DE112019007626T5 - Arbeitselement-analyseeinrichtung und arbeitselement-analyseverfahren - Google Patents

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Shogo Shimizu
Katsuhiro KUSANO
Seiji Okumura
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es ist eine Technologie bekannt, bei der in einer Produktionsanlage Arbeitselemente, bildend eine Arbeitsfolge, die durch einen Arbeiter durchgeführt wird, inferiert werden und fehlende Arbeit und Arbeitsstunden analysiert werden. Falls zu diesem Zeitpunkt Arbeitselemente nur unter Verwendung von Informationen über die Position, an der der Arbeiter die Arbeit durchführt, inferiert werden, dann können sich die inferierten Arbeitselemente von den tatsächlichen Arbeitselementen unterscheiden. Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente, bildend die Arbeit, im Voraus erhalten, und wenn die Arbeitselemente aus Arbeitsinformationen inferiert werden, werden die inferierten Arbeitselemente unter Verwendung dieser Vorkommenswahrscheinlichkeiten korrigiert, wodurch es möglich wird, präzisere Arbeitselemente zu erhalten und die Analyse durchzuführen.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Arbeitselement-Analyseeinrichtung und ein Arbeitselement-Analyseverfahren zum Analysieren eines Arbeitselements eines Arbeiters.
  • Stand der Technik
  • Um fehlende Arbeit und Arbeitszeit jedes Arbeiters in einer Produktionsanlage zu überprüfen, ist eine Technologie bekannt, bei der Arbeitselemente, die die Arbeit bilden, unter Verwendung von Videobildern des Arbeiters, der die Arbeit durchführt, und der Positionsinformationen des Arbeiters analysiert werden. In Patentdokument 1 werden Arbeitselemente eines Arbeiters aus den Positionsinformationen von Körperteilen des Arbeiters und Objekten zu einer bestimmten Zeit inferiert.
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Internationale Veröffentlichung Nr. WO2018-087844
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wenn jedoch Arbeitselemente nur aus den zu einer bestimmten Zeit erworbenen Positionsinformationen des Körpers oder der Objekte inferiert werden, wie in Patentdokument 1, kann es einen Fall geben, bei dem ein Arbeitselement, das sich von einem tatsächlichen Arbeitselement unterscheidet, inferiert wird, wenn in den Positionsinformationen Geräusch enthalten ist. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Arbeitselement-Analyseeinrichtung mit höherer Präzision bereitzustellen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Eine Arbeitselement-Analyseeinrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit, um Arbeitsinformationen, die einhergehend mit durch einen Arbeiter durchgeführter Arbeit vorkommen, zu erwerben, eine Arbeitselement-Inferenzeinheit, um Arbeitselemente, bildend die Arbeit, aus den durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit erworbenen Arbeitsinformationen zu inferieren, eine Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit, um Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente bei der Arbeit zu erwerben, und eine Korrektureinheit, um die Arbeitselemente, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit inferiert wurden, zu korrigieren auf Grundlage der durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung, da die aus den Arbeitsinformationen inferierten Arbeitselemente unter Berücksichtigung der Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente bei der Arbeit korrigiert werden, ist es möglich, die Arbeitselemente mit höherer Präzision zu analysieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 2 zeigt ein Beispiel für ein tabelliertes Ergebnis von Arbeitselementen durch eine Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1.
    • 3 zeigt ein Beispiel, in dem die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 einen Anpassungswert zu einem tabellierten Wert hinzufügt.
    • 4 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 Arbeitselement-Vorkommenswahrscheinlichkeiten berechnet hat.
    • 5 zeigt ein Beispiel eines tabellierten Ergebnisses der Arbeitselemente aus einer Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1.
    • 6 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Anpassungswert durch die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 hinzugefügt wird.
    • 7 zeigt ein Beispiel, bei dem Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 berechnet werden.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie eine Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 Likelihood jedes Knotens berechnet.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise zeigt, bei der die Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 Likelihood berechnet.
    • 13 zeigt ein Beispiel für bestimmte Verarbeitungscodes, wenn die Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 die Likelihood berechnet.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise zeigt, bei der die Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 eine Arbeitshistorie mit maximaler Likelihood extrahiert.
    • 15 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird eine Arbeitselement-Analyseeinrichtung gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. Die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 analysiert eine Arbeitsfolge, die durch einen Arbeiter in einer Fertigungshalle oder dergleichen in einer Produktionsanlage durchgeführt wird, und erfasst „Arbeitselemente“, die die Arbeitsfolge bilden. Wenn zum Beispiel in einer Fertigungshalle, in der die Arbeit des Zusammensetzens eines bestimmten Objekts ausgeführt wird, wenn Aktionen eines Arbeiters, der ein Teil platziert, verschraubt und bestätigt, ob das Teil fixiert ist, ausgeführt werden, entsprich „Zusammenbauen“ „Arbeit“, und „Teil-Platzieren“, „Verschrauben“ und „Bestätigung“ entsprechen „Arbeitselementen“. Obwohl Aktionen wie das „Teil-Platzieren“, das „Verschrauben“ und die „Bestätigung“ hier als Arbeitselemente genutzt werden, können diese Aktionen weiter unterteilt sein, und welche Gruppe von Aktionen als die Arbeitselemente zu definieren ist, kann durch eine Verwendung gemäß einem Gruppierungsverfahren definiert sein, das von dem Benutzer berücksichtigt wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Arbeitselemente in vier Teile unterteilt, und Arbeitselementnummern „0“, „1“, „2“ und „3“ sind als Symbole zur Unterscheidung der unterteilten Arbeitselemente angebracht.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 analysiert Arbeitselemente, die von einem Arbeiter durchgeführt werden, auf Grundlage von Signalen von einer Kamera 101, einem Mikrofon 102 und Produktionsausrüstung 103, und gibt die Analyseergebnisse an eine Analyseergebnis-Speichereinheit 300 aus. Die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210, um Arbeitsinformationen, die einhergehend mit einer durch einen Arbeiter durchgeführten Arbeit vorkommen, zu erwerben, eine Arbeitselement-Inferenzeinheit 220, um die Arbeitselemente, bildend die Arbeit, aus den von der durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworbenen Arbeitsinformationen zu inferieren, eine Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240, um Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente bei der Arbeit zu erwerben, und eine Korrektureinheit 250, um die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferierten Arbeitselemente zu korrigieren auf Grundlage der durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten.
  • In der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200, die eine solche Konfiguration aufweist, inferiert die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 zunächst Arbeitselemente, bildend die Arbeit, aus den durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworbenen Arbeitsinformationen. Für diese Inferenz gibt es verschiedene herkömmliche Verfahren. Die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform ist mit der Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 und der Korrektureinheit 250 ausgestattet, so dass in einem Fall, in dem die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 eine Arbeitselementnummer inferiert, die sich von der richtigen Arbeitselementnummer aufgrund des Vorhandenseins von Geräusch in den durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworbenen Arbeitsinformationen oder eines Arbeiters, der versehentlich den gleichen Vorgang durchführt wie ein anderes Arbeitselement, unterscheidet, der Fehler korrigiert wird und eine präzisere Analyse der Arbeitselemente durchgeführt werden kann. In der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 erwirbt die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 die Vorkommenswahrscheinlichkeiten von Arbeitselementen, die bei der Arbeit vorkommen können, und die Korrektureinheit 250 korrigiert ein durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferiertes Arbeitselement auf Grundlage der Vorkommenswahrscheinlichkeiten. Falls also zum Beispiel ein Arbeitselement mit einer geringen Vorkommenswahrscheinlichkeit bei bestimmter Arbeit inferiert wird, ist die Inferenz wahrscheinlich inkorrekt und wird korrigiert, wodurch eine präzisere Analyse des Arbeitselements ermöglicht wird.
  • Die Konfiguration der einzelnen Einheiten wird im Folgenden detailliert beschrieben. Die Kamera 101 erfasst ein Bild eines Arbeiters, der Arbeit durchführt, und seiner Umgebung, wandelt das Bild in ein Videosignal um und gibt das Videosignal aus. Das Mikrofon 102 ist an einem Arbeitsplatz installiert, an dem ein Arbeiter Arbeit durchführt, oder wir an dem Arbeiter platziert, und wandelt Geräusche, die generiert werden, wenn der Arbeiter Arbeit durchführt, oder Sprache des Arbeiters, in elektrische Signale um und gibt Audiosignale aus. Die Produktionsausrüstung 103 ist Produktionsausrüstung, wie zum Beispiel ein elektrischer Antrieb, der verwendet wird, wenn ein Arbeiter Arbeit durchführt, und ein Statussignal ausgibt, das Betrieb, Stopp, Drehmoment oder dergleichen des Elektromotors anzeigt. Das Videosignal, das Audiosignal und das Statussignal, die jeweils von der Kamera 101, dem Mikrofon 102 und der Produktionsausrüstung 103 ausgegeben werden, werden in die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 eingegeben. Bei den in die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 eingegebenen Signalen kann es sich um ein oder mehrere Signale handeln, die Informationen über die durch einen Arbeiter durchgeführte Arbeit enthalten, und es kann sich um Signale handeln, die Informationen enthalten, die von einem Beschleunigungssensor, einem Tiefensensor oder dergleichen erworben werden, wobei diese nicht auf die Signale von der Kamera 101, dem Mikrofon 102 und der Produktionsausrüstung 103 beschränkt sind. Signale, die in einer externen Aufzeichnungseinrichtung, zum Beispiel einem Aufzeichner, im Voraus gespeichert wurden, können in die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 eingegeben werden.
  • Die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 extrahiert aus den von der Kamera 101, dem Mikrofon 102 und der Produktionsausrüstung 103 eingegebenen Signalen Arbeitsinformationen, die mit der durch einen Arbeiter durchgeführten Arbeit einhergehen, in einer Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 211, einer Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 212, einer Audio-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 213 und einer Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 214, und integriert jedes Stück der extrahierten Arbeitsinformationen für jeden von Frames in einer Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 und gibt diese an die Arbeitselement-Inferenzeinheit aus.
  • Das von der Kamera 101 in die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 eingegebene Videosignal wird in die Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 211 und die Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 212 der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 eingegeben. Die Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 211 führt einen Prozess des Extrahierens von Skeleton-Informationen eines Arbeiters, die die Arbeitsinformationen sind, auf das von der Kamera 101 erworbene Bildsignal durch, zum Beispiel auf das Bild für jeden der Frames. Hier sind die Skeleton-Informationen Informationen, die die Koordinaten repräsentativer Gelenkpositionen des menschlichen Körpers wie Schulter, Ellbogen und Handgelenk eines Arbeiters in dem Bildkoordinatensystem darstellen, und sind Informationen, die die Arbeitskörperhaltung eines Arbeiters darstellen. Als ein Verfahren des Extrahierens der Skeleton-Informationen eines Arbeiters aus dem Bild, gibt es zusätzlich zum Extrahieren der Gelenkpositionen aus an einem Arbeiter angebrachten Markerpositionen auch ein Verfahren des Extrahierens der Gelenkpositionen unter Verwendung eines vortrainierten Convolution-Neural-Network (CNN). Die durch die Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 211 extrahierten Skeleton-Informationen werden in die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 eingegeben. Die Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 212 führt für jeden Frame einen Prozess des Extrahierens von Merkmalsmenge in Bezug auf ein Bild, wie beispielsweise Histograms-of-Oriented-Gradients (HOG)-Merkmalsmenge, aus dem durch die Kamera 101 erworbenen Videosignal durch. Die durch die Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 212 extrahierten Bild-Merkmalsmenge-Informationen werden in die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 eingegeben.
  • Das von dem Mikrofon 102 in die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 eingegebene Audiosignal wird in die Audio-Merkmal-Extrahierungseinheit 213 der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 eingegeben. In der Audio-Merkmal-Extrahierungseinheit 213 wird eine Audio-Merkmalsmenge, die die Arbeitsinformation sind, aus der Sprache des durch das Mikrofon 102 erworbenen Audiosignals extrahiert, indem ein Extrahierungsprozess durchgeführt wird, der beispielsweise eine Frequenzspektrumanalyse nutzt. Die durch die Audio-Merkmal-Extrahierungseinheit 213 extrahierten Audio-Merkmalsmenge-Informationen werden in die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 eingegeben.
  • Das Statussignal, das von der Produktionsausrüstung 103 in die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 eingegeben wird, wird in die Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 214 der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 eingegeben. Die Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 214 führt einen Prozess des Extrahierens, aus dem durch die Produktionsausrüstung 103 erworbenen Statussignal, von Informationen über den Betriebszustand durch, der durch das Einschalten eines elektrischen Antriebs durch einen Arbeiter verursacht wird, und Informationen über ein Barcode-Leser, das ein Tag etc. liest, als die charakteristischen Größen der Produktionsausrüstung. Die Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Informationen, die durch die Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 214 extrahiert wurden, werden in die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 eingegeben.
  • Die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 integriert die Skeleton-Informationen, die Bild-Merkmalsmenge-Informationen, die Audio-Merkmalsmenge-Informationen und die Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Informationen, die Arbeitsinformationen sind, zusammen mit Zeitinformationen als ein Stück von Arbeitsinformationen für jeden der Frames der gleichen Zeit. Die durch die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 integrierten Arbeitsinformationen werden in die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 eingegeben.
  • Die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 umfasst eine Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221, die eine Lerneinheit ist, eine Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 und eine Inferenzeinheit 223. Die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 speichert ein erlerntes Modell, das durch die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 generiert wurde, in der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 vorab, und inferiert dadurch, für jeden der Frames, Arbeitselemente, die die Arbeit bilden, unter Nutzung des erlernten Modells in der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 aus den Arbeitsinformationen, die durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworben wurden. Es sei angemerkt, dass es verschiedene herkömmliche Verfahren gibt, mit denen die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 Arbeitselemente inferiert, und das oben beschriebene Verfahren stellt keine Einschränkung dar. Die Inferenz von Arbeitselementen kann aus statistischen Daten durchgeführt werden oder indem der Benutzer eingestellte Werte für Informationen wie Arbeitsinformationen-Merkmalsmengen bereitstellt.
  • Die Arbeitselement-Lerneinheit 230 erhält Lehrdaten, die Informationen über tatsächliche Arbeitselemente sind, die den Arbeitsinformationen durch die Eingabe eines Benutzers entsprechen, und gibt die Lehrdaten an die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 aus. Die tatsächlichen Arbeitselemente sind Arbeitselemente, die die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 aus Arbeitsinformationen erhalten sollte, und die Lehrdaten werden zum Beispiel dadurch erhalten, dass der Benutzer eine Arbeitselementnummer in Bezug auf die früheren Arbeitsinformationen in der Arbeitselement-Lerneinheit 230 bestimmt. Ferner gibt die Arbeitselement-Lerneinheit 230 die Lehrdaten an eine Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 und eine Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 der Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 aus.
  • Auf Grundlage der von der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 eingegebenen Arbeitsinformationen und der von der Arbeitselement-Lerneinheit 230 eingegebenen Lehrdaten generiert die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 ein erlerntes Modell durch Durchführen von maschinellem Lernen von Beziehungen zwischen den Arbeitselementen und den Arbeitsinformationen, um die den Arbeitsprozess bildenden Arbeitselemente aus den Arbeitsinformationen zu inferieren, und gibt das erlernte Modell an die Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 aus. Anhand des erlernten Modells inferiert die Inferenzeinheit eine Arbeitselementnummer für jeden der Frames der Arbeitsinformationen. Es sei angemerkt, dass, obwohl das erlernte Modell durch die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 generiert wird, dieses nicht notwendigerweise durch das Erwerben von Arbeitsinformationen von der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 generiert werden muss und direkt in die Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 eingegeben werden kann. In diesem Fall gibt die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 das erlernte Modell so wie es ist an die Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222, das in die Arbeitselement-Lerneinheit 230 eingegeben wird. Alternativ kann das erlernte Modell außerhalb der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 generiert und gespeichert werden, und die Inferenzeinheit 223 kann das erlernte Modell mit Hilfe eines Mittels, wie zum Beispiel einem Netzwerk, bei der Durchführung von Inferenz erwerben.
  • Die Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 speichert das erlernte Modell, das von der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 221 ausgegeben wurde. Durch Speichern des erlernten Modells in der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 kann die Inferenzeinheit 223 unter Nutzung des erlernten Modells Arbeitselemente aus Arbeitsinformationen inferieren. Die Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 gibt das erlernte Modell an die Inferenzeinheit 223 aus.
  • Wenn die Arbeitsinformationen, die durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworben wurden, eingegeben werden, inferiert die Inferenzeinheit 223 Arbeitselemente durch Nutzung des erlernten Modells, das von der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 ausgegeben wurde. Für einen Frame der Arbeitsinformationen werden Wahrscheinlichkeiten für die Arbeitselemente inferiert, und ein Arbeitselement, aufweisend die höchste Wahrscheinlichkeit, wird als die Arbeitselement-Inferenzinformation an die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 und die Korrektureinheit 250 ausgegeben.
  • Die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 umfasst eine Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241, eine Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242, eine Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 und eine Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244. Die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 erwirbt eine Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit und eine Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit, die die Vorkommenswahrscheinlichkeiten eines Arbeitselements bei der Arbeit sind, und gibt diese an die Korrektureinheit 250 aus. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Vorkommenswahrscheinlichkeit eines Arbeitselements bei der Arbeit aus dem tatsächlichen Arbeitselement in Bezug auf die früheren Arbeitsinformationen berechnet, aber diese ist nicht darauf beschränkt, solange es sich um eine Vorkommenswahrscheinlichkeit über ein Arbeitselement handelt.
  • Die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 berechnet die aus den Statistiken berechneten Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten über beide, das tatsächliche Arbeitselement in Bezug auf die früheren Arbeitsinformationen und über das Arbeitselement, das aus den gleichen früheren Arbeitsinformationen durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferiert wurde. Die Informationen über das tatsächliche Arbeitselement in Bezug auf die früheren Arbeitsinformationen werden aus den von der Arbeitselement-Lerneinheit 230 ausgegebenen Lehrdaten erhalten. Bei der Berechnung der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit nimmt die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 eine Anpassung vor, indem diese einen Anpassungswert zu einer Zählung jedes Arbeitselements hinzufügt, so dass die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit nicht Null wird. Ein konkretes Anpassungsverfahren wird später beschrieben. Durch Vornehmen der Anpassung der Arbeitselement-Vorkommenswahrscheinlichkeit auf diese Weise ist es möglich, eine Korrektur unter Berücksichtigung eines Falles vorzunehmen, in dem eine Inferenz eines ungewöhnlichen Arbeitselements durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 vorkommt, die in den früheren Arbeitsinformationen, die bei der Berechnung der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten verwendet wurden, nicht vorgekommen ist. Die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 speichert die Informationen über die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten in der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242. Die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 gibt die Informationen über die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten an die Korrektureinheit 250 aus.
  • Die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 berechnet eine Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit, die aus Übergang-Statistiken von einer Arbeitselementnummer zu der nachfolgenden Arbeitselementnummer in der Vergangenheit berechnet wird. Die Informationen über den Übergang von der Arbeitselementnummer zu der nachfolgenden Arbeitselementnummer in der Vergangenheit werden aus den von der Arbeitselement-Lerneinheit 230 ausgegebenen Lehrdaten erhalten. Bei der Berechnung der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit nimmt die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeits-Berechnungseinheit 243 eine Anpassung vor, indem diese einen Anpassungswert zu der Arbeitselement-Wahrscheinlichkeit hinzufügt, so dass die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit nicht Null wird. Ein konkretes Anpassungsverfahren wird später beschrieben. Durch Vornehmen der Anpassung der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit auf diese Weise ist es möglich, eine Korrektur unter Berücksichtigung eines Falls vorzunehmen, bei dem Übergang zu einem Arbeitselement, das in den früheren Arbeitselementen, die zur Berechnung der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten verwendet wurden, nicht vorgekommen ist, vorkommt. Die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 speichert die Informationen über die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten in der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244. Die Arbeitselelement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244 gibt die Informationen über die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten an die Korrektureinheit 250 aus.
  • Es sei angemerkt, dass der Zeitpunkt der Arbeitsinformationen, zu dem die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 das erlernte Modell generiert, sich von dem Zeitpunkt der früheren Arbeitselement-Inferenzinformation unterscheiden kann, zu dem die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 der Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 eine Wahrscheinlichkeit berechnet und zu dem die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 eine Wahrscheinlichkeit berechnet. Wenn ein Benutzer ferner zum Beispiel eine Tendenz in Bezug auf Arbeitselemente erfasst und die aus einem statistischen Ergebnis erhaltenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten korrigiert, kann dieses so ausgelegt sein, dass die aus dem statistischen Ergebnis erhaltenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten korrigiert werden können. In diesem Fall werden in der ersten Ausführungsform die in der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 gespeicherten Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen oder die in der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244 gespeicherten Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen neu geschrieben.
  • Beim Erwerben der Arbeitselement-Inferenzinformationen von der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 erwirbt die Korrektureinheit 250 die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen und die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen von der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 und der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244. Dann werden auf Grundlage der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten und der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten, die die durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten sind, die von der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 erworbenen Arbeitselemente unter Verwendung des Viterbi-Algorithmus korrigiert, und die Arbeitselement-Korrekturinformationen werden nach der Korrektur an eine Analyseeinheit 260 ausgegeben. Die Leistung der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220, um die Arbeitselemente zu inferieren, kann von der Korrektureinheit 250 berücksichtigt werden, die die Korrektur unter Verwendung der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten vornimmt, und indem die Korrektur unter Verwendung der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten vorgenommen wird, können die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten berücksichtigt werden, wenn die Arbeitsinformationen um einen Frame vorrücken. Indem die Korrektur der Arbeitselemente unter Verwendung der durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 auf diese Weise inferierten Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente vorgenommen wird, ist es möglich, Arbeitselemente mit höherer Präzision zu erhalten und zu analysieren. In der vorliegenden Ausführungsform werden zwar zwei Typen von Wahrscheinlichkeiten durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 erworben, aber die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 kann auch nur einen Typ von Wahrscheinlichkeit erwerben, und in diesem Fall wird die Korrektur durch die Korrektureinheit 250 auf Grundlage des einen Typs von Wahrscheinlichkeit vorgenommen.
  • In Bezug auf die von der Korrektureinheit 250 ausgegebenen Arbeitselement-Korrekturinformationen, zeichnet die Analyseeinheit 260 eine Dauer auf, für welche das gleiche Arbeitselement weiterhin eingesetzt wird, als die für die Implementierung des Arbeitselements erforderliche Zeit, und analysiert die für einen Zyklus von repetitiver Arbeit erforderliche Zeit. Zu diesem Zeitpunkt wird zusätzlich zur Durchführung einer Analyse zur Erfassung von fehlender Arbeit oder falscher Arbeitsreihenfolge durch Auswertung einer Vorkommensreihenfolge von Arbeitselementen eine Analyse des Extrahierens von Anomalie-Informationen auf Grundlage eines oberen Grenzwerts einer Arbeitselementzeit durchgeführt, und das Analyseergebnis wird an die Analyseergebnis-Speichereinheit 300 ausgegeben. Der Benutzer bezieht sich auf die Analyseergebnis-Speichereinheit 300 und erfasst die Arbeitszeit für jeden Arbeiter und einen Vorkommensstatus eines Arbeitsfehlers.
  • Es sei angemerkt, dass die Analyseeinheit 260 und die Arbeitselement-Lerneinheit 230 nicht notwendigerweise in der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 enthalten sind, und die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 kann eine Einrichtung sein, die ein Arbeitselement aus Arbeitsinformationen inferieren und korrigieren kann.
  • Als nächstes wird eine Funktionsweise der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Arbeitsprozess von einem Zyklus bei repetitiver Arbeit aus vier Arbeitselementen gebildet ist. Die Arbeitselemente sollen ihren jeweiligen Arbeitselementnummern von 0 bis 3 zugewiesen sein.
  • Damit die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 aus den von der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworbenen Arbeitsinformationen Arbeitselemente inferieren kann, wird zunächst ein erlerntes Modell, bei dem die Beziehungen zwischen den Arbeitselementen und den Arbeitsinformationen maschinell erlernt wurden, in der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 im Voraus gespeichert. Das erlernte Modell wird durch die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 auf Grundlage der von der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 in die Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221 eingegebenen Informationen über vergangene Arbeit und der von der Arbeitselement-Lerneinheit 230 eingegebenen Informationen über die tatsächlichen Arbeitselemente für Arbeitsinformationen über gleiche vergangene Arbeit generiert und von dieser ausgegeben und in der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 gespeichert.
  • Ferner werden die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten und die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten, die im Voraus korrigiert wurden, in der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 und der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244 der Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 gespeichert, so dass die Korrektureinheit 250 Arbeitselemente korrigieren kann, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 auf Grundlage der Vorkommenswahrscheinlichkeiten inferiert wurden. Ein Verfahren des Berechnens der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten und der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten wird im Folgenden beschrieben.
  • Eine Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit bik wird wie folgt durch die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 berechnet und in der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 gespeichert. Zunächst werden Informationen über Arbeitselemente, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 aus den früheren Arbeitsinformationen inferiert wurden, und Informationen über tatsächliche Arbeitselemente für die früheren Arbeitsinformationen, die von dem Benutzer in die Arbeitselement-Lerneinheit 230 eingegeben wurden, in die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 eingegeben. Dann werden die Zählungen einer Arbeitselementnummer k, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 in Bezug auf die tatsächliche Arbeitselementnummer i in den Arbeitsinformationen des gleichen Frames inferiert wurden, tabelliert (im Folgenden tabellierter Wert Cb_ik). 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Arbeitselemente durch die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 tabelliert sind. In dem hier gezeigten Beispiel, wenn die tatsächliche Arbeitselementnummer 0 ist, ist der tabellierte Wert, der als die Arbeitselementnummer 0 inferiert ist, 43, der tabellierte Wert, der als die Arbeitselementnummer 1 inferiert ist, ist 8, der tabellierte Wert, der als die Arbeitselementnummer 2 inferiert ist, ist 3, und der tabellierte Wert, der als die Arbeitselementnummer 3 inferiert ist, ist 6, und somit ist die Zählung von inferierten Arbeitselementen, die keine tatsächlichen Arbeitselemente sind, 17, wenn die Inferenz einfach aus den Arbeitsinformationen erfolgt.
  • Als nächstes berechnet die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeits-Berechnungseinheit 241 in Bezug auf den tabellierten Wert Cb_ik einen Korrekturwert C'b_ik, indem zu dem tabellierten Wert Cb_ik ein Anpassungswert gemäß der Gesamtzahl in Bezug auf die Arbeitselementnummer i wie in der folgenden Formel 1 hinzugefügt wird. c b i k ' = c b _ i k + w b Σ m c b _ i m
    Figure DE112019007626T5_0001
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 den Anpassungswert zu dem tabellierten Wert hinzugefügt. In 3 werden 10% (Wb) der Gesamtzählung, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 in Bezug auf die tatsächliche Arbeitselementnummer / inferiert wurde, als der Anpassungswert hinzugefügt. Da zum Beispiel der aggregierte Wert insgesamt 60 in Bezug auf die tatsächliche Arbeitselementnummer 0 beträgt, wird der Anpassungswert 6, der 10 % des aggregierten Wertes ausmacht, zu der Zählung jedes durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit inferierten Arbeitselements hinzugefügt.
  • Durch das Hinzufügen der Anpassungswerte auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, dass die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit bik gleich Null ist, wodurch es möglich wird, eine Korrektur unter Berücksichtigung eines Falles vorzunehmen, bei dem Inferenz eines ungewöhnlichen Arbeitselements vorkommt, das in den Arbeitsinformationen, die zum Erhalten der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten verwendet wurden, nicht vorgekommen ist, wenn die Korrektureinheit 250 eine Korrektur vornimmt.
  • Schließlich wird die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit bik für die Arbeitselementnummer k durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 in Bezug auf die tatsächliche Arbeitselementnummer i durch die folgende Formel 2 unter Verwendung der Werte nach der Anpassung berechnet. b i k = c b _ i k ' Σ m c b _ i m '
    Figure DE112019007626T5_0002
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten bik durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 berechnet wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Arbeitselement-Inferenzeinheit für die Arbeitselementnummer bestimmt, 0 zu sein für die tatsächliche Arbeitselementnummer 0, beträgt zum Beispiel 58,3 %, was berechnet wird, indem der Anpassungswert von 49 für die tatsächliche Arbeitselementnummer 0 in 3 durch den Gesamtanpassungswert von 84 in Bezug auf die tatsächliche Arbeitselementnummer 0 geteilt wird. Die so berechneten Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten bik werden in der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Speichereinheit 242 gespeichert.
  • Die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten aij werden wie folgt durch die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 berechnet und in der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244 gespeichert. Zunächst empfängt die Einheit Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 Informationen über die tatsächlichen Arbeitselemente einer Folge von Frames, die durch den Benutzer von der Arbeitselement-Lerneinheit 230 eingegeben wurden. Die Zählungen von Fällen, bei denen die Arbeitselementnummern von Frames, die auf den Frame mit der tatsächlichen Arbeitselementnummer i folgen,j sind, werden jeweils tabelliert (im Folgenden als die tabellierten Werte Ca_ij bezeichnet). 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 die Arbeitselemente tabelliert hat. In dem hier gezeigten Beispiel, wenn die Übergangsquelle-Arbeitselementnummer zum Beispiel 0 ist, ist der tabellierte Wert der Arbeitselementnummer des Übergangsziels 0 gleich 78, der tabellierte Wert der Arbeitselementnummer des Übergangsziels 1 gleich 3, der tabellierte Wert der Arbeitselementnummer des Übergangsziels 2 gleich Null und der tabellierte Wert der Arbeitselementnummer des Übergangsziels 3 gleich Null, und in der Vergangenheit gibt es keine Daten des Übergangs von der Arbeitselementnummer 0 zu 2 und 3.
  • Als nächstes berechnet die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 bezüglich des tabellierten Werts Ca_ij einen Korrekturwert C'a_ij, indem zu dem tabellierten Wert Ca_ij ein Anpassungswert gemäß der Gesamtzählung in Bezug auf die Arbeitselementnummer i wie in der folgenden Formel 3 hinzugefügt wird. c a i j ' = c a _ i j + Σ m c a _ i j
    Figure DE112019007626T5_0003
  • 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 den Anpassungswert hinzufügt. In 6 wird 1% (Wa) der Gesamtzählung, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 in Bezug auf die tatsächliche Arbeitselementnummer / inferiert wurde, als der Anpassungswert hinzugefügt. Da zum Beispiel in 5 der aggregierte Wert des Übergangsquelle-Arbeitselements 0 insgesamt 81 beträgt, wird der Anpassungswert 0,81, der 1 % des aggregierten Wertes entspricht, hinzugefügt. Durch Hinzufügen der Anpassungswerte auf diese Weise ist der tabellierte Wert Ca_ij, der in der in 5 tabellierten Tabelle Null ist, in 6 nicht Null, da der Anpassungswert hinzugefügt wird. Indem verhindert wird, dass die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit aij auf diese Weise gleich Null ist, ist es möglich, eine Korrektur unter Berücksichtigung eines Falles vorzunehmen, bei dem ein Anomalie-Arbeitselementübergang vorkommt, der in den zum Erhalten der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten verwendeten Arbeitsinformationen nicht vorgekommen ist, wenn die Korrektureinheit 250 eine Korrektur vornimmt.
  • Schließlich wird die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit aij für die Arbeitselementnummer j, die von der tatsächlichen Arbeitselementnummer i übergeht, durch die folgende Formel 4 unter Verwendung der Werte nach der Anpassung berechnet. a i j c a _ i j ' Σ m c a _ i m '
    Figure DE112019007626T5_0004
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 berechnet werden. Zum Beispiel beträgt die Wahrscheinlichkeit des Übergangs vom Übergangsquelle-Arbeitselementnummer 0 zu der Übergangsziel-Arbeitselementnummer 0 93,6 %, was erhalten wird durch Teilen des Korrekturwerts von 78,81 Fällen für die in 6 gelistete Übergangsquelle-Arbeitselementnummer 0 durch den Gesamtkorrekturwert von 84,24 in Bezug auf die Übergangsquelle-Arbeitselementnummer 0. Die so berechneten Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten aij werden in der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Speichereinheit 244 gespeichert.
  • Wie oben beschrieben, wird die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 in einem Zustand verwendet, in dem das erlernte Modell, die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten und die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten in der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222, der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 und der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244 gespeichert sind.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise beschrieben, die durchgeführt wird, wenn die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 Arbeitselemente analysiert. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. In Schritt S001 erwirbt die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 Arbeitsinformationen. Insbesondere, wenn Informationen von der Kamera 101, dem Mikrofon 102 und der Produktionsausrüstung 103 eingegeben werden, werden Skeleton-Informationen, Bild-Merkmalsmenge-Informationen, Sprache-Merkmalmenge-Informationen und Produktionsausrüstung-Merkmalsmengen-Informationen, bei denen es sich um Arbeitsinformationen handelt, die einhergehend mit der durch einen Arbeiter durchgeführten Arbeit vorkommen, durch die Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 211, die Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 212, die Audio-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 213 und die Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 214 extrahiert. Die Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215 integriert die Arbeitsinformationen für einen Frame für jeden Zeitpunkt, und die integrierten Arbeitsinformationen werden an die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 ausgegeben.
  • In Schritt S002 inferiert die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 aus den von der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 ausgegebenen Arbeitsinformationen Arbeitselemente, die die Arbeit bilden. Insbesondere, wenn Arbeitsinformationen von der Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 in die Inferenzeinheit 223 der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 eingegeben werden, inferiert die Inferenzeinheit 223 für eine Frame der Arbeitsinformationen einen Wahrscheinlichkeitswert für jedes der Arbeitselemente unter Verwendung der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222, und gibt die Arbeitselemente mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten als die Arbeitselement-Inferenz-Informationen an die Korrektureinheit 250 in einer Zeitreihenfolge aus.
  • In Schritt S003 korrigiert die Korrektureinheit 250 die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferierten Arbeitselemente auf Grundlage der durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten. Insbesondere, wenn die Korrektureinheit 250 die Arbeitselement-Inferenzinformation von der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 erwirbt, wird der Viterbi-Algorithmus unter Verwendung der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeiten, die in der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 242 der Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 gespeichert sind, und der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten, die in der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit 244 gespeichert sind, angewandt, um die Arbeitselemente zu korrigieren, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferiert wurden. Die korrigierten Arbeitselemente werden an die Analyseeinheit 260 ausgegeben.
  • Anhand eines konkreten Beispiels für die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten wird die Wirkung in dem Fall beschrieben, bei dem die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 die Anpassung vornimmt, bei der ein Anpassungswert zu der Vorkommenswahrscheinlichkeit des Arbeitselements mit dem Vorkommenswahrscheinlichkeitswert von Null hinzugefügt wird. Beispielsweise wird angenommen, dass ein Arbeiter Arbeit durchführt, bei der während eines Zeitintervalls von 15 Frames die jeweiligen Arbeitselementnummern 0, 0, 0, 0, 0, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 3, 3, 3, 3 sind, die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 auf Grundlage der der Arbeit entsprechenden Arbeitsinformationen inferiert, und die Nummern 0, 0, 0, 0, 0, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 3, 1, 3, 3 als das Inferenzergebnis als die Arbeitselementnummern für 15 Frames ausgegeben werden. In diesem Fall wird zu dem Zeitpunkt des 13. Frames die Arbeitselementnummer des 13. Frames durch die Inferenzeinheit 223 inferiert, 1 zu sein, da Geräusch in die Arbeitsinformationen eingedrungen ist, oder der Arbeiter versehentlich den gleichen Vorgang wie den der Arbeitselementnummer 1 durchgeführt hat. Ein solcher Inferenzfehler wird in der Korrektureinheit 250 auf Grundlage der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeiten korrigiert. Falls hier, wie in 5 gezeigt, der tabellierte Wert des Übergangs von der Arbeitselementnummer 0 zu der Arbeitselementnummer 2 gleich Null bleibt und keine Anpassung vorgenommen wurde, wird der Übergang von der Arbeitselementnummer 0 zu der Arbeitselementnummer 2 in der Korrektureinheit 250 nicht zugelassen, und die Arbeitselementnummern werden zwangsweise korrigiert, zum Beispiel auf 0, 0, 0, 0, 1, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 3, 3, 3, 3, so dass die Arbeitselementnummer 1 an der Grenze zwischen den Arbeitselementnummern 0 und 2 erscheint. Wenn die Korrektur auf diese Weise vorgenommen wird, wird die Reihenfolge der Arbeitselementnummern auf 0, 1, 2 und 3 geändert, so dass die Analyseeinheit 260 die Analyse zum Erfassen von fehlender Arbeit nicht durchführen kann. Indem die Anpassung durch Hinzufügen des Anpassungswerts zu der Vorkommenswahrscheinlichkeit des Arbeitselements vorgenommen wird, dessen Vorkommenswahrscheinlichkeitswert Null ist, wie in der vorliegenden Ausführungsform, kann die Korrektureinheit 250 das Ergebnis von 0, 0, 0, 0, 0, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 3, 3, 3, 3 als die Arbeitselementnummern erhalten, und die Analyseeinheit kann im nächsten Schritt die Analyse zur Erfassung des Fehlens der Arbeitselementnummer 1 durchführen.
  • In Schritt S004 analysiert die Analyseeinheit 260 von der Korrektureinheit 250 ausgegebene korrigierte Arbeitselemente. Konkret wird das Zeitintervall, in dem das gleiche Arbeitselement weiterhin eingesetzt wird, als die für die Ausführung des Arbeitselements benötigte Zeit berechnet, und die für das erste bis vierte Arbeitselement benötigte Zeit, die einem Zyklus entspricht, wird analysiert, und anhand des Übergangs der Arbeitselemente wird eine Analyse zur Erfassung von fehlender Arbeit durchgeführt. Die Analyseeinheit 260 gibt das Analyseergebnis an die Analyseergebnis-Speichereinheit 300 aus.
  • Da die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 1, wie vorstehend erläutert, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferierten Arbeitselemente nicht nur auf Grundlage der Arbeitsinformationen, sondern auch auf Grundlage der Vorkommenswahrscheinlichkeiten des Arbeitselements bei der Arbeit korrigiert, ist es möglich, das Arbeitselement mit höherer Präzision zu analysieren.
  • Als nächstes wird eine Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 beschrieben. Die von der Inferenzeinheit 223 der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 ausgegebenen Arbeitselement-Inferenzinformationen und ein Verarbeitungsverfahren der Korrektureinheit 250 unterscheiden sich von denen von Ausführungsform 1, aber der Rest ist gleich wie bei Ausführungsform 1.
  • Wenn die durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit 210 erworbenen Arbeitsinformationen eingegeben werden, erwirbt die Inferenzeinheit 223 der Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 für einen Frame von Arbeitsinformationen einen Wahrscheinlichkeitswert pt i (0.0≦5pt i≦1.0, Σipt i = 1.0, i = 0,1,···, N-1, N, N: Gesamtzahl von Arbeitselementen, t = 0, 1, ···, T-1, T, T: T: Gesamtzahl von Frames) für jedes der Arbeitselemente unter Verwendung eines erlernten Modells, das von der Erlerntes-Modell-Speichereinheit 222 ausgegeben wird. Dann wird das Arbeitselement mit dem höchsten Wahrscheinlichkeitswert pt i unter den erhaltenen Wahrscheinlichkeitswerten pt i als das Arbeitselement des Frames inferiert. Die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 gibt den Wahrscheinlichkeitswert pt i für jedes der Arbeitselemente und das inferierte Arbeitselement an die Korrektureinheit 250 als die Arbeitselement-Inferenzinformationen aus.
  • Die Korrektureinheit 250 korrigiert das durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferierte Arbeitselement auf Grundlage einer durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit 240 erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeit und dem Wahrscheinlichkeitswert pt i für jedes der Arbeitselemente. Dann wird das Arbeitselement mit der höchsten Wahrscheinlichkeit als Arbeitselement-Korrekturinformationen an die Analyseeinheit 260 ausgegeben.
  • Nachfolgend wird der Vorgang beschrieben, bei dem die Korrektureinheit 250 auf Grundlage der durch die Erwerbungseinheit 240 erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeit und dem Wahrscheinlichkeitswert pt i für jedes der Arbeitselemente ein Arbeitselement mit der höchsten Wahrscheinlichkeit berechnet. Zur Erläuterung werden Variablen V, Schicht, Knoten und besterPfad wie in Formel 5 unten definiert. V = { S c h i c h t t } ( t = 0,1, , T 1 ) , ( T , Gesamtzahl von Frames )
    Figure DE112019007626T5_0005
    S c h i c h t t = { K n o t e n i k t } ( i = 0,1, , N 1, k = 0,1, , N 1 ) , K n o t e n i k t = { L i k e l i h o o d i k t , p r v I d x i k t , n x t I d x i k t } b e s t e r P f a d = { b e s t e r P f a d } ( t = 0,1, , T 1 )
    Figure DE112019007626T5_0006
  • Dabei ist prvldxt ik eine Variable, die in der Lage ist, höchstens einen Index (I, K) (I≠i, K≠k, I=0, 1, ··· N-1, K=0, 1, ···, N-1) zu speichern, der den in der Schichtt-1 enthaltenen Knoten Knotent-1 IK angibt. nxtldxt ik ist eine Variable, die höchstens einen Index (I, K) speichern kann, der den in dem Knotent+1 enthaltenen Knoten Knotent+1 IK angibt. Die Likehoodt ik ist ein Skalar, dessen Standardwert Null ist und der für den Knoten Knotent ik mit dem Index (i, k) zu dem Zeitpunkt t bereitgestellt wird, und bedeutet eine Likelihood, wenn die Arbeitshistorie mit maximaler Likelihood von dem Zeitpunkt 0 bis zu dem Zeitpunkt t verfolgt wird. Der beste Pfad ist eine Variable zum Speichern einer Arbeitshistorie, in der die Likelihoods von dem Zeitpunkt 0 bis zu dem Zeitpunkt T-1 maximal sind, und ist eine Information, die schließlich von der Korrektureinheit 250 ausgegeben wird.
  • Die Funktionsweise der Korrektureinheit 250 wird auf Grundlage der Definition der oben genannten Variablen beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Funktionsweise der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 zeigt. In Schritt S101 berechnet die Korrektureinheit 250 eine Likelihood Likehood0 ik für jeden Knoten, der dem Frame zu dem Zeitpunkt Null entspricht. 10 zeigt ein Flussdiagramm, in dem die Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 der Ausführungsform die Likehood0 ik berechnet. Eine Berechnungsformel ist in nachstehender Formel 6 gezeigt. L i k e l o h o o d i k 0 = p i t × b t k
    Figure DE112019007626T5_0007
  • In Schritt S102 extrahiert die Korrektureinheit 250 einen Knoten, der ein optimales Übergangsziel des Knotent-1 IK zu dem Zeitpunkt t = {0, 1, ···, T-1} ist. 11 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 zeigt. Eine Extrahierungsbedingung ist in nachstehender Formel 7 gezeigt. n x t I d x i K t 1 = argmax i , k ( a l i × p i t × b i k )
    Figure DE112019007626T5_0008
  • In Schritt S103 extrahiert die Korrektureinheit 250 einen optimalen Übergangsquelle-Knoten für den Knotent ik zu dem Zeitpunkt t = {0, 1, ···, T-1} und berechnet die Likelihood. 12 ist ein Flussdiagramm, in dem die Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 die Likelihood berechnet. 13 zeigt konkrete Verarbeitungscodes. In Schritt S104 wird eine Arbeitshistorie mit maximaler Likelihood besterPfad = {besterPfadt} extrahiert. 14 ist ein detailliertes Flussdiagramm, in dem die Korrektureinheit 250 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 die Arbeitshistorie mit maximaler Likelihood extrahiert. Zunächst wird in Schritt S301 ein Knotent ik mit der maximalen Likelihood LikehoodT-1 ik extrahiert, dessen Indexinformationen (itmp, ktmp) gehalten werden, und itmp als der beste PfadT-1 registriert. Als nächstes wird in Schritt S302 durch Durchführen der Verarbeitung der folgenden Formel 8 von t = T-1 bis t = 1 eine Arbeitshistorie mit stochastisch maximaler Likelihood besterPfad erhalten. ( i , k ) = ( i t m p , k t m p ) ( i t m p , k t m p ) = p r x I d x i k t b e s t e r P f a d t 1 = i t m p
    Figure DE112019007626T5_0009
  • Wie oben beschrieben, korrigiert die Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß Ausführungsform 2 das durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferierte Arbeitselement auf Grundlage der Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente bei der Arbeit und des Wahrscheinlichkeitswertes für jedes der Arbeitselemente, wodurch es möglich ist, eine präzisere Korrektur durchzuführen. In Ausführungsform 2, obwohl die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 den Wahrscheinlichkeitswert pt i für jedes der Arbeitselemente und die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit 220 inferierten Arbeitselemente als die Arbeitselement-Inferenzinformationen ausgibt, können die Arbeitselement-Inferenzinformationen nur der Wahrscheinlichkeitswert pt i für jedes der Arbeitselemente sein. In diesem Fall korrigiert die Korrektureinheit den Wahrscheinlichkeitswert pt i für jedes der Arbeitselemente unter Verwendung der Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente bei der Arbeit und macht die Arbeitselementnummer mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zu den Arbeitselement-Korrekturinformationen.
  • 15 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform werden Signale von der Kamera 101, dem Mikrofon 102 und der Produktionsausrüstung 103 über eine erste Schnittstelle 201, eine zweite Schnittstelle 202 und eine dritte Schnittstelle 203 der Arbeitselement-Analyseeinrichtung 200 eingegeben. Eine arithmetische Einheit 204 ist eine Schaltung wie eine CPU oder ein DSP und führt die Verarbeitung der Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 211, der Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 212, der Audio-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 213, der Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit 214, der Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit 215, der Erlerntes-Modell-Generierungseinheit 221, der Inferenzeinheit 223, der Arbeitselement-Lerneinheit 230, der Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 241, der Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit 243, der Korrektureinheit 250 und der Analyseeinheit 260 durch. Ein Hauptspeicher 205 ist ein flüchtiger Speicher, der Programme und Daten vorübergehend speichert, wenn die Programme durch die arithmetische Einheit 204 ausgeführt werden. Eine Hilfsspeichereinrichtung ist ein nicht-flüchtiger Speicher für Langzeitspeicherung und speichert das erlernte Modell, die Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen und die Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Kamera
    102
    Mikrofon
    103
    Produktionsausrüstung
    200
    Arbeitselement-Analyseeinrichtung
    201
    erste Schnittstelle
    202
    zweite Schnittstelle
    203
    dritte Schnittstelle
    204
    arithmetische Einheit
    205
    Hauptspeicher
    206
    Hilfsspeichereinrichtung
    210
    Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit
    211
    Skeleton-Informationen-Extrahierungseinheit 212 Bild-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit
    213
    Audio-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit
    214
    Produktionsausrüstung-Merkmalsmenge-Extrahierungseinheit
    215
    Arbeitsinformationen-Integrierungseinheit
    220
    Arbeitselement-Inferenzeinheit
    221
    Erlerntes-Modell-Generierungseinheit
    222
    Erlerntes-Modell-Speichereinheit
    223
    Inferenzeinheit
    230
    Arbeitselement-Lerneinheit
    240
    Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit
    241
    Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit
    242
    Arbeitselement-Ausgabewahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit
    243
    Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Berechnungseinheit
    244
    Arbeitselement-Übergangswahrscheinlichkeit-Informationen-Speichereinheit
    250
    Korrektureinheit
    260
    Analyseeinheit
    300
    Analyseergebnis-Speichereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018087844 [0003]

Claims (7)

  1. Arbeitselement-Analyseeinrichtung, umfassend: eine Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit, um Arbeitsinformationen, die einhergehend mit durch einen Arbeiter durchgeführter Arbeit vorkommen, zu erwerben; eine Arbeitselement-Inferenzeinheit, um Arbeitselemente, bildend die Arbeit, aus den durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit erworbenen Arbeitsinformationen zu inferieren; eine Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit, um Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente bei der Arbeit zu erwerben; und eine Korrektureinheit, um ein oder mehrere der Arbeitselemente, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit inferiert wurden, zu korrigieren auf Grundlage der durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten.
  2. Arbeitselement-Analyseeirichtung nach Anspruch 1, wobei die Arbeitselement-Inferenzeinheit die durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit erworbenen Arbeitsinformationen in eine Lerneinheit eingibt, in der Beziehungen zwischen den Arbeitselementen und den Arbeitsinformationen maschinell erlernt werden, um die einen Prozess der Arbeit bildenden Arbeitselemente aus den Arbeitsinformationen zu inferieren, und die Arbeitselemente unter Verwendung der Lerneinheit inferiert.
  3. Arbeitselement-Analyseeirichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit eine Anpassung vornimmt, um Anpassungswerte zu den Vorkommenswahrscheinlichkeiten der Arbeitselemente, deren Werte der Vorkommenswahrscheinlichkeiten Null sind, hinzuzufügen.
  4. Arbeitselement-Analyseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeiten sind, die berechnet sind aus Statistiken über beides, die Arbeitselemente für frühere Arbeitsinformationen und über die Arbeitselemente, die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit aus den früheren Arbeitsinformationen inferiert wurden.
  5. Arbeitselement-Analyseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die durch die Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungseinheit erworbenen Vorkommenswahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeiten sind, die berechnet sind aus Arbeitselementstatistiken über frühere Übergänge zwischen den Arbeitselementen.
  6. Arbeitselement-Analyseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Arbeitselement-Inferenzeinheit einen Wahrscheinlichkeitswert für jedes der Arbeitselemente, die aus den durch die Arbeitsinformationen-Erwerbungseinheit erworbenen Arbeitsinformationen erhalten wurden, ausgibt; und die Korrektureinheit die durch die Arbeitselement-Inferenzeinheit inferierten Arbeitselemente korrigiert auf Grundlage des Wahrscheinlichkeitswerts für jedes der Arbeitselemente, das ein Inferenzergebnis der Arbeitselement-Inferenzeinheit ist.
  7. Arbeitselement-Analyseverfahren, umfassend: einen Arbeitsinformationen-Erwerbungsschritt des Erwerbens von Arbeitsinformationen, die einhergehend mit durch einen Arbeiter durchgeführter Arbeit vorkommen; einen Arbeitselement-Inferenzschritt des Inferierens von Arbeitselementen, bildend die Arbeit, aus den in dem Arbeitsinformationen-Erwerbungsschritt erworbenen Arbeitsinformationen; einen Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungsschritt des Erwerbens der Arbeitselemente bei der Arbeit; und einen Korrekturschritt des Korrigierens der Arbeitselemente, die in dem Arbeitselement-Inferenzschritt inferiert wurden, auf Grundlage der in dem Vorkommenswahrscheinlichkeit-Erwerbungsschritt erworbenen Auftretenswahrscheinlichkeiten.
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