DE2844975A1 - Rauchmelder fuer lufttechnische anlagen - Google Patents

Rauchmelder fuer lufttechnische anlagen

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DE2844975A1
DE2844975A1 DE19782844975 DE2844975A DE2844975A1 DE 2844975 A1 DE2844975 A1 DE 2844975A1 DE 19782844975 DE19782844975 DE 19782844975 DE 2844975 A DE2844975 A DE 2844975A DE 2844975 A1 DE2844975 A1 DE 2844975A1
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Werner Wildeboer
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description

  • Rauchmelder für lufttechnische Anlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder für luSttechnische Anlagen, mit einer Durchlicht-Meßstrecke, bei der den Lichtweg der Meßstrecke ein in einem Luftkanal angeordnetes Rohr umschließt.
  • Ein Rauchmelder der vorbezeichneten Art ist in der deutschen Offenlegungsschrift 25 19 897 beschrieben. In den Strömungskanal einer lufttechnischen Anlage ist dort ein Meßrohr eingebaut, das anströmseitig Durchbrüche aufweist. Eine Wand des Luftkanals weist einen Gerätekopf auf, welcher über eine entsprechende Optik einen Lichtstrahl aussendet. In die entgegengesetzte Wandung des Luftkanals ist ein Reflektionsspiegel eingesetzt, der den vom Gerätekopf ausgesendeten Lichtstrahl zur Optik des Gerätekopfes zurückwirft. Diese Lichtmeßstrecke wird von dem Meßrohr umhüllt. Tritt in das Meßrohr mit Rauch belastete Luft ein, erfolgt eine Verminderung der Lichtstärke des reflektierten Lichtstrahls, wodurch ein Alarm vom Gerätekopf ausgelöst werden kann.
  • Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß der Einbau des Gerätekopfes und des Reflektionsspiegels in genau ausgerichteter Lage in die Wandungen des Luftkanals erfolgen muß und deshalb verhältnismäßig aufwendig und komplizert ist. Da die in den BuStkanälen transportierte Luft Saub mitführt, der sich auf der Optik des Gerätekopfes und dem Reflektionsspiegel ablagern kann, sind die aufwendigen Ausrichtarbeiten auch in regelmäßigen Abständen bei Reinigung des Reflektionsspiegels und der Gerätekopfoptik zu wiederholen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchmelder der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß sein Einbau in eine lufttechnische Anlage einfacher ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß ein an den Luftkanal von außen ansetzbarer gekapselter Gerätekopf als Träger für das Meßrohr ausgebildet ist und daß das freie Ende des Meßrohres als Aufnahme für einen Reflektionsspiegel ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den Vorteil, daß Justierungsarbeiten beim Anbringen des Rauchmelders an einen Lüftungskanal entfallen,veil das Meßrohr mit dem eingesetzten Reflektionsspiegel und dem Gerätekopf eine kompakte Einheit bildet, die als Ganzes von außen an den Luftkanal angeschraubt wird, wobei in der Wandung des Luftkanals lediglich eine Bohrung zum Herstellen einer Einschuböffnung für das Meßrohr anzubringen ist. Auch Reinigungsarbeiten lassen sich dadurch einfach durchführen, indem der Gerätekopf mit dem Meßrohr vom BuStkanal abgezogen wird und nach der Reinigung ohne weitere Justierungsarbeiten wieder eingesetzt werden kann.
  • Die Zusammenfassung von Meßrohr, Reflektionsspiegel und Gerätekopf zu einer Einheit hat weiterhin den Vorteil, daß auch nachträglich jederzeit an beliebiger Stelle einer lufttechnischen Anlage ein Rauchmelder auf einfache Art und Weise installiert werden kann. Da der Gerätekopf gekapselt ist, werden Verschmutzungen der inneren Bunktionsteile vermieden. Auf der Innenseite der Optik kann sich auch kein Kondenswasser niederschlagen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Rauchmelders ist am Gerätekopf eine den Meßlichtaustritt umgebende Steckaufnahme für das meßrohr angeordnet. In diese Steckaufnahme kann das Meßrohr auf einfache Weise eingesetzt werden, so daß keine Justierarbeiten notwendig sind. Als Steckaufnahme ist vorzugsweise ein anschraubbarer Flanschring vorgesehen, der eine Klemmschraube zum Festsetzen des eingesetzten Meßrohres trägt. Das Meßrohr kann dadurch auch sehr einfach wieder abgenommen werden, falls Reinigungsarbeiten notwendig sind.
  • Der Reflektionsspiegel ist vorzugsweise im Bereich einer der Stirnflächen eines in das Meßrohr einschiebbaren zylinderischen Stopfens angeordnet. Auch durch diese Maßnahme sinc Montagearbeiten vereinfacht, da der zylindrische Stopfen mit einer Klemmschraube im Meßrohr auf einfache Art und Weise festgesetzt werden kann. Durch die Zylinderform des Stopfens ist eine genaue Ausrichtung jederzeit gegeben, so daß Justierarbeiten entfallen.
  • Das Meßrohr hat in vorteilhafter Weise über seine Länge verteilt in Reihen angeordnete Bohrungen, wobei die der Anströmseite zugekehrten Bohrungen gegenüber den der Abströmseite zugekehrten Bohrungen versetzt angeordnet sind.
  • Dadurch wird eine direkte Durchströmung des Meßrohres vermieden, so daß sich innerhalb des Meßrohres im Bereich der eigentlichen Durchlicht-Meßstrecke eine Beruhigungszone der im Luftkanal strömenden Medien bildet. Durch diese Beruhigungszone innerhalb des Meßrohres ist der Rauchmelder auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den I;uftkanälen noch mit ausreichender Betriebssicherheit verwendbar.
  • Im Gerätekopf selbst ist die gesamte Elektronik angeordnet, die zum Umsetzen der aus der Durchlicht-Meßstrecke gewonnenen Werte in Steuersignale für beispielsweise in die Luftkanäle eingebaute Feuerschutzklappen benötigt werden0 Die Elektronik im Gerätekopf umfaßt eine Schaltstufe zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen von mindestens plus/minus 15 % der Nennspannung, so daß solche Schwankungen keinen Einfluß auf den im Gerätekopf justierten Anspruch schwellenwert haben. Vorzugsweise sind zwei Spannungskonstanthalter eingebaut. Ein vorhandener Anspzchschwellenwert des Rauchmelders ist im gesamten interessierenden Ansprechbereich auf einfachste Weise zu justierten. Es ist auch eine Kippstufe vorgesehen, die den Rauchmelder bei Uberschreitung des eingestellten Ansprechschwellenwertes in die Alarmstellung schaltet. Diese Alarmstellung kann lediglich durch Drücken eines Tasters oder durch eine vorgesehene elektrische Fernbedienung zurückgestellt werden.
  • Eine fernbetätigte Alarmsimulation zur Uberprüfung des Gerätes kann durch kurzzeitige Herabsetzung der Spannung der Meßstreckenlampe erreicht werden. Durch einen elektrischen Impuls verdunk elt sich die Lampe so weit, wie dies einer dem vorgegebenen Ansprechschwellenwert entsprechenden Lichtdämpfung entspricht. Bei einwandfreier Funktion muß der Rauchmelder dann in Alarmstellung gehen.
  • Bei Verschmutzungen der Meßstrecke geht der Rauchmelder ebenfalls automatisch in die Alarmstellung und kann überprüft werden.
  • Eine einfache Überprüfung des Rauchmelder kann auch dadurch erreicht werden, daß ein Stift von außen durch einen Durchbruch im Meßrohr in die Lichtmeßstrecke eingeführt wird. Dazu ist allerdings Voraussetzung, daß der Gerätekopf mit dem angesteckten Meßrohr aus dem Luftkanal herausgezogen wird. Der Meßstift kann eine Eichmarkierung aufweisen. Geht der Rauchmelder beim Einschieben des Meßstiftes vor der Eichmarke in Alarmstellung, so ist eine-Verschmutzung aufgetreten und das Gerät muß gereinigt werden. Geht der Rauchmelder erst dann in Alarmstellung, wenn die Eichmarke nicht mehr sichtbar ist, d.h. wenn der Meßstift verhältnismäßig weit in das Rohr eingeschoben ist, arbeitet das Gerät einwandfrei.
  • Eine weitere überpräfungsart des Rauchmelders ist durch Einblasen von Rauch, beispielsweise aus einer S02 Rauch -patrone in das Meßrohr möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rauchmelders Fig. 2 eine perspektivische Montageskizze des Rauchmelders Fig. 3 eine Seitenansicht des Rauchmelders Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch das Meßrohr und Fig. 4a einen Querschnitt durch das Meßrohr gemäß Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist der Rauchmelder in einer perspektivischen Explosionsdarstellung schematisch gezeichnet. Der Rauch -melder besteht aus dem Gerätekopf 1, der als gekapseltes Gehäuse ausgeführt ist, das vollkommen Staub- und Feuchtigkeitsdicht ist. In dem Gerätekopf 1 ist die gesamte Elektronik installiert. Mit 2 ist die Optik bezeichnet, durch welche der Lichtmeßstrahl gesendet und empfangen wird. Mit 3 ist ein die Optik umgebender, an den Gerätekopf angeschraubter Flanschring bezeichnet, der als SSckauSnahme für das Meß -rohr 4 dient. Das in den Flanschring eingesteckte Meßrohr kann mit Hilfe der Klemmschraube 5 festgesetzt werden. Das Meßrohr weist Durchbrüche 6 auf, durch welche ein auf Rauchbestandteile zu überprüfendes Medium fortlaufend in das Meßrohr eintreten kann. Mit ? ist ein in das freie Ende des Meßrohres einschiebbarer zylinderischer Stopfen bezeichnet, dessen obere Stirnfläche einen Reflektionsspiegel 8 trägt. Der zylinderische Stopfen kann im Meßrohr mit der Klemmschraube 9 festgesetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Läftungskanal 10 mit rechteckigem Querschnitt, in dessen Wandung 13 eine Bohrung 11 angebracht ist, durch die das mit dem Gerätekopf verbundene Meßrohr in den Lüftungskanal einschiebbar ist. Der Gerätekopf wird durch die Schrauben 12 von außen an der entsprechenden Wand des Lüftungskanals 10 verschraubt.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des LüStungskanals gemäß Zig. 2 mit im Schnitt dargestelltem Rauchmelder. Mit 13 und 14 sind die Seitenwandungen des Lüftungskanals 10 bezeichnet. Gleiche Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszahlen versehen. Innerhalb des Meßkopf es 1 ist ein die Optik 2 aufweisender Grundkörper 15 angeordnet, der einen einseitig lichtdurchlässigen Spiegel 16 trägt. Das von der Glühlampe 17 innerhalb des Gerätekopfes ausgesendete Licht durchdringt den Spiegel 16 und die Optik 2 und tritt in das kießrohr ein. Nach Reflektion durch den Reflektionsspiegel 8 des Meßrohres wird das Licht durch die Optik 2 zurückgeleitet und vom Spiegel 16 umgelenkt. Der umgelenkte Lichtstrahl trifft auf eine an sich bekannte Fotodiode 18 und wird in die auf einer Platine 19 angeordnete Elektronik weitergegeben.
  • Die Rückseite des Gerätekopfes ist durch eine mit Dichtungselementen 20 und 21 versehene Abdeckung verschlossen, so daß der Innenraum des Gerätekopf es hermetisch verschlossen ist. Die Abdeckung trägt einen Taster 22 für die Alarmrückstellung. Ein nicht weiter dargestellter mehrpoliger Stecker dient zur Stromversorgung der Elektronik des Gerätekopfes sowie zur Ableitung aus der Elektronik gewonnener Steuersignale.- Mit 23 ist eine ebenfalls an der hinteren Abdeckung des Gerätekopfes angebrachte Signallampe bezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Meßrohr 4 und verdeutlicht die gegeneinander versetzt angeordneten Bohrungen 6. Das hintere Ende des Meßrohres weist eine Ausdrehung 24 auf, in die der zylindrische Stopfen eingesetzt werden kann, welcher den Reflektionsspiegel trägt.
  • In Fig. 4a ist das Meßrohr im Querschnitt dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. An sPrüche: 1. Rauchmelder für lufttechnische Anlagen, mit einer Purchlicht-Meßstrecke, bei der den Lichtweg der Meßstrecke ein in einem Luftkanal angeordnetes Rohr umschließt, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an den Luftkanal (10) von außen ansetzbarer gekapselter Gerätekopf (1) als Träger für das Meßrohr (4) ausgebildet ist und daß das freie Ende des Meßrohres als Aufnahme für einen Reflektionsspiegel (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätekopf (1) eine den Meßlichtaustritt umgebende SteckauSnahme für das Meßrohr (4) angeordnet ist.
  3. 3. Rauchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Steckaufnahme ein anschraubbarer Flanschring (3) ist, der eine Klemmschraube (5) zum Festsetzen des eingesteckten Meßrohres (4) trägt.
  4. 4. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektionsspiegel (8) im Bereich einer der Stirnflächen eines in das Meßrohr eine schiebbaren zylindrischen Stopfens angeordnet ist.
  5. 5. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (4) über seine Länge verteilt in Reihen angeordnete Bohrungen (6) hat, wobei die der Anströmseite zugekehrten Bohrungen gegenüber den der Abströmseite zugekehrten Bohrungen in Längsrichtung des Meßrohres versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätekopf (1) elektrische Schaltelemente zum Umsetzen der mittels der Lichtmeßstrecke registrierten Hell-Dunkeiwerte in Steuersignale, beispielsweise für in lufttechnische Anlagen eingebaute Beuerschutzklappen, installiert sind.
  7. 7. Rauchmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente einen einstellbaren Ansprechschwellenwertschaltkreis umfassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603684A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Hoelter Heinz Sensorgesteuerte entlueftungsanlage fuer wohnraeume, bueroraeume und dergleichen
CN108844180A (zh) * 2018-06-21 2018-11-20 珠海格力电器股份有限公司 空调器及事件监控方法
US11493229B2 (en) 2019-03-20 2022-11-08 Carrier Corporation Chamberless wide area duct smoke detector

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