DE2841680A1 - Drahtloses uebertragungsverfahren fuer tonsignale - Google Patents
Drahtloses uebertragungsverfahren fuer tonsignaleInfo
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Description
SENNHBISER electronic KG, Vennebostel [,
Drahtloses übertragungsverfahren für Tonsignale
Die Erfindung bezieht sich «oif ein drahtloses übertragungsverfahren
für Tonsignale, vorzugsweise von einem Mikrofon zu einem Verstärker
und/oder Tonaufzeichnungsgerät. Die drahtlose übertragung von Tonsignalen, aber auch von Steuersignalen, zwischen elektroakustischen
Anlageteilen ist seit langen bekannt. Sl werden als Träger für die zu übertragende Information KF-Wellen, Infrarot-Strahlen und auch
Ultraschallwellen verwendet. Bevorzugtes Anwendungsgebiet für eine
derartige, übertragung ist zum.Beispiel die Fernsehtonübertragung vom
Fernsehgerät zu einem Kopfhörer des Fernsehteilnehmers, der Einsatz
bei Hörgeschädigten-Lehranlagen oder Konferenz-Dolmetscheranlagen.
Jede Trägerart weist Vor- und Nachteile auf. Die Übertragung über HF-V/eilen
bleibt beispielsweise nicht auf engem Raum begrenzt. Mehrere
Geräte können sich, gegenseitig stören, überhaupt können hochfrequente
Störungen aller Art aus allen Richtungen aufgenommen werden. Ferner
nüssen die Geräte —bekannt sind die sogenannten drahtlosen Mikrofoneden
Bestimmungen der zuständigen Postbehörde entsprechen, typengeprüft und lizenziert sein. Außerdem ist eine monatliche Gebühr zu entrechten.
Die Kanalzahl ist stark eingeschränkt und ein Betrieb mehrerer Sender
gleichzeitig in demselben Kanal ist wegen auftretender Interferenzstörungen
nicht möglich.
Den Vorteilen der Infrarot-Übertragungstechnik steht die hohe Störenpfindlichkeit
gegenüber starken Lichtstrahlungen als Nachteil gegenüber, so daß eine Anwendung im Freien - Störung durch sehr helles
Tageslicht bzw. Sonnenstrahlung - schwer möglich ist. Auch starke KuMstlxchtquellen verhindern den Einsatz in der Filmaufnahmetechnik.
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Auch die Ultraschall-Übertragung hat bisher die hochwertige übertragung
von Tonsignalen, vorzugsweise von einem Mikrofon zu einem Tonaufzeichnungsgerät, nicht gewährleistet, da durch Mehrwegeverzerrungen
die Ubertragungsqualität stark gemindert wird.
Von Tonamateuren wird aber immer wieder ein drahtloses Mikrofon gefordert, das die genannten Nachteile, insbesondere der genannten
HF- und Infrarot-Trägersysteme nicht aufweist. Auch in der Tonfilmaufnahmetechnik
werden drahtlose Mikrofone benötigt.
In der Tonfilmtechnik für Amateure wird in steigenden Maße die
sogenannte 2instreifentechnik eingesetzt, bei der der Film eine magnetisierbare
Randspur aufweist und das Tonaufzeichnungsgerät mit der Filmkamera eine Einheit bildet. Um dem Amateur die Tonaufnahme zu erleichtern,
wird versucht, auch das Mikrofon an der Kamera über körperschalldämmende
Mittel·zu befestigen. Die hierbei erzielten Aufnahmeergebnisse
sind jedoch nicht zufriedenstellend, da die Kamera zuviel Körperschall und Luftschall auf das Mikrofon übertragt und dieses
wiederum zu weit von den Schallquellen entfernt ist, die aufgenommen
werden sollen.
Zine gute und vor allen Dingen störfreie akustische Aufnahmequalität
wird erreicht, wenn das Mikrofon möglichst nahe an die aufzunehmende
Schallquelle herangebracht wird und die Tonsignalc· über eine geeignete drahtlose Übertragungsstrecke zu der einen entsprechenden Empfänger und
ein Aufzeichnungsgerät enthaltenden Filmkamera übermittelt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tonsignal
durch trägerlose Einseitenbandmodulation mit einem höherfreqüenten
Träger in ein höherfrequentes Signal umgesetzt und über-»-
eine elektroakustisch^ Wandleranordnung als Ultraschall abgestrahlt
wird, welcher am £npfangsort über einen Empfangswandler aufgenommen
und in bekannter Weise demoduliert wird.
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Durch den Einsatz von Ultraschall für axe drahtlose Übertragung
werden bei der FJinseitenbandmodulation gegenüber der direkten
Tonübertragung folgende Vorteile erzielt: Körperschall bzw. Luftschall der Kamera stören nicht mehr, da
sie in einem anderen Frequenzbereich liegen und das Aufnahmemikrofon sich in der Nähe der aufzunehmenden Schallquellen befindet;
das Verhältnis von Direktschall zu reflektiertem Schall kann optimal gewählt werden; da mit kurzen V/eilenlängen gearbeitet wird,
kann die Richtschärfe des ültraschallempfängers den optischen
Eigenschaften der Kamera angepaßt werden und es kann sogar bet Verwendung
bei Zoomobjektiven eine Kopplung zwischen dem Objektiv und
dem Ultraschallwandler in dem Sinn vorgenommen werden, daß bei der Veränderung der Brennweite des Zoomobjektivs auch der Entfernungseindruck der Schallquellen sinngemäß verändert wird.
Der Vorteil der trägerlosen Einseitenbandtechnik gegenüber anderen
Modulationsarten-besteht einerseits darin, daß keine nichtlinearen
Verzerrungen durch sogenannte Mehrwegeverzerrungen auftreten können und andererseits auch mehrere Sander gleichzeitig verwendet werden
können. Werden beispielsweise mehrere Personen mit Mikrofonen und Ultraschallsendern ausgerüstet, so findet beim Schwenken der Kamera
von einer Person auf die andere automatisch auch der Übergang der Tonaufnahme statt, ohne daß irgendwelche Interferenzstörungen entstehen.
Da bei dem Übertragungsverfahren nach der Erfindung der Hörschall lediglich in einen höheren Frequenzbereich transportiert wird,
werden die sonstigen Eigenschaften nicht nennenswert verändert. Es findet also eine einfache Addition der Schallanteile in ganz ähnlicher
Weise statt wie bei der direkten Tonaufnahme.
Ein weiterer Vorteil der trägerlosen Einseitenbandtechnik liegt in
ihrer Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des Stromverbrauchs der Sender. Im unmodulierten Zustand findet keine Abstrahlung von Ultraschall
statt und die Ruhestromaufnahme der Endstufe kann außerordentlich gering sein. Vom Prinzip her gibt es auch keine Uberraodulation.
Bei Aussteuerungsspitzen können verhältnismäßig große Schallleistungen abgestrahlt werden.
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Anhand der Zeichnung und einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung im nachfolgenden beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung der für die Vez>fahrensdurchführung
notwendigen elektronischen bzw. elektroakustischen Bausteine. Fig· 2 zeigt die Anordnung eines Empfangswandlers an einer Kamera in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung.
Die Einseitenbandmodulation und Demodulation ist prinzipiell bekannt. Das Blockschaltbild ist in Fig* 1 dargestellt»
Ein Oszillator 3, der beispielsweise auf einer Frequenz von 50 kHz schwingt, wird durch das Mikrofon 1 und den Niederfrequenzverstärker
2 amplitudenmoduliert. Der Modulator *f ist so ausgeführt,
daß der Träger möglichst vollständig unterdrückt wird. Das Filter 5 siebt nun das untere oder obere Seitenband aus
und unterdrückt ebenfalls noch in gewissem Maße den Träger. Das Einseitenbandsignal wird dann über einen Verstärker 6 dem
alektroakustischen Wandler 7 zugeführt. Om einen guten Wirkungsgrad
zu erzielen und eine genügende Bandbreite zu erreichen werden vorzugsweise elektrostatische Wandler verwendet. Bei
Elektretwandlern ist es nicht notwendig, eine Polarisationsspannung an die Ultraschallkapsel zu legen. Es können jedoch
auch andere Wandler verwendet werden, beispielsweise piezoelektrische Systeme. Auf der Empfangsseite wird lediglich das vom
Empfangsvpndler 8 abgebene Signal verstärkt und durch eine Mischstufe9
und einen Oszillator 10, der auf der gleichen Frequenz wie der Sendeoszillator 3 schwingt, in das Niederfrequenzband
zurücktransportiert. Ein einfaches RC-Filter genügt, um das Niederfrequenzband von den höheren Frequenzen zu trennen. Das
Kiederfrequenzband wird in einem Verstärker 11 verstärkt und dem
Tonaufzeichnungsgerät in der Filmkamera zugeführt.
Die für dieses Übertragungsverfahren nach der Erfindung benötigten
Empfänger können besonders einfach aufgebaut sein und lassen sich somit leicht an der Filmkamera befestigen, wenn sie
nicht sogar in diese eingebaut werden.
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Während die Richtwirkung des Sendewandlers verhältnismäßig
klein sein soll,damit sich die aufzunehmenden Personen, denen
die Kikrofon-Sendferkosbination beispielsweise angesteckt
werden, möglichst frei bewegen können, wird der Empfangswandler in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung mit einer verhältnismäßig
hohen Richtwirkung versehen. Die einfachste Möglichkeit dazu ist die Verwendung eines kleinen Hohlspiegels, in dessen
Brennpunkt die Ultraschallkapsel angeordnet wird. Diese Empfangseinrichtung kann ähnlich wie ein Blitzlichtgerät auf die Kamera
gesetzt werden. Der Hohlspiegel bewirkt eine Bündelung des Schalls,\
so daß man verhältnismäßig leicht auch über große Entfernungen ■ die Tonsignale übertragen kann.
Die Richtwirkung hängt von der Größe dieses Hohlspiegels ab und davonT wie genau die ÜTtraschallkspsel im Brennpunkt des
Spiegels angeordnet wird. Wird die Kapsel auf der Achse des Hohlspiegels verschoben, so verändert sich ähnlich wie bei einer
Taschenlampe die Richtschärfe und es ist durchaus möglich, &ei einem Zoomobjektiv die Richtwirkung dem Aufnahmewinkel der Kamera
optimal anzupassen. Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wie in Fig.2 gezeigt, die Brennweitenveränderung f des Objektivs
gekoppelt mit einer Verschiebung der Ultraschallkapsel 13 auf der
Achse des Hohlspiegels 15» dann kann beispielsweise bei Fahraufnahmen
auch akustisch der Eindruck, an die Schallquelle näher heranzukommen, vermittelt werden.
Eine hohe Riehtwirkung einer Ultraschallwandlerkapsel kann bereits
durch ihre Bauart gegeben sein» Έβ ist bekannt, daß V/andler
mit nicht zu kleinen Membranen bereits hohe Richtwirkungen aufweisen. Für eine Empfangseinrichtung zur Durchführung d-es er-
fächer Wandler mit relativ hoher Richtwirkung eingesetzt werden,
wobei die Verringerung der Schärfe durch eine Blende oder einen Diffusor vorgenommen werden kann. Durch Veränderung des Blendenwertes oder Lageverstellung des Diffusors kann ebenfalls in
zweckmäßiger Ausgestaltung eine Anpassung der Richtwirkung an den Aufnahraewinkel des Kameraobjektivs erfolgen.
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Der Entfernungseindruck hängt bei akustischen Übertragungen bekanntlich
vom Verhältnis des Direktschalles zum indirekten Schall und gegebenenfalls Störschall zusammen. Das Aufnehmemikrofon befindet
sich z.B. als Ansteckmikrofon in der Nähe der aufzunehmenden
Personen. Es nimmt deshalb vorwiegend Direktschall auf. Durch die Ultraschallübertragung kommt zwar ein gewisser Teil an indirektem
Schall hinzu, der von der Richtwirkung des ültraschallmikrofons,
des Empfangswandlers, abhängig ist. Mit der Veränderung der liichtwirkung
verändert sich also auch der Entfernungseindruck. Die Richtwirkung
der Empfangseinrichtung kann auch durch ein der Ultraschallkapsel vorgesetztes Interferenzrohr erzielt werden.
Nur die in der Erfindung vorgesehene trägerlose Einseitenbandmodulation
des Ultraschalls kann eine übertragung ohne nichtlineare Verzerrungen im übertragungsweg gewährleisten. Deshalb siad auch nur
bei diesem übertragungsverfahren die als besonders zweckmäßig genannten
Einrichtungen zur Erzeugung einer Richtwirkung der Empfangseinrichtung wie Hohlspiegel oder Interferenzrohr anwendbar. Ferner ist es
bei Anwendung der Einseitenbandtechnik ebenfalls möglich, mehrere Sender
gleichzeitig einzusetzen. Beim Schwenken der Kamera von einer Person auf eine andere, tritt dann eine einfache Addition der Schallanteile
auf und man erhält den Effekt einer überblendung.
Natürlich ist es notwendig, wie bei der direkten xonaufnahme einen
Begrenzerverstärker vorzusehen, um Übersteuerungen der magnetischen Randspur des Film zu vermeiden. Sin solcher Begrenzerverstärker ist
jedoch in jeder Filmkamera vorhanden. Häufig ist auch eine manuelle Lautstärkeeinstellung vorgesehen.
Das übertragungsverfahren nach der Erfindung wurde beispielsweise für
die Anwendung von Amateur-Filmtonaufnahmen näher beschrieben. Es gibt jedoch noch weitere Anwendungen. In analoger Weise kann sie beispielsweise
im Fernsehen verwendet werden oder sie kann auch für die Übertragung des Klangs von Musikinstrumenten in einem Orchester dienen.
Manche Musikinstrumente sind zu leise, um sie^'einem Orchester ohne
elektroakustische Verstärkung verwenden zu können. Andererseits möchte
man gern viele Mikrofone mit den dazugehörigen Kabeln vermeiden.
Ö'30ÖU/039'3
Dieses gilt zum Beispiel besonders für die Elektrogitarre, bei
der eine drahtlose Übertragung des Klanges bzw. der durch einen an der Gitarre befestigten Übertrager erzeugten Tonsignale zu einer
Verstärkereinrichtung besonders erwünscht ist,- Die beschriebene
Ultraschail-Einseitenbandtechnik kann auch hier in vorteilhafter V/eise eingesetzt werden. Es können auch mehrere solcher Ubertragungseinrichtungen
an verschiedenen Musikinstrumenten gleichzeitig eingesetzt werden und es ist dann möglich, durch Ausrichtung des Smpfängers
einmal das eir.3 oder das andere Musikinstrument stärker hervorzuheben,
ohne daß dazu ein Mischpult erforderlich ist.
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Claims (8)
1. Drahtloses Übertragungsverfahren für Tonsignale, vorzugsweise
von einem Mikrofon zu einem Verstärker und/oder Tonaufzeichnung-pgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal durch trägerlose Einseitenbandmodulation mit einem
höherfrequenten Träger in ein höherfrequentes Signal umgesetzt
und über eine elektroakustische Wandleranordnung als Ultraschall abgestrahlt wird, welcher am Empfangsort über eiaen
Enpfangswandler aufgenommen und in bekannter V/eise demoduliert
wird»
2. übertragungsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch den Einsatz eines Empfangswandlers mit verhältnismäßig hoher
Hichtwirkung.
3· Übertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtwirkung des Empfangswandlers durch ein Interferenzrohr erzielt wird.
k. Übertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtwirkung durch die Anordnung der elektroakustischer Kapsel des Eapfangswandlers in einen Kohlspiegel
erzielt wird.
5. Empfangseinrichtung zur Durchführung des überrragungsverfahrens
nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei Tonfilmaufnahmen bestehend
aus einem Empfangswandler und einem Tonaufzeichnungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangswandler mit der Filmkamera elektrisch und mechanisch verbunden ist.
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6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtwirkung des Smpfangswandlers dem Aufnahmewinkel des Filmkameraobjektivs angepaßt
ist.
Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einsatz von Zoomobjektiven in der Filsk'iae —. die Bichtwirkung des Empfangswandlers automatisch
dem Ai__nahmewinkel des Kameraobjektivs nachgeführt wird.
8. Empfang-, einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Nachführung der Richtwirkung des Empfangswandlers dur^h Lageversteliding
der e-lektroakustischen Kapsel in einem Hohlspiegel erfolgt.
9· Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Richtwirkung des Empfangswandlers durch die Bauart der elektroakustischen Kapsel
gegeben ist und eine Anpassung an den Aufnahmewinkel des Filrakameraobjektivs durch eine der Kapsel vorgestellte Blende
oder einen Diffusor erfolgt.
03001 Λ/03 99
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841680 DE2841680C3 (de) | 1978-09-25 | 1978-09-25 | Mittels Ultraschall arbeitendes drahtloses Übertragungsverfahren für Tonsignale und Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841680 DE2841680C3 (de) | 1978-09-25 | 1978-09-25 | Mittels Ultraschall arbeitendes drahtloses Übertragungsverfahren für Tonsignale und Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841680A1 true DE2841680A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841680B2 DE2841680B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2841680C3 DE2841680C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6050384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841680 Expired DE2841680C3 (de) | 1978-09-25 | 1978-09-25 | Mittels Ultraschall arbeitendes drahtloses Übertragungsverfahren für Tonsignale und Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Country | Link |
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Also Published As
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DE2841680B2 (de) | 1980-07-17 |
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