DE2839654A1 - Schaltungsanordnung mit einem nichtlinearen uebertragungsglied mit totzone zur unterdrueckung des stoeranteils in verrauschten messignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem nichtlinearen uebertragungsglied mit totzone zur unterdrueckung des stoeranteils in verrauschten messignalen

Info

Publication number
DE2839654A1
DE2839654A1 DE19782839654 DE2839654A DE2839654A1 DE 2839654 A1 DE2839654 A1 DE 2839654A1 DE 19782839654 DE19782839654 DE 19782839654 DE 2839654 A DE2839654 A DE 2839654A DE 2839654 A1 DE2839654 A1 DE 2839654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
input
circuit arrangement
linear transmission
timing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782839654
Other languages
English (en)
Other versions
DE2839654C2 (de
Inventor
Edmund Dipl Ing Linzenkirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782839654 priority Critical patent/DE2839654C2/de
Priority to FR7922203A priority patent/FR2436397A2/fr
Priority to AT0597079A priority patent/AT370247B/de
Priority to JP11720179A priority patent/JPS5543494A/ja
Publication of DE2839654A1 publication Critical patent/DE2839654A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2839654C2 publication Critical patent/DE2839654C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/005Circuits for altering the indicating characteristic, e.g. making it non-linear

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 3 5 3
Schaltungsanordnung mit einem nichtlinearen Übertragungsglied mit Totzone zur Unterdrückung des Störan-
teils in verrauschten Meßsignalen
Zusatz zu Patent .. ..... (Patentanm. P 27 12 303.1)
Das Hauptpaterit bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen, bei der der Ausgang eines Differenzgliedes mit dem Meßsignal und dem Ausgangssignal der Schaltungsanordnung als Eingangsgrößen mit dem Eingang eines nichtlinearen Übertragungsgliedes mit einstellbarer Totzone und hoher Verstärkung im Durchlaßbereich verbunden ist und ein Summationsglied, dessen Eingänge an die Ausgänge des Differenzgliedes und des nichtlinearen Übertragungsgliedes angeschlossen sind, ein Integrierglied mit einstellbarer Integrationszeit speist, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung führt. Dieses Ausgangssignal entspricht dem Mittelwert des verrauschten Meßsignals am Eingang der Schaltungsanordnung, die auch als nichtlineares Filter bezeichnet werden kann. Bis zu einer bestimmten Frequenz werden die Ände-
Sp 4 Bz / 07.09.1978
t)3 00 12/0 ASS
-έ- VPA 78 P 3 5 3 ^ BRD
rungen des Meßsignals als NutzSignaländerungen, darüber als Störsignal definiert. Die in dem nichtlinearen Übertragungsglied wirksame Totzone soll so eingestellt werden, daß ihre Breite der Amplitude des Störsignals entspricht.
Da bei dem zu unterdrückenden höherfrequenten Störsignal in der Praxis häufig Änderungen der Amplitude auftreten, wird gefordert, daß sich die Breite der Totzone automatisch an die gerade auftretenden Störsignalamplituden anpaßt.
Im Hauptpatent ist dafür ein Adaptionsglied vorgesehen, das aus einem Hochpaß und einem nachgeschalteten Spitzenwertdetektor besteht, dessen Ausgangssignal die Totzonenbreite im nichtlinearen Übertragungsglied in Abhängigkeit vom Eingangssignal des Filters, also von dem verrauschten Meßsignal, steuert.
Es hat sich herausgestellt, daß Änderungen des Nutzsignals wenigstens vorübergehend die Güte der Adaption nachteilig beeinflussen können. Wird eine möglichst scharfe Grenze zwischen dem zu übertragenden Nutzsignal und dem zu unterdrückenden Störsignal gewünscht, ist der Aufwand für die Adaption in der vorgeschlagenen Weise relativ groß.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine Adaptionsschaltung zur Einstellung der Totzonenbreite in Abhängigkeit von der Amplitudenänderung des Störsignals anzugeben, die relativ einfach aufgebaut ist und eindeutige Signalverhältnisse schafft.
Eine Lösung der Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent wird darin gesehen, daß die Einstellung der Breite der Totzone im nichtlinearen Übertragungsglied mittels eines Adaptionsglieds in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungs-
030012/0^55
- r- VPA 78 P S5 3 4BRD
gliedes erfolgt, vorzugsweise in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Folge von Ausgangsimpulsen wechselnder Polarität.
Damit wird sichergestellt, daß die Einstellung der Totzonenbreite nicht von momentan auftretenden Störungsspitzen beeinflußt wird, sondern lediglich von der Amplitudenhöhe des im Vergleich zum Nutzsignal höherfrequenten Störsignals.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Figur 1 zeigt die Schaltungsanordnung im Prinzip, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung des Adaptionsgliedes,
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schaltung des Adaptionsgliedes,
Figur 4 die Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Figur 3.
Figur 1: Das der Schaltungsanordnung zugeführte verrauschte Meßsignal U setzt sich aus einem niederfrequenten Nutzsignal und einem überlagerten höherfrequenten Störsignal zusammen. Beispielsweise sei der Anteil bis 1 Hz als Nutzsignal, die darüberliegenden Frequenzen als Störsignal, d. h. als Rauschanteil, definiert, der mit Hilfe der Schaltungsanordnung unterdrückt werden soll, so daß das Ausgangssignal U der Schaltungsanordnung dem Mittelwert des Eingangssignals Ue entspricht und diesem unverzögert folgt.
Dazu wird, wie bereits im Hauptpatent dargestellt, das Meßsignal U einem Differenzglied 1 zugeführt und dort die Differenz zwischen dem verrauschten Meßsignal U und seinem Mittelwert, nämlich dem Ausgangssignal U& der Schaltungsanordnung, gebildet. Die Differenz wird parallel einem nichtlinearen Übertragungsglied 2 mit einstell-
530012/0455
-4'- VPA 7SP 3 5 34 B8S
barer Totzonenbreite TB und einem Summationsglied 3 zugeführt. Das nichtlineare Übertragungsglied 2 mit einstellbarer Totzone und hoher Verstärkung im Durchlaßbereich kann beispielsweise ein Dreipunktschalter sein, dessen Ausgangssignal als weitere Eingangsgröße dem Summationsglied 3 aufgeschaltet ist. Die gebildete Summe wird in dem folgenden Integrierglied 4 aufintegriert. Die Totzonenbreite TB des nichtlinearen Übertragungsglieds 2 ist so einzustellen, daß sie gleich oder größer ist als die größte Amplitude des Störsignals, dieses also nicht übertragen wird. Ist die Amplitude des Störsignals nicht konstant, sondern zeitlichen Änderungen unterworfen, ist die Totzonenbreite TB automatisch der Störsignalamplitude anzupassen. Dazu dient das Adaptionsglied 12, dessen Eingang mit dem Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes 2 verbunden ist und welches ein die Totzonenbreite TB steuerndes Ausgangssignal abgibt. Um eine möglichst verzögerungsfreie Übertragung der Änderungen des Nutzsignals zu erreichen, ist die Totzonenbreite der momentanen Störsignalamplitude anzupassen. Vergrößert sich diese Amplitude, ist also die Totzonenbreite TB zu klein eingestellt, so tritt am Ausgang des nichtlinearen Übertragungsglieds 2 eine Folge von Impulsen wechselnder Polarität auf, deren Impulsfolgefrequenz gleich der Störsignalfrequenz ist. Eine vorgebbare Anzahl von Impulsen dieser Impulsfolge dient zur Steuerung des Ädaptionsgliedes 12.
Die Impulsfolge a, siehe auch Figur 4, wird, wie in Figur 2 dargestellt, einer das Adaptionsglied 12 bildenden Schaltungsanordnung zugeführt und steuert dort ein Zeitglied 5 mit der Laufzeit t^ an. Elektronische Zeitglieder sind, wie bekannt, Schaltkreise, die nach Anregung durch einen Eingangsimpuls für eine vorgebbare Zeitspanne, nämlich die Laufzeit t, ein Ausgangssignal führen.
030012/0
- /f- VPA 78 P 3 5 3 4 BRD
Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 5 ist dem einen Eingang eines UND-Gliedes 8 aufgeschaltet, dessen anderem Eingang über ein. invertierendes Glied 18 ebenfalls das Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes 2 zugeführt ist.
Die Laufzeit t* des Zeitgliedes 5 ist entsprechend der Periodendauer der niedrigsten Störsignalfrequenz eingestellt. Ein positiver Impuls der Impulsfolge a setzt das Zeitglied 5 in Gang, so daß heim Eintreffen des folgenden, negativen Impulses das UND-Glied 8 durchschaltet und ein folgendes Zeitglied 9 mit der Laufzeit t^ in der Größenordnung von Millisekunden anregt. Sein Ausgangssignal ist dem einen Eingang eines Differenzgliedes 11 auf geschaltet, an dessen anderem Eingang eine Konstantspannung U, liegt, die kleiner ist als die Spannung des Ausgangssignals der Zeitstufe 9. Die gebildete- Differenz wird in dem Integrierglied 10 aufintegriert; dessen Ausgangsspannung g, siehe auch Figur 4, veranlaßt die störamplitudenproportionale Änderung der Totzonenbreite TB im nichtlinearen Übertragungsglied 2.
In dem mit wenigen handelsüblichen elektronischen Bausteinen aufgebauten Adaptionsglied in der Ausführungsform nach Figur 2 werden, wie ersichtlich, zwei Impulse der Impulsfolge a, nämlich ein positiver und ein negativer, zur Bildung des Steuersignals der Totzonenbreite TB eingesetzt. Dabei ist es jedoch nicht ausgeschlossen, daß einzeln auftretende, zufällige Störimpulse oder die Flanken von AusgangsSignalen des nichtlinearen Übertra-
JO gungsgliedes 2 bei pl'Stzlichen Änderungen des Nutzsignals eine nicht notwendige Änderung der Totzonenbreite verursachen.
Demzufolge werden in einer bevorzugten Ausführungsform drei aufeinanderfolgende Impulse wechselnder Polarität der Impulsfolge a zur Gewinnung des Steuersignals für
030012/04SS
- έ- VPA 78 P 3 5 3 h BRD
die Totzonenbreite eingesetzt. Ein entsprechendes Schaltungsbeispiel für das Adaptionsglied 12 ist in Figur 3 dargestellt, das mit dem Schaltungsprinzip des Ausführungsbeispiels nach Figur 2 übereinstimmt und lediglich eine erweiterte Eingangsschaltung aufweist. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Spannungsverläufe an den Punkten a bis g sind, über der Zeit aufgetragen, in Figur 4 dargestellt.
Von dem ersten positiven Impuls der Impulsfolge a wird das für positive Eingangsimpulse empfindliche Zeitglied 5 angeregt, dessen Laufzeit t^ größer oder gleich der Periodendauer der niedrigsten Störfrequenz eingestellt ist. Sein Ausgang führt während dieses Zeitraums ein Ausgangssignal b. Dieses Ausgangssignal ist dem einen Eingang eines ersten UND-Gliedes 13 aufgeschaltet, an dessen anderem Eingang über ein invertierendes Glied β der dem positiven Impuls der Impulsfolge a folgende negative Impuls wirksam wird. Das UND-Glied 13 schaltet durch und regt ein zweites Zeitglied 7 mit der Laufzeit tp an, die gleich oder kürzer als die Laufzeit t^ des ersten Zeitgliedes 5 eingestellt ist. Sein Ausgangssignal c ist wie das Ausgangssignal b zwei Eingängen eines zweiten UND-Gliedes 8 aufgeschaltet, an dessen dritten Eingang über die Leitung 19 der dritte Impuls der Impulsfolge a wirksam wird und es den Ausgangsimpuls d führt, der die folgende dritte Zeitstufe 9 mit der Laufzeit t-z anregt und gleichzeitig zum Rücksetzen der Zeitstufen 5 und 7 dienen kann. In dem Differenzglied 11 wird das Ausgangssignal e des Zeitgliedes 9 gegen die kleine Konstantspannung U^ geschaltet; es entsteht der Spannungsverlauf f, der in dem Integrationsglied 10 aufintegriert wird, so daß an dessen Ausgang eine Steuerspannung g mit dem in Figur 4 dargestellten Verlauf abgenommen werden kann, welche die Totzonenbreite TB des nichtlinearen Übertragungsgliedes 2 steuert.
03OO12/O4SS
-X- VPA 78 P 3 53 4 BRD
Man erkennt, daß je nach Höhe der negativ aufgeschalteten Konstantspannung IL die Totzonenbreite TB auch bei sinkenden Amplituden des Störsignals diesen mehr oder weniger schnell nachgeführt wird.
03001? /04SS

Claims (9)

7δ Ρ 3 5 3 h BRD Patentansprüche
1.1.J Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen, bei der der Ausgang eines Differenzgliedes mit dem Meßsignal und dem Ausgangssignal der Schaltungsanordnung als Eingangsgrößen mit dem Eingang eines nichtlinearen Übertragungsgliedes mit einstellbarer Totzone und hoher Verstärkung im Durchlaßbereich verbunden ist und ein Summationsglied, dessen Eingänge an die Ausgänge des Differenzgliedes und des nichtlinearen Übertragungsgliedes angeschlossen sind, ein Integrierglied mit einstellbarer Integrationszeit speist, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung führt, gemäß Patent (Pa-
tentanm. P 27 12 303.1), dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung der Totzonenbreite (TB) im nichtlinearen Übertragungsglied (2) automatisch mittels eines Adaptionsgliedes (12) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen wechselnder Polarität einer Impulsfolge (a) am Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung und Abhängigkeit von einer Folge von zwei Ausgangsimpulsen wechselnder Polarität erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung in Abhängigkeit von einer Folge von drei Ausgangsimpulsen wechselnder Polarität erfolgt.
030012/04BB
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - VPA 78 P 3 5 3 ^ BRD
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
a) ein vom Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) angesteuertes Zeitglied (5) mit der Laufzeit (t^),
b) ein UND-Glied (8), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Zeitgliedes (5) und dessen anderer Eingang über ein invertierendes Glied (18) mit dem Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) verbunden ist,
c) ein weiteres Zeitglied (9) mit der Laufzeit (t,), dessen Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes (8) verbunden ist,
d) ein Differenzglied (11), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes (8) und dessen anderer Eingang mit einer Konstantspannung (U^) beschaltet ist,
e) ein Integrationsglied (10), dessen Eingang mit dem Ausgang des Differenzgliedes (11) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Steuereingang zur Einstellung der Totzonenbreite (TB) des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
a) ein für positive Steuersignale empfindliches erstes Zeitglied (5) mit der Laufzeit (t^), an dessen Eingang das Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) liegt,
b) ein UND-Glied (13), auf dessen einen Eingang der Ausgang des ersten Zeitgliedes (5) und auf dessen anderen Eingang über ein invertierendes Glied
(6) der Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) geschaltet ist,
. .... . €30012/0455
- 3 - VPA 78 P 3 5 3 ^ BRD
c) ein zweites Zeitglied (7) mit der Laufzeit (t2), dessen Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes (13) verbunden ist,
d) ein zweites UND-Glied (8), an dessen erstem Eingang der Ausgang des ersten Zeitgliedes (5), an dessen zweitem Eingang der Ausgang des zweiten Zeitgliedes (7) und an dessen drittem Eingang der Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) liegen,
e) ein drittes Zeitglied (9) mit der Laufzeit (t,), dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (8) verbunden ist,
f) ein Differenzglied (10), in welchem die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des dritten Zeitgliedes (9) und einer konstanten Spannung (Uk) gebildet wird,
g) ein Integrationsglied (10), dessen Eingang mit dem Ausgang des Differenzgliedes (11) verbunden ist und dessen Ausgangssignal die Totzonenbreite (TB) des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) steuert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- zeiten (t1 bzw. t2) der Zeitglieder (5, 7) größer oder gleich der Periodendauer der niedrigsten Störfrequenz eingestellt sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des zweiten Zeitgliedes (7)- kleiner gleich der Laufzeit des ersten Zeitgliedes (5) eingestellt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet,, daß der Aus-
€30012/0455
- 4 - VPA 78 P 3 5 3 4 BRD
gang des UND-Gliedes (8) mit den Rücksetz-Eingängen der vorgeschalteten Zeitglieder (5» 7) verbunden ist.
€30012/0455
DE19782839654 1978-09-12 1978-09-12 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen Expired DE2839654C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782839654 DE2839654C2 (de) 1978-09-12 1978-09-12 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen
FR7922203A FR2436397A2 (fr) 1978-09-12 1979-09-05 Montage comportant un organe de transmission non lineaire possedant une zone morte pour la suppression de la composante parasite de signaux de mesure parasites
AT0597079A AT370247B (de) 1978-09-12 1979-09-11 Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des stoeranteils in verrauschten messignalen unter verwendung eines nichtlinearen uebertragungsgliedes mit totzone
JP11720179A JPS5543494A (en) 1978-09-12 1979-09-12 Circuit device for checking confusing components of measuring signal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782839654 DE2839654C2 (de) 1978-09-12 1978-09-12 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2839654A1 true DE2839654A1 (de) 1980-03-20
DE2839654C2 DE2839654C2 (de) 1983-11-17

Family

ID=6049250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782839654 Expired DE2839654C2 (de) 1978-09-12 1978-09-12 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5543494A (de)
AT (1) AT370247B (de)
DE (1) DE2839654C2 (de)
FR (1) FR2436397A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219221A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der einstellbaren totzone eines nichtlinearen uebertragungsgliedes an die amplitude eines seinem eingangssignal ueberlagerten stoersignals
EP0254029A2 (de) * 1986-06-20 1988-01-27 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Verfahren zum Filtern eines verrauschten Signals

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448779A1 (de) * 1974-10-12 1976-04-15 Hartmann & Braun Ag Schaltungsanordnung zur stoerpegelunterdrueckung bei messignalen
DE2412641B2 (de) * 1974-03-15 1976-08-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von in messignalen enthaltenen rauschanteilen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110784A (en) * 1976-08-30 1978-08-29 Rca Corporation Noise reduction apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412641B2 (de) * 1974-03-15 1976-08-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von in messignalen enthaltenen rauschanteilen
DE2448779A1 (de) * 1974-10-12 1976-04-15 Hartmann & Braun Ag Schaltungsanordnung zur stoerpegelunterdrueckung bei messignalen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219221A1 (de) * 1982-05-21 1983-12-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der einstellbaren totzone eines nichtlinearen uebertragungsgliedes an die amplitude eines seinem eingangssignal ueberlagerten stoersignals
EP0254029A2 (de) * 1986-06-20 1988-01-27 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Verfahren zum Filtern eines verrauschten Signals
EP0254029B1 (de) * 1986-06-20 1993-07-21 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Verfahren zum Filtern eines verrauschten Signals

Also Published As

Publication number Publication date
FR2436397B1 (de) 1983-12-30
ATA597079A (de) 1982-07-15
DE2839654C2 (de) 1983-11-17
FR2436397A2 (fr) 1980-04-11
JPS5543494A (en) 1980-03-27
AT370247B (de) 1983-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729972T2 (de) Demodulator für ein pulsbreitenmoduliertes Signal
DE2126439C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Elektroerosions-Bearbeitung mit Spannungsimpulsen veränderlicher Breite
DE1288170B (de) Die Amplitudeninformation aufrechterhaltender Impulsradarempfaenger
DE2062073A1 (de) Integrationsgenerator zur Angabe des Numerus einer loganthmischen Funktion
DE2223617C3 (de) Empfänger für Datensignale mit einer automatischen Leitungskorrekturanordnung
DE2600661C3 (de) Bandkompressionsanordnung
DE1549603B1 (de) Korrelator
DE2726440C2 (de) Echounterdrückungsschaltung für Videosignale
DE2855082A1 (de) Uebertragungssystem fuer digitale signale
DE2839654C2 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen
DE3139800C2 (de) Analog-Digital-Umsetzer mit Kompensation der Driftstörung
DE2503538C2 (de) Gerät zum Erzeugen eines Zeitbezugssignals aus einem Impuls von elektrischen Signalschwingungen
DE2214250B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erfassung von Rechteckimpulsen mit konstanter Dauer der vorderen bzw. hinteren Flanke
DE2717383A1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung des bremsdruckes in der einsteuerphase bei blockiergeschuetzten fahrzeugbremsanlagen
DE10103481A1 (de) Quasi-Peak-Detektor
EP0463206B1 (de) Verfahren zum Messen kleiner Phasendifferenzen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0868027B1 (de) Schaltung zur Taktsignalverzögerung mit Messung der Verzögerungszeit
EP0009192B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Abtastimpulsfolge für ein periodisches Signal
DE2429744C3 (de) Schaltung zur Synthese von Signalen bestimmter, vorgegebener Bandbreite
DE3219221A1 (de) Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der einstellbaren totzone eines nichtlinearen uebertragungsgliedes an die amplitude eines seinem eingangssignal ueberlagerten stoersignals
DE2119000C3 (de) Impulsdeltamodulator
DE2617118B2 (de) Verfahren zur laufzeitabhängigen Regelung der Echoanzeige bei Ultraschalluntersuchungen nach dem Impuls-Echoverfahren
DE2536413C3 (de) Anordnung zur Erfassung des Freiwerde- oder Sperrvorganges eines Hochspannungs-Stromrichterventils
DE2203963B2 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen
DE1951146A1 (de) Phasenkomparator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2712303

Format of ref document f/p: P

8126 Change of the secondary classification

Free format text: G05B 13/02 H03H 21/00 H04B 15/00

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2712303

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent