DE2834840B2 - Synchronring - Google Patents
SynchronringInfo
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- synchronizer ring
- synchronizer
- friction
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/025—Synchro rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronring aus einer Kupferlegierung, insbesondere für Kraftfahrzeugwechselgetriebe,
mit einer Konusfläche, die mit einer Gegenkonusfläche an einem Schaltzahnrad als
Reibkupplung zusammenwirkt, wobei die Konusfläche des Synchronrings zur Profilierung mit axial ausgerichteten
ölabfuhi nuten versehen ist und die verbleibenden Konusflächenabschnitte durch einen zusätzlichen Arbeitsgang
aufgerauht sind.
Beim synchronisierten Schallvorgang werden die angewählten Zahnräder durch Reibkontakt mit sogenannten
Synchron- oder Gleichlaufringen zunächst auf die Drehzahl der Antriebswelle beschleunigt oder
verzögert, bevor sie über eine axial verschiebüche Schaltmuffe und Kupplungsverzahnungen mit der Welle
drehfest verbunden werden. Der Reibkontakt wird im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß Konusflächen
am Zahnrad und Synchronring durch geringfügige Axialverschiebung des letzteren miteinander in Berührung
gebracht werden. Für die Ausgestaltung der Konusflächen bestehen gegensätzliche Forderungen.
Einerseits soll durch möglichst große Reibwerte eine rasche Drehzahlangleichung und damit ein zügiges
Durchschalten ermöglicht werden. Andererseits wird ein hohe Lebensdauer, d. h. ein möglichst geringer
Verschleiß an den Konusflächen angestrebt. Beiden Forderungen zu genügen wird um so schwieriger je
.größer der auszugleichende Drehzahlunterschied und je größer die leistungsabhängige, zu kuppelnde, rotierende
Masse ist. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Konusflächen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen
müssen, um ein Festfressen zu vermeiden.
Vielfach bestehen die Synchronringe aus Kupferlegierungen, beispielsweise aus CuZn 40 Al 12,
CuZn 35 Al 6 Mn 4 Fe oder CuAIlOFe, während die Zahnräder üblicherweise aus vergütetem Stahl bestehen.
Bei einer bekannten Ausführungsform besitzt das Zahnrad einen glaitflächigen Außenkonus, während der
Innenkonus des Synchronrings mit einem freien Gewinde versehen ist. Diese »Aufrauhung« der
Konusfläche des Synchronringes hat den Sinn, den Ölfilm auf dem Zahnradkonus /u durchstoßen und rasch
einen Reibkontakt herzustellen. Außerdem sind in der KonusHächedes Synchronrmges Axialnuten eingearbeitet,
um die ölabfuhr zu erleichtern. Zwischen zwei
glattflächigcn Konusflächen wurde ein Reibkontakt
überhaupt nicht oder nur mit sehr großer Schaltkraft
hergestellt werden können, weil das öl nicht verdrängt werden könnte und einen hydrodynamischen Schmierfilm
mit entsprechendem Druckaufbau ergeben würde.
Diese bekannte Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Flächenanteil
des Synchonrings für den Reibkontakt ausgenutzt werden kann und daß am Synchronring ein unzulässig
hoher Verschleiß auftritt
Man ist daher schon dazu übergegangen, eine Konusfiäche durch Aufspritzen von Molybdän mit einer
verschleißfesten Schicht zu versehen und die Gegenkonusfläche zusätzlich zu härten. Um Schwierigkeiten
beim Härten zu vermeiden, ist auch schon vorgeschlagen worden, auf den Gegenkonus eine Auflage aus
manganlegiertem Kohlenstoffstahl aufzuspritzen (DE-OS 25 38 882). Auf diesem Wege konnten zwar die
Reibungs- und Verschleißwerte verbessert werden, er ist aber vergleichsweise aufwendig und verteuert die in
großen Stückzahlen benötigten Bauteile ganz erheblich.
Nach einer anderen bekannten Lösung (DE-OS 24 21 963) soll auf der konischen Gegenreibfläche des zu
kuppelnden Zahnrades ein aus mehreren Windungen bestehender konisch gewickelter, federnder Servoring
angeordnet werden, dessen beide Windungsenden sich in einer axialen Nut des Zahnrades gegen radiales
Verdrehen abstützen. Dieser Servoring dient insbesondere zur Verbesserung der Reibungsverhähnisse und
damit zur Beschleunigung des Synchronisationsvorgangs. Eine Verbesserung der Lebensdauer des Bauteils
aus weicherem Werkstoff wird dadurch kaum erreicht. Hinzu kommt die Gefahr, daß der aus Federstahl
bestehende Servoring bricht, so daß die Synchronisationseinrichtung unbrauchbar ist.
Es ist auch schon bekannt, die Reibfläche von Synchronringen der eingangs beschriebenen Gattung
durch Strahlen zu verdichten und aufzurauhen (GB-PS 8 86 844). Um auf diese Weise auf der gesamten
Reibfläche einen gleichmäßigen Bearbeitungseffekt erzielen zu können, muß der Synchronring dem Stahl
des Bearbeitungsmittels überall gleichmäßig ausgesetzt werden, d. h. er muß in eine Vorrichtung eingespannt
und im Bearbeitungsstrahl gedreht werden. Dadurch wird dieses Verfahren verhältnismäßig aufwendig.
Hinzu kommt, daß die Oberflächenstruktur nur in begrenztem Umfang scharfkantig ausgebildet werden
kann, weil nachfolgend auftreffende Bearbeitungspartikel bereits geschaffene Rauhigkeiten teilweise wieder
einebnen.
Das gleiche gilt auch, wenn die Reibfläche zunächst durch Strahlen aufgerauht und danach gehärtet wird
(FR-PS 15 21621). Mit einem derartigen Verfahren
kann die Oberflächenstruktur der Reibfläche auch nur in begrenztem Umfang beeinflußt werden; es ist zudem
noch aufwendiger.
Der Erfindung 'irgt die Aufgabe zugrunde, einen Synchronring der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, dessen Reibweri nicht schlechter ist als bei Synchronriiigen mit feinem Gewinde in der Konusfläche
oder mit einer aufgespritzten Molybdänschicht, dessen Verschleiljwert aber wesentlich besser ist als bei
der erstgenannten Ausführungsform, d. h. vergleichbar mit den Verschleißwerten bei Synchronringeti mit
Molybdänbeschichtung. Außerdem soll die Oberflächenstruktur der Reibfläche in größerem Umfang
beeinflußbar und wirtschaftlicher herstellbar sein als bei den bekannten Strahlverfuhrcn.
Überraschenderweise hat sich ge/.eigt, daß diese
Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die Aufrauhung durch Funkenerosion erzeugt ist und in
punktförmigen Vertiefungen besteht. Die Konusflächenabschnitte weisen zweckmäßigerweise eine Rauhigkeit
RZ von 25 bis 50 μηι auf.
Das Funkenerosionsverfahren ist an sich bekannt, es wird vorzugsweise bei der Bearbeitung harter Werkstoffe
zur Formgebung angewandt, beispielsweise zur Herstellung von Bohrungen. Gewinden, Durchbrüchen
verschiedenster Art und Gravuren für Preßformen und Gesenke. Das Hauptanwendungsgebiet liegt bei der
Herstellung von Zieh- und Preßmatrizen, wobei es schwierig ist, die Durchtrittsöffnungen auf andere Weise
herzustellen. Gelegentlich wird die funkenerosive Abtragung auch im Sinne einer Schleifbehandlung
benutzt, wenn die zu bearbeitenden Oberflächen anderweitig nicht erreichbar sind. Das Funkenerosionsverfahren
ist also in erster Linie für die Formgebung von Werkstücken aus hartem Material und in geringem
Umfang auch zur Glättung von Werkstückoberflächen eingesetzt worden. Es war nicht vorauszusehen, daß
damit auch definierte Rauhigkeiten, wie sie für die Kcnusflächen von Synchronringen gefordert werden,
herstellbar sind. Auf diese Weise kann nicht nur eine Optimierung der Oberflächenrauhigkeit vorgenommen
werden, das Verfahren ist auch vergleichsweise einfach und wirtschaftlich. Ein weiterer vorteilhafter Effekt
dieses Verfahrens besteht darin, daß das Material der Oberfläche punktförmig aufgeschmilzt und danach
wieder rasch erstarrt, wobei diese zweifache Phasenumwandlung eine Härtung der betroffenen Bereiche
bewirkt. Diese Härtung ist teilweise durch die Gefügeumwandlung und teilweise durch Aufnahme von
Luftsauerstoff oder anderer Elemente in den aufgeschmolzenen Bereichen bedingt.
In der folgenden Tabelle sind die Reib- und Verschleißwerte verschieden behandelter Konusflächenabschnitte
von Synchronringen zusammengestellt:
Art der Oberflächenbehandlung
1) mit Gewinde
2) mit Molybdänbeschichtung
3) funkenerodiert I1)
4) funkcnerodiert II1)
8K)' 0,113 0.1
10s 0.115 0,115
10s 0.115 0,115
10' 0.115
ΙΟ' 0.098
ΙΟ' 0.098
0,097
0,08
0,08
.l.S'in;;.m - VerschlcilJbedingtc Axialverschiebung des
Sychronrings auf dem /ahnradkonus bei Versuchscnde
gegenüber Neu/ustand
/ ~ Anzahl der Schaltung bei Versuchsende
/ι ■- Reihwert nach 10(H) Schaltungen.
/;. Rcihweri bei Versuchsencfe.
1I I -· Hroiiierslule 12/20 [H-), d.h. 42A/2()ms.
(Elektrode positiv.
Il luodierstulc IX/20 (-/+), d.h. 6.1 A/20 ms.
Hlektrodc negativ.
Beim Vergleich der Tabcllenwerte ist zu beachten, daß der herkömmliche, mit Gewinde versehene
Synchronring unter den gewählten Versuchsbedingungen nur 8000 Schaltvorgänge gehalten hat. Danach
waren die Gewindespitzen soweit verschlissen, daß keine ausreichende Reibwirkung mehr vorhanden war,
um das Zahnrad auf die Drehzahl des Synchronrings zu bringen. Die Werte AS und /j des Synchronrings mit
Gewinde können daher nicht zum Vergleich herangezogen werden. Sie sind auch nicht auf 105 Schaltungen
umzurechnen, da AS und /j sich nicht linear mit der
Anzahl der Schaltungen ändern.
Demgegenüber war bei den drei anderen Synchronringen auch nach 105 Schaltungen das Reibverhalten
noch einwandfrei, woraus folgt, daß die verschleißbedingte Axialvershiebung AS nicht allein maßgebend ist.
Bei dem Synchronring mit Moiybdänbeschichtung ist AS
am kleinsten. Ferner wurde hier keine Änderung des Reibwertes festgestellt. Die Werte ZlSder erfindungsgemäßen
Synchronringe sind wie auch die Reibwertänderung (f\ zu fj) größer als bei Synchronringen mit
Moiybdänbeschichtung. Sie sind aber geringer als bei Synchronringen mit Gewinde, wenngleich hier kein
direkter Zahlenvergleich vorgenommen werden kann.
Ein Vergleich der beiden unterschiedlich erodierten Synchronringe zeigt, daß hinsichtlich aller drei Meßwerte
noch eine Optimierung möglich ist. Dabei sind allerdings noch andere Einflußgrößen zu beachten, wie
beispielsweise Werkstoff des Synchronrings und Härte des Zahnradkonus. Ferner sind die im konkreten
Anwendungsfall auftretenden Schaltkräfte, die Größe der auszugleichenden Drehzahlunterschiede, die Größe
der zu synchronisierenden Massen sowie die geomeiiischen
Verhältnisse der zusammenwirkenden Konusflächen zu berücksichtigen. Die jeweiligen Optimalwerte
für Verschleiß- und Reibwert lassen sich durch Versuche ohne weiteres ermitteln.
Claims (2)
1. Synchronring aus einer Kupferlegierung, insbesondere für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, mit ^
einer Konusfläche, die mit einer Gegenkonusfläche an einem Schaltzahnrad als Reibkupplung zusammenwirkt,
wobei die Konusfläche des Synchronrings zur Profilierung mit axial ausgerichteten ölabfuhrnuten
versehen ist und die verbleibenden Konusflä- Ui
chenabschnitte durch einen zusätzlichen Arbeitsgang aufgerauht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrauhung durch Funkenerosion erzeugt ist und aus punktförmig«! Vertiefungen
besteht. π
2. Synchronring nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Konusflächenabschnitte
eine Rauhigkeit RZ von 25 bis 50 μπι aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834840 DE2834840B2 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Synchronring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834840 DE2834840B2 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Synchronring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834840A1 DE2834840A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2834840B2 true DE2834840B2 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6046568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834840 Withdrawn DE2834840B2 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Synchronring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2834840B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806828A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-09-14 | Sinterstahl Gmbh | Reibkupplung fuer kfz-getriebe und verfahren zu deren herstellung |
DE4443103B4 (de) * | 1994-12-03 | 2004-07-15 | Ina-Schaeffler Kg | Reibfläche einer für den Einsatz in einer Riemenspanneinrichtung vorgesehenen Reibscheibe |
-
1978
- 1978-08-09 DE DE19782834840 patent/DE2834840B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2834840A1 (de) | 1980-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
8230 | Patent withdrawn |