DE2839654A1 - Schaltungsanordnung mit einem nichtlinearen uebertragungsglied mit totzone zur unterdrueckung des stoeranteils in verrauschten messignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem nichtlinearen uebertragungsglied mit totzone zur unterdrueckung des stoeranteils in verrauschten messignalenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 3 5 3
Schaltungsanordnung mit einem nichtlinearen Übertragungsglied
mit Totzone zur Unterdrückung des Störan-
teils in verrauschten Meßsignalen
Zusatz zu Patent .. ..... (Patentanm. P 27 12 303.1)
Das Hauptpaterit bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen, bei der der Ausgang eines Differenzgliedes
mit dem Meßsignal und dem Ausgangssignal der Schaltungsanordnung
als Eingangsgrößen mit dem Eingang eines nichtlinearen Übertragungsgliedes mit einstellbarer Totzone
und hoher Verstärkung im Durchlaßbereich verbunden ist und ein Summationsglied, dessen Eingänge an die Ausgänge
des Differenzgliedes und des nichtlinearen Übertragungsgliedes angeschlossen sind, ein Integrierglied
mit einstellbarer Integrationszeit speist, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung führt.
Dieses Ausgangssignal entspricht dem Mittelwert des verrauschten Meßsignals am Eingang der Schaltungsanordnung,
die auch als nichtlineares Filter bezeichnet werden kann. Bis zu einer bestimmten Frequenz werden die Ände-
Sp 4 Bz / 07.09.1978
t)3 00 12/0 ASS
-έ- VPA 78 P 3 5 3 ^ BRD
rungen des Meßsignals als NutzSignaländerungen, darüber
als Störsignal definiert. Die in dem nichtlinearen Übertragungsglied wirksame Totzone soll so eingestellt werden,
daß ihre Breite der Amplitude des Störsignals entspricht.
Da bei dem zu unterdrückenden höherfrequenten Störsignal
in der Praxis häufig Änderungen der Amplitude auftreten, wird gefordert, daß sich die Breite der Totzone automatisch
an die gerade auftretenden Störsignalamplituden anpaßt.
Im Hauptpatent ist dafür ein Adaptionsglied vorgesehen, das aus einem Hochpaß und einem nachgeschalteten Spitzenwertdetektor
besteht, dessen Ausgangssignal die Totzonenbreite im nichtlinearen Übertragungsglied in Abhängigkeit
vom Eingangssignal des Filters, also von dem verrauschten Meßsignal, steuert.
Es hat sich herausgestellt, daß Änderungen des Nutzsignals wenigstens vorübergehend die Güte der Adaption
nachteilig beeinflussen können. Wird eine möglichst scharfe Grenze zwischen dem zu übertragenden Nutzsignal
und dem zu unterdrückenden Störsignal gewünscht, ist der Aufwand für die Adaption in der vorgeschlagenen Weise
relativ groß.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine Adaptionsschaltung zur Einstellung der Totzonenbreite in Abhängigkeit von
der Amplitudenänderung des Störsignals anzugeben, die relativ einfach aufgebaut ist und eindeutige Signalverhältnisse
schafft.
Eine Lösung der Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent wird darin gesehen, daß die Einstellung
der Breite der Totzone im nichtlinearen Übertragungsglied mittels eines Adaptionsglieds in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungs-
030012/0^55
- r- VPA 78 P S5 3 4BRD
gliedes erfolgt, vorzugsweise in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Folge von Ausgangsimpulsen wechselnder Polarität.
Damit wird sichergestellt, daß die Einstellung der Totzonenbreite nicht von momentan auftretenden Störungsspitzen
beeinflußt wird, sondern lediglich von der Amplitudenhöhe des im Vergleich zum Nutzsignal höherfrequenten
Störsignals.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Unteransprüchen. Figur 1 zeigt die Schaltungsanordnung im Prinzip,
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung des Adaptionsgliedes,
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schaltung des Adaptionsgliedes,
Figur 4 die Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten
der Schaltung nach Figur 3.
Figur 1: Das der Schaltungsanordnung zugeführte verrauschte
Meßsignal U setzt sich aus einem niederfrequenten Nutzsignal und einem überlagerten höherfrequenten
Störsignal zusammen. Beispielsweise sei der Anteil bis 1 Hz als Nutzsignal, die darüberliegenden Frequenzen
als Störsignal, d. h. als Rauschanteil, definiert, der mit Hilfe der Schaltungsanordnung unterdrückt werden
soll, so daß das Ausgangssignal U der Schaltungsanordnung
dem Mittelwert des Eingangssignals Ue entspricht
und diesem unverzögert folgt.
Dazu wird, wie bereits im Hauptpatent dargestellt, das Meßsignal U einem Differenzglied 1 zugeführt und dort
die Differenz zwischen dem verrauschten Meßsignal U und seinem Mittelwert, nämlich dem Ausgangssignal U& der
Schaltungsanordnung, gebildet. Die Differenz wird parallel einem nichtlinearen Übertragungsglied 2 mit einstell-
530012/0455
-4'- VPA 7SP 3 5 34 B8S
barer Totzonenbreite TB und einem Summationsglied 3 zugeführt.
Das nichtlineare Übertragungsglied 2 mit einstellbarer Totzone und hoher Verstärkung im Durchlaßbereich
kann beispielsweise ein Dreipunktschalter sein, dessen Ausgangssignal als weitere Eingangsgröße dem Summationsglied
3 aufgeschaltet ist. Die gebildete Summe wird in dem folgenden Integrierglied 4 aufintegriert.
Die Totzonenbreite TB des nichtlinearen Übertragungsglieds 2 ist so einzustellen, daß sie gleich oder größer
ist als die größte Amplitude des Störsignals, dieses also nicht übertragen wird. Ist die Amplitude des Störsignals
nicht konstant, sondern zeitlichen Änderungen unterworfen, ist die Totzonenbreite TB automatisch der
Störsignalamplitude anzupassen. Dazu dient das Adaptionsglied 12, dessen Eingang mit dem Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes 2 verbunden ist und welches
ein die Totzonenbreite TB steuerndes Ausgangssignal abgibt. Um eine möglichst verzögerungsfreie Übertragung
der Änderungen des Nutzsignals zu erreichen, ist die Totzonenbreite der momentanen Störsignalamplitude anzupassen.
Vergrößert sich diese Amplitude, ist also die Totzonenbreite TB zu klein eingestellt, so tritt am Ausgang
des nichtlinearen Übertragungsglieds 2 eine Folge von Impulsen wechselnder Polarität auf, deren Impulsfolgefrequenz
gleich der Störsignalfrequenz ist. Eine vorgebbare Anzahl von Impulsen dieser Impulsfolge dient zur
Steuerung des Ädaptionsgliedes 12.
Die Impulsfolge a, siehe auch Figur 4, wird, wie in Figur 2 dargestellt, einer das Adaptionsglied 12 bildenden
Schaltungsanordnung zugeführt und steuert dort ein Zeitglied 5 mit der Laufzeit t^ an. Elektronische Zeitglieder
sind, wie bekannt, Schaltkreise, die nach Anregung durch einen Eingangsimpuls für eine vorgebbare
Zeitspanne, nämlich die Laufzeit t, ein Ausgangssignal führen.
030012/0
- /f- VPA 78 P 3 5 3 4 BRD
Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 5 ist dem einen Eingang eines UND-Gliedes 8 aufgeschaltet, dessen anderem
Eingang über ein. invertierendes Glied 18 ebenfalls das
Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes 2 zugeführt ist.
Die Laufzeit t* des Zeitgliedes 5 ist entsprechend der
Periodendauer der niedrigsten Störsignalfrequenz eingestellt.
Ein positiver Impuls der Impulsfolge a setzt das Zeitglied 5 in Gang, so daß heim Eintreffen des folgenden,
negativen Impulses das UND-Glied 8 durchschaltet und ein folgendes Zeitglied 9 mit der Laufzeit t^ in der
Größenordnung von Millisekunden anregt. Sein Ausgangssignal ist dem einen Eingang eines Differenzgliedes 11
auf geschaltet, an dessen anderem Eingang eine Konstantspannung U, liegt, die kleiner ist als die Spannung des
Ausgangssignals der Zeitstufe 9. Die gebildete- Differenz
wird in dem Integrierglied 10 aufintegriert; dessen Ausgangsspannung
g, siehe auch Figur 4, veranlaßt die störamplitudenproportionale
Änderung der Totzonenbreite TB
im nichtlinearen Übertragungsglied 2.
In dem mit wenigen handelsüblichen elektronischen Bausteinen aufgebauten Adaptionsglied in der Ausführungsform nach Figur 2 werden, wie ersichtlich, zwei Impulse
der Impulsfolge a, nämlich ein positiver und ein negativer,
zur Bildung des Steuersignals der Totzonenbreite TB eingesetzt. Dabei ist es jedoch nicht ausgeschlossen,
daß einzeln auftretende, zufällige Störimpulse oder die Flanken von AusgangsSignalen des nichtlinearen Übertra-
JO gungsgliedes 2 bei pl'Stzlichen Änderungen des Nutzsignals
eine nicht notwendige Änderung der Totzonenbreite verursachen.
Demzufolge werden in einer bevorzugten Ausführungsform drei aufeinanderfolgende Impulse wechselnder Polarität
der Impulsfolge a zur Gewinnung des Steuersignals für
030012/04SS
- έ- VPA 78 P 3 5 3 h BRD
die Totzonenbreite eingesetzt. Ein entsprechendes Schaltungsbeispiel
für das Adaptionsglied 12 ist in Figur 3
dargestellt, das mit dem Schaltungsprinzip des Ausführungsbeispiels nach Figur 2 übereinstimmt und lediglich
eine erweiterte Eingangsschaltung aufweist. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die
Spannungsverläufe an den Punkten a bis g sind, über der Zeit aufgetragen, in Figur 4 dargestellt.
Von dem ersten positiven Impuls der Impulsfolge a wird das für positive Eingangsimpulse empfindliche Zeitglied
5 angeregt, dessen Laufzeit t^ größer oder gleich der
Periodendauer der niedrigsten Störfrequenz eingestellt ist. Sein Ausgang führt während dieses Zeitraums ein
Ausgangssignal b. Dieses Ausgangssignal ist dem einen
Eingang eines ersten UND-Gliedes 13 aufgeschaltet, an dessen anderem Eingang über ein invertierendes Glied β
der dem positiven Impuls der Impulsfolge a folgende negative Impuls wirksam wird. Das UND-Glied 13 schaltet
durch und regt ein zweites Zeitglied 7 mit der Laufzeit tp an, die gleich oder kürzer als die Laufzeit t^ des
ersten Zeitgliedes 5 eingestellt ist. Sein Ausgangssignal c ist wie das Ausgangssignal b zwei Eingängen eines
zweiten UND-Gliedes 8 aufgeschaltet, an dessen dritten
Eingang über die Leitung 19 der dritte Impuls der Impulsfolge a wirksam wird und es den Ausgangsimpuls d
führt, der die folgende dritte Zeitstufe 9 mit der Laufzeit t-z anregt und gleichzeitig zum Rücksetzen der Zeitstufen
5 und 7 dienen kann. In dem Differenzglied 11 wird das Ausgangssignal e des Zeitgliedes 9 gegen die
kleine Konstantspannung U^ geschaltet; es entsteht der
Spannungsverlauf f, der in dem Integrationsglied 10 aufintegriert wird, so daß an dessen Ausgang eine Steuerspannung
g mit dem in Figur 4 dargestellten Verlauf abgenommen werden kann, welche die Totzonenbreite TB des
nichtlinearen Übertragungsgliedes 2 steuert.
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-X- VPA 78 P 3 53 4 BRD
Man erkennt, daß je nach Höhe der negativ aufgeschalteten
Konstantspannung IL die Totzonenbreite TB auch bei
sinkenden Amplituden des Störsignals diesen mehr oder weniger schnell nachgeführt wird.
03001? /04SS
Claims (9)
1.1.J Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Störanteils in verrauschten Meßsignalen, bei der der Ausgang
eines Differenzgliedes mit dem Meßsignal und dem Ausgangssignal der Schaltungsanordnung als Eingangsgrößen
mit dem Eingang eines nichtlinearen Übertragungsgliedes mit einstellbarer Totzone und hoher Verstärkung im
Durchlaßbereich verbunden ist und ein Summationsglied, dessen Eingänge an die Ausgänge des Differenzgliedes
und des nichtlinearen Übertragungsgliedes angeschlossen sind, ein Integrierglied mit einstellbarer Integrationszeit speist, dessen Ausgang das Ausgangssignal der
Schaltungsanordnung führt, gemäß Patent (Pa-
tentanm. P 27 12 303.1), dadurch gekennzeichnet
, daß die Einstellung der Totzonenbreite (TB) im nichtlinearen Übertragungsglied (2) automatisch
mittels eines Adaptionsgliedes (12) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes
(2) erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung in
Abhängigkeit von einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen wechselnder Polarität einer Impulsfolge (a) am Ausgang
des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung und
Abhängigkeit von einer Folge von zwei Ausgangsimpulsen wechselnder Polarität erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung in
Abhängigkeit von einer Folge von drei Ausgangsimpulsen wechselnder Polarität erfolgt.
030012/04BB
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - VPA 78 P 3 5 3 ^ BRD
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
a) ein vom Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes
(2) angesteuertes Zeitglied (5) mit der Laufzeit (t^),
b) ein UND-Glied (8), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Zeitgliedes (5) und dessen anderer
Eingang über ein invertierendes Glied (18) mit dem Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes
(2) verbunden ist,
c) ein weiteres Zeitglied (9) mit der Laufzeit (t,), dessen Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes
(8) verbunden ist,
d) ein Differenzglied (11), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes (8) und dessen
anderer Eingang mit einer Konstantspannung (U^)
beschaltet ist,
e) ein Integrationsglied (10), dessen Eingang mit dem Ausgang des Differenzgliedes (11) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Steuereingang zur Einstellung der Totzonenbreite (TB) des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) verbunden ist.
e) ein Integrationsglied (10), dessen Eingang mit dem Ausgang des Differenzgliedes (11) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Steuereingang zur Einstellung der Totzonenbreite (TB) des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
a) ein für positive Steuersignale empfindliches erstes Zeitglied (5) mit der Laufzeit (t^), an
dessen Eingang das Ausgangssignal des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) liegt,
b) ein UND-Glied (13), auf dessen einen Eingang der Ausgang des ersten Zeitgliedes (5) und auf dessen
anderen Eingang über ein invertierendes Glied
(6) der Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2) geschaltet ist,
. .... . €30012/0455
- 3 - VPA 78 P 3 5 3 ^ BRD
c) ein zweites Zeitglied (7) mit der Laufzeit (t2),
dessen Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes (13) verbunden ist,
d) ein zweites UND-Glied (8), an dessen erstem Eingang
der Ausgang des ersten Zeitgliedes (5), an dessen zweitem Eingang der Ausgang des zweiten
Zeitgliedes (7) und an dessen drittem Eingang der Ausgang des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2)
liegen,
e) ein drittes Zeitglied (9) mit der Laufzeit (t,), dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes
(8) verbunden ist,
f) ein Differenzglied (10), in welchem die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des dritten Zeitgliedes
(9) und einer konstanten Spannung (Uk) gebildet
wird,
g) ein Integrationsglied (10), dessen Eingang mit dem Ausgang des Differenzgliedes (11) verbunden
ist und dessen Ausgangssignal die Totzonenbreite (TB) des nichtlinearen Übertragungsgliedes (2)
steuert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf-
zeiten (t1 bzw. t2) der Zeitglieder (5, 7) größer oder
gleich der Periodendauer der niedrigsten Störfrequenz eingestellt sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3t dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufzeit des zweiten Zeitgliedes (7)- kleiner gleich der Laufzeit des
ersten Zeitgliedes (5) eingestellt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet,, daß der Aus-
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- 4 - VPA 78 P 3 5 3 4 BRD
gang des UND-Gliedes (8) mit den Rücksetz-Eingängen der
vorgeschalteten Zeitglieder (5» 7) verbunden ist.
€30012/0455
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