DE2834389A1 - Temperaturfuehler - Google Patents
TemperaturfuehlerInfo
- Publication number
- DE2834389A1 DE2834389A1 DE19782834389 DE2834389A DE2834389A1 DE 2834389 A1 DE2834389 A1 DE 2834389A1 DE 19782834389 DE19782834389 DE 19782834389 DE 2834389 A DE2834389 A DE 2834389A DE 2834389 A1 DE2834389 A1 DE 2834389A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber optic
- radiation
- temperature sensor
- temperature
- sensor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K11/00—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
- G01K11/32—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using changes in transmittance, scattering or luminescence in optical fibres
Description
Re-zr/9153
- 4 - 3. Aug. 1978
GRAVINER LIMITED, Buckinghamshire, England
Temperaturfühler
Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler zum
Peststellen von überhitzung und offenem Feuer.
In gewissen Anwendungsfällen, beispielsweise im
Flugverkehr, ist es erforderlich, die überhitzung und offene Feuer in einer Anzahl von verschiedenen Flächen festzustellen.
Für diesen Zweck ist es bekannt, Detektoranordnungen zu verwenden, die langgestreckte Detektoren umfassen, die um eine
Fläche oder Struktur oder um Punkte gelegt werden, in denen eine Überhitzung oder eventuell auftretende offene Feuer
festgestellt werden sollen. Eine bekannte Ausführungsform
eines derartigen Detektors besteht aus einem elektrischen Draht, dessen Widerstand sich mit der Temperatur ändert. Bei
einer anderen Ausführungsform ist eine Vielzahl von elektrischen
Leitern Seite an Seite angeordnet und erstreckt sich über oder rings um die zu überwachende Fläche und ist so angeordnet,
daß.die elektrische Kapazität zwischen den Leitern sich mit der Temperatur ändert.
Derartige bekannte Anordnungen sind unter Umständen mit dem Nachteil behaftet, daß sie in erster Linie elektrisch
arbeiten, so daß sie gegenüber einer elektrischen Interferenz von anderen Quellen, die elektrische Energie abstrahlen, empfindlich
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Temperaturfühler zu schaffen, der gegenüber eingestrahlter
elektrischer Energie von anderen Strahlungsquellen unempfindlich ist.
909808/0864
Graviner Ltd. Re-zr/9153
- 5
Diese Aufgabe wird durch einen Temperaturfühler er—
findungsgemäß dadurch gelöst, daß er einen länglichen übertrager
für elektromagnetische Strahlung umfaßt, dessen Kennlinie derart ist, daß die längs des Übertragers übertragene
Strahlung sich mit seiner Temperatur .oder mit der Temperatur eines Teils des Übertragers ändert, und daß ein die Strahlung
in ein .elektrisches Signal umsetzender Umwandler die Strahlung nach der Übertragung längs des Übertragers empfängt und
ein elektrisches Signal, abhängig von den Veränderungen in der empfangenen Strahlung infolge der Temperaturanderungen
erzeugt.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 12.
Im folgenden werden Temperaturfühler und Temperaturmeßsysteme,
die derartige Temperaturfühler umfassen, anhand von in den schematischen Zeichnungen exemplarisch dargestellten
Ausführungsbexspielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - ein Blockschaltbild eines Temperaturfühlers und den
zugehörigen Stromkreis für ein Temperaturfühlsystem,
Figuren 2, 3 und 4 - Kurvenverlaufe, die mögliche Änderungen
bestimmter Parameter des Fühlers und des Systems nach Figur 1 wiedergeben,
Figuren 5 und 6 - Blockschaltbilder von weiteren Temperaturfühlern
mit ihren zugehörigen Stromkreisen für Temperaturfühlsysteme, und
Figur 7 - eine graphische Darstellung .von möglichen Veränderungen
bestimmter Parameter dieser Sensoren und Systeme nach den Figuren 5 und 6.
Wie Figur 1 zeigt, besteht der Temperaturfühler aus einer glasfaseroptischen Anordnung bzw. einem glasfaseroptischen
Kabel 10, das längs einer Linie angeordnet ist, längs
der die Temperatur abgetastet werden soll. Das glasfaseroptische
Kabel to ist aus einem Material hergestellt, das für die
909808/0864
Graviner Ltd. Re-zr/9153
Übertragung von Strahlung im optischen Bereich des elektromagnetischen
Spektrums geeignet ist/ wobei, der optische Bereich die Infrarot-, die sichtbare und die ultraviolette
Strahlung, umfaßt, und dessen Übertragungseigenschaften, das sind die spektralen, Polarisations- oder AmplitudenÜbertragungseigenschaften,
mit der Temperatur, sich ändern.. So können beispielsweise die Übertragungseigenschaften eine wesentliche
Änderung mit der Temperatur erfahren, oder es kann eine Änderung bei einer spezifischen Wellenlänge oder einem Wellenlängenbereich
auftreten. Solche Änderungen können abrupt auftreten oder stufenweise mit der Änderung der Temperatur sich
einstellen.
Die glasfaseroptische Anordnung 10 kann aus einem Bündel von einzelnen Glasfasern oder aus einer einzelnen Glasfaser
bestehen, wobei sie jedoch in jedem Fall vorteilhafterweise aus einem Material mit thermochromischen Eigenschaften
besteht. Die Wahl eines geeigneten Materials hängt von dem Temperaturbereich ab, über welchen der Fühler arbeiten soll,
die erwartete Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs, die Umgebungstemperatur und dergleichen. Faktoren. Beispiele für
derartige Materialien umfassen Gläser, die Kadmiumsulfid,
Silberbromid, gewisse Schwermetallhalogenide oder Schwermetalloxide
enthalten und ebenso Uran-, Sulfid- und Selenid-Gläser,
ferner Tonerde und Silika, dotiert mit Kupferoxid, Chromerde, Phosphorpentoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid, Eisenoxide, Zeriterde und dergleichen, wobei diese Liste keineswegs
den Anspruch auf Vollständigkeit in bezug auf alle möglichen und geeigneten Materialien erhebt.
Der Durchmesser des glasfaseroptischen Kabels 10 hängt von der geforderten Flexibilität ab, die natürlicherweise von der bestimmten Anwendung abhängt und davon, wieviele
Biegungen und Kurven vorhanden sind; wobei es selbstverständlich ist, daß ein glasfaseroptisches Kabel mit dünnerem
Durchmesser aus einem bestimmten Material einen kleineren minimalen Biegungsradius besitzt als ein glasfas.eroptisch.es
909808/0864
2 8 3 4 3 S
Graviner Ltd. · Re-zr/9i£3: '
Kabel größeren Durchmessers- Der Durchmesser kann ebenso auch
die Weiterleitungsexgenschaften für die Strahlung der Glasfaser
beeinflussen.
Wenn das glasfaseroptische Kabel aus einer einzigen
Glasfaser besteht, so ergibt ein Bruch den Totalverlust an Lichtübertragungsmöglichkeiten/.falls nicht die Bruchfläche
dazu verwandt wird, die Strahlung längs ihres Pfades zurück zu einem Empfänger zu reflektieren, der neben dem Strahlungs—
emitter angeordnet ist.
Falls das glasfaseroptische Kabel 10 eine Vielzahl von Glasfasern umfaßt, so kann das Beschichten jeder Glasfaser
mit einem dielektrischen Material.von niedrigerem Brechungsindex,
als der der Glasfaser für .die übertragene Licht—
wellenlänge die Übertragungsverluste der einzelnen Glasfaser verhindern oder reduzieren. Das glasfaseroptische Kabel kann ·
mit einer Schutzhülle versehen sein.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, ist das glasfaseroptische
Kabel mit einer Strahlungsquelle 12 verbunden, die von einer Stromquelle 14 versorgt wird. Die Strahlungsquelle
12' kann eine lichtemittierende Diode, eine Glühfadenlampe,
eine Entladungsröhre oder jeder sonstige geeignete Emitter für die Erzeugung einer Strahlung in dem entsprechenden Teil
des elektromagnetischen.Spektrums sein. Die Strahlungsquelle
12 ist optisch mit dem Ende der glasfaseroptischen Anordnung 10 durch ein geeignetes, nicht dargestelltes optisches Verbindungsstück
verbunden, und dieses Ende der glasfaseroptischen Anordnung ist bevorzugt poliert.
Am anderen Ende, das gleichfalls poliert ist, des glasfaseroptischen Kabels 10 befindet sich ein Strahlungsempfänger
16. Dieser umfaßt eine Einrichtung, die geeignet ist für die längs des Kabels 10 übertragene Strahlung bestimmter
Wellenlänge eine oder mehrere Eigenschaften der Strahlung, beispielsweise spektrale und/oder Amplitudenänderungen, in
909808/0864
:34389
Graviner Ltd. Re-zr/9153
elektrische Signale umzusetzen. Derartige Empfangseinrichtungen können Fotowiderstände, fotoelektrische Elemente oder Fototransistoren umfassen.
Der Ausgang des Empfängers 16 wird nach geeigneter
Verstärkung, falls dies erforderlich ist, einer Signal-Abtastschalturig
18 zugeleitet. Die Abtastschaltung 18 kann einen Stromkreis für den Vergleich des elektrischen Ausgangs
des Empfängers 16 mit einer vorgegebenen Referenz- oder mehreren
Referenzspannungen enthalten.
Die Signal-Abtastschaltung 18 steuert eine Alarmoder Meßeinheit bzw. -system 20. Beispielsweise kann die Einheit
oder das System 20 eine Warnschaltung für die Erzeugung einer Anzeige umfassen/ wenn ihr Eingangssignal anzeigt, daß
die Temperatur des glasfaseroptischen Kabels .10 oder eines
Teils des Kabels 10 einen oder mehrere vorgegebene Grenzwerte überschritten hat. Es ist auch möglich/ daß die Einheit oder
das System 20 eine geeignete Meßschaltung für die Erzeugung einer Anzeige enthält/ die mit der Temperatur des glasfaseroptischen
Kabels 10 oder eines Teils des Kabels tO sich ändert.
Der Empfänger 16 kann mit einem geeigneten optischen Filter kombiniert sein# um beispielsweise einen Bandpaßeffekt
oder einen scharfen Einschnitt oder eine abrupte Änderung in den Strahlungsübertragungseigenschaften bei einer
ausgewählten Temperatur des Kabels 10 zu erhalten.
Die Strahlungsquelle 12 kann Elemente umfassen, die zwei oder mehrere spezifische Wellenlängenbereiche emittieren/
die in Kombination mit dem Empfänger 16 entweder für ein breites Band, das beide Bereiche umfaßt, oder gerade nur
für die spezifischen Bereiche empfindlich sind/ wodurch'eine leichtere Feststellung von Temperaturänderungen ermöglicht
wird/ die das Gleichgewicht zwischen.den beiden Bereichen verändern.
909808/0864
Graviner Ltd. Re-zr/9153
Da die Übertragungseigenschaften des glasfaseroptischen
Kabels 1Ö durch die Länge des Kabels, das einer erhöhten
Temperatur ausgesetzt ist, ebenso beeinflußt werden wie durch die tatsächliche Temperatur, kann die Signalanalyse,
die durch die Abtastschaltung 18 ausgeführt wird, komplex ·
werden.
So kann eine bestimmte Änderung im Brechungsindex des glasfaseroptischen Materials mit der Temperatur auftreten,
die durch eine Änderung in den Absorptionseigenschaften des glasfaseroptischen Materials begleitet ist. Änderungen
des Brechungsindex ändern die Richtung, In der die Strahlung sich ausbreitet und somit den Reflexionswinkel an den Wänden
der Glasfaseroptik, woraus sich eine geänderte optische Weglänge ergibt und eine daraus folgende Änderung in der Strahlungsintensität,
die auf den Empfänger am Ende der Glasfaseroptik auftrifft. Es ist möglich, für die Glasfaseroptik ein
Material auszuwählen, das einer wesentlichen Änderung im Brechungsindex
mit der Temperatur unterliegt, so daß eine erhebliche Änderung in der Strahlungsintensität auftritt, die auf
den Empfänger auffällt, und die daher dafür benutzt werden kann, um die Temperaturänderung festzustellen.
Figur 2 zeigt in Kuryen A und B, wie sich beispielsweise
die Lichtübertragungseigenschaften einer bestimmten Glasfaseroptik mit der Wellenlänge des übertragenen Lichtes
bei unterschiedlichen Temperaturen ändern. In Kurve A sind solche Änderungen der Glasfaseroptik bei Umgebungstemperatur
dargestellt. Die Kurve B zeigt die Änderungen, wenn die Glasfaseroptik einer erhöhten Temperatur von beispielsweise 2000C
ausgesetzt ist. Die Kurve C gibt eine angenommene Empfindlichkeits-/Wellenlängenkennlinie
für eine geeignete Lichtquelle 12 wieder. Die Kurve D zeigt eine mögliche Empfindlichkeits-/.
Wellenlängenkennlinie für einen Lichtempfänger und eine Filterkombination
.
909808/0864
283438S
Graviner Ltd. Re-zr/9153
- 10 -
Figur 3 entspricht im wesentlichen Figur 2, zeigt jedoch den Effekt, wenn das glasfaseroptische Material von
der Art ist, daß eine erhöhte Temperatur (Kurve B) einen Abfall in der übertragenen Strahlung eines bestimmten Wellenlängenbereichs
erzeugt im Vergleich zu der übertragung bei Umgebungstemperatur (Kurve A) . In Fig.j.3gibt die Kurve D die
Empfindlichkeits-ZWellenlängencharakteristik für einen Empfänger
und eine Filterkombination wieder, die zwei Strahlungsempfänger umfaßt, von denen einer eine Minimalempfindlichkeit
im Punkt X besitzt, in welchem die Kurve B ein Maximum aufweist und der andere Empfänger eine Maximalempfindlichkeit
im Punkt Y zeigt, in welchem die Kurve B ein Minimum hat. Durch Vergleich der Ausgänge der beiden Empfänger kann eine
gesteigerte Empfindlichkeit für die Feststellung der Temperatur
entsprechend der Kurve B erhalten werden.
Figur 4 entspricht der Figur 2, zeigt jedoch den Fall, in welchem der Effekt des glasfaseroptischen Materials
derart ist, daß eine erhöhte Temperatur (Kurve B) einen erheblichen Abfall in der übertragenen Strahlung im Vergleich
mit der bei niedriger Temperatur (Kurve A) übertragenen Strahlung erzeugt.
Durch das Auftragen derartiger Kurven für eine Vielzahl von verschiedenen Materialien, Lichtquellen und
Lichtempfängern und Filtern ist es möglich, eine derartige Kombination auszuwählen, die einen scharfen Einschnitt in
den Lichtübertragungseigenschaften des glasfaseroptischen Kabels 10 bei einer bestimmten Temperatur ergibt, so daß die
Gesamtempfindlichkeit des Systems gesteigert werden kann und
dieses insbesondere für die Feuerüberwachung geeignet wird.
Durch die Auswahl eines geeigneten Materials für das glasfaseroptische Kabel kann es ermöglicht werden, den
Empfänger 16 wegzulassen und eine Spektral- oder Amplitudenänderung zu erhalten, in Abhängigkeit von der Temperatur, die
für einen Beobachter direkt als eine Anzeige einer Temperaturänderung sichtbar ist.
909808/0864
2834385
Graviner Ltd. Re-zr/9153
- 11 - .
Anstelle von Glasfasern können andere längliche Übertrager elektromagnetischer Strahlung verwendet werden,
beispielsweise eine mit einem geeigneten; Fluid (Flüssigkeit
oder Gas) gefüllte Röhre. Derartige Fluids können die Eigenschaften
der elektromagnetischen Strahlung in Abhängigkeit von der Temperatur abändern, und zwar, auf vielerlei Arten,
wie dies voranstehend erörtert wurde, beispielsweise infolge
einer Änderung in ihren spektralen oder Amplitudenübertragungseigenschaften, die auch eine Änderung im Brechungsindex
einschließen.
Bei einer weiteren Abwandlung kann das glasfaseroptische
Material oder das Material.von anderen länglichen Übertragern für die elektromagnetische. Strahlung, von der Art
sein, daß es die Polarisationsebene der: Strahlung uni einen Betrag dreht, der von der Temperaturänderung abhängt, wodurch
es möglich wird, die Temperaturänderung festzustellen oder zu
messen. Beispielsweise kann bei dem Einsatz eines derartigen Materials ein Polarisationsfilter am Ende.des länglichen
Übertragers, unmittelbar vor dem Strahlungsempfänger angeordnet
werden und so in bezug.auf das Glasfasermaterial oder einem sonstigen Übertrager und auf die Polarisationsebene
der Strahlung orientiert sein, daß die durch den Filter.hindurchtretende
. Strahlung ein Maximum bei der festzustellenden Temperatur besitzt. Jedoch sind auch andere Anordnungen möglich.
Die in den Figuren 5 und 6 gezeigten Aüsführungsbeispiele
unterscheiden sich von demjenigen in Figur 1 in der Weise, daß die Strahlungsquelle .12 weggelassen ist. In
den Fällen der Figuren 5 und 6 ist die glasfaseroptische Anordnung 10 rings um die zu beobachtende Fläche gelegt und
derart angeordnet, daß sie auf die erhöhte Temperatur, beispielsweise infolge eines Feuers, selbst anspricht und eine
Strahlung emittiert, die dann in einer noch näher zu beschreibenden Art und Weise durch einen geeigneten.Empfänger 30 empfangen
wird, der an einem Ende der glasfaseroptischen Anord-
909808/0864
Graviner Ltd. Re-zr/9153
- T2 -
nung tO angeordnet ist. Die glasfaseroptische Anordnung 10
kann auf diese Weise eine erhebliche Temperaturänderung feststellen,
die über einen wesentlichen Teil ihrer Länge, beispielsweise 3m, auftritt oder kann größere Temperatur feststellen,
die über einen kurzen Bereich ihrer Gesamtlänge aufscheinen -
Bei dem in Figur 5 dargestellten System wird d.ie ein
einem Ende der Glasfaseroptik 10 infolge einer erhöhten. Temperatur
emittierte Strahlung einer Modulation mit Hilfe eines Modulators 32 ausgesetzt. Der Modulator 32 kann von jeder geeigneten
Bauform sein. Beispielsweise kann es sich um einen mechanischen Modulator.handeln, wie eine mechanisch betätigte
Blende, die.zwischen dem Ende der Glasfaseroptik 10 und dem
Empfänger 30 eingeschaltet ist. Eine andere mögliche Ausführungsform,
eines mechanischen Modulators kann aus einer piezoelektrischen Einrichtung bestehen, die mechanisch mit dem
Ende der Glasfaseroptik 10 verbunden ist und elektrisch so erregt wird, daß sie bei ihrer Resonanzfrequenz schwingt und
dadurch die von der Glasfaseroptik emittierte Strahlung einer Modulation aussetzt. Anstelle dieser erwähnten Modulatoren
ist auch ein Modulator 32 verwendbar, der eine elektrooptische Modulationseinrichtung enthält, oder jede geeignete
Anordnung, die Strahlung bei den relevanten Wellenlängen überträgt und die übertragene Strahlung entsprechend eines an die
Einrichtung angelegten elektrischen Signals moduliert.
Der Empfänger 30 spricht auf die modulierte Strahlung, die über dem Modulator 32 empfangen wurde, an, indem,
er ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das dann durch einen Verstärker 34 verstärkt wird. Der Verstärker 34
ist auf die Modulationsfrequenz abgestimmt und auf diese Weise
werden Signaländerungen infolge Driftens und Rauschens gesperrt.
Das verstärkte Ausgangssignal des Verstärkers 34
wird mit einem vorgegebenen Schwellwertpegel in einer Schwell-
909808/0864
283438S
Gfaviner Ltd. Re-zr/9153
- 13 -
wert-Einrichtung 36 verglichen, die eine Alarmeinheit 38 in
dem Fall auslöst, wenn die festgestellte Strahlung einen vorgegebenen
Pegel entsprechend einer vorgegebenen Schwellwerttemperatur der Glasfaseroptik TO überschreitet.
Bei dem System nach Figur 6 wird die durch die Glasfaseroptik 10 emittierte Strahlung direkt dem Empfänger
30 in einem nicht modulierten Zustand zugeleitet. Wie zuvor beschrieben wurde, erzeugt der Detektor ein entsprechendes
elektrisches Ausgangssignal und dieses wird einem Gleichstrom-Verstärker
40 zugeleitet. Der Verstärker hat eine.negative
Rückkopplungsschleife über einer Schaltung 42 mit kleinem Übertragungsverhältnis, deren Wirkungsweise derart ist, daß
sie den Eingang des Verstärkers in einem Sinne und um einen
Betrag so ändert, daß das Ausgangssignal des Verstärkers konstant gehalten und durch langsame Änderungen seines Eingangssignals unbeeinflußt bleibt. Auf diese Weise werden. Änderungen infolge von Driften oder ähnlichen Ursachen eliminiert.
Wenn jedoch eine relativ plötzliche Änderung in der
durch die glasfaseroptische Anordnung 10 emittierten Strahlung und in dem durch den Empfänger 30 deswegen weitergeleiteten
Signals auftritt, beispielsweise als ein Ergebnis eines Feuerausbruchs, ist die Schaltung 42 mit der langsamen
Ansprech-Charakteristik nicht imstande, entsprechend rasch darauf anzusprechen, um die sich ergebende Änderung im Verstärkerausgang
auszugleichen und diese wird durch die Schwellwert-Einrichtung 36 empfangen und mit einem vorgegebenen
Schwellwertpegel verglichen. Falls der Verstärkerausgang diesen Schwellwertpegel überschreitet, wird die Alarmeinheit
eingeschaltet.
Wie schon erwähnt, kann die Glasfaseroptik 10 für . die in den Figuren 5 und 6 gezeigten Systeme aus jedem geeigneten
Material bestehen. Beispielsweise kann sie aus hochschmelzenden, Strahlungsübertragenden Materialien wie Silika
oder Silika-Germaniumoxid-Binärglas oder Germaniumoxid diffundiert in Silika, bestehen, um eine abgestufte Änderung im
909808/0864
Graviner Ltd. Re-zr/9153
- 14 -
Brechungsindex zu erhalten, oder aus Tonerde, Magnesia oder Beryllerde, oder Mischungen dieser Materialien.oder Mischungen
dieser Materialien mit Silika. Derartige Materialien sind für die Feststellung von Temperaturen bis in den Bereich
von 11000C geeignet.
Für niedrigere Temperaturen können Borsilikat oder andere Gläser als Material für die Glasfaseroptik 10 verwendet
werden.
Die Glasfaseroptik 10 kann röhrenförmigen oder vollen Querschnitt besitzen. Beispielsweise kann sie eine Vielzahl
von stabähnlichen Fasern oder eine Vielzahl von röhrenähnlichen Fasern umfassen, wobei jede Faser beispielsweise
einen Durchmesser in der Größenordnung von 125 μΐη besitzen
kann. Eine praktische Anordnung verwendet sieben röhrenförmige Fasern. Ein anderes Ausführungsbeispiel wurde unter Verwendung
von vierzig stabähnlichen Fasern konstruiert.
Aus Schutzgründen kann die Glasfaseroptik 10 in
einer röhrenförmigen Hülle aus rostfreiem Stahl eingeschlossen sein, die einen Außendurchmesser von beispielsweise 3 mm
besitzt. Stattdessen oder auch zusätzlich hierzu kann jede Glasfaser einen metallischen überzug aufweisen.
Der Empfänger 30 in den Systemen nach den Figuren 5 und 6 kann jede geeignete Form besitzen. Beispielsweise
kann er einen bleiselenid-fotoelektrischen Detektor umfassen. Andere Ausführungsformen geeigneter Detektoren sind fotoelektrische
Detektoren auf Silikon- und Bleisulfidbasis. Ebenso können pyroelektrische Detektoren oder Thermosäulen
als Detektoren verwendet werden.
In Figur 7 ist in den Kurven A, B, C und D dargestellt,
wie sich die am Ende einer Glasfaseroptik 10 aus Silika, die in der Anordnung nach Figur 5 oder 6 eingesetzt
ist, die emittierte Strahlung mit der Temperatur ändert. Die
909808/0864
Graviner Ltd. ' Re-zr/9153
- 15 -
Kurve A zeigt/ wie sich die emittierte Strahlung mit der Temperatur
ändert, wenn die Strahlung über alle Wellenlängen gemessen wird. Die Kurve B gibt die Änderung der Strahlung mit
der Temperatur wieder,.wenn nur die Strahlung mit einer Wellenlänge
unter 4 μ betrachtet wird. Die Kurve C zeigt die Änderung der Strahlung mit einer Wellenlänge kleiner als
2,5 μ mit der Temperatur. Zuletzt ist noch in Kurve D die Änderung der Strahlung mit der Temperatur für eine Wellenlänge
unterhalb von 1 μ dargestellt.
Für Vergleichszwecke zeigen die Kurven D, E, F und
G die entsprechenden Erfassungskurven für einen Bleisulfid
(Kurve E), einen Bleiselenid (Kurve F) und einen pyroelektrischen Detektor oder eine Thermosäule als Detektor (Kurve G)
in Abhängigkeit von der Temperaturänderung zusammen mit der entsprechenden Kurve für einen Silikondetektor (Kurve D) und
geben relative Maßeinheiten für die Detektorempfindlichkeiten
in bezug auf die am Ende der.Glasfaseroptik emittierten
Strahlung als Funktion der Temperatur der Glasfaseroptik-an. Die
Vertikalachse ist logarithmisch unterteilt.
Falls es erwünscht ist, kann die von dem Ende der Glasfaseroptik 10 emittierte Strahlung bei jeder der beschriebenen
Ausführungsformen mittels einer.weiteren Glasfaseroptik,
deren Kennlinien derart, sind, daß sie im wesentlichen durch die Temperaturen unbeeinflußt bleiben, auf die die Glasfaseroptik
10 anspricht, zu einer Fernstelle übertragen werden.,
an der der Strahlungsempfänger und die restliche Schaltung plaziert ist und die sich in einer weniger gefährdeten
Umgebung befindet.
Verschiedene Faktoren bestimmen die Auswahl des Materials für das glasfaseroptische Kabel 10, zusätzlich zu
den voranstehend erwähnten Faktoren. Beispielsweise ist es von Vorteil, wenn der thermische Effekt auf die optischen
übertragungseigenschaften des glasfaseroptischen Kabels 10
reversibel ist, um zu ermöglichen, daß der Temperaturfühler
909808/08 6. A
, '834389
Gravmer Ltd. Re-zr/9153
- 16 -
neuerlich verwendet werden kann, obgleich dies nicht unbedingt erforderlich ist. Falls die Eigenschaften reversibel sind,
dann sollten sie üblicherweise mit minimaler Hysteresis umkehrbar sein.
ι Das Material für das glasfaseroptische Kabel 10 sollte des weiteren so ausgewählt werden in bezug auf die zu
erwartende Betriebstemperatur, daß diese die optischen und mechanischen Eigenschaften nicht nachteilig beeinflußt.
Das Material des glasfaseroptischen Kabels 10
sollte vorteilhafterweise einem hohen thermischen Schock widerstehen und das Material und jede äußere Schutzhülle sollten
ähnliche Temperaturausdehnungskoeffizienten besitzen, um eventuelle Zerstörungen einer der beiden Materialien zu vermeiden.
909808/0864
Claims (9)
1. Temperaturfühler zum Feststellen von Überhitzung und offenem
Feuer,
dadurch gekennzeichnet,
daß er einen länglichen übertrager (10) für elektromagnetische Strahlung umfaßt, dessen Kennlinie derart ist, daß die
längs des Übertragers übertragene Strahlung sich mit seiner Temperatur oder mit der Temperatur eines Teils des Übertragers ändert, und daß ein die Strahlung in ein elektrisches
Signal umsetzender umwandler (16, 30) die Strahlung nach der
Übertragung längs des Übertragers .(10) empfängt und ein elektrisches
Signal, abhängig von den. Veränderungen in der empfangenen Strahlung infolge der Temperaturänderungen erzeugt.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der übertrager eine glasfaseroptische Anordnung (10) enthält.
dadurch gekennzeichnet, daß der übertrager eine glasfaseroptische Anordnung (10) enthält.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die glasfaseroptische Anordnung (10) geeignet ist, den optischen Anteil des elektromagnetischen Spektrums zu übertragen, so daß längs der Anordnung (10) die optische Strahlung sich fortpflanzt, die als Ergebnis und in Abhängigkeit von dem Wert einer ansteigenden Temperatur in der Anordnung oder unmittelbar benachbart dazu in zumindest einem Teil der glasfaseroptischen Anordnung (10) auftritt.
dadurch gekennzeichnet, daß die glasfaseroptische Anordnung (10) geeignet ist, den optischen Anteil des elektromagnetischen Spektrums zu übertragen, so daß längs der Anordnung (10) die optische Strahlung sich fortpflanzt, die als Ergebnis und in Abhängigkeit von dem Wert einer ansteigenden Temperatur in der Anordnung oder unmittelbar benachbart dazu in zumindest einem Teil der glasfaseroptischen Anordnung (10) auftritt.
909808/0864
283438
Graviner Ltd. . Re-zr/9153
4. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die glasfaseroptische Anordnung (10) geeignet ist, den optischen Anteil des elektromagnetischen Spektrums zu übertragen,
und daß eine Strahlungsquelle (7 2) in Gestalt einer
lichtemittierenden Diode vorgesehen ist, die die optische Strahlung an einem der Enden der glasfaseroptischen Anordnung
(10) in diese einleitet.
5. Temperaturfühler nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulator (32) die optische Strahlung bei einer vorgegebenen
Frequenz moduliert,- bevor sie von dem Umwandler (30) erfaßt wird, wodurch das elektrische Signal dementsprechend
auch moduliert ist, und daß eine Filterschaltung jedes elektrische Signal sperrt, das eine von der vorgegebenen Frequenz
wesentlich abweichende Frequenz aufweist.
6. Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dämpfungsglied (42) die langsamen Änderungen in der Größe des elektrischen Signals im Vergleich zu den schnellen
Änderungen dämpft.
7. Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die glasfaseroptische Anordnung (10) eine einzige Glasfaser
oder ein Bündel von Glasfasern umfaßt und daß die oder jede Glasfaser röhrchenförmig oder stabförmig ausgebildet ist
8. Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material der glasfaseroptischen Anordnung (10) thermochromisch
ist.
9. Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
909808/0864
Graviner Ltd- Re-zr/9153
daß das Material der glasfaseroptischen Anordnung (10) Silika
enthält.
tO. Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material, der glasfaseroptischen Anordnung .(TO-) Silika
und Germaniumoxid enthält.
lt.· Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch g e k e η η ζ. e i c h η e t T
daß das Material der glasfaseroptischen Anordnung (10) Borsilikatglas
■ enthält .
12» Temperaturfühler nach jedem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekenn z. eichnet,
daß das Material der glasfaseroptischen Anordnung .(10). Tonerde,
Magnesia.oder Beryllerde oder Mischungen dieser Materialien allein oder mit Silika enthält.
909808/0864
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3347077 | 1977-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834389A1 true DE2834389A1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=10353389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834389 Withdrawn DE2834389A1 (de) | 1977-08-10 | 1978-08-05 | Temperaturfuehler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2834389A1 (de) |
FR (1) | FR2400193A1 (de) |
SE (1) | SE7808169L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006530A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-09 | Asea Ab | Faseroptisches Temperaturmessgerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2073439B (en) * | 1980-03-31 | 1985-03-13 | Raychem Corp | Controlling temperature with fibre optics |
US4362057A (en) * | 1980-10-10 | 1982-12-07 | Electric Power Research Institute, Inc. | Optical fiber temperature sensor |
CN107929976A (zh) * | 2017-11-15 | 2018-04-20 | 华北科技学院 | 一种火灾智能预警并进行实时处理的机器人 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3051038A (en) * | 1958-10-21 | 1962-08-28 | Honeywell Regulator Co | Temperature measuring apparatus |
US3277860A (en) * | 1963-04-01 | 1966-10-11 | Jr John E Lindberg | Sensor for heat or temperature detection and fire detection |
US4016761A (en) * | 1974-04-18 | 1977-04-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Optical temperature probe |
US3938385A (en) * | 1974-05-24 | 1976-02-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Distributed temperature sensor |
-
1978
- 1978-07-26 SE SE7808169A patent/SE7808169L/xx unknown
- 1978-08-05 DE DE19782834389 patent/DE2834389A1/de not_active Withdrawn
- 1978-08-09 FR FR7823488A patent/FR2400193A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006530A1 (de) * | 1978-06-26 | 1980-01-09 | Asea Ab | Faseroptisches Temperaturmessgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2400193A1 (fr) | 1979-03-09 |
SE7808169L (sv) | 1979-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69912301T2 (de) | Sensor zur messung mechanischer spannungen mit fiber-optischen bragg gittern | |
EP0006530B1 (de) | Faseroptisches Temperaturmessgerät | |
DE4428650A1 (de) | Optische Druckkrafterfassungsvorrichtung | |
CH455304A (de) | Vorrichtung zum Messen kleiner Abstände | |
DE69937612T2 (de) | Faseroptischer temperatursensor | |
EP0032169A1 (de) | Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Meldeanlage | |
EP0361588A1 (de) | Faseroptischer Sensor | |
EP0314989A1 (de) | Pyrometrisches Temperaturmessgerät | |
EP0445362B1 (de) | Vorrichtung zum Messen einer magnetischen Induktion | |
DE3341048A1 (de) | Faser-optik-thermometer | |
DE2834389A1 (de) | Temperaturfuehler | |
DE102015101608B4 (de) | Verfahren zur Signalweiterleitung, Vorrichtung mit einer optischen Faser und Detektionssystem | |
DE3802024A1 (de) | Sondenhydrophon | |
DE2852614B2 (de) | Optisches Messystem zur Ermittlung der Lage einer lichtrelexionsstelle in einem optischen Übertragungsmedium | |
WO2014026839A2 (de) | Faseroptischer sensor und messverfahren | |
DE102015214749B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung einer Last sowie mechanische Komponente | |
DE4314031A1 (de) | Überwachungs- und Schutzeinrichtung von Lichtwellenleiter (LWL)-Kabeln | |
EP1363113B1 (de) | Vorrichtung zur Temperaturmessung mit einer Lichtleitfaser | |
EP0074927B1 (de) | Schalteinrichtung mit einer Lichtleitfaser | |
DE3322046C2 (de) | Lichtleiter-Druck- und Eindringsensor | |
EP0224943A2 (de) | Verfahren zur wellenlängenselektiven Messung der in einem optischen Übertragungssystem hervorgerufenen Abschwächung der Intensität einer optischen Strahlung | |
DE3903881C1 (de) | ||
DE102014100670B4 (de) | Schnittstelleneinrichtung für ein medizinisch-diagnostisches Bildgebungsgerät und medizinisch-diagnostisches Bildgebungsgerät | |
DE10242205B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur räumlich ausgedehnten Erfassung von Betriebszuständen | |
DE19827258A1 (de) | Faseroptisches Datenübermittlungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Datenübermittlungssystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |