DE2844485C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Profilstrangs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines ProfilstrangsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
- B22D11/143—Plants for continuous casting for horizontal casting
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- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/124—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
- B22D11/1241—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling by transporting the cast stock through a liquid medium bath or a fluidized bed
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Profilstrangs, zum Beispiel eines
endlosen Voll- bzw. Hohlstabes oder -bandes, konstanten Querschnitts aus einer Schmelze mit verzögerter
Rekristallisationsgeschwindigkeit, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Schmelze in
einem Wärmetauscher bis zu einem zähviskosen aber noch fließfähigen Zustand ihres Erstarrungsbereichs abgekühlt
und dann fortlaufend durch eine Düse hindurch zu dem Profilstrang ausgeformt sowie bis zum Erhärten
in einem Kühlbad erkaltet wird.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist in den DE-OS 51 521 und 27 16 876 beschrieben. Nach dem bekannten
Verfahren können endlose Profilstäbe — gegebenenfalls auch Hohlprofile — mit relativ großen Querschnitten,
von zum Beispiel 15 bis 20 mm Durchmesser, hergestellt werden. Man geht dabei vorzugsweise von
Schmelzen aus, die eine verzögerte Rekristallisationsgeschwindigkeit aufweisen, und leitet die Schmelze unter
Druck durch einen Wärmetauscher. In letzterem wird die Schmelze soweit abgekühlt, daß sie trotz hoher Viskosität
gerade noch ausreichend fließfähig ist, um sie in pine bzw. durch eine zu kühlende Hohlform zu pressen.
Um ein Verkleben des Schmelzguts mit der Wand der Kühlform zu vermeiden, wird die Innenfläche der Form
oder die Außenfläche des Schmelzestrangs mit einer das
Verkleben ausschließenden, antiadhäsivcn Beschichlung versehen. Letztere wird in der Regel nach wenigstens
äußerlichem Erhärten des Profiis wieder von diesem entfernt
Der Schmelzestrang wird schließlich zum endgültigen Verfestigen bzw. Erstarren durch ein Kühlbad, zum Beispiel
ein Wasserbad, geleitet Bei dem bekannten Verfahren ist es wesentlich, die Schmelze vor dem Einbringen
in das Kühlbad solange in der Hohlform zu kühlen, bis ein verfestigter Mantel um den Schmelzestrang entsteht,
der die restliche Schmelze in dem nachfolgenden Kühlbad wie eine (sich allmählich verstärkende) Schutzhaut
oder Pelle einschließt sowie in der gewünschten Außenform zusammenhalt und der der Kraft des vom
Wärmetauscher bzw. einer vorgeschalteten Pumpe her auf die Schmelze wirkenden Drucks widerstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus den vorgenannten DE-OS bekannte Verfahren und die
zugehörige Vorrichtung dergestalt zu vereinfachen, daß die zusätzliche Anordnung eines Wärmetauschers in
Form einer zu kühlenden Hohlform entbehrlich wird.
Das gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Maßnahmen gemäß Hauptanspruch getroffen werden.
Da erfindungsgemäß ein auf ein einheitliches Temperaturprofil gebrachter Schmelzestrang im Anschluß an
die Düse unmittelbar in das Kühlbad gelangt, bildet sich an dessen temperaturhomogener Oberfläche beim Eindringen
in das Kühlbad fortlaufend sofort ein überall gleicher Mantel aus erstarrter Substanz der Schmelze.
Bei inhomogener Temperaturverteilung auf dem Querschnitt des aus der Düse kommenden Schmelzestrangs
würde beim Eintauchen des flüssigen Strangs in das Kühlbad zwar auch ein Mantel entstehen. Entsprechend
der Temperaturverteilung am Umfang des Schmelzestrangs bildete sich der Mantel jedoch nicht gleichzeitig
auf dem gesamten jeweils gerade in das Kühlbad gelangenden Umfang sondern nur abschnittsweise. An den
übrigen Umfangsteilen kann die — in der Regel noch unter Druck stehende — Schmelze dann ausbrechen, so
daß der fertige Strang entsprechend uneben wird. Um Profile mit immer gleichem Querschnitt zu erzeugen,
führte man daher den Schmelzestrang durch eine gekühlte und geschmierte Hohlform, wo der Mantel gebildet
wurde.
Diese zum Herstellen bestimmter profilierter Stränge oder Bänder für unbedingt erforderlich gehaltenen kühlenden
Hohlformen, werden erfindungsgemäß letztlich dadurch entbehrlich, daß man die Schmelze zum Gewährleisten
eines homogenen Theologischen Verhaltens im Kühlbad auf eine bestimmte und konstant bleibende
Temperatur bringt. Hierzu eignen sich der Düse unmittelbar vorgeschaltete Wärmetauscher mit statischen
Mischelementen besonders gut.
Um zu verhindern, daß der sich beim Eindringen des Schmelzestrangs in das Kühlbad bildende Mantel infolge
zu großen (Innen-)Drucks der Schmelze »platzt«, ist es zweckmäßig, die Fließgeschwindigkeit des Schmelzestrangs
am kühlbadseitigen Ausgang der Düse weniger durch auf die Schmelze ausgeübten Druck als durch auf
den Schmelzestrang vom Kühlbad wirkende Zugkraft vorzugeben. Es ist daher gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung günstig, den Schmelzesirang mit möglichst
konstanter Geschwindigkeit aus der Düse in das Kühlbad hineinzuziehen. Um das zu erreichen, wird
zweckmäßig eine übliche Abziehvorrichtung zum Wei-
lertransport des erhärteten Profils am der Düse gegenüberliegenden
Ende des Kühlbades angebracht Erfindungsgemäß lassen sich auf diese Weise Profilstäbe mit
einem Durchmesser von bis zu etwa 15 mm, maximal etwa 20 mm und mit einem Querschnitt von maximal
etwa 4 cm2 herstellen.
Neben einer besonderen zwischen Düse und Kühlbad eingeschalteten Kühl-Hohlform entfallen beim erfindungsgemäßen
Verfahren auch spezielle Gleit- oder Schmiermittel, da die bis kurz vor dem vollständigen
Erstarren itaf eine konstante und über den ganzen Querschnitt
gleichmäßige Temperatur abgekühlte, hochviskose Schmelze nicht mit längeren festen Kühlflächen in
Berührung kommt Pur ein einwandfreies Gleiten in der Düse selbst kann es jedoch günstig sein, die Düse zu
beheizen. Der dadurch an der Oberfläche des Schmelzestrangs entstehende dünne Schmierfilm niedrigerer Viskosität
ist wegen seiner definierten Temperatur auch insofern vorteilhaft, als durch ihn das zum gleichmäßigen
Abkühlen des Strangs in dem Kühlbad erforderliche in bezug auf die Strangachse symmetrische Temperaturfeld
noch exakter und noch unmittelbarer vor dem Eindringen in das Kühlbad eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt besonders gute Ergebnisse, wenn ein Kühlmittel mit einer der
Dichte der Schmelze annähernd gleichen Dichte verwendet wird. Im übrigen soll das Kühlmittel natürlich
gegenüber der Schmelze inert sein.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 Längsschnittansicht einer Vorrichtung mit εη
die Düse unmittelbar anschließendem Kühlbad; und
F i g. 2 Ausschnittsvergrößerung von F i g. 1.
In der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2 fließt die Schmelze 1 aus einem Behälter 2 über ein Filter 3 einer
Pumpe 4 zu. Von dieser aus wird die Schmelze 1 unter gewisser Druckerhöhung über einen Wärmetauscher 5
durch den Kanal einer Düse bzw. Ringdüse 6 unmittelbar in ein mit flüssigem Kühlmittel, wie Wasser, gefülltes
Kühlbad 7 gefördert. An dem der Düse 6 gegenüberliegenden Ende des Kühlbades 7 ist eine Abziehvorrichtung
8 angeordnet, mit Hilfe derer der Schmelzesträng 9 mit konstanter Geschwindigkeit aus dem Kühlbad 7 und
damit auch aus der Düse 6 abgezogen werden kann. Im Anschluß an die Abziehvorrichtung 8 kann der erkaltete
und erhärtete Profilstrang 10 auf einen Wickel 11 aufgerollt
oder auf andere Weise in voller Länge gespeichert oder aber in Einzelstücke abgeteilt gelagert werden.
Die Schmelze 1 wird im Wärmetauscher 5 so bis in die
Nähe des Erstarrungspunkts abgekühlt, daß das hochviskose und entsprechend zähe in die Düse 6 gelangende
Material zumindest am Düsenausgang bzw. Kühlbadeingang eine über den Strangquerschnitt konstante
oder doch wenigstens axial symmetrische Temperaturverteilung aufweist. Schichten mit gleichem Abstand zur
Oberfläche des Schmelzestrangs 9 soilen also beim Eintritt in das Kühlbad 7 auf dem ganzen Umfang überall
praktisch dieselbe Temperatur haben. Ein in diesem Sinne sehr guter Temperaturausgleich an der Oberfläche
des durch die Ringdüse 6 hindurch geförderten Schmelzestrangs 9 ergibt sich, wenn die Ringdüse 6 mit einem
Heizmante! 12 versehen ist, derart, daß der Schmelzestrang 9 beim Eintritt in das Kühlbad 7 auf seinem Umfang
mit einer dünnen Schmelzeschicht praktisch vollkommen gleicher Temperatur umgeben ist.
F i g. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das Wachsen des Mantels 13 von der Oberfläche des Schmelzestrangs
9 in Richtung auf dessen Seele. Kriiisch ist vor allem die Stelle am Übergang zwischen Düse β und Kühlbad 7.
Hier muß die Temperatur an der Oberfläche des Schmelzestrangs 9 längs des ganzen Umfangs praktisch
vollkommen gleich sein, um zu erreichen, daß der Mantel
13 überall am Umfang zugleich und homogen gebildetwird.
Wie durch die Pfeile 14 und 15 in der Düse 6 bzw. an
der Abziehvorrichtung 8 angedeutet worden ist, wird
ίο der Schmelzestrang 9 zweckmäßig sowohl von der Düse
6 aus in Richtung auf das Kühlbad 7 gepreßt als auch von letzterem aus mit Hilfe der Abziehvorrichtung 8 aus
der Düse 6 herausgezogen. Die zusätzliche Kraftwirkung von der Abziehvorrichtung her hat den Vorteil,
daß der Druck der Schmelze 1 innerhalb des Mantels 13 unterhalb Werten gehalten werden kann, bei denen der
Mantel 13 andernfalls platzte.
1 | Schmelze |
2 | Behälter |
3 | Filter |
4 | Pumpe |
5 | Wärmetauscher |
6 | Ringdüse bzw. Düse |
7 | Kühlbad |
8 | Abziehvorrichtung |
9 | Schmelzestrang |
10 | Profilstrang |
11 | Wickel |
12 | Heizmantel |
13 | Mantel |
14,15 | Pfeile |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Profilstrangs, z. B. eines endlosen Voll- bzw.
Hohlstabes oder -bandes, konstanten Querschnitts aus einer Schmelze mit verzögerter Rekristallisationsgeschwindigkeit,
insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Schmelze in einem Wärmetauscher bis zu einem zähviskosen aber noch
fließfähigen Zustand ihres Erstarrungsbereichs abgekühlt und dann fortlaufend durch eine Düse hindurch
zu dem Profilstrang ausgeformt sowie bis zum Erhärten in einem Kühlbad erkaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmelze (1) in dem Wärmetauscher (5) auf eine in der nachgeschalteten,
formgsbenden Düse (6) über den ganzen Querschnitt des geförderten Schmelzestrangs (9)
gleiche Temperatur kontinuierlich abgekühlt und nach dem Durchlauf durch die Düse (6) unmittelbar
in das Kühlbad (7) eingebracht wird, wobei die Fließgeschwindigkeit
des Schmelzestrangs (9) beim Austritt aus der Düse (6) bzw. Eintritt in das Kühlbad (7)
mit Hilfe einer der Düse (6) in bezug auf das Kühlbad (7) diametral gegenüberliegenden Abziehvorrichtung
(8) konstant gehalten wird, wobei für das Kühlbad (7) ein inertes Kühlmittel mit einer der
Dichte der Schmelze (1) annähernd gleichen Dichte verwendet wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstrang (10) mit einem Durchmesser
von bis zu etwa 20 mm bzw. mit einem Querschnitt von bis zu etwa 4 cm2 hergestellt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Behälter
für die Schmelze, einem Filter, einer Pumpe, einem Wärmetauscher, einem Kühlbad sowie einer
Wickeleinrichtung, gekennzeichnet durch eine vor dem Kühlbad angeordnete beheizbare Düse (6) und
durch statische Mischelemente im Wärmetauscher (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844485 DE2844485C2 (de) | 1978-10-12 | 1978-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Profilstrangs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844485 DE2844485C2 (de) | 1978-10-12 | 1978-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Profilstrangs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844485A1 DE2844485A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2844485C2 true DE2844485C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6052033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844485 Expired DE2844485C2 (de) | 1978-10-12 | 1978-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Profilstrangs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2844485C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551521C2 (de) * | 1975-11-17 | 1984-11-08 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur Herstellung von Schmelzharzprofilen |
DE2716876C2 (de) * | 1976-11-16 | 1985-10-03 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von einen konstanten Querschnitt aufweisenden Profilstäben aus Schmelzen |
-
1978
- 1978-10-12 DE DE19782844485 patent/DE2844485C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844485A1 (de) | 1980-04-24 |
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8125 | Change of the main classification |
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