DE2841252A1 - Einrichtung zur fehlererkennung und -korrektur fuer arithmetische operationen im restklassensystem - Google Patents

Einrichtung zur fehlererkennung und -korrektur fuer arithmetische operationen im restklassensystem

Info

Publication number
DE2841252A1
DE2841252A1 DE19782841252 DE2841252A DE2841252A1 DE 2841252 A1 DE2841252 A1 DE 2841252A1 DE 19782841252 DE19782841252 DE 19782841252 DE 2841252 A DE2841252 A DE 2841252A DE 2841252 A1 DE2841252 A1 DE 2841252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
group
gates
operand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782841252
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841252C2 (de
Inventor
Gennadij Grigorievitsch Smolko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMOLKO
Original Assignee
SMOLKO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMOLKO filed Critical SMOLKO
Priority to DE19782841252 priority Critical patent/DE2841252C2/de
Publication of DE2841252A1 publication Critical patent/DE2841252A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841252C2 publication Critical patent/DE2841252C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
    • G06F11/104Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error using arithmetic codes, i.e. codes which are preserved during operation, e.g. modulo 9 or 11 check
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/72Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using residue arithmetic
    • G06F7/729Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using residue arithmetic using representation by a residue number system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Hardware Redundancy (AREA)
  • Detection And Correction Of Errors (AREA)

Description

  • anmelder und Erfinder:
  • 1. Gennady Grigorievich Smolko, Ingenieur, UdSSR, Moskau 103536, korpus 501, kv. 19 2. Izrail Yakovlevich Akushsky, Ingenieur, UdSSR, Moskau, Volokolamakoe shosse 1, kv. 119 3. Vladimir Mikhailovich Burtsev, Ingenieur, UdSSR, Moskau, ulica 26 Bakinskikh komissarov 11, kv. 8 EINRICHTUNG ZUR FEHLERERKENNUNG UND-KORREKTUR FÜR ARITMETISCHE OPERATION IM RESTKLASSENSYSTEM Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zur Fehlererkennung und -kontrolle und bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Restklassensystem.
  • Die Erfindung kann zur Kontrolle und Korrektur beliebiger Fehler in Rechenergebnissen verwendet werden, die man bei Ausführung arithmetischer Operationen in einer Elektronenrechenmashine erhält, die im Restklassensystem arbeitet.
  • Zur Zeit bestehende Verfahren und Mittel zur stör festen Codierung werden im wesentlichen lediglich zur Informationsübertragung angewandt und beruhen auf einer Annehme über die Fehlerart (Einzel-, Doppelfehler u.ä.).
  • Die Korrektur von Informationen mit einem Fehler, der nicht der Annahme über seine Art entspricht, führt nicht zur Korrektur des Fehlers, sondern zum Hineinbringen eines zusätzlichen Fehlers infolge einer solchen Korrekter.
  • ein Ein Code des Restklassensystems isttarithmetischer Code, und zur Schaffung eines sehr zuverlässigen Prozessors wird eine Kontroll- und Korrektur einrichtung benötigt, die einen beliebigen Fehler korrigieren würde, der infolge der tibertragung von Informationen oder infolge der Ausführung arithmetischer Operationen auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung löst teilweise dieses Problem.
  • Es ist eine Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur im Restklassensystem (s. den Urheberschein Nr. 398950 vom 27O9.l973, Kl. G06 F 11/00) bekannt.
  • Die Arbeit der bekannten Einrichtung beruht auf der Prozedur einer Erweiterung des Ausgangsbereiches der Zahlendarstellung im Restklassensystem. Um die Prozedur der Erweiterung des Zahlendarstellungsbereiches zu vereinfachen, wird in der bekannten Einrichtung die Erweiterungsprozedur mit einem ungenauen Fang verwendet, für den zum Unterschied vom genauen Rang keine Apparatur benötigt wird, die mit der zur Konvertierung von Zahlen aus dem Restklassensystem in die Basisschreibweise erforderlichen Apparatur vergleichbar ist.
  • Die bekannte Einrichtung enthält ein Eingangsregister, dessen Eingang mit der Eingangs schiene der Einrichtung verbunden ist, eine erste Konstantenspeicherungseinheit, deren Eingang am Ausgang des Eingangsregisters liegt, eine erste und eine zweite Einheit zur Errechnung des ungenauen Rangs, deren Eingänge jeweils an den ersten und den zweiten Ausgang der ersten Konstantenspeicherungseinheit gelegt sind, einen ersten und einen zweiten Kontrollbasis-Addierer, deren erste Eingänge mit dem Ausgang der ersten Einheit zur Errechnung des ungenauen Rangs, zweite Eingänge mit dem ersten Ausgang der ersten Konstantenspeicherungseinheit und deren dritte Eingänge mit dem dritten Ausgang der ersten Konstantenspeicherungseinheit in Verbindung stehen, einen dritderer, ten und einen vierten Kontrollbasis-Add deren erste Eingänge an den Ausgang der zweiten Einheit zur Errechnung des ungenauen Rangs angeschlossen sind, während der zweite und der dritte Eingang des dritten und vierten Kontrolbasis-Addierers jeweils mit dem zweiten und dem vierten Ausgang der ersten Konstantenspeicherungseinheit in Verbindung stehen, eine zweite Konstantenspeicherungseinheit und eine Analyseeinheit. Die Eingänge der beiden letzteren sind mit den Ausgängen des ersten, zweiten, dritten und vierten Kontrollbasis-Addierers verbunden. Der Ausgang der zweiten Konstantenspeicherungseinheit ist an die erste Ausgangeschiene der Einrichtung angeschlossen9 und der Ausgang der Analyseein heit liegt an der zweiten Ausgangsschiene der Sinrichtunse Diese bekannte Einrichtung ist kompliziert, weil die Bestimmung der Stelle und Größe eines Fehlers mit einer Srweiterung des Zahlendarstellungsbereiches verbunden ist, wozu es notwendig ist, den Wert des ungenauen Rangs zu errechnen.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Festklassensystem (s. den SU-Urheberschein Nr. 226278 vom 27.01.196'?, Kl. G06 F 11/08) bekannt.
  • Die bekannte Einrichtung enthält ein Register, dessen erster Eingang mit der Eingangsschiene verbunden ist, einen Addierer dessen erster und zweiter Eingang an die jeweiligen Ausgänge des Registers angeschlossen sind, eine Analyseeinera heit, deren Eingang am Ausgang des AddJ liegt, wobei der erste und zweite Ausgang der Analyseeinheit jeweils mit der ersten und der zweiten Ausgangsschiene verbunden sind, eine Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers, deren Eingang an den dritten Ausgang der Analyseeinheit angeschlossen ist, eine Fehnerkorrektureinheit, deren Eingang mit dem Ausgang der Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers verbunden ist und deren Ausgang am zweiten Eingang des Registers liegt, einen Speicher, dessen erster Eingang mit dem ersten Ausgang des Registers, zweiter Eingang mit dem vierten Ausgang der Analysiererseinheit und dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des Add? verbunden sind.
  • Die bekannte Einrichtung ermöglicht keine Erkennung und Korrektur von mehrfachen Fehlern. Wenn aber ein solcher Fehler aufgetreten ist, wird außerdem durch die bekannte Einrichtung, indem sie diesen Fehler als einfachen Fehler bewertet und ihn formal korrigiert, noch ein zusätzlicher Fehler hineingeschleppt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetizu schaffen, sche Operationen im Restklassensystemv deren schaltungsmäßige Ausführung es gestattet, mehrfache Fehler in Rechenresultaten bei Durchführung arithmetischer Operationen in einer Elektronenrechenmaschine zu erkennen und zu korrigieren.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Restklassensystem, in der das Resultat jeder arithmetischen Operation durch einen Operand darstellt ist, der einer Kontrolle unterworfen und sich aus auf Betriebsbasen bezogenen Resten und einem auf eine Kontrollbasis bezogenen tatsächlichen Rest zusammensetzt, welche ein Register zur Speicherung des zu kontrollierenden Operanden, dessen Eingang mit der Eingangsschiene verbunden ist, einen Speicher zur Speicherung von Konstanten, die für die Addition mit dem zu kontrollierenden Operanden zur Korrektur von in demselben möglichen Fehlern benötigt werden, und zur Speicherung von Dualzahlen, die fehlerhafte Reste bestimmen, einen AddJ ier die Gewinnung eines korrigierten Operanden durch Addition des zu kontrollierenden Operanden mit einer durch einen Fehler dieses zu kontrollierenden Operanden bestimmten Konstante, eine Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers, die für die Abtrennung eines fehlerhaften Restes des zu kontrollierenden Operanden durch die mehrmalige Analyse einer der vermutlichen Stelle des Fehlers im zu kontrollierenden Operanden entsprechenden Dualzahl bestimmt ist, eine Analyseeinheit, die im zu kontrollierenden Operanden vorhandene Fehler signalisiert und deren erster Ausgang mit der ersten Ausgangsschiene in Verbindung steht, enthält, gemäß der Erfindung eine erste Modulfaltungseinheit, die den Rest des zu kontrollierenden Operanden nach der Kontrollbasis, der dem zu kontrollierenden Operanden zur erkennung von Fehlern in demselben hinzugefügt wird, errechnet, wobei der eingang der genannten todulfaltungseinheit am ersten Ausgang des Registers liegt, eine zweite Modulfaltungseinheit zur Errechnung des Fehlersyndroms, deren Eingang mit dem ersten Ausgang des Speichers in Verbindung steht, ein Modulo-Addierer, der zur Syndromerrechnung des zu kontrollierenden Operanden durch die algebraische Addition eines tatsächlichen, auf die Kontrollbasis bezogenen Restes mit dem nach der Kontrollbasis errechneten Rest des zu kontrollierenden Operanden bestimmt ist und dessen einer Eingang an den Ausgang der ersten Modulfaltungseinheit und dessen zweiter Eingang an den zweiten Ausgang des Registers angeschlossen ist, eine Vergleichsschaltung, die auf als Signale dargestellte Werte des Fehlersyndroms und des Syndroms des zu kontrollierenden Seranden zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. Fehlens eines Fehlers in demselben reagiert, wobei der eine Eingang der genannten Vergleichsschaltung am ierers Ausgang des Modulo-Add liegt und ihr anderer Eingang an den Ausgang der zweiten Modulfaltungseinheit angeschlossen ist, "k" Einheiten zur Feststellung mehrfacher Fehler für die Abtrennung der fehlerhaften Reste des zu kontrollierenden Operanden durch die mehrmalige Analyse einer den vermutlichen Fehler stellen im zu kontrollierenden Operanden je nach dem Fehlersyndrom entsprechenden Dualzahl, deren Eingänge mit dem Eingang der Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers vereinigt und über eine erste Gruppe von UND-Gliedern an den Ausgang der Vergleichsschaltung angeschlossen sind, wobei die ersten und zweiten Ausgänge sämtlicher Einheiten zur Feststellung eines einfachen bzw. mehrfacher Fehler an die Jeweiligen Eingänge der Analyseeinheit angeschlossen sind, ein Logikteil, der nach der Feststellung der Fehlerstellen im zu kontrollierenden Operanden den Durchgang desselben zum AddA zwecks Fehlerkorrektur erlaubt, wobei zwei Eingänge des Logikteils an die Ausgänge des Registers, der dritte Eingang an den ersten Ausgang der Analyseeinheft der vierte Eingang an den zweiten Ausgang der Analyseeinheit und der Ausgang des Logikteils an den ersten Eingang des Addierers an geschlossen sind, ein Steuertrigger zur Einstellung der Betriebsart der Einrichtung, dessen Eingang an der zweiten Eingangsschiene liegt und dessen Ausgang an den fünften Eingang des Logikteils angeschlossen ist, eine Steuereinheit, die für die Arbeit der den fehlerhaften zu kontrollierenden Operanden korrigierenden Mittel sorgt, wobei der Ausgang der Steuereinheit an den ersten Eingang des Speichers und an die erste Gruppe der UND-Glieder gelegt ist, an die der Ausgang des Speichers angeschlossen ist, eine Gruppe von ODER-Gliedern, deren Eingänge mit den dritten Ausgängen der Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers und mit den "k" Einheiten zur Feststellung mehrfacher Fehler und deren Ausgang über eine zweite Gruppe von UND-Gliedern an den zweiten Eingang des Speichers gelegt ist, dessen dritter Eingang mit dem Ausgang der dritten Gruppe von UND-Glieder verbunden dererß ist, deren einer Eingang an den Ausgang des Modulo-Add und deren anderer an den zweiten Ausgang der Analyseeinheit angeschlossen ist, eine vierte Gruppe von UND-Gliedern, deren einer Eingang an den ersten Ausgang des Speichers, anderer Eingang an den zweiten Eingang der mit dem zweiten Eingang der zweiten Gruppe von UND-Glidern verbunden Analyseeinheit und deren Ausgang an den zweiten Eingang des Addierers angeschlossen ist, dessen Ausgang an der Ausgangsschiene liegt, vorgesehen sind.
  • Zweckmäßig ist, daß jede Einheit zur Feststellung mehrfacher Fehler UND-Glieder enthält, deren Eingänge an den Ausgang der ersten Gruppe von UND-Gliedern angeschlossen sind, wobei die direkten und inversen Ausgänge dieser UND-Glie der an den Eingängen der Trigger liegen, deren jeder Ausgang mit dem zweiten Eingang des Jeweiligen UND-Gliedes, dem Jeweiligen Eingang der Gruppe von ODER-&lieder, den Eingängen des Addierers, dessen Ausgang über die erste und die zweite Vergleichsschaltung an die Eingänge der Analyseeinheit angeschlossen ist, in Verbindung stehen.
  • derer Vorteilhaft ist, daß die Analyseeinheit Addierers enhält, wobei der Eingang des ersten Addierers mit dem zweiten Ausgang der Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers in Verbindung steht, die Eingänge der nächsten Addierer an die zweiten Ausgänge der jeweiligen Einheiten zur Feststellung mehrfacher Fehler angeschlossen sind, die Ausgänge sämtlicher Addierer über UND-Glieder an die Eingänge eines ODER-Gliedes angeschlossen sind, dessen Ausgang mit dem vierten Eingang des Logikteils in Verbindung steht , an dessen dritten Eingang der Ausgang der Gruppe von UND-Gliedern liegt9 deren Eingänge mit den ersten Ausgängen der Einheiten zur Feststellung eines einfachen bzw. mehrfacher Fehler verbunden sind.
  • Es ist möglich, daß der Logikteil drei Gruppen von UND-Gliedern enthält, deren Ausgänge an die Eingänge eines ODER-Gliedes angeschlossen ist, das einen Ausgang hat, der mit dem ersten Eingang des Addierers verbunden ist, wobei der inverse Eingang der ersten Gruppe der UND-Glieder mit dem Ausgang des Steuertriggers in Verbindung steht und der zweite eingang dieser Gruppe an den letzten Eingang der dritten Gruppe von UND-Gliedern und an den zweiten Ausgang der Analyseeinheit angeschlossen ist, der dritte Eingang der ersten Gruppe von UND-Gliedern mit dem ersten Eingang der zweiten Gruppe von UND-Gliedern, mit dem zweiten Eingang der dritten Gruppe von UND-Gliedern vereinigt und an den ersten Ausgang des Registers angeschlossen ist, der vierte Eingang der ersten Gruppe von UND-Gliedern mit dem zweiten Eingang der zweiten Gruppe von UND-Gliedern, dem ersten Eingang der dritten Gruppe von UND-Gliedern vereinigt und an den zweiten Ausgang des Registers angeschlossen ist, während der inverse Eingang der zweiten Gruppe der tYND-Glieder an den ersten Ausgang der Analyseeinheit angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, Fehler ohne vorläufige Annahme über ihre Art sowohl bei der Ubertragung als auch bei der Verarbeitung von Informationen zu erkennen und zu korrigieren.
  • Die Anwendung der Erfindung für Systeme zur Informations verarbeitung und -übertragung bietet die Möglichkeit, die Anforderungen hinsichtlich der Betriebszuverlässigkeit der Bestandteile der Apparatur selbst zu vermindern, weil die Richtigkeit von Rechenergebnissen vollständig und im höchsten Maße durch die vorliegende Erfindung gesichert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs beispiels unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Strukturschema der Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Restklassensystem gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein Funktionsschaltbild einer Einheit zur Feststellung mehrfacher Fehler, gemäß der Erfindung; Fig. 3 ein Punktionsschaltbild einer Analyseeinheit, gemäß der Erfindung; Fig. 4 ein FunKtionsschaltbild des Logikteils, gemäß der Erfindung; Fig. 5 ein Funktionsschaltbild einer Modulfaltungseinheit, gemäß der Erfindung.
  • Die erfindungsgemaße Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Restklassensystem enthält ein Register 1 (Fig. 1), dessen Eingang 2 mit einer Eingangsschiene 3 verbunden ist, eine Modulfaltungseinheit 4, deren Eingang 5 mit dem Ausgang des Registers 1 in Verbindung steht, eine Steuereinheit 6 und einen Speicher 7, Der Eingang 8 des letzteren ist an den Ausgang der Steuereinheit 6 gelegt.
  • Die Einrichtung weist eine Modulfaltungseinheit 9 auf, deren Eingang 10 am Ausgang des Speichers 7 liegt und deren Ausgang an den Eingang 11 einer Vergleichsschaltung 12 angeschlossen ist. Der Eingang 13 der Schaltung 12 ist an den Ausgang eines Modulo-Addierers 14 angeschlossen.Der Eingang 15 Aerers des Ad 14 steht mit dem Ausgang der Einheit 4 und der Eingang 16 mit dem Ausgang des Registers 1 in Verbindung.
  • Der Ausgang der Schaltung 12 ist an den Eingang 17 einer Gruppe 18 von UND-Gliedern angeschlossen, deren Eingänge 19 und 20 an den Ausgang der Steuereinheit 6 bzw. den Ausgang des Speichers 7 gelegt sind. Der Ausgang der Gruppe 18 von UND-Gliedern ist mit vereinigten Eingängen 21, 221 ... 22k der Einheit 23 bzw. der Einheiten 241 24k verbunden.
  • Die einen und anderen Ausgänge der Einheiten 23 und 241..., 24k sind an die Eingänge 25, 25; 26, 26, 27, 27'einer Analyseeinheit 28 angeschlossen. Die dritten Ausgänge der Einheiten 23, 2411 ..., 24k sind an die Eingänge 29, 30, 31 einer Gruppe 32 von ODER-Gliedern geschaltet, deren Ausgang über eine Gruppe 33 von UND-Gliedern mit dem Eingang 34 des Speichers 7 verbunden ist, wobei der Eingang 35 des letzteren über eine Gruppe 36 von UND-Gliedern an den Ausgang der Einheit 28 angeschlossen ist, an die ebenfalls die Gruppe 33 von UND-Gliedern gelegt ist. Der Eingang der Gruppe 36 ierer ist mit dem Ausgang des Add 14 gekoppelt.
  • Die Einrichtung enthält einen Steuertrigger 37, dessen Eingang 38 mit einer Eingangsschiene 39 verbunden ist, einen Logikteil 40, dessen Eingänge 41, 42, 43, 44, 45 jeweils mit dem Ausgang des Triggers 37, den Ausgängen des Registers 1, den Ausgängen der Analyseeinheit 28 in Verbindung stehen, einen Addierer 46, dessen Eingang 47 am Ausgang des Logikteils 40 liegt und dessen Eingang 48 über eine Gruppe 49 von UND-Gliedern an den Ausgang des Speichers 7 angeschlossen ist. Der Ausgang des Addierers 46 is an die Ausgangsschiene 50 geschaltet, während an die Ausgangsschiene 51 der Ausgang der Analyseeinheit angeschlossen ist, deren anderer Ausgang mit der Gruppe 49 von UND-Gliedern in Verbindung steht.
  • Jede Einheit 241, ..., 24k zur Feststellung mehrfacher Fehler sowie die Einheit 23 enthalten UND-Glieder 521 522, 52m (Fig.2), deren Eingänge 531, 532, ..., 53m an den Ausgang der Gruppe 18 (Fig. 1) von UND-Gliedern angeschlossen sind. Der direkte und der inverse Ausgang der UND-Glieder 521, 522, ..., 52m sind an die Eingänge der Trigger 541, 522f ..., 54m geschaltet, deren Ausgänge mit den jeweiligen Eingängen 551, 552, ..., 55m der UND-Glieder 521, 522, ..., 52m, mit den Eingängen 29, 30 oder 31 (Fig.1) eines ODER-Gliedes 32 und mit den Eingängen eines Addierers 56 (Fig.2) verbunden sind. Der Ausgang des letzteren steht über Vergleichsschaltungen 57, 58 mit den Eingängen 259 25, 26, 26', bzw. 27, 27' (Fig. 1) der Analyseeinheit 28 in Verbindung.
  • dieser Die Analyseeinheit 28 enthält auch Adde 59 (Fig.3), cierers 601 ... 60k' wobei der Eingang des AddJ 59 mit dem zweiten Ausgang (Fig. 1) der Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers, mit dem ersten Eingang der Gruppe 61 von UND-Gliedern (Fig.3) verbunden ist.Die Eingänge der Addierer 601, ..., 60k sind an die zweiten Ausgänge der Jeweiligen Einheiten 2419 ..., 24k (Fig. 1) zur Feststellung mehrfacher Fehler, an die weiteren Eingänge des UND-Gliedes (Fig. 3) 61 angeschlossen.
  • leerer Die Ausgänge sämtlicher Add 59, 6019 ..., 60k sind über UND-Glieder 62, 631, ..., 63k an die Ausgänge eines ODER-Gliedes 64 gelegt, dessen Ausgang mit dem Eingang 43 (Fig. 1) des Logikteils 40 gekoppelt ist, wobei an den Eingang 44 des letzteren der Ausgang der Gruppe 61 von UND-Gliedern (Fig. 3) angeschlossen ist.
  • Der Logikteil 40 weist drei Gruppen 65, 66, 67 von UND-Gliedern (Fig. 4) auf, deren Ausgänge mit dem Eingang eines ODER-Gliedes verbunden ist. Das letztere hat einen Ausgang, der mit dem Eingang 47 (Fig.1) des Addierer 46 in Verbindung steht.
  • Der inverse Eingang der Gruppe 65 (Fig. 4) von UND--Gliedern ist mit dem Ausgang des Triggers 37 (Fig. 1) gekoppelt. Der Eingang 69 (Fig. 4) liegt am Eingang 70 der Gruppe 67 und steht mit dem zweiten Ausgang der Analyseeinheit 28 (Fig. 1) in Verbindung. Der Eingang 71 (Fig. 4) der Gruppe 65 ist mit dem Eingang 72 der Gruppe 66, mit dem Eingang 73 der Gruppe 67 zusammengelegt und an den ersten Ausgang des Registers 1 (Fig. 1) angeschlossen. Der Eingang 74 (Fig. 4) der Gruppe 65 ist mit dem Eingang 75 der Gruppe 66 und dem Eingang 76 der Gruppe 67 vereinigt und an den zweiten Ausgang des Registers 1 (Fig. 1) angeschlossen. Der inverse Eingang der Gruppe 66 (Fig. 4) ist an den ersten Ausgang der Analyseeinheit 28 (Fig. 1) gelegt.
  • Die i1odulfaltungseinheit (Fig. 1) enthält Dechiffratoren 771, ..., 77n (Fig.5), die ausgangsseitig an die Engänge des Modulo-Addierers 78 angeschlossen sind. Der Ausgang des Addierers78 steht mit dem Eingang 15 (Fig. 1) des Addierers 14 in Verbindung. Die Eingänge der Dechiffratoren 771, ..., 77n (Fig. 5) sind mit dem ersten Ausgang des Registers 1 (Fig.1) gekoppelt.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Restklassensystem verläuft wie folgt.
  • Der Eingangsschiene 3 (Fig. 1) der Einrichtung wird ein zu kontrollierender Operand A zugeführt der im Restklassensystem dargestellt wird durch A=(α1, α2, ...αi, ... ,αn, αn+1) (1), worin αi ein Rest des zu Kontrollierenden Operanden A nach dem Modul pi ist und als αi=A mod pi (i=1,2,...,n+1) geschrieben wird, wobei p1, p2, ..., pn Betreibsbasen des Restklassensystens, Pn+1 eine Kontrollbasis des Restklassensystems bedeuten.
  • Der zu kontrollierenden Operand A wird ins Register r eingeschieben. Vom Ausgang des Registers 1 wird ein Teil des zu kontrollierenden Operanden A, und zwar A' = (α1, α2, ..., αi, ..., αn), auf den Eingang 5 der Modulfaltungseinheit 4 gegeben, mit deren Hilfe ein zu errechnender Rest des zu kontrollierenden Operanden A nach der kontrollbasis Pn+1 durch die Formel bestimmt wird, worin #i (i=1,2,...,n) vorher berechnete Konstanten bedeuten.
  • Die Große αn+1 des errechneten Restes vom Ausgang der Modulfaltungseinheit 4 und die Größe αn+1 eines tatsächlichen Restes des zu kontrollierenden Operanden vom zweiten Ausgang des Registers 1 werden jeweils dem Eingang 15 und dem ierers Eingang 16 des wiodulo-Add) 14 zugeführt, wobei am Ausgang des letzteren eine Syndromgröße des zu kontrollierenden Operanden erzeugt wird nach der Formel: Die Größe #A des Syndroms des zu kontrollierenden cierers Operanden vom Ausgang des Modulo-Add 14 wird mit Hilfe der Vergleichsschaltung 12 mit einem Fehlersyndrom so verglichen, das folgendermaßen errechnet wird, Vom Ausgang der Steuereinheit 6 können an den Eingang 8 des Speichers 7 folgende Signalserien gelangen: - erste Signalserie, nach der vom ersten Ausgang des Speichers 7 Fehlergrößen #i ausgegeben werden, die in einem Rest des zu kontrollierenden Operanden A auftreten können, wo # die Größe eines Fehlers, i die Nummer eines fehlerhaften Restes di bedeuten, wobei i = 1, 2, ... n ist; - zweite Signalserie, nach der vom ersten Ausgang des Speichers 7 Fehlergrößen ( #i,#j ), die schon in zwei Resten des zu kontrollierenden Operanden A entstehen können, ausgegeben werden, wobei i å; i, å = 1,2,... n ist; n-te letzte Signalserie, nach der vom ersten Ausgang des Speichers 7 Fehlergrößen ( #1, #2, ...#i, ... # die in sämtlichen n Resten des zu kontrollierenden Operanden A auftreten können, ausgegeben werden.
  • Die Fehlergrößen vom ersten Ausgang des Speichers 7 gelangen an den Eingang 10 der iodulfaltuungseinheit 9 unter Erzeugung eines Fehlersyndroms am Ausgang derselben Einheit das durch die folgende Formel bestimmt wird Die Größe ## des Fehlersyndroms wird mittels der Vergleichsschaltung 12 mit dem Syndrombetrag des zu kontrollierenden Operanden A verglichen.
  • Ist das Syndrom des zu kontrollierenden Operanden A gleich dem Fehlersyndrom, d.h. #A= ##, dann ist im gegebenen zu kontrollierenden Operand A ein Fehler möglich, bei dem das Syndrom gleich ## ist. In diesem Falle gelangt vom zweiten Ausgang des Speichers 7 ag den Eingang 20 der Gruppe 18 von UND-Gliedern eine Dualzahl X = X1 x2, ... xi xn wobei xi(i = 1, 2, 3 ... n) einen von zwei Werten annehmen kannl xi ist gleich 1, wenn im Rest ai des zu kontrollierenden Operanden A ein Fehler möglich ist, und xi = ° im entgegengesetzten Fall, wobei vom Betrag xi s O in der Dualzahl X die Steuerung des Schreibens der Dualzahl X folgenderweise abhängig ist: - ist xi = = 1, dann wird die Dualzahl X in die Einheit 23 zur Feststellung eines einfachen Fehlers eingeschrieben; - ist xi = = 2, so wird die Dualzahl X in die Einheit 241 zur Feststellung mehrfacher Fehler eingespeichert usw; - ist Xi = n, so wird die Dualzahl X in die Einheit 24k (k = n-1) eingeschrieben.
  • Wenn das Fehler syndrom dem Syndrom 8A des zu kontrollierenden Operanden A nicht gleich ist, d.h. ## ##A ist die Gruppe 18 der UND-Glieder gesperrt und trifft aus dem Speicher ein anderer Fehler ein, der im zu kontrollierenden Operanden A möglich ist.
  • Die Tatsache der Ankunft einer Dualzahl X an den Eingang der Einheit 23 zur Feststellung eines einfachen Fehlers bzw. an den Eingang der Einheiten 241 ... 24k zur Feststellung mehrmaliger Fehler wird mittels der Analyseeinheit 28 gespeichert. Steht in dieser Arbeitsstufe der Einrichtung eine Einheit zur Verfügung, die aus der Einheit 23 zur Feststellung eines einfachen Fehlers und den Einheiten 241 24k zur Feststellung mehrfacher Fehler gewählt wird, in der eine Dualzahl X mit xi g O (i = 1, 2, ... n) gespeichert wird, und wiederholt sich eine solche Situation mehrmals, z.B. für drei zu Kontrollierende Operanden, dann kann man annehmen, daß der Fehler gefunden ist, und in diesem Falle wird vom zweiten Ausgang der Analyseeinheit 28 aus ein Signal erzeugt, das der Eins gleich ist. Unter der Wirkung dieses Signals wird über die Gruppe 32 von ODER-Gliedern und die Gruppe 33 von UND Gliedern dem Eingang 34 des Speichers eine Dualzahl X zugeführt, die von unrichtigen Resten des zu kontrollierenden Operanden zeugt.
  • Unter der Wirkung desselben Signals wird auf den Eingang 35 des Speichers die Syndromgröße #A des zu kontrollie ierers renden Operanden A vom Ausgang des Modulo-Add 14 gegeben.
  • Hierbei wird vom ersten Ausgang des Speichers 7 die Fehlergröße #=#1, #2 ..., #i, ..., n über die Gruppe 49 von UND-Gliedern dem Eingang 48 des Addierers 46 zugeführt. Auf den Eingang 47 des Addierers 46 wird über den Logikteil 40 von den Ausgängen des Registers 1 ein zu kontrollierenden Operand gegeben.
  • Die durch die im Speicher gespeicherten konstanten festgelegte Fehlergröße wird vom zu kontrollierenden Operanden i A mit Hilfe des Addierers 46 subtranhiert und der entdeckte Fehler im Operanden A beseitigt.
  • Der korrigierte zu kontrollierende Operand A gelangt ierers vom Ausgang des AddJ 46 an die zweite Ausgangsschiene 50 der Einrichtung.
  • Wenn in dieser Arbeitsstufe der Einrichtung die Einheit 23 zur Feststellung eines einfachen Fehlers und einige Einheiten 241 ... 24k zur Feststellung mehrfacher Fehler eine Dualzahl X mit xi 6 O (i = 1, 2, ..., n) speichern, wovon die Eins-Signale, die den Eingängen der Analyseeinheit 28 zugeführt werden, zeugen, wird vom ersten Ausgang der Analyseeinheit 28 aus ein Signal erzeugt, das der Eins entspricht, die Arbeit der Einrichtung wird mit einem neuen zu kontrollierenden Operanden wiederholt.
  • Wenn in dieser Etappe des Betriebs weder in der Einheit 23 noch in einer der Einheiten 241 ..., 24k eine Dualzahl X mit xi # O Ci = 1,2,...
  • ...,n) gespeichert ist, so besagt dies, daß im zu kontrollierenden Operanden A kein Fehler mehr vorliegt0 In diesemFalle wird am ersten Ausgang der Analyseeinheit 2d ein Signal erzeugt, das der Null entspricht. Unter der Wirkung dieses Signals kommt der zu kontrollierende uperand A vom Register 1 über den Logikteil 40 und den Addierer 46 zur Ausgangsschiene 50 der Einrichtung.
  • Auf die beschriebene Weise funktioniert die erEindungsgemäße Einrichtung während der Arbeit eines zu kontrollierenden Prozessors, der der Einrichtung über die Eingangsschiene 3 einen nächstfolgenden Wert des zu kontrollierenden Operanden A und ein Steuersignal ausgiDt, das über die Eingangsschiene 39 am Eingang 38 des Steuertriggers 37 eintrifft und diesen in den Eins-Zustand einstellt.
  • Es ist ein Situation möglich9 wo der Rechenvorgang im zu kontrollierenden Prozessor abgeschlossen und ein Fehler im zu kontrollierenden Operanden geblieben ist. Dieser Zustand entspricht dem Eins-Signal an der Ausgangsschiene (51) und dem O-Zustand des Steuertrigger 37. (Sein der Eingang schiene entnommenes Eingangssignal ist gleich Null). Dabei wird der zu kontrollierenden Operand A aus dem Register 1 über den Logikteil 40 in den Addierer 46 ungeschrieben, wo er so lange gespeichert wird , bis der vorhandene Fehler erkennt und korrigiert wird, worüber das Signal an der Eingangsschiene 51 signalisieren wird.
  • Betrachten wir die Betriebsweise der Einheit 24i (Fig.1) zur Feststellung eines mehrfachen Fehlers.Es ist zu bemerken, daß hier i = 1, 2, ... , k, aber k = n-1 ist.
  • Vor Anfang der arbeit der Einheit 24i werden sämtliche Trigger 541, 542, ..., 54m (Fig.1) in den Eins-Zustand (die Einstellschiene ist in Fig. 2 nicht gezeigt) eingestellt.
  • bs sei erwähnt, daß An den Eingang 22i der Einheit 24i gelangt eine Dualzahl X=x1, x2, ..., xm, wobei xj=1 oder xj=0 (j=1, 2, ... m) ist.
  • Ist xj = 1, so tritt ein aer ins entsprechendes Sigj nal von direkten Ausgang des UND-Gliedes 52j am Einseinstellungseingang des Triggers 54j ein, wenn sich der Trigger 54j im Eins-Zustand befand,und gelangt nicht an den Einseinstellungseingang des Triggers 54j, wenn sich dieser im O-Zustand berand.
  • Ist xj=0, dann gelangt ein der Eins entsprechendes Signal vom inversen Ausgang des UND-Gliedes 52j an den Nulleinstellungseingang des Triggers 54j unabhängig von dessen ursprünglichem Zustand.
  • Die Signale von den Ausgängen der Trigger 511, 542, ..., 54 werden der Eingängen des Addierers 56 zugeführt wobei 54m werden den Eingängen des Addierers 56 zugeführt, wobei der Wert der Summe, der der Null gleich ist, durch die erste Vergleichsschaltung 57 und der Wert der Summe, 58 der der Eins gleich ist, durch die zweite Vergleichsschaltung festgestellt wird.
  • Die tatsache, daß die Summe mit der Null verglichen wird, meldet, daß kein fehler vom gegebenen Typ im Operanden A vorliegt.
  • Die Tatsache, daß die Summe mit der Eins verglichen wird, bedeutet, daß tehlerhafte Reste des zu kontrollierenden Operanden A gefunden sind, die durch Eins-Signale gekennzeichnet werden, die den Ausgängen der Trigger 541, ..., 54m entnommen und vom dritten Ausgang der Einheit 24 zur ieststellung mehrfacher Fehler abgegeben werden.
  • Betrachten wir die Arbeitsweise der Analyseeinheit (Fig. 1).
  • Die von den ersten Ausgängen der Einheit 23 und der einheiten 241 ..., 24k zur Feststellung eines einfachen bzw.
  • mehrfacher Fehler eintreffenden Signale kommen zum Eingang des UND-Gliedes 61 (Fig. 3) durch, das O-Signal vom inversen Ausgang meldet, daß kein Fehler mehr im zu kontrollierenden Operanden A vorhanden ist.
  • Die von den zweiten Ausgängen 23 (Fig. 1) und der Einheiten 241, ..., 24k zur Feststellung eines einfachen bzw.
  • mehrfacher Fehler eintreffenden Signale werden jeweils den Addierern 59, 601, ..., 60k (Fig.3) zugeführt, von denen jeder ierer einen für zwei Binärstellen ausgelegten Add vom Speichertyp darstellt und über Ausgänge von Jeder Binärstelle verfügt, Die am Eingang jedes der Addierer 59, 601,..., 60k eintreffenden Signale werden darin addiert. Dabei wird die Tatsache, daß das Resultat den einer Drei gleichen Wert erreicht hat, mittels der entsprechenden UND-Glieder 62, 631, ..., 63k festgestellt, und ein der Eins gleiches Signal wird über das ODER-Glied 64 am zweiten Ausgang der Analyseeinheit 28 (Fig.1) erzeugt.
  • Der Logikteil 40 arbeitet wie folgt.
  • Vom Ausgang der Gruppe der ODER-Glieder 68 (Fig. 4) wird der Wert des zu kontrollierenden Operanden A in folgenden Fällen ausgegeben: - ein Fehler ist im zu kontrollierenden Operanden A aufgefunden, wobei das dem Eingang 70 der Gruppe der UND-Glieder 67 zugeführte Signal den Durchgang des zu kontrollierenden Operanden A von den Ausgängen des Registers 1 (Fig. 1) zum Ausgang des Logikteils 40 (Fig. 4) erlaubt; - kein Fehler liegt im zu kontrollierenden Operanden A vor, in diesem Falle läßt das dem inversen Eingang der Gruppe der UND-Glieder 66 zugeführte Signal den Durchgang des zu kontrollierenden Operanden A von den Ausgängen des Registers 1 (Fig. 1) zum Ausgang des Logikteils 40 zu; - ein Fehler im zu kontrollierenden Operanden A liegt vor, aber der Rechenvorgang im zu kontrollierenden Prozessor ist beendet; in diesem Falle erlaubt das an den inversen Eingang der Gruppe der UND-Glieder 65 (Fig. 4) vom Ausgang des Steuertriggers 37 (Fig. 1) angelegte Signal den Durch gang des zu kontrollierenden Operanden A von den Ausgängen des Registers 1 zum Ausgang des Logikteils 40.
  • Die Funktion der Modulfaltungseinheit 4 verläuft folgendermassen.
  • Der Wert des zu kontrollierenden Operanden A wird vom ersten Ausgang des Registers 1 dem Eingang 5 der Einheit 4 zugeführt. Hierbei werden die Werte der Reste α1, α2, ..., αi, αn des zu kontrollierenden Operanden A nach den Betriebsbasen jeweils auf die Dechiffratoren 771 Rest ... 77n (Fig. 5) gegeben, wobei an den Ausgängen der Dechiffratoren Großen qi=#i αi mod pn+1 (7) erzeugt werden, worin i = 1, 2, ..., n und #1, #2, ..., 7n vorher berechnete Konstanten bedeuten.
  • Die den Ausgängen der Dechiffratoren 771, ... 77n entnommenen Größen qi werden den Eingängen des Modulo-Addierers 78 zugeführt. Vom Ausgang des letzteren wird der Wert der errechneten Restes des zu kontrollierenden Operanden nach der Kontrollbasis abgegeben, Die Regel für die Erzeugung des rechnerischen Restes des zu kontrollierenden Operanden h nach der Kontrollbasis kann man schreiben in Form einer Formel Die Erfindung gestattet es, Fehler sowohl bei Ubertragung als auch bei Verarbeitung von Informationen zu erkennen und zu korrigieren, ohne eine vorläufige Annahme über die Fehlerart anzustellen.
  • Die Anwendung der Erfindung für Systeme zur Informationsverarbeitung und -übertragung ermöglicht eine Verminderung der Anforderungen hinsichtlich der Betriebszuverlässigkeit und der Bestandteile der Apparatur selbst, weil die Aussagesicherheit der Ergebnisse vollständig und im höchsten Masse durch die vorliegende Erfindung gewährleistet werden kann.

Claims (4)

  1. PATEiTANSPRÜOHE g Einrichtung zur Fehlererkennung und -korrektur für arithmetische Operationen im Restklassensystem, bei der das Resultat jeder arithmetischen Operation einen Operanden darstellt, der einer Kontrolle unterworfen wird und sich aus auf Betriebsbasen bezogenen Resten und einem auf eine Kontroll basis bezogenen tatsächlichen Rest zusammensetzt, welche Einrichtung ein Register zur Speicherung des zu kontrollierenden Operanden, dessen Eingang mit der Eingangsschiene verbunden ist, einen Speicher zur Speicherung von Konstanten, die für die Addition mit dem zu kontrollierenden Operanden zur Korrektur von möglichen Fehlern in demselben benötigt werden, und zur Speicherung von Dualzahlen, die fehlerhafte Reste bestimmen, einen Addierer für die Gewinnung eines korrigierten Operanden durch Addition des zu kontrollierenden Operanden mit einer durch den Fehler dieses zu xontrollierenden Operanden bestimmten Konstante, eine Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers für die Abtrennung eines fehlerhaften Restes des zu kontrollierenden Operanden durch mehrmalige Analyse einer der vermutlichen Stelle des Fehlers im zu kontrollierenden Operanden entsprechenden Dualzahl, eine Analyseeinheit, die über im zu kontrollierenden Operanden vorhandene Fehler signalisiert und deren erster Ausgang mit der Eingangsschiene in Verbindung steht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einer Modulfaltungseinheit (4), die den Rest des zu kontrollierenden Uperanden nach einer Kontrollbasis, der dem zu kontrollierenden Operanden zur erkennung von Fehlern in demselben hinzugefügt wird, errechnet, wobei der eingang (5) der genannten Modulfaltungseinheit am Ausgang des registers (1) liegt, mit einer lviodulfaltungseinheit (9) zur Errechnung des Fehlersyndroms, deren Eingang (10) mitierer dem Speicher (7) in Verbindung steht, mit einem Modulo-Add (14), der zur Syndromerrechnung des zu kontrollierenden Operanden bestimmt ist und dessen Eingang (15) an den Ausgang der itodulfaltungseinheit (4) und dessen Eingang (16) an den zweiten Ausgang des Registers (1) angeschlossen ist, mit einer Vergleichsschaltung (12), die auf als Signale dargestellte Werte des Fehlersyndroms und des Syndroms des zu kontrollierenden Operanden zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. Fehlens eines Fehlers in demselben reagiert, wobei der Eingang (13) der genannten Vergleichsschaltung am Ausgang des Modulo-Addierers (14) liegt und ihr Eingang (11) an den Ausgang der Modulfaltungseinheit (9) angeschlossen ist, mit Einheiten (241 ..., 24k) zur Feststellung mehrfacher Fehler für die Abtrennung der fehlerhaften Reste des zu kontrollierenden Operanden durch die mehrmalige Analyse einer den vermutli chen Fehler stellen im zu kontrollierenden Operanden je nach dem Fehlersyndrom entsprechenden Dualzahl, deren eingänge (221, ... 22k) mit dem Eingang (21) der Einheit zur Feststellung eines einfachen Fehlers vereinigt und über eine Gruppe (18) von UND-Gliedern an den Ausgang der Vergleichsschaltung (12) angeschlossen sind, wobei die ersten und zweiten Ausgänge sämtlicher Einheiten (23, 241 ... 24k) zur Feststellung eines einfachen bzw. mehrfacher Fehler an die jeweiligen Eingänge (25, 25', 26, 26', 27, 27') der Analyseeinheit (28) angeschlossen sind, mit einem Logikteil (40, der nach der Feststellung der Fehlerstellen im zu kontrollierenden Operanden den Durchgang desselben zum Addierer (46) zwecks Fehlerkorrektur erlaubt, wobei die Eingänge (42, 43) des Logikteils an die Ausgänge des Registers (1), der Eingang (44) an den ersten Ausgang der Analyseeinheit (28) der Eingang (45) an den zweiten Ausgang der Analyseeinheit (28) und der Ausgang des Logikteils an den Eingang (47) des Addieren(46) angeschlossen sind, mit einem Steuertrigger (37) zur Einstellung der betriebsart der Einrichtung, dessen Eingang (38) an der zweiten Eingangsschiene (39) liegt und dessen Ausgang an den Eingang (41) des Iogikteils (40) angeschlossen ist, mit einer Steuereinheit (6), die für die Arbeit der den fehlerhaften zu kontrollierenden Operanden korrigierenden Mittel sorgt, wobei der Ausgang der Steuereinheit (6) an den Eingang (8) des Speichers (7) und an den Eingang (19) der Gruppe (18) der UND-Glieder gelegt ist, an deren Eingang 20 der zweite Ausgang des Speichers (7) liegt, mit einer Gruppe von ODER-Gliedern, deren Eingänge (29, 30, 31) an die dritten Ausgang der Einheiten (23) und (241...24k) zur Feststellung eines einfachen bzw. mehrfacher Fehler und deren Ausgang über eine Gruppe (33) von UND-Gliedern an den Eingang (34) des Speichers (7) gelegt ist, dessen Eingang (35) an den Ausgang der Gruppe (36) von UND-Gliedern angeschlossen ist, deren einer Eingang an den Ausgang des Modulo-Addierers (14) und deren anderen Eingang an den zweiten Ausgang der Analyseeinheit (28) geschaltet ist, mit einer Gruppe (49) von UND-Glieder, aeren einer Eingang am ersten Ausgang des Speichers (7) liegt, anderer Eingang an den zweiten Ausgang der mit dem zweiten Eingang der Gruppe (33) von UND-Gliedern verbundenen Analyseeinheit (28) und deren Ausgang an den Eingang (48) des Addierers (46) angeschlossen ist, dessen Ausgang an der Ausgangsschiene O) liegt, versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Einheit zur Feststellung mehrfacher zahler UND-Glieder (52, 522 ... 52m) enthält, deren Eingänge (531,532 ...53m) an den Ausgang der Gruppe (18) von UND-Gliedern angeschlossen sind deren direkte und inverse Ausgänge an den Eingängen der Trigger (541,542..., 54m) liegen, deren Ausgänge mit den Eingängen (551, 552, ..., 55m) der UND-Glieder (521, 522, ..., 52m), mit dem jeweiligen Eingang (29, 30 oder 31) der Gruppe (32) der ODER-Gliederer der, mit den Eingängen des Add (56), dessen Ausgang über die erste und die zweite Vergleichsschaltung (57) bzw. (58) an die Eingänge (26', 27') der Analyseeinheit (28) angeschlossen ist, in Verbindung stehen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Analyseeinheit (28) Addierer (59, 601, ..., 60k) enthält, wobei der Eingang des Addierers (59) mit dem zweiten Ausgang der Einheit (23) zur Feststellung eines einfachen fehlers in Verbindung steht, die derer Eingänge der weiteren Addierer (601 ... 60k) an die zweiten Ausgänge der Jeweiligen Einheiten (241, ..., 244) zur Feststellung mehrfacher Fehler angeschlossen sind, die Ausgänge sämtlicher Addie, 60i> ..., 60k) über UND-Glieder (2, 63 ,..
    ... 63k) an die Eingänge eines ODER-Gliedes (64) gelegt sind, dessen Ausgang mit dem Lingang (45) des Logikteils (40) in Verbindung steht, an dessen Eingang (44) der Ausgang der Gruppe (61) von UND-Gliedern liegt, deren Eingänge mit den ersten Ausgängen der Einheiten (23, 241, ..., 24k) zur Feststellung eines einfachen bzw. mehrfacher Fehler verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Logikteil (40) drei Gruppen (65, 66, 67) von UND-Gliedern enthält, deren Ausgänge an die Eingänge eines ODER-Gliedes (68) angeschlossen ist, das einen Ausgang besitzt, der mit dem Eingang (47) des Addiemrs (46) verbunden ist, wobei der inverse Eingang der Gruppe (65) der UND-Glieder mit dem Ausgang des Steuertriggers (37) in Verbindung steht und der Eingang (69) dieser Gruppe (65) an die Eingänge (70) der Gruppe (67) der UND-Glieder verbunden und an den zweiten Ausgang der Analyseeinheit (28) angeschlossen ist, der Eingang (71) der Gruppe (65) von UND-Gliedern mit dem Eingang (72) der Gruppe (66) von UND--Gliedern, mit dem Eingang (73) der Gruppe (67) von UND-Gliedern vereinigt und an den ersten Ausgang des Registers (1) angeschlossen ist, während der Eingang (74) der Gruppe (65) von UND-Gliedern mit dem Eingang (75) der Gruppe (66) von UND-Gliedern, mit dem Eingang (76) der Gruppe -(67) von UND--Gliedern vereinigt und an den zweiten Ausgang des Registers (1) gelegt ist, und der inverse Eingang der Gruppe (66) von UND-Gliedern an den ersten Ausgang der Analyseeinheit (28) angeschlossen ist.
DE19782841252 1978-09-22 1978-09-22 Einrichtung zur Erkennung und Korrektur mehrfacher Fehler für arithmetische Operationen im Restklassensystem Expired DE2841252C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841252 DE2841252C2 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Einrichtung zur Erkennung und Korrektur mehrfacher Fehler für arithmetische Operationen im Restklassensystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841252 DE2841252C2 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Einrichtung zur Erkennung und Korrektur mehrfacher Fehler für arithmetische Operationen im Restklassensystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2841252A1 true DE2841252A1 (de) 1980-04-03
DE2841252C2 DE2841252C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=6050125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782841252 Expired DE2841252C2 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Einrichtung zur Erkennung und Korrektur mehrfacher Fehler für arithmetische Operationen im Restklassensystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2841252C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1549372C3 (de) * 1951-01-28 1974-04-18 Israil Yakowlewitsch Akuschsky
DE1549375C3 (de) * 1951-01-28 1974-04-25 Israil Yakowlewitsch Akuschsky
DE1549373C3 (de) * 1967-08-22 1975-04-10 Israil Yakowlewitsch Akuschsky Verfahren zur Fehlererkennung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Restklassensystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1549372C3 (de) * 1951-01-28 1974-04-18 Israil Yakowlewitsch Akuschsky
DE1549375C3 (de) * 1951-01-28 1974-04-25 Israil Yakowlewitsch Akuschsky
DE1549373C3 (de) * 1967-08-22 1975-04-10 Israil Yakowlewitsch Akuschsky Verfahren zur Fehlererkennung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Restklassensystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE2841252C2 (de) 1982-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206891A1 (de) Verfahren zur fehlerdiagnose fuer speicherprogrammierbare steuerungen
CH660243A5 (de) Vorrichtung zur ablaufverfolgung eines programms.
DE1915819A1 (de) Verfahren und Anordnung zur adaptiven Zeichenerkennung
DE2158433B2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Fehlerprüfung und Fehlerlokalisierung in einer modularen Datenverarbeitungsanlage
DE2417932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der zyklischen codegruppe einer binaeren nachricht
DE112019007626T5 (de) Arbeitselement-analyseeinrichtung und arbeitselement-analyseverfahren
DE2619307A1 (de) Multipliziereinrichtung
EP0234273A2 (de) Prüfbares elektronisches Gerät und Verfahren zum Prüfen eines solchen Geräts
DE2841252A1 (de) Einrichtung zur fehlererkennung und -korrektur fuer arithmetische operationen im restklassensystem
DE3750756T2 (de) Ausführung von Fehlererkennung unter Verwendung eines ungebrauchten Modulo-m-Kodes.
DE2615966A1 (de) Fehlermessung in digital-systemen
EP0267499B1 (de) Verfahren zur Paritätsbitermittlung und zur Überwachung der Übertragung beim Datenschieben sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren
DE1549375C3 (de)
DE2019795C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überprüfung von Ein-Ausgabeeinrichtungen
DE1549373C3 (de) Verfahren zur Fehlererkennung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Restklassensystem
DE1549580A1 (de) Digitales Rechengeraet
DE1549372C3 (de)
DE1449555C (de) Einrichtung zur Korrektur von Datenubertragungsfehlern mit zwei dimensionaler Paritätsprüfung
DE2321232C3 (de) Schaltung zur Übertragung der Adresse einer perlpheren Einheit
DE102022117470A1 (de) Verfahren zum Charakterisieren von Testergebnissen
DE2048473C3 (de) Mit einem Hauptdatenrechner verbundener Fehlerdatenrechner geringerer Leistungsfähigkeit
DE1549546C3 (de) Verfahren und Prüfgerät zum Prüfen eines elektronischen Digitalrechners
DE1549546B2 (de) Verfahren und pruefgeraet zum pruefen eines elektronischen digitalrechners
EP1418706A1 (de) Verfahren zur Fernkonfiguration
EP0012794A1 (de) Verfahren und Einrichtung für eine elektronische Datenverarbeitungsanlage zur Prüfung der aus einer Instruktion abgeleiteten Steuersignale

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee