DE2838392A1 - Anordnung zur schuberzeugung - Google Patents

Anordnung zur schuberzeugung

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DE2838392A1 DE19782838392 DE2838392A DE2838392A1 DE 2838392 A1 DE2838392 A1 DE 2838392A1 DE 19782838392 DE19782838392 DE 19782838392 DE 2838392 A DE2838392 A DE 2838392A DE 2838392 A1 DE2838392 A1 DE 2838392A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H7/00Propulsion directly actuated on air
    • B63H7/02Propulsion directly actuated on air using propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/001Shrouded propellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Anordnung zur Schuberzeugung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schuberzeugung mit Gebläsescheiben, die on einer Mantelung umgeben sind und eine Mehrzahl von an einer Nabe befestigten Schaufeln enthalten.
  • Anordnungen zur Schuberzeugung werden in erster Linie für Boote oder Flugzeuge benötigt, um eine stationäre Fahrt zu ermögliegen bzw. einen Flug aufrechterhalten zu können. Neben sich relativ langsam drehenden großen Propellern werden hierzu vornehmlich Strahltriebwerke und in zunehmendem Maße auch ummantelte Propeller verwendet.
  • Solche Anordnungen mit ummanteltem Propeller sind u. a.
  • durch den Katalog "Flugzeuge '78" der Zeitschrift "Flug Revue" Nr. 13, Seite 29 und 73 ~)ekanntgeworden. Auf der Seite 29 des Katalogen ist eine ummantelte Luftschraube gezeigt und auf Seite 73 oben links sind zwei in lange Mantelungen integrierte Gebläsescheiben zu erkennen. Mit dieser zuletzt genannten Anordnung mit einer Gebläsescheibe, die eine Mehrzahl an einer Nabe befestigter Schaufeln enthält, befaßt sich die Erfindung.
  • Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Anordnungen zur Schuberzeugung mit der in einer Mantelung integrierten Gebläsescheibe in mehrfacher Hinsicht verbesserungsbedürftig sind.
  • Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Größe der Gebläsescheibe und des sie umgebenden relativ langen Mantels, wobei beide Faktoren dazu führen, daß die Schubanordnung insgesamt relativ große Abmessungen aufweist und auch ziemlich schwer ist. Eine Anwendung bei kleinen Flugzeugen kann daher nicht in Betracht kommen.
  • Auch erfordeitdie schwere Anordnung eine große Antriebsleistung, die jedoch in keinem günstigen Verhältnis zur erzielten Schubleistung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe ugrunde, eine Anordnung zur Schuberzeugung mit in einer Nantelung integrierter Geb äsescheibe zu optimieren, und zwar vor allem hinsichtlich ihrer Al,.7lessungen, ihres Gewichts und auch hinsichtlich des erreichbaren Wirkungsgrades.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest einige der Schaufeln in ihrem Inneren mit einem oder mehreren sich in radialer Richtung erstreckenden Luftkanälen versehen sind, die von einer Lufteinlaßöffnung bis zum radialen Ende der Schaufeln bzw. der Gebläsescheibe führen und Luft in den Spalt zwischen dem Ende der Gebläsescheibe und der Innenseite des Mantels leiten, und daß der Mantel an seiner vorderen Nase längs seines Umfangs einen Wirbelerzeuger trägt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schubanordnung tritt die durch die Schaufeln strömende Luft am äußeren Ende der jeweiligen Schaufel aus und führt dazu, daß der Spalt zwischen dem Ende der Gebläsescheibe und dem Mantel abgedichtet wird. In dem Spalt bildet sich dabei ein Luftpolster mit stabilisierender Wirkung, so daß es möglich wird, den Mantel - im Gegensatz zu bekannten Schubsystemen - relativ leicht, kurz und dünnwandig auszubilden.
  • Dadurch läßt sich eine bedeutende Gewichtsersparnis erzielen.
  • Im gleichen Sinne wirkt sich der Wirbelerzeuger aus, der das Abreißen der Strömung an der Mantelnase im Standfall und bei geringer Vorwärtsgeschwindigkeit vermeidet und es dadurch auch unter diesem Aspekt ermöglicht, den Mantel sehr dünn und damit günstig für den Schnellflug auszubilden. Der Wirbelerzeuger ist dabei zweckmäßig als scharfkantiges gezacktes Blech ausgeführt und z.B.
  • derart in tr&-ungsrichtung geneigt, daß er bei der Auslegungsgeschwindigkeit nahezu in der Staulinie des Mantels liegt und somit nicht stört.
  • Die Abdichtung des Spaltes zwischen den Enden der Gebläsescheibe und dem Mantel hat aber auch noch den Vorteil einer erheblfchen Verbesserung des Wirkungsgrades, mit der Folge, daß die erfindungsgemäße Schubanordnung mit kleinerem Durchmesser gebaut und mit entsprechend höherer Drehzahl (etwa 6000 - 10 000 Upm) betriebeii werden kann als bekannte Schubsysteme von vergleichbarer Leistung. Die Spaltabdichtung verhindert nämlich, daß die Luft in den Endbereichen der Gebläsescheibe, wo sie wegen der hohen Umfangsyeschwindigkeit der Gebläsescheibe am stärksten zur Schuberzeugung beiträgt, abreißen oder die Endbereiche der Gebläsescheibe umströmen kann und dadurch für die Schuberzeugung verloren geht. Im Zusammenhang damit steht der weitere Vorteil, daß sich durch die Spaltabdichtung eine Lärmverminderung ergibt, denn das Abreißen der Luft am Ende der Schaufeln erzeugt normalerweise den hauptsächlichen Betriebslärm. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher auch besonders umweltfreundlich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Nabe der Gebläsescheibe entgegen den üblichen Ausführungen ohne eine spitze, vorragende Nase, sondern platt ausgebildet und mit einer Lufteinlaßöffnung versehen, die mit den Luftkanälen in den Schaufeln in Verbindung steht. Dadurch kann die im Nabenbereich anströmende Luft durch die Nabe und die'hohl ausgebildeten Schaufeln hindurchströmen und das Luftpolster im Spalt zwischen den Enden der Schaufeln und dem Mantel aufbauen, ohne daß sich an der platten Nabe ein Auf stau der Luftanströmung ergibt. Die solcherart aus der anströmenden Luft entnommene Teilluftmcnoe geht zwar der Schub(rzeugung verloren, aber da sie bei einer massiven Nabe nur in der Nähe des Nabenbereiches, also in einem Bereich nur geringer Ulnfangsgcsc2hwindigkeit der Gebläsescheibe wirksam wetden könnte, trägt sie ohnehin nicht nennenswert zur Schuberzeugung bei, und sie ist jedenfalls in der Verwendung zur Spaltabdichtung wesentlich wirkungsvoller.
  • Die Luft zur Spaltabdichtung kann alternativ oder zusätzlich aber auch einem besonderen Druckluftaggregat entnommen sein.
  • Das ergibt die Möglichkeit, die Luftströmung in dem Spalt unabhängig von der Fluggeschwindigkeit eines Flugzeuges zu halten und den Bedarf entsprechend zu regeln. Das Luftpolster im Spalt darf nämlich nicht zu schwach sein, andererseits aber auch nicht zu stark, denn sonst wird es die Endbereiche der Gebläsescheibe mit überdecken und dadurch die Leistung vermindern. Aus dem letztgenannten Grunde kann es übrigens auch mitunter angezeigt sein, bei Entnahme der Luft aus der Anströmung im Nabenbereich eine reqelbare Drossel in der Nabenffnung anzuordnen.
  • Vorzugsweise ist der relativ dünne und leichte Mantel mit einem Leitsystem versehen, welches als Entdraller des Schubstrahls dient und z.B. aus im Inneren des Mantels angeordneten, radial von der Mantelwand zu einem Lagerkörper führenden Stegen besteht, die in Richtung der Luftanströmung gesehen hinter den Gebläsescheiben angebracht sind. Diese Stege, die zweckmäßig gegenläufig zu den Schaufeln gebogen sind, tragen damit zugleich den Lagerkörper, der seinerseits zur Lagerung der Nabe und auch zur Halterund eines Antriebsaggregats dient. Beispielsweise läßt sich ein hochtouriger Motor direkt an den Lagerkörper anflanschen. Alternativ kann der Lagerkörper aber auch ein Getriebe enthalten, wobei der Antrieb dann über einen abseits liegenden liOt-or erfolgt.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in teilgeschnittener und schematisieter Darstellung eine SeiSelransicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 einen Ausschnitt der Nase des Mantels zur Darstellung der Wirbel er zeuger.
  • Die zeichnerisch dargestellte Anordnung enthält eineGcbläsesclleibe1 mit mehreren, beispielsweise acht an einer Nabe 5 befestigen Schaufeln 3, die über ein Getriebe 17 (vorteilhaft ein Winkelgetriebe) von einem Motor 13 angetrieben ist. Das Getriebe 17 ist innerhalb der Nabe 5 angeordnet. Die Schaufeln 3 sind von einem leichten, relativ kurzen und dünnen Mantel 2 umfaßt, der ein Leitsystem trägt, welches zugleich als Entdraller des Schubstrahles dient. Das Leitsystem ist dabei durch mehrere scher le Stege 8 gebildet, die sich radial von der Innenwand des Mantels 2 aus zu einem Lagerkörper 4 erstrecken und sowohl an dem Lagerkörper 4 als auch am Mantel 2 befestigt sind. Die Stege 8, von denen in Fig. 2 der besseren übersichtlichkeit wegen nur zwei dargestellt sind, sind zweckmäßig ähnlich den Schaufeln 3 schaufelartig ausgebildet und gegenläufig zu den Schaufeln 3 gebogen, um eine besonders gute Entdrallwirkung zu erzielen. Bei Verwendung zweier Anordnungen zur Schuberzeugung, deren Gebläsescheiben sich gegenläufig drehen, kann u.U aber auf eine entdrallende Wirkung der Stege 8 verzichtet werden, sofern sichergestellt ist, daß die Abströmung nicht in die Leitwerke des Flugzeugs gelangt. Wenn die erfindungsgemäße Anordnung bei Booten verwendet wird, ist u.U. ein Entdraller ebenfalls nicht erforderlich.
  • Der zentrisch innerhalb des Mantels 2 gehaltene Lagerkörper 4 nimmt das Lager für die Nabe 5 auf und hält auch das Getriebe 17. Die Nabe 5 ist an ihrer vorderen Seite platt ausgebildet, besitzt also nicht den üblichen vorragenden,sich zuspitzenden Nabenkörper. Außerdem ist sie an ihrer vorderen Seite mit einer zentralen Lufteinlaßöffnung 6 versehen, die mit sich in radialer Richtung innerhalb mindestens einzelner, vorzugsweise aller Schaufeln 3 erstreckenden Luftkanälen 7 in Verbindung steht. Durch den Pfeil 9 ist die Richtung der während des Betriebs die Anordnung anströmenden Luft angedeutet. Im Nabenbereich gelangt diese Luft durch die Öffnung 6 und die Luftkanäle 7 hindurch - wie durch die Pfeile 14 angedeutet - in den Spalt zwischen den Enden der Schaufeln 3 und dem Mantel 2. Dadurch wird dieser Spalt abgedichtet und zugleich entsteht ein Luftpolster, das den leichten Mantel 2 stabilisiert. Weiterhin wird auf diese Weise sichergestellt, daß sich die Luft nicht an der platten Nabe 5 aufstauen kann. Eine durch die Pfeile 19 angedeutete Teilluftmenge dient als Kühlluft für das Getriebe 17.
  • An seiner vorderen Nase enthält der Mantel 2 (vergl.
  • Fig. 3) ein scharfkantiges gezacktes Blech 15 mit Erhöhungen 11 und Vertiefungen 10, welches sich längs des gesamten Umfangs des Mantels 2 erstreckt. Das Blech 15 bildet einen Wirbelerzeuger, durch den das Abreißen der Strömung an der Mantelnase 16 im Standfall und bei geringer Vorwärtsgeschwindigkeit vermieden wird.
  • Dies unterstütztes, daß der Mantel sehr dünn und damit günstig für den Schnellflug ausgebildet werden kann. Das Blech 15 ist zweckmäßig derart in Strömungsrichtung geneigt, daß es bei der optimalen Auslegungsgeschwindigkeit nahezuin der Staulinie des Mantels 2 liegt und somit nicht stört.
  • Der Motor 13 befindet sich beim dargestellten Beispiel in der angedeuteten Rumpfkontur 12 eines Flugzeuges F. Wenn es sich dabei um ein hilfsweise angetriebenes Segelflugzeug handelt, ist die Schubanordnung um eine Achse drehbar gelagert (nicht dargestellt), so daß die Gebläsescheibe 1 zusammen mit dem Mantel 2 während des Segelfluges in die Rumpfkontur 12 eingeklappt werden kann. Natürlich ist aber auch, insbesondere für Motorflugzeuge und Boote, jede Art einer starren Befestigung der Schubanordnung möglich.
  • Wenn auch bei dem dargestellten Beispiel Außenluft aus dem Nabenbereich durch die Luftkanäle 7 der Schaufeln 3 strömt, so ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist auch möglich, die Luftströmung durch die Luftkanäle gesondert mit einem eigens dafür vorgesehenen Aggregat zu erzeugen. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Luftströmung in den Luftkanälen unabhängig von der Fluggeschwindigkeit wird bzw. daß sie im Bedarfsfall erhöht oder gedrosselt werden kann. Eine Drosselung dieser Luftströmung ist im übrigen auch bei dem dargestellten Beispiel möglich, beispielsweise mittels einer in die Nabenöffnung 6 eingebauten, regelbaren Blende.
  • Im übrigen braucht der Antrieb nicht unbedingt über einen Motor 13 mit Winkelgetriebe 17 zu erfolgen. Vielmehr ist es oftmals zweckmäßiger, die hohe Drehzahl der erfindungsgemäßen Schubanordnung dahingehend auszunutzen, daß die Nabe 5 unmittelbar als Rotor eines hochtourigen und möqlichst leisen Motors, z.B. eines Hydraulikmotors oder einer Turbine ausgebildet bzw. direkt, ohne Getriebe, mit einem hochtourigen, an den Lagerkörper 4 angeflanschten Motor verbunden ist. Im Falle eines niedertourigen Motors hinyegen ist im allgemeinen eine übersetzung erforderlich, so daß dann die Anordnung mit einem Winkelgetriebe zweckmäßiger ist.

Claims (10)

  1. Patentansprücfle: 1. Anordnung zur Schuberzeugung mit Gebläsescheiben, die von einer Mantelung umgeben sind und eine Mehrzahl von an einer Nabe befestigten Schaufeln enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Schaufeln (3) in ihrem Inneren mit einem oder mehreren sich in radialer Richtung erstreckenden Luftkanälen (7) versehen sind, die von einer Lufteinlaßöffnung bis zum radialen Ende der Schaufeln bzw. der Gebläsescheibe (1) führen und Luft in den Spalt zwischen dem Ende der Gebläsescheibe und der Innenseite des Mantels (2) leiten, und daß der Mantel an seiner vorderen Nase (16) längs seines Umfangs einen Wirbelerzeuger (15) trägt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelerzeuger (15) derart in Strömungsrichtung geneigt ist, daß er bei der Auslegungsgeschwindigkeit nahezu in der Staulinie des Mantels (2) liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, aailurch gekennzeichnct, daß der Wirbelerzcuger (15) durch ein scharfkantiges gezacktes Blech mit Erhöhungen und Vertiefllngen (11, 10) gebildet ist.
  4. 4. Anorc1nung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die rabe (5) neuer zur Schubrchtung platt ausgebildet ist und mindestens etl1e Lufteinlaßöffnung (6) aufweist, die mit den Luft kanälen (7) in den Schaufeln (3) in Verbindung steht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch~gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßofjnting (6) mit einer regelbaren Drossel versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (7) in den Schaufeln an ein Druckluftaggregat angeschlossen sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gebläsescheibe (1) umgebende Mantel (2) in seinem Inneren radiale Stege (8) aufweist, die in Richtung der Lultanströmung (9) gesehen hinter der Gebläsescheibe (3) angeordnet sind, als Entdraller des Schubstrahls dienen und einen zentralen Lagerkörper (4) für die Nabe (5) tragen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor an den Lagerkörper (4) angeflanscht ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (4) ein Getriebe (17) enthält.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie um eine Achse klappbar an einem Rumpfkörper (12) eines Segelflugzeugs befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4657483A (en) * 1984-11-16 1987-04-14 Bede James D Shrouded household fan
FR2616850A1 (fr) * 1987-06-17 1988-12-23 Delmotte Didier Groupe motopropulseur a helice tractive et a reaction
GB2422003A (en) * 2005-01-06 2006-07-12 Ford Global Tech Llc Combined fan and heat exchanger

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