systemzustandskontrolle von dem durch die Kontrollzahlen- & Kontrollbefehiseingabe (3) bearbeitenden Programmeingabeempfänger 2 /110/ gesteuerten (4) Digitalen Signalumsetzer 2 /130/ (11) bzw. auf Frequenz durch den die Uberwachungsschnittstellen kontrollierenden bzw. ansteuernden (15) und mit dem Speicher-Organisator 200 einen die Systemüberwachungsmoden bidirektionel bestimmenden Verkehr (17) abwickelnden und die Kontrollzahlen-Überwachung 180 bzw. den Befehlskodeüberwacher 300 steuernden (20) Test-Ein/Ausgang 160 gelenkt (14) wird, und daß dieser steuerbare Taktgeber 150 den Systemtakt (24) auch für die von dem Test-Ein/Ausgang 160 gesteuerte (18) Adressen/Strukturüberwachung 170 und für den Speicher-Organisator 200 herstellt, der Digitalkoden (6, 9) gemeinsam mit dem Strukturorganisierten Speicher-Block 210 aus dem durch die Befehlseingabe (1) bearbeitenden Programmeingabeempfänger 1 /100/ gesteuerten (2) Digitalen Signalumsetzer 1 /120/ bzw. aus dem Digitalen Signalumsetzer 2 /130/ gewinnt, und daß der Strukturorganisierter SpddherbXxk 210 den seine Steuerung (30) von dem Speicherorganisator 200 erhaltenden Ein/Ausgaberegister 190 sowohl auf vorzeichenbehaftete Daten als auch auf Datenverkehrsrichtung lenkt (28), mit der den Speicher-Organisator 200 auf Schreib-Lese-Zustände steuernden bzw. darüber abfragenden (27) Schreib-Lese-Steuerung 260 Schreib- (53) und Lese-(54) Kontakt aufweist und in den Speicherorganisator <00 die sprungbedingten Kontrollzahlen eingibt (31) bzw. von dem die Modus-Signale /Schreib-Lese, Erlaubnis/ und die zum Auswählen der Inhaltskomponente dienenden Signale (32) bekommt, und mit dem Test-Ein/Ausgang 160 einen bid rev.-tionalen Kontakt (16) hat.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Organisation der Befehlsausführung ergebnis/zustands- und übertragungssignalorientiert ist, mit deren gegenseitiger Wirkung auf die Verknüpfungslogik und Ablaufkontrolle, wodurch sowohl die Soft/Hardwareausnutzung des Steuerelementes als auch die Erweiterungsmöglichkeiten für spezialisierte Anwendungen in einem höheren Grad aus zuführen sind, und daß diese Organisation auch die Anwendung der normalen oder kodierten aber eindeutig dezimalen Programm/Programmiertechnik mit sich bringt, die in der Eingabe-bzw. Verarbeitungsphase die Programmiermodi bzw. Betriebsmodi durch sich ähnelnde Befehle zusammenschaltet, die Systemhandhabung erleichternd, bzw. durch die Kombination der Verknüpfungslogik, Flußdiagrammtechnik und Ablaufkontrolle (seriell/paralleler Art) solche Soft/Hardware-Vorteile zu bieten vermag, wie die Möglichkeit der Wiederholung bzw. des Umlegens eines komplexeren Stromkreises auf beliebigen Stellen des Schaltplans bzw. des Programmes, oder wie die in hohem Grad kombinierbare und miteinander mischbare Verknüpfungslogik, Flußdiagrammtechnik und Ablaufkontrolle, wodurch eine weitgehende Ausnutzung der Systemsoftware und gleichzeitig ein wesentlich wirtschaftlicherer Aufbau der Steuerungshardware wahrzunehmen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 Steuerungssystem mit der kombinierten Möglichkeit der Verknüpfungslogik un seriell/parallelprogrammierten Ablufkontrolle für Anlagen mittlerer Ausbaustufe von freiprogrammierbaren Steuerungen, das 1. Systemeingänge mit -Ausgängen nach Schaltplänen, Flußdiagrammen oder Ablaufsystematik verknüpft, 2. eine Bitslice- oder slice-ähnliche Prozessoreinheit (wie ein 1-Bit-Mikroprozessor) als Steuerelement in Verbindung mit Programmeingabe in Schreib-Lese- oder andere Speicher, die ein Sense-Flag-System ermöglichen, anwenden läßt, 3. mehrere Kontrollzustände für seine Systemperipherie bus-ahnlich in Binärsystem durch Steuerungskonzentration determinieren läßt, 4. keine extra Mikroprogra -e, Macro-Anweisungen, Assembler bzw. extra Software/Monitorprogramm (Betriebssystem) im Speicherbereich des Steuerungssystems benötigt, wodurch eine direkte Programmierbarkeit für das Gesamtsteuerungssystem möglich wird, 5. ein sich durch Programmeingabe-Schnittstellen selber programmierendes Steuerungssystem bzw. einen programmierbaren Steuerungscomputer auf einfache Weise aufbauen läßt, 6. Informationen über Systemszustände und Programmablauf in Handshaking auszuliefern bzw, auszuwerten vermag und 7. bei Ablaufkontrolle die Anwendung von Eingangsschnittstellen erübrigt, dadurch gekennzeichnet, daß (Abb 1) ein logisches Steuerelement 200 über einen Adressen- & Befehlskombinator iffO (20, 21) durch einen Speicherblock 120 <12,13), organisiert nach aus aufeinander folgenden oder ineinander gemischten Instruktionen und Kontrollzahlen bestehendem Inhalt, gesteuert (3,4) in seinen Inhaltskomponenten über einen mit den Programmeingabe-Eingängen (PE) /1/ und deren Schnittstelle 100 verbundenen (2), digitalen Signalumsetzer/Speicherorganisator 110, einen mit ibm (14) und mit dem Speicherblock 120 (5) und dem den Verknupfungskontroller 220 steuernden (29) und von dem gesteuerten Unterprogramm/Ablauf kontroller 170 bidirektionel gebundenen (15) Taktgeber 150 rückkopplungsfähig kontrolliert ist, und daß dieses Steuerelement 200 die Signale der die Eingänge (E) /16/ über Eingangsschnittstellen 180 /17/ bzw. die Signale der die Ausgänge (A) /24/ über mit ihr rückgekoppelte (25) Ausgangsschnittstellen 210 bzw. die Signale der die mit den Programm-Ausgängen (PA) /6/ bidirektionel verbundenen Ausgabeschnittstelle 140 empfangende und bestimmende (8) Testkreise 150 rückkoppelbar (18) kontrollierenden und die Signale der die Signale des mit ihr bidirektionel zusammenhängenden Verknüpfungskontrollers 220 bearbeitenden und steuernden (26) Register- und Bidirektionale Schaltereinheit 19Q empfängt bzw. rücksteuert (19), und daß das Steuerelement 200 vom Speicherblock 120 mehrzweigig gesteuerten (12, 13) und den Verknüpfungskontroller 220 (23, 27) bzw. die Ausgabeschnittstelle 140 (7, 9) und die Testkreise 150 (10, 11) mehrzweigig kontrollierenden Adressen- und Befehlskombinator 160 in bidirektionaler mehrzweigiger Verbindung (20, 21) korrespondiert, und daß dieses Steuerelement 200 den Unterprogramm/Ablaufkontroller 170 (22) bzw. den Verknüpfungskontroller 220 (28) rückkoppelbar dirigiert.
  2. 2) Steuerungssystem mit der kombinierten Möglichkeit der Verknüpfungslogik und seriell|parallelprogrammierten Ablaufkontrolle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß (Ab. 2) sldi die durch das Steuerelement, den Verknüpfungskontroller und den Unterprogramm/Ablaufkontroller bestimmte Steuerungssprache aus der logisch/ verknüpfenden /LV/ (wie UND, OR, LAD, SET und ihre Komplemente) und der als Flußdiagramm-Baustein anwendbaren /FB/ (wie FOL, SPR und deren Komplemente oder Modifikante) Pefehlselemente im Bereich der logisch/unterprogrammsteuernden /LUS/ (AKT und sein ltodifikant) Befehlselemente überlappend zusammensetzt, um einen in allen 3 erwähneten Bereichen einsatzfähigen, universellen Steuerungsbefehlssatz aufzubauen, und daß das Steuerelement mittels seiner Zustandssignale, genannt Sense und Flag, zusammen mit dem Verknüpfungakontroller und dem Unterprogramm/Ablaufkontroller einen in sich geschlossenen Befehlserzeuger bildet, der die Mö&-lichkeit bietet, einen in beliebigem Maße modifizierten Befehlssatz sowohl für die Funktionsweise des Steuerelementes als auch für das Gesamtsteuerungssystem gewinnen zu können, und daß die Inhaltskomponente des Speicherblocks (nämlich die tnstruktions-- und Kontrollzahlen) das Steuerelement, den Verknüpfungskontroller bzw. den Taktgeber mittels ihrer Kombination innerhalb eines Befehles so kontrollieren (nämlich durch gegenseitige Ausnutzung der EingangslAusgangs-und System--Adressierzahlen) bzw. ihre Kombination durch diese so zurücksteuern lassen, daß eine Unterprogrammsteuerung möglich ist, ohne die Befehlsarchitektur oder die Systemhandhabung zu ändern bzw. extra Adressierzahlen anwenden zu müssen, und daß die logischen Zustande (wie H, L, Register, Merker) eines Verknüpfungs/Flußdiagramm-Systems an das Steuerelement durch Systemadressen gelangen, wobei die Kontrollzahlen im Speicherblock durch einfache Bitmaskierung andeuten, ob das System eine Adresse empfängt oder ausgibt (gekennzeichnete oder vorzeichenbehaftete Adressen).
  3. 3) Steuerungssystem mit der kombinierten Möglichkeit der Verknüpfungslogik und seriell/parallelprogrammierten Ablaufkontrolle nach einem der Anspruche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ergebnisjzustands/tlbertra gun gssignal gemeinsam im Steuerelement und Speicherblock - aufgeteilt und zusammengesetzt durch Speicherorganisator - gebildet und gelagert ist und daß sich Merker/Hilfsspeicher blockmäßig im Speicherblock oder an ausgangsähnlichen Schnittstellen befinden, die Möglichkeit gebend, diese Ausführungen kombinieren zu können, und daß in dem Steuerelement keine Mikroprogramm- oder andere strukturelle Anderungen vorzunehmen sind, da sich erweiterte oder neue Befehle durch einen, anschließenden Verknüpfungskontroller und Unterprogramm/Ablaufkontroller zusammensetzen bzw.
    verwirklichen lassen, wobei alle diese obigen Maßnahmen einen übersichtlichen, in dem Steuerungsbau praxisgerechten Befehlsaufbau (Abb. 2) ermöglichen.
  4. 4) Steuerungssystem mit der kombinierten Möglichkeit der Verknüpfungslogik und seriell/parallelprogrammierten Ablaufkontrolle nach einem der triE=rüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß (Abb. 3) ein Steuerelement 230 durch Systemtakt (24), Systemzustandssignale (29), von einem Befehlskodeüberwacher 300 kontrollierte, aus dem Strukturorganisierten Speicherblock 210 stammende, kodierte Befehlsworte (36), auf den Test-Ein/ Ausgang 160 rückkoppelbare Rücksetzkontrolle (19), Speicher- undSprungsteuersgne1e (26), bidirektionel angewandte Systemschreib-Lese-Kontrolle (39), ausgangsmäßige, rückkoppelbare Zustandsinformationen (38) auf Befehlsausführungsfrequenz gebracht wird und Erlaubnis/Takt signale (37) an den Speicherkontroller 220 ausgibt, bzw. sowohl Merker-Kreise 270 mit Schreib-, Lese-, Erlaubnismodus (41) versieht als auch von denen Zustandsbetimmung (40) bekommt, und mit dem die Systemadressen (45) liefernden und durch die Adressen/Struckturüberwachung rücksetzbaren (22) Adressen- & Datenkoppler 240 bidirektionalen Daten-, Schreib-, Lese- und zustandsmaßigen Verkehr (42) abwickelt, der selber durch Adressier- und Steuersignale (44) die Zustände der Systemeingänge (48) über auch die Merker-Kreise 270 kontrollierenden (49) Eingangsschnittstellen aufsaszielt (43), bzw, die Systemausgänge (47) durch die alt den Merker-Kreisen 270 gegenseitige Datenübertragung (46) abwickelnden Ausgangsschnittstellen . 290 beeinflussen (44) und ruckkoppelbar auswerten (38) kann, und mit de Strukturorganisierten Speicherblock 210 die die Sprünge mitsteuernden adressmäßigen Inhaltskomponente gegenseitig ausnutzt (33), mit dem Ein/Ausgangsregister 190 die eingangs/ausgangsmäßige Datenkopplung (7) verwirklicht, für die Eingangs/Ausgangsselektion (21) aus dem Speicherorganisator 200 gemeinsam mit der Adressen/Strukturüberwachung 170, der Kontrollzahlen-Uberwachung 180 und den Merker-Kreisen 270 angesteuert ist, die durch die Adressen/Strukturüberwachung 170 kontrolliert sind (23) und deren Funktion der von inneren- bzw. äußeren Hilfskreisen gesteuerte (57) und den Betrieb bzw. die Information des Strukturorganisierten Speicherblocks 210 (55) und die Kontrolle des Schreib-Lese-Steuerung 260 (56) sichernde Prohrammaufheber/setzer 250 (50) bzw. der Speicher-Kontroller 220 bestimmt (51), der die Befehlsweitergabe (34) aus dem Strukturorganisierten Speicherblock 210 bzw. dessen Strukturorganisation wahrnimmt (35), und daß dieser Speicherkontroller 220 mit der Schreib-Lese-Steuerung 260 einen bidirektionalen Kontakt (52) aufweist, wobei dessen eigene Schreib-Lese-Modi durch den Digitalen Signalumsetzer 1 /120/ (8) bzw. 2 /130/ (10) und dessen Taktmodi durch den Steuerbaren Taktgeber 150 (25) selektiert sind, der selber auf Betrieb (13) durch den die Steuereingabe (12) bearbeitenden und mit den Programmeingabeempfängern 1 /100/ und 2 1110/ bidirektionel (5) wegen gegenseitiger Sperreffekte und einer rechtzeitigen Speichervororganisation für den Strukturorganisierten Speicherblock 210 konvertierenden Steuerbefehlsempfänger 140 bzw auf Systemzustandskontrolle von dem durch die Kontrollzahlen- & Kontrollbefehlseingabe (3) bearbeitenden Programmeingabeempfänger 2 /110/ gesteuerten (4) Digitalen Signalumsetzer 2 /1301 zur bz, auf Frequenz durch den die Überwachungsschnittstellen kontrollierenden bzw. ansteuernden (15) und mit dem Speicher-Organisator 200 einen die Systemüberwachungsmoden bidirektionel bestimmelden Verkehr (17) abwickelnden und die Kontrolliahlenüberwachung 180 bzw. den Befehlskodeüberwacher 300 steuernden (20) Test-Ein/Ausgang 160 gelenkt (14) wird, und daß dieser steuerbarer Taktgeber 150 den Systemtakt (24) auch für die von dem Test-Ein/Ausgang 160 gesteuerte (18) Adressen/Strukturüberwachung 170 und für den Speicherorganisator 200 herstellt, der Digitalkoden (6, 9) gemeinsam mit dem Strukturorganisierten Speicher-Block 210 aus dem durch die Befehlseingabe (1) bearbeitenden.
  5. Pro£-rammeingabeempfänger 1 /100/ gesteuerten (2) Digitalen Signalumsetzer 1 /120/ bzw. aus dem Digitalen Signalumsetzer 2 /130/ gewinnt, und daß der Speicherblock 210 den seine Steuerung C30) von dem Speicherorganisator 200 erhaltenden Ein/Ausgaberegister 190 sowohl auf vcrzeichenbehaftete.
  6. Daten als auch auf Datenverkehrsrichtung lenkt (28), mit der den Speicherorganisator 200 auf Schreib-Lese-Zustände steuernden bzw, darüber abfragenden (27) Schreib-Lese-Steuerung 260 Schreib- (53) und Lese-(54) Kontakt aufweist und in dem Speicherorganisator 200 die sprungbedingten Kontrollzahlen eingibt (31) bzw. von dem die Mode-Signale /Schreib-Lese, Erlaubnis/ und die zum Auswählen-der Inhaltskomponente dienenden Signale (32) bekommt, und mit dem Test-Ein/Ausgang 160 einen bidirektionalen Kontakt hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989002099A1 (en) * 1987-08-27 1989-03-09 Siemens Aktiengesellschaft Process and device for operating a stored programme control

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