DE2844141A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2844141A1 DE19782844141 DE2844141A DE2844141A1 DE 2844141 A1 DE2844141 A1 DE 2844141A1 DE 19782844141 DE19782844141 DE 19782844141 DE 2844141 A DE2844141 A DE 2844141A DE 2844141 A1 DE2844141 A1 DE 2844141A1
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clamping
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Karl Wolf
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Kueba Kuehlerfabrik Baierbrunn Hwschmitz & Co KG GmbH
SCHMITZ KUEHLER BAIERBRUNN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/08Removing frost by electric heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von ein
  • Kühlblocklamellenpaket durchsetzenden elektrischen Heizstäben an einer Endplatte des Lamellenpakets.
  • Es ist bekannt, daß die von den Kühlmittel führenden Leitungen durchzogenen Lamellenpakete von Verdampfern immer wieder abgetaut werden müssen, und daß zur Durchführung dieser benötigten Abtauvorgänge elektrische Heizstäbe verwendet werden. Zur Aufnahme dieser Heizstäbe sind in den Lamellenpaketen parallel zu den Kühlmittelleitungen verlaufende Kanäle ausgebildet, die vorzugsweise mit Rohrbüchsen ausgestattet sind, so daß das Einführen der Heizstäbe erleichtert und die Wärmeübertragung vom Heizstab auf das Lamellenpaket verbessert wird.
  • Da die elektrischen Heizstäbe nicht immer exakt gerade sind, ergibt sich bei ihrer Einführung in die Rohrbüchsen häufig ein gewisser Klemmeffekt, der in manchen Fällen als zur Heizstabbefestigung ausreichend angesehen wurde. Um diese auf Heizstabverformungen beruhende Fixierung zu verbessern, ist es auch bekannt, die Heizstäbe an ihren Austrittsstellen an den Endplatten des Lamellenpakets leicht abzuknicken und damit eine zusätzliche Fixierung zu erreichen.
  • Die wesentlichsten Nachteile dieser bekannten Heizstabfixierungen bestehen darin, daß einerseits im Laufe des Betriebs ein Wandern der Heizstäbe nicht verhindert werden kann und andererseits ein Auswechseln defekter Heizstäbe häufig auf große Schwierigkeiten stößt.
  • Das Wandern der Heizstäbe ist deshalb besonders problematisch, weil dabei die elektrischen Anschlußleitungen derart stark gegen benachbarte Wandungen gedrückt werden können, daß nach Beschädigung der elektrischen Isolierumhüllung zu Betriebsausfällen führende Kurzschlüsse auftreten.
  • Zu erheblichen Schwierigkeiten führt bei den bekannten Befestigungsmethoden auch das Auswechseln defekter Heizstäbe, da diese Heizstäbe insbesondere dann, wenn sie in ihrer Längsachse durch einen Knick an der Austrittsstelle an der Endplatte verformt sind, auch nach einem versuchten Ausrichten kaum mehr aus dem Rohrbüchsen gezogen werden können. In der'Praxis versucht man daher häufig, einen defekten Heizstab an der Knickstelle abzuschneiden, um ihn am gegenüberliegenden Ende aus der Rohrbüchse ziehen zu können. Dies ist aber nicht nur wegen der im Regelfall beengten Platzverhältnisse schwierig, sondern führt auch stets zur Gefahr der Beschädigung der unmittelbar benachbart liegenden Kühlmittelleitungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher und schnell durchzuführender Montage einen sicheren Halt des jeweiligen Heizstabes gewährleistet und auch eine problemfreie Heizstabauswechslung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Heizstab durch wenigstens eine zweischenklige Steckklemmschelle fixiert ist, die in einem Endplattenloch spreizverankert und mit einem zwischen ihrem Fußteil und einer Spannschraubenanordnung gelegenen Klemmaufnahmebereich für den Heizstab versehen ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit in der Ausnutzung der Wechselwirkung zwischen zu fixierendem Heizstab und an der Endplatte zu befestigender Schelle, d.h. es wird eine sich bei der Einspannung des Heizstabes ergebende Spreizung der Steckklemmschellenschenkel zur sicheren Fixierung dieser Steckklemmschelle an der jeweiligen Endplatte ausgenutzt, so daß durch einen einfachen, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung erhaltenen Spannvorgang sowohl der Heizstab als auch die Steckklemmschelle in ihrer Lage fixiert werden.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Steckklemmschelle ist es möglich, den jeweiligen Heizstab ohne jegliche Verformung in die zugehörige Rohrbüchse zu schieben, und er kann demgemäß im Falle eines Defektes nach Lösen der Steckklemmschelle auch wieder problemfrei herausgezogen und durch einen neuen Heizstab ersetzt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, daß in den Lamellenpaketen und damit auch in den jeweiligen Endplatten neben den zur Aufnahme der Kühlmittelleitungen bestimmten Kanälen eine Mehrzahl von symmetrisch verteilten Le-erkanälen vorhanden ist, so daß in den Endplatten die zur Steckklemmschellenbefestigung benötigten Löcher bereits vorhanden sind und beispielsweise auch bei einem späteren Einsetzen von Heizstäben die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand Verwendung finden kann.
  • Der Klemmaufnahmebereich für den jeweiligen Heizstab ist zweckmäßigerweise von zwei sich gegenüberliegenden, quer zur Längsachse der Steckklemmschelle verlaufenden Ausbauchungen gebildet. Dieser Klemmaufnahmebereich eignet sich demgemäß sowohl für U-förmige Heizstäbe als auch für die in sehr vielen Fällen verwendeten geraden Heizstäbe, die dann in einem vorgebbaren Abstand von der Endplatte rechtwinklig gebogen und im Klemmaufnahmebereich der Steckklemmschelle fixiert werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Steckklemmschelle nach der Erfindung besteht darin, daß unter Beibehaltung der Klemm-und Fixierfunktion die axiale Länge der Steckklemmschelle jeweils so gewählt werden kann, daß zumindest die Spannschraube außerhalb der Kühlrohrbögen gelegen und damit bequem zugänglich ist. Dieser Gesichtspunkt spielt nicht nur für die Erstmontage, sondern vor allem auch für Reparaturen eine ganz wesentliche Rolle.
  • Die zweckmäßigerweise aus verzinktem Stahlblech bestehende Steckklemmschelle ist zumindest im Bereich des Fußteils mit einer in Längsrichtung verlaufenden Sicke versehen, durch die eine wesentliche Erhöhung der Steifheit und damit eine Verbesserung der Spreizverankerung erreicht wird.
  • Die fußseitigen Enden der Steckklemmschelle sind bevorzugt mit Einhaknasen versehen, wobei die Einhaknasen der beiden Steckklemmschellenschenkel entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Diese Einhaknasen erhöhen nicht nur die Sicherheit der Steckklemmschellenbefestigung, sondern sie erleichtern auch die Montage, da nach erfolgtem Einhakvorgang der Steckschelle in der entsprechenden Öffnung der Endplatte eine Vorfixierung gegeben ist, die das anschließende Einbringen des Heizstabes in den Klemmaufnahmebereich und das endgültige Klemmverspannen erleichtert.
  • Der Abstand zwischen einer Einhaknase und der ihr gegenüberliegenden Stützfläche des jeweiligen Schenkels der Steckklemmschelle ist im Regelfall etwas größer als die Wandstärke der üblichen Endplatte, so daß auch bei gewissen Schwankungen in der Endplattenstärke keine Fixierschwierigkeiten auftreten.
  • Da die durch die Endplattenöffnung gesteckten Schenkel der Steckklemmschelle aus relativ scharfkantigem Stahlblech bestehen, die Endplatten aber im Regelfall von Aluminiumplatten gebildet sind, drücken sich die Kanten der Steckklemmschellenschenkel beim Spannvorgang zumindest etwas in die Innenwand der Endplattenöffnung ein, und dieses Eindringen ist hinsichtlich der angestrebten dauerhaften Fixierung sehr erwünscht.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Heizstabbefestigung geschaffen, die unter Ausschaltung aller bisher vorhandenen Unsicherheiten und Gefahren eine dauerhafte, problemfrei vorzunehmende und zur Erhöhung der elektrischen Sicherheit führende Fixierung der einzelnen Heizstäbe ermöglicht und auch deren Auswechslung im Defektfalle selbst unter beengten räumlichen Verhältnissen ohne Schwierigkeiten durchführbar macht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht einer Heizstabbefestigung an einem Verdampfer, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Endplatte des Verdampfers nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Teilschnittdarstellung der Heizstabbefestigung nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 4 die Heizstabbefestigung nach Fig. 3 in Seitenansicht, und Fig. 5 eine etwas vergrößerte Darstellung des Verklemmungsprinzips der Befestigungsvorrichtung in einer Verdampfer-Endplatte.
  • In der Zeichnung ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 das Lamellenpaket eines Verdampfers bezeichnet, der in üblicher Weise von Kühlmittelleitungen 2 durchzogen ist. Die Rohre 2 sind durch Rundbögen 3 außerhalb von das Lamellenpaket seitlich begrenzenden Endplatten 4 miteinander verbunden.
  • Parallel zu den Rohren 2 erstrecken sich durch das Lamellenpaket 1 mehrere Rohrbüchsen 5, von denen in Fig. 1 nur eine beispielsweise gezeigt ist. Diese Rohrbüchsen 5 dienen zur Aufnahme von geradlinigen Heizstäben 6, die handelsüblich erhältlich sind und über eine flexible Anschlußleitung 7 mit einer Stromquelle verbindbar sind.
  • Zur Heizstabbefestigung sind Steckklemmschellen 8 vorgesehen, die mit ihrem Fußteil 9 in einer Bohrung der Endplatte 4 spreizverankert sind, wobei der Aufspreizeffekt durch ein vorzugsweise aus einer Schraube mit Mutter bestehendes Spannelement 11 aufgrund des Einklemmens des Heizstabes 6 erhalten wird.
  • Fig. 1 zeigt auch deutlich, daß die axiale Länge der Steckklemmschelle 8 so gewählt werden kann, daß zumindest das Spannelement außerhalb der Rohrbögen 3 gelegen und damit bequem zugänglich ist.
  • Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß bei Verwendung gelochter Endplatten eine weitgehende Freiheit in der Wahl der Befestigungsstelle für die Steckklemmschelle 8 besteht und daß die Lage des aus dem Lamellenpaket ragenden Teils des Heizstabes 6 jeweils unter Berücksichtigung des Verlaufs der Rohrbögen 3 gewählt werden kann. Damit ergibt sich eine erwünschte Variabilität, sowie der zusätzliche Vorteil, daß auch ein nachträgliches Einsetzen von Heizstäben in Kanäle oder Rohrbuchsen möglich ist, die zunächst noch nicht zur Aufnahme eines Heizstabes vorgesehen waren.
  • Die Funktionsweise der Steckklemmschelle nach der Erfindung ist besonders klar aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Die beiden Schenkel der Steckklemmschelle 8 besitzen jeweils einen Spannlaschenbereich 13, einen Klemmaufnahmebereich 10 für den jeweiligen Heizstab 6, einen sich an den Klemmaufnahmebereich 10 anschließenden Mittelbereich 14 sowie einen sich daran nach einem gekröpften Übergang anschließenden Fußteil 9, dessen unteres Ende jeweils von einem Klemmschenkel 15 gebildet wird.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit ist zumindest der Fußteil 9 eines jeden Schenkels mit einer Versteifungssicke 16 versehen.
  • Durch Zusammenspannen der Laschen 13 mittels der Schraubverbindung 11 wird aufgrund der Stütz-Schwenklagerbildung zwischen Heizstab 6 und Klemmaufnahmebereich 10 ein Spreizen der Schenkel der Fußteile 9 bewirkt, das zu einem sicheren Verklemmen der Klemmschenkel 15 in der Öffnung 12 der Endplatte 4 führt.
  • Die Fig. 4 zeigt die Verklemmung der Steckklemmschelle 8 in der Öffnung 12 der Endplatte 4.
  • Zur Erleichterung der Montage und zur Erhöhung der Sicherheit der Befestigung sind an den fußseitigen Enden der Steckklemmschelle 8 im Anschluß an die Klemmschenkel 15 Einhaknasen 17 vorgesehen. Der Abstand dieser Einhaknasen 17 von den ihnen gegenüberliegenden Stützflächen des Fußteils 9 ist so gewählt, daß sich Ausnehmungen 18 ergeben, deren Höhe im wesentlichen der Stärke der Endplatte 4 entspricht, jedoch vorzugsweise etwas größer ist. Gegenüber den Einhaknasen 17 ist an den fußseitigen Enden der Klemmschenkel zweckmäßigerweise eine Abschrägung vorgesehen, um das Einführen der Anordnung in das jeweilige Loch 12 zu erleichtern.
  • Fig. 5 zeigt das Verklemmprinzip im Bereich der Öffnung 12, in die die Klemmschenkel 15 der Steckklemmschelle eingeführt sind. Durch das Anziehen der Schrauben-Mutteranordnung 11 im Klemmlaschenbereich 13 werden die Klemmschenkel 15 in der bereits beschriebenen Weise gespreizt und dringen dabei unter Schaffung einer festen und dauerhaften Verankerung mit ihren Kanten unter Ausbildung von Kerbstellen 19 in das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Material der Endplatte 4 ein. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile, auch unter Berücksichtigung der auftretenden starken Temperaturschwankungen dauerhafte 4-Punkt-Verankerung der Steckklemmschelle und damit eine entsprechend sichere Fixierung des jeweiligen Heizstabes 6.
  • Zum Auswechseln eines Heizstabes ist es lediglich erforderlich, eine einzige, leicht zugängliche Schraubverbindung zu lösen, worauf dann die Steckklemmschelle entfernt und der Heizstab aus seiner Büchse gezogen werden kann. Das Einsetzen eines neuen Heizstabes geht vergleichbar einfach vor sich und erfordert ebenfalls nur das Anziehen einer einzigen Schraubverbindung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung Patentansprüche Vorrichtung zum Befestigen von ein Kühlblocklamellenpaket durchsetzenden elektrischen Heizstäben an einer Endplatte des Lamellenpakets, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Heizstab (6) durch wenigstens eine zweischenklige Steckklemmschelle (8) fixiert ist, die in einem Endplattenloch (12) spreizverankert und mit einem zwischen ihrem Fußteil (9) und einer Spannschraubenanordnung (11) gelegenen Klemmaufnahmebereich (10) für den Heizstab (6) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Klemmaufnahmebereich (10) von zwei sich gegenüberliegenden, quer zur Längsachse der Steckklemmschelle (8) verlaufenden Ausbauchungen gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausbauchungen der Heizstabform angepaßt sind, und daß die Querschnittsfläche des von den Ausbauchungen bei aneinanderliegenden Steckklemmschellenschenkeln begrenzten Aufnahmeraumes kleiner als die Querschnittsfläche des zu fixierenden Heizstabes ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schenkel der Steckklemmschelle (8) zumindest im Bereich des Fußteils (9) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Versteifungssicke (16) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die fußseitigen Enden der Steckklemmschelle (8) mit Einhaknasen (17) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einhaknasen (17) der beiden Steckklemmschellenschenkel entgegengesetzt gerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abstand zwischen einer Einhaknase (17) und der ihr gegenüberliegenden Stützfläche des jeweiligen Schenkels der Steckklemmschelle (8) im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als die Wandstärke der Endplatte (4) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die axiale Länge der Steckklemmschelle (8) größer ist als der Uberstand der Kühlrohrbögen (3) über die jeweilige Endplatte (4).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Klemmaufnahmebereich (10) außerhalb der Kühlrohrbögen (3) gelegen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022528A2 (de) 1999-01-25 2000-07-26 KÜBA KÄLTETECHNIK GmbH Befestigungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3417951A (en) * 1966-10-07 1968-12-24 Unistrut Corp Pipe support
DE1501055B2 (de) * 1965-05-12 1975-10-16 General Electric Co., Schenectady, N.Y. (V.St.A.) Kompressor-Kühlschrank, insbesondere für den Haushalt

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EP1022528A3 (de) * 1999-01-25 2001-04-25 KÜBA KÄLTETECHNIK GmbH Befestigungsvorrichtung

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