DE2835436C2 - Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Anzahl elektrischer Lasten aus einer Gleichstromquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Anzahl elektrischer Lasten aus einer GleichstromquelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/68—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb von vier elektrischen Rudermaschinen für ein
aus vier getrennt schwenkbaren Flächen bestehendes Kreuzleitwerk eines Flugkörpers mit einer Gleichstromquelle,
die an je einer Brückendiagonale mindestens einer, aus steuerbaren elektrischen Ventilen
aufgebauten Brückenschaltung anliegt, wobei mindestens je eine Rudermaschine in der anderen Brückendiagonale
angeordnet ist.
Derartige Brückenschaltungen werden beispielsweise zum Betrieb von Gleichstrommotoren verwendet, um
deren Betrieb für beide Drehrichtungen zu ermöglichen. Die Brückenschaltiing kann dann entweder aus
einfachen Schaltern aufgebaut sein, welche den Motor entsprechend der gewünschten Drehrichtung mit den
Polen der Gleichstromquelle verbinden, bzw. von diesen trennen. Die Brückenschaltung kann jedoch auch aus
steuerbaren Leistungsverstärkern aufgebaut sein, durch welche die Motoren nicht nur ein bzw. ausgeschaltet
werden, sondern auch deren Leistungsaufnahme (Drehzahl) steuerbar ist.
Für den Beirieb von elektrischen Lasten mit Hilfe derartiger Brückenschaltungen sind pro Brückenschaltung
vier steuerbare elektrische Ventile notwendig. Für den Fall, daß eine größere Anzahl elektrischer Lasten
entsprechend betrieben werden soll, wird deshalb der Aufwand an steuerbaren elektrischen Ventilen sowohl
kosten- als auch gewichtsmäßig sehr groß.
Eine Schaltungsanordnung zum Betrieb zweier Rudermaschinen für die Höhen- u. Seitensteuerung
eines Flugzeugs ist aus der »Funkschau« 1967, Heft 20, S. 631 bis 634 bekannt, bei der die Rudermaschinen über
je zwei steuerbare elektrische Ventile in Mittelpunktschaltung mit einer Gleichstromquelle verbunden sind.
Die pro Rudermaschine bereitzustellende Kapazität der Gleichstromquelle entspricht dabei der doppelten
Nennleistung der Maschine, da für beide Drehrichtungen die volle Leistung aus dem Gleichstromnetz
vorhanden sein muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Betrieb von vier elektrischen Rudermaschinen
für ein aus vier getrennt schwenkbaren Flächen bestehendes Kreuzleitwerk eines Flugkörpers zu
schaffen, welche einmal mit einer möglichst geringen Anzahl steuerbarer elektrischer Ventile auskommt; zum
anderen soll sie es ermöglichen, die maximal notwendige Kapazität der Gleichstromquelle und damit deren
Gewicht möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dall die Rudermaschinen der jeweils gegenüberliegenden Flächen paarweise in der jeweils einen Brückendiagonale von zwei Brückenschaltungen angeordnet sind, daß die Brückenschaltungen über die jeweils andere Brückerdiagonale parallel geschaltet und die Verbindungspunkte der beiden Rudermaschinenpaare miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dall die Rudermaschinen der jeweils gegenüberliegenden Flächen paarweise in der jeweils einen Brückendiagonale von zwei Brückenschaltungen angeordnet sind, daß die Brückenschaltungen über die jeweils andere Brückerdiagonale parallel geschaltet und die Verbindungspunkte der beiden Rudermaschinenpaare miteinander verbunden sind.
Durch eine derartige Schaltungsanordnung wird erreicht, daß mit je vier steuerbaren elektrischen
Ventilen je zwei Rudermaschinen gleichzeitig — also beispielsweise die beiden Seitenruder einerseits und die
beiden Höhenruder andererseits -,jedoch unabhängig voneinander betrieben werden können, ohne daß die
Kapazität der Gleichstromquelle auf die doppelte Nennleistung der Maschinen ausgelegt werden muß.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht es, die Rudermaschinen bezüglich der über einen
längeren Zeitraum gemittelten Stromentnahmerichtung so anzuordnen, daß die Gleichstromquelle zu beiden
Seiten des Mittelabgriffs im zeitlichen Mittel gleichmäßig belastet wird. Für den zeitlich begrenzten Betrieb
der Rddermaschinen eines Flugkörpers aus einer Batterie kann deren Kapazität und somit deren Gewicht
auf ein Minimum beschränkt werden; Gleichstromgeneratoren mit Mittelabgriff können entsprechend schwäeher
und somit leichter ausgelegt werden.
Bei einem Flugkörper mit einem aus vier getrennt schwenkbaren Flächen bestehenden Kreuzleitwerk
stellt die Durchführung eines Rollkommandos eine besondere Belastung der Gleichstromquelle dar, da in
diesem Fall sämtliche Rudermaschinen gleichzeitig betrieben werden. Für eine bestimmte Art der
Flugkörperlenkung ist die Rollage von besonderer Bedeutung, so daß Lenkkommandos zur Regelung der
Rollage besonders häufig sind. In derartigen Fällen sind die Rudermaschinen bezüglich ihres Drehsinns derart
geschaltet, daß bei der Durchführung von Lenkkommandos in zumindest einer Lenkachse, also beispielsweise
von Rollkommandos, die Slromaufnahme der beiden Brückenschaltungen vom Mittelabgriff der
Gleichstromquelle im zeitlichen Mittel gleich groß ist und die Stromflüsse entgegengesetzt gerichtet sind. Für
den Fall, daß andere Lenkkommandos als die eben erwähnten Rollkommandos bei der Mission eines
Flugkörpers dominieren, wird die eben erwähnte Optimierung bei der Belastung der Gleichstromquelle
auf die entsprechend häufig betätigten Rudermaschinenpaare ausgelegt.
Bedingt durch Toleranzen insbesondere der zur
Anwendung kommenden elektrischen Bauteile kann trotz der oben erwähnten optimierten Verschaltung der
elektrischen Lasten eine im zeitlichen Mittel ungleichmäßige Belastung der Gleichstromquelle auftreten. Für
diesen Fall ist es vorteilhaft, wenn der Mittelpunktstrom meßbar und einem Kommandoverteiiler als Eingangsgröße
zuführbar ist Der Kommandoverteiler verändert dann den Stromfluß in den entsprechenden elektrischen
Ventilen derart, daß der Mittelpunktstrom für bestimmte, häufig auftretende Lenkkommandos zu Null wird.
Die Erfindung soll anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Anzahl von
elektrischen Rudermaschinen für ein aus vier getrennt schwenkbaren Flächen bestehendes Kreuzleitwerk
eines Flugkörpers. Die Stromversorgung von vier Rudermaschinen Mi bis Mt erfolgt dabei aus einer
3atterie mit Mittelabgriff (O). — Anstelle der Batterie kann selbstverständlich auch ein Gleichs'romgenerator
mit Mittelabgriff verwendet werden —.
Mi und M2 seien die Rudermaschinen zur Seitensteuerung,
Mj und M4 diejenigen zur Höhensteuerung. Die
Rudermaschinenpaare Mi und M2 bzw. M3 und M4 sind
jeweils in der Brückendiagonale Q, D\ bzw. C2, Di zweier Brückenschaltungen angeordnet. Jede Brücke
weist vier Leistungsverstärker Tn bis T14 bzw. T21 bis 7^4
auf. Die Leistungsverstärker können beispielsweise von der bei Tietze, Schenk »Halbleiterschaltungstechnik«, 3.
Auflage, S. 374 gezeigten Art sein. Die Leistungsverstärker werden in den Punkten I bis IV durch Richtung und
Größe der von einem Kommandoverteiler KV ausgehenden Steuerspannungen gesteuert. So wird beispielsweise
die Leistungsaufnahme und die Drehrichtung von Mi durch die Leistungsverstärker Tu und T12 bestimmt.
Der Anschluß der beiden Brückenschaltungen an die Batterie wird durch Verbindung der Punkte A\ und A2
mit dem Plus-Pol, B\ und Bi mit dem Minus-Pol sowie P\
und P2 mit dem Mittelabgriff O hergestellt. Die
Rudermaschine M\ bis M4 sind bezüglich ihres
Drehsinnes so geschaltet, daß beispielsweise bei der Durchführung eines Rollkommandos mit Rechtsdrehung
um die Rollachse die Mittelpunktströme In in beiden Brückenschaltungen gleich groß, jedoch entgegengesetzt
gerichtet sind, so daß die Gesamtstromentnähme vom Mittelabgriff der Batterie zu Null wird. Für
den Fall eines Rollkommandos mit Linksdrehung um die Rollachse fließen die Mittelpunktströme lri in der
gestrichelt gezeichneten Richtung.
Da die Rudermaschinen Mi und Mi bzw. M3 und M4
stets gleichzeitig betrieben werden und Seiten- und Höhenlenkkommandos während einer Flugkörpermission
in etwa statistisch verteilt sind, wird die Batterie zu beiden Seiten des Mittelabgrif/s weitgehend gleichmäßig
belastet, so daß deren Kapazität, d. h. deren Gewicht
aut ein Minimum beschränkt werden kann.
Da, wie vorher erwähnt durch Toleranzen oder Unsymmetrien, insbesondere in den elektrischen Bauteilen,
dennoch eine einseitige Belastung der Gleichstromquelle auftreten könnte, wird der Mittelpunktstrom hip
über einen Meßwiderstand Rm gemessen und dem Kommandoverteiler zugeführt Zusätzlich zu dem
Stromsignal Imp erhält der Kommandoverteiler Nick-, Roll- und Giersignale Um, Ur und Uc von entsprechenden
Reglern N, R und C. Aus diesen vier Eingangsgrößen errechnet der Kommandoverteiler die Ausgangsgrößen
Ui bis Uiv, welche zur Steuerung der Leistungsverstärker Tn bis Ti4 und T21 bis T24 dienen.
Die Steuerspannungen lh bis Uw zur Durchführung
eines Lenkkommandos werden allgemein aus folgendem Gleichungssystem errechnet:
U, = Un+ Ur,
Un = Un- Ur2
Um =Ug+Ur,
Uw = Uc- Ur4.
Für die Durchführung eines Rollkommandos gelten folgende Bedingungen:
Ur1+ Ur2+ Ur3+ Ur4= Ur. (1)
Da bei einem Rollkommando kein Nickmoment auftreten darf, gilt als zweite Bestimmungsgleichung:
\Ur,\ = \Ur2\. (2)
Da weiterhin auch kein Giermoment auftreten darf, gilt als 3. Bestimmungsgleichung:
I rf I III I /o\
Eine vierte Bestimmungsgleichung ergibt sich daraus, daß die Summe der Mittelpunktströme beider Brückenschaltungen,
also der Gesamtmittelpunktstrom Imp, zu Null werdensoll.
Aus diesen vier Bestimmungsgleichungen lassen sich die vier Steuerspannungen U\ bis Uw eindeutig
errechnen, so daß das beabsichtigte Lenkkommando bei gleichmäßiger Belastung der Batterie durchgeführt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb von vier elektrischen Rudermaschinen für ein aus vier
getrennt schwenkbaren Flächen bestehendes Kreuzleitwerk eines Flugkörpers mit einer Gleichstromquelle,
die an je einer Brückendiagonale mindestens einer, aus steuerbaren elektrischen Ventilen aufgebauten
Brückenschaltung anliegt, wobei mindestens je eine Rudermaschine in der anderen Brückendiagonale
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rudermaschinen (Mu Mi; M3,
VW4) der jeweils gegenüberliegenden Flächen paarweise
in der jeweils einen Brückendiagonale (C\D\, C2D2) von zwei Brückenschaltungen angeordnet
sind, daß die Brückenschaltungen über die jeweils andere Brückendiagonale parallel (A\Bu A2B2)
geschaltet und die Verbindungspunkte (P\, Pi) der beiden Rudermaschinenpaare (M], Λί>; Μι, JVZ4)
miteinander verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rudermaschinen (M) bis
Mi) bezüglich ihres Drehsinnes derart geschaltet
sind, daß bei der Durchführung von Lenkkommandos in zumindest einer Lenkachse die Stromaufnahme
der beiden Brückenschaltungen vom Mittelabgriff (O) der Gleichstromquelle im zeitlichen Mittel
gleich groß ist und die Stromflüsse (Irn ΙΓί)
entgegengesetzt gerichtet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunktstrom (Imp)
meßbar und einem Kommandoverteiler (KV) als Eingangsgröße zuführbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835436 DE2835436C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Anzahl elektrischer Lasten aus einer Gleichstromquelle |
GB7925292A GB2028030A (en) | 1978-08-12 | 1979-07-20 | Direct current multiple load control circuit |
FR7920310A FR2433259A1 (fr) | 1978-08-12 | 1979-08-08 | Circuit destine a assurer le fonctionnement de plusieurs charges electriques a partir d'une source de courant continu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835436 DE2835436C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Anzahl elektrischer Lasten aus einer Gleichstromquelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835436A1 DE2835436A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2835436C2 true DE2835436C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6046917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782835436 Expired DE2835436C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Anzahl elektrischer Lasten aus einer Gleichstromquelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2835436C2 (de) |
FR (1) | FR2433259A1 (de) |
GB (1) | GB2028030A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956709A1 (de) * | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Delphi Tech Inc | Steuerschaltung für Elektromotoren |
FR2823384B1 (fr) * | 2001-04-09 | 2003-08-08 | Renault Sas | Dispositif electronique d'actionnement, en particulier pour une boite de vitesses robotisee toute electrique |
-
1978
- 1978-08-12 DE DE19782835436 patent/DE2835436C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-20 GB GB7925292A patent/GB2028030A/en not_active Withdrawn
- 1979-08-08 FR FR7920310A patent/FR2433259A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2433259B3 (de) | 1981-05-29 |
DE2835436A1 (de) | 1980-02-14 |
GB2028030A (en) | 1980-02-27 |
FR2433259A1 (fr) | 1980-03-07 |
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