DE2832630A1 - Amplitudenempfindlicher detektor - Google Patents
Amplitudenempfindlicher detektorInfo
- Publication number
- DE2832630A1 DE2832630A1 DE19782832630 DE2832630A DE2832630A1 DE 2832630 A1 DE2832630 A1 DE 2832630A1 DE 19782832630 DE19782832630 DE 19782832630 DE 2832630 A DE2832630 A DE 2832630A DE 2832630 A1 DE2832630 A1 DE 2832630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- devices
- voltage
- signal
- reference voltage
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
- G01F23/261—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields for discrete levels
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
KEYSTONE INETRNATIONAL, Inc. P.O. Box 40010
Houston, Texas 77039
Houston, Texas 77039
"Amplitudenempfindlicher Detektor"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen und Verfahren zum Nachweis des Vorhandenseins oder
des Fehlens von Material an einer bestimmten Stelle. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Systeme
zur Bestimmung der Menge des an einer Stelle angesammelten Materials. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren
können besonders angewendet werden im Falle von Material, das in Behältern wie Kästen oder Silos gespeichert ist,
wobei die vorhandene Materialmenge durch Nachweis der Pegelhöhe des Materials bestimmt werden kann. Geeignete Anzeigeoder
Warnvorrichtungen können mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ausgelöst werden, und Systeme zur weiteren Zugabe
oder zur Entnahme von Material können beim Nachweis des Materialpegels mit Hilfe der vorliegenden Erfindung betrieben
werden.
Bei verschiedenen bekannten Systemen zur Messung des Materialpegels in Behältern werden mechanische, in die
909817/060/,
Behälter ragende Sonden verwendet. Die Sonde wird in Schwingungen versetzt und die physikalischen Kenngrößen der elastischen
Schwingungen, die von der um die Sonde vorhandenen Materialmenge beeinflußt werden, werden in Abhängigkeit von
der vorhandenen Materialmenge ausgewertet.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen werden die Veränderungen einer oder mehrerer elektrischer Kenngrößen gemessen,
die vom Vorhandensein von Material in verschiedenen Pegelhöhen im Behälter beeinflußt werden. Der kapazitive Widerstand
einer Sonde oder mehrerer Sonden kann gemessen werden, um die Menge des vorhandenen Materials anzuzeigen. Der Betrieb
einer Oszillatorschaltung mit einer .Resonanzsonde kann in einem Steuersystem verwendet werden, das dann auf das Vorhandensein
von Material in der Nähe der Resonanzsonde anspricht.
Die US-Patente 3 8O7 231 und 3 935 970 beschreiben ein
Meßsystem und ein zugehöriges Steuersystem, wobei die Reaktanz einer Antennensonde als Funktion des Materialpegels in dem
neben der Antenne befindlichen Behälter schwankt. Der Scheinwiderstand der Antenne wird zur Steuerung der Frequenz eines
Sendersignals benutzt, das dann mit einem Bezugssignal konstanter Frequenz zusammengefaßt wird. Die Frequenz des sich
ergebenden Differenzsignals wird zum Betrieb einer den Materialpegel
anzeigenden Vorrichtung verwendet und dient außerdem zur Erzeugung von Steuerinformation, mit der automatische
Systeme zur Nachstellung des Materialpegels betrieben werden.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält eine Antennensonde, die einen Teil einer abgestimmten Antennenfühler-Schaltung
bildet. Zusammen mit einem Lastwiderstand bildet die Fühler-Schaltung eine Scheinwiderstandsbrücke, in
die ein von einem quarzgesteuerten Oszillator erzeugtes Signal konstanter Frequenz und konstanter. Amplitude eingespeist wird.
Die Antennensonde wird an einer Stelle angebracht, an der das Fehlen oder Vorhandensein von Material nachgewiesen werden
soll. Die Antennensonde kann in einer bestimmten Höhe z.B. in einem Behälter oder einem anderen Material enthaltenden
909817/0604
Vorratsgefäß untergebracht sein.
Wenn Material genügend nahe an die Antennensonde herangekommen ist, ändert sich deren Belastungsimpedanz aufgrund
der veränderten Permeabilität der Umgebung. Wegen der daraus resultierenden Abnahme der Impedanz der Antennensonde nimmt
die Amplitude des Signals in der Scheinwiderstandsbrücke zwischen dem Lastwiderstand und der Antennenfühler-Schaltung
ab.
Das an der Impedanzbrücke auftretende Signal, dessen Amplitude damit das Vorhandensein oder Fehlen von Material
um die Antennensonde kennzeichnet, wird gleichgerichtet und mit einer Umsetzersiufe zur Erzeugung einer Gleichspannung
integriert, deren Amplitude dann ebenfalls vom Vorhandensein oder Fehlen von Material um die Antennensonde abhängt.
Die von der Umsetzerstlife abgegebene Spannung wird mit einer vorgegebenen Bezugsspannung an einem Summierpunkt zusammengefaßt.
Das vom Summierpunkt stammende Signal in Form einer Gleichspannung wird der Vergleichsstufe einer Umschaltschaltung
zugeführt, wo ein Vergleich mit einer Bezugsspannung durchgeführt wird. Das Ausgangssignal der Umschaltschaltung
hängt davon ab, ob die Spannung am Summierpunkt kleiner als die Bezugsspannung der Vergleichsstufe ist. Das
Vorhandensein oder Fehlen von Material um die Antennensonde herum bestimmt damit den relativen Wert der Spannung am
Summierpunkt im Vergleich zur Bezugsspannung der Vergleichsstufe der Umschaltschaltung und legt damit die Ausgangsspannung
der Umschalt schaltung fest. Die Amplitude der Ausgangssignale der Umschaltschaltung kann zum Betrieb einer Steuereinheit
oder eines anderen Systems verwendet werden, wobei dann Anzeige- oder Warn-Vorrichtungen durch das Fehlen
oder Vorhandensein von Material um die Antennensonde herum ausgelöst werden. Außerdem können Systeme zur Zuführung von
Material an das Silo oder den Behälter, in dem sich die Antennensonde befindet, mit den Ausgangssignalen der
Umschaltschaltung betrieben werden; in ähnlicher Weise
909817/06
- 13 - 283263Q
können Systeme zur Entnahme von Material aus dem Behälter betrieben werden.
Die Vergleichsstufe der Umschaltschaltung hat einen
Riickkopplungskreis, der die Bezugsspannung der Vergleichsstufe immer dann verändert, wenn die Ausgangsspannung der
Umschalt-Schaltung verändert wird. Die Folge ist, daß nach einer Veränderung der Amplitude der Ausgangsspannung der
Umschalt-Schaltung (d.h., wenn die Spannung am Summierpunkt die Bezugsspannung der Vergleichsstufe über- bzw. unterschreitet)
die Spannung am Summierpunkt sich um einen vorgegebenen Spannungsbereich verändern muß, damit eine weitere
Veränderung der Ausgangsspannung der Umschalt-Schaltung auftreten kann. Die Impedanz der Antennensonde muß sich
über einen Impedanzbereich verändern, damit sich die Ausgangsspannung der Umschalt-Schaltung überhaupt verändert.
Der Zweck dieser Hysteresis in der Umschalt-Schaltung ist es, unerwünschte Veränderungen in den Ausgangssignalen der
Umschalt-Schaltung aufgrund von Rauschen oder aufgrund von sehr kleinen Veränderungen in der Impedanz der Antennensonde
zu verhindern, wie sie auftreten können, wenn die Spannung des Summierpunkts nur sehr wenig von der Bezugsspannung der
Vergleichsstufe abweicht. Eine von derartigen äußeren
Ursachen möglicherweise herrührende falsche Anzeige des Fehlens oder Vorhandenseins von Material um die Antennensonde
wird damit vermieden.
Die mit der Ausgangsspannung der Umsetzerstufe summierte
Bezugsspannung wird von einer Sollwert-Schaltung erhalten, die die negative Seite des vom quarzgesteuerten Oszillators
abgegebenen Signals gleichrichtet, ehe dieses Signal in die Scheinwiderstandsbrücke eingespeist wird. Das Ausgangssignal
des Oszillators wird zuerst mit einem Spannungsteiler verringert, der nach Wahl eingestellt werden kann, sodaß
die Sollwert-Schaltung ein gleichgerichtetes, integriertes Gleichspannungssignal am Summierpunkt erzeugt. Dieses Signal
wird mit der Ausgangsspannung der Umsetzerstufe zusammen-
909817/06<K
gefaßt, sodaß sich eine bestimmte Signalamplitude ergibt, wenn die Umgebung der Antenne von den Scheinwiderstand
beeinflussendem Material frei ist. Um die von der Sollwert-Schaltung
abgegebene Bezugsspannung einzuregeln, wird bei freier Antennensonde die am Summierpunkt zusammengefaßte
Spannung einer Eichschaltung zugeführt, in der die zusammengefaßte Spannung mit einer vorgegebenen Sollwert-Spannung
in einer Vergleichsstufe verglichen wird. Die Ausgangssignale der Vergleichsstufe steuern die an eine Anzeige-Vorrichtung,
beispielsweise eine Licht emittierende Diode, abgegebene Leistung, sodaß der Spannungsteiler der Sollwert-Schaltung
wahlweise in eine Stellung gebracht werden kann, in der die Anzeige-Vorrichtung anzeigt, daß die Spannung am
Summierpunkt gleich dem Sollwert in der Eichschaltung ist. Aufgabe der Sollwert-Schaltung und ihrer Ausgangs-Bezugsspannung
ist es, aufgrund der Amplitude des Oszillator-Ausgangssignals einen Bezugswert zu schaffen, der nicht von
dem die Antenne umgebenden Material beeinflußt wird; mit diesem Bezugswert kann die von der Umsetzerstufe gelieferte
Gleichspannung verglichen werden, die sich mit der Amplitude des Oszillatorsignals bei Veränderungen des Scheinwiderstands
der Antennensonde aufgrund von sie umgebendem Material verändert. Das am Summierpunkt auftretende Differenzsignal
wird dann zum Betrieb der Umschalt-Schaltung verwendet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Antennensonde
an der Stelle eingesetzt, an der das Vorhandensein oder Fehlen von Material nachzuweisen ist. Die Antennensonde
bildet einen Teil einer Scheinwiderstandsbrücke, in die ein Oszillatorsignal mit konstanter Frequenz und konstanter
Amplitude eingespeist wird. Die Amplitude des Signals verändert sich dann entsprechend den Veränderungen des
Scheinwiderstands der Antennensonde, die sich aus dem Vorhandensein oder Fehlen von Material um die Antennensonde
herum ergeben. Das sich verändernde Schwingungssignal wird gleichgerichtet und integriert, um eine Gleichspannung zu
909817/06CK
liefern, die die Veränderungen des Scheinwiderstands der
Antennensonde angibt. Diese Spannung wird einer Bezugsspannung hinzuaddiert, die vom Oszillatorsignal erhalten
wird, wenn keine den Scheinwiderstand beeinflussenden Materialien die Antennensonde umgeben. Die Bezugsspannung
ist eine negative Gleichspannung, die der die Impedanzänderung
der Antennensonde kennzeichnenden Spannung hinzuaddiert wird. Das sich ergebende Differenzsignal wird mit der Bezugsspannung einer Vergleichsstufe verglichen, und, je nach dem
Ergebnis dieses Vergleichs, nimmt die Ausgangsspannung bestimmte Werte an. Es wird damit ein Ausgangssignal erzeugt,
dessen Wert davon abhängt, ob sich um die Antennensonde herum ein ihren Scheinwiderstand beeinflussendes Material befindet.
Erfindungsgemäß kann das beim Fehlen oder Vorhandensein
von Material um die Antennensonde auftretende Ausgangssignal zur Steuerung verschiedener nachgeschalteter Hilfsvorrichtungen
verwendet werden. So können z.B. Anzeige-Vorrichtungen
dazu verwendet werden, das Vorhandensein oder Fehlen von Material auf der Höhe der Antennensonde anzuzeigen. Warn-Vorrichtungen
können durch das Ausgangssignal ausgelöst werden. Systeme für die Zugabe von Material an den die
Antennensonde enthaltenden Behälter können angeschaltet oder abgeschaltet werden, je nach dem Wert, den das Ausgangssignal
vom erfindungsgemäßen Detektor annimmt. In ähnlicher Weise können Systeme zur Entfernung von Material aus dem
Behälter mit den vom Detektor abgegebenen Ausgangssignalen gesteuert werden.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Antennensonde kann in an sich bekannter Weise aufgebaut sein und muß
ausreichend fest sein, um das Auftreffen von schweren und/oder
abschürfenden Materialien auszuhalten, deren Fehlen oder Vorhandensein nachzuweisen ist. Der ganze Detektor kann
verhältnismäßig kompakt ausgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Detektor ergibt ein verhältnismäßig
909817/08(H
283263Q
stabiles, zuverlässiges Oszillatorsignal zur Einspeisung in die Antennensonde. Die Hysteresis der Umschalt-Schaltung
gewährleistet Stabilität des vom Detektor abgegebenen Ausgangssignals,
um dessen Zuverlässigkeit in Bezug auf die Anzeige von fehlendem oder vorhandenem Material an der Stelle
der Sonde zu erhöhen. Die Sollwert-Schaltung ergibt einen Bezugswert, der nach dem Einsetzen der Antenne in den mit
ihr zu überwachenden Behälter bestimmt werden kann; das von der Impedanz der Antennensonde abhängige Gleichspannungssignal kann mit diesem Bezugswert zusammengefaßt werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren können
in verschiedenen Anwendungsfällen zum Nachweis des Vorhandenseins oder Fehlens verschiedener Materialien eingesetzt werden.
Mehr als ein erfindungsgemäßer Detektor kann in einem bestimmten
Anwendungsfall verwendet werden, wie im folgenden noch beschrieben.
Figur 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Behälters für Material, in dem der erfindungsgemäße Detektor
verwendet wird, der seinerseits an einen Mechanismus zur Zuführung von Material angeschlossen ist.
Figur 2 ist eine Figur 1 ähnelnde Ansicht und zeigt den Detektor in verschiedenen Stellungen.
Figur 3 ist ein Blockschaltbild von Einzelheiten der
vorliegenden Erfindung.
Figur k: ist schließlich das Schaltbild der in einer
vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Schaltungen.
In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Detektor 10 an der
Oberseite eines Behälters 12, der eine Menge von Material M enthält, angebracht dargestellt. Der Detektor 10 umfaßt eine
Einheit lk mit elektrischen Schaltungen, eine im Behälter nach unten verlaufende Antennensonde l6 und eine Anschlußverbindung
l8, mit der der Detektor 10 auf dem Behälter befestigt ist und der die Antennensonde gegen die Behälter-
909817/0604
wände isoliert. Der Aufbau des Behälters 12 ist bekannt. Der
Behälter hat eine Abgabeöffnung 20 an seinem unteren Ende, das von einem mit Scharnieren gelagerten Verschluß 22 verschlossen
werden kann. Wenn der Verschluß 22 in die gestrichelt dargestellte Stellung überführt wird, fließt das im
Behälter 12 enthaltene Material unter dem Einfluß der Schwerkraft
aus der Öffnung 20 aus.
Ein an der Oberseite des Behälters 12 angebrachtes Zuführungssystem 24 dient zur Eingabe von Material in den
Behälter durch die Öffnung 26. Das schematisch dargestellte Zuführungssystem 24 umfaßt das vom Motor 30 angetriebene
Förderband 28; Motor 3O ist über eine geeignete Anschlußverbindung
32 mit einer Steuereinheit 34 verbunden, die ihrerseits
über Anschlüsse 36 mit den Schaltungen im Detektor 10
verbunden ist. Wie im folgenden noch im einzelnen erläutert, kann der Detektor 10 die Steuereinheit 34 entsprechend dem
Nachweis von Material auf einer bestimmten Höhe im Behälter betreiben; die Steuereinheit kann ihrerseits dann z.B. das
Zuführungssystem 24 bei der Zugabe von Material an den Behälter abschalten.
Der in Figur 2 dargestellte Behälter 12' enthält einen an einer Seite des Behälters angebrachten Detektor 10'. Das
Zuführungssystem 2k wird wieder über die Steuereinheit 34
betrieben, die an Detektor 10' über geeignete Anschlüsse 38
angeschlossen ist. Ein zweiter Detektor 10" ist weiter unten als Detektor 10' an der Seite des Behälters 12' montiert und
über eine geeignete Anschlußverbindung k0 mit Steuereinheit Jk verbunden. In diesem Anwendungsfall kann der untere Detektor
10" über die Steuereinheit 3k für die Auslösung der
Materialzugabe an Behälter 12' verwendet werden; dagegen kann der obere Pegeldetektor 10' die Zugabe von Material abbrechen.
Die dem erfxndungsgemaßen Pegeldetektor zugeordneten
Schaltungen sind schematisch in Figur 3 dargestellt. Ein quarzgesteuerter Oszillator 42 liefert ein Signal konstanter
Frequenz und konstanter Amplitude. Das Signal des Oszillators
909817/0804
42 wird dem Antennenfühler 44 zugeführt, der die in Figur 1 dargestellte Antennensonde 16 enthält. Die Impedanz der
Fühlerschaltung 44 hängt davon ab, ob die Antennensonde in
das in Figuren 1 und 2 dargestellte Material M eintaucht. Wenn sich Material um die Antennensonde l6 herum anhäuft,
nimmt die Impedanz des Antennenfühlers 44 ab und die Amplitude des Signals nimmt am Punkt A ab. Das am Punkt A auftretende
Signal wird von einer Umwandlerstufe 46 in ein Gleichspannungssignal
umgewandelt, dessen Größe von der Amplitude des Signals am Punkt A abhängt. Eine Sollwert-Schaltung 48
liefert ein Bezugssignal, das am Punkt B zur Ausgangsspannung
der Umwandlerstufe 46 addiert wird. Die Höhe der Bezugsspannung wird von der Sollwert-Schaltung 48 und mit einer Eichschaltung
50 bestimmt unter Bedingungen, bei denen die Antenne
l6 von sie umgebendem Material frei ist. Das am Punkt B auftretende Signal führt zur Umschaltung der Umschalt-Schaltung
zwischen zwei Zuständen. Der Zustand der Umschalt-Schaltung 52 bestimmt die der Steuereinheit 34 zugeführten Ausgangssignale.
In Figuren 1 und 2 ist die Steuereinheit 34 außerhalb
der Einheit i4 mit den Detektoren 10, 10' und 10" dargestellt, doch kann die Steuereinheit in Einheit l4 als Teil
der Detektorschaltungen enthalten sein.
Die in Figur 3 dargestellten Bestandteile 42 - 52 sind als gestrichelte, die Bauteile enthaltende Kästchen in Figur
4 eingetragen. Im quarzgesteuerten Oszillator 42 liefert ein Differentialverstärker 54 ein Ausgangssignal an Ausgangsanschluß
56; das Ausgangssignal wird dann an einen Quarz 58
angelegt. Das vom Quarz 58 abgegebene Signal wird über einen
Kondensator 60 an den positiven, nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 54 angelegt. Die zum Erdanschluß führenden
Widerstände 64 und 66 ergeben im Zusammenwirken mit Kondensator 60 eine Glättung der Eingangsspannung an der Eingangsklemme 62 des Verstärkers. Der negative, umkehrende Eingang
68 des Verstärkers 54 ist über einen Widerstand 70 geerdet.
Der Verstärker 54 ist ferner über Steueranschluß 72 geerdet.
909817/060*
An die Stromversorgungsanschlüsse 74 und 76 werden Spannungen
+V bzw. -V angelegt. Eine geeignete, an sich bekannte Stromversorgung kann diese Spannungen +V liefern und auch die
anderen Bauteile der Detektorschaltungen mit Strom versorgen. Derartige Stromversorgungen sind bekannt und werden im
folgenden nicht im einzelnen beschrieben.
Ein Schwingung mit konstanter Frequenz und konstanter Amplitude tritt am Ausgang 78 des Verstärkers auf und wird
über einen Ankopplungskondensator 8O weitergeleitet. Die aus
Kondensator 80 kommende Welle kann jede beliebige Form haben, doch wird im folgenden als Beispiel eine viereckige Wellenform
betrachtet. Die viereckige Welle wird durch einen Widerstand 82 am Punkt A geleitet. Zusammen mit dem Antennenfühler 44
bildet der Widerstand 82 eine Scheinwiderstandsbrücke. Wegen der verhältnismäßig hohen Frequenz der Welle (typischerweise
wird ein 1 MHz-Quarz 58 verwendet) ist die Scheinwiderstandsbrücke
im wesentlichen kapazitiv. Wegen des Widerstands 82 und der Belastung durch den Antennenfühler 44 ist die viereckige
Welle am Punkt A zu einer sägezahnförmigen Welle geworden. Form und Amplitude der am Punkt A auftretenden
sägezahnförmigen Welle hängen dann von der Impedanzbelastung der Antennensonde l6 in der Fühlerschaltung 44 ab.
Ein abgestimmter LC-Kreis ist zwischen Antennensonde l6
und Erde in der Fühlerschaltung 44 eingesetzt. Eine Spule 84 ist parallel zu einem der beiden Kondensatoren 86 und 88
entsprechend der Stellung eines Schalters 90 geschaltet. Die
Wahl des Kondensators 86 bzw. 88 hängt von der Antennensonde 16 ab, die verschiedene Längen haben kann. Der richtige Kondensator
86 oder 88 ist gewählt, wenn die gesamte Antennenfühlerschaltung 44 mit einer von den Scheinwiderstand beeinflussendem
Umgebungsmaterial freien Antenne l6 eine Resonanzfrequenz hat, die gleich oder fast gleich der Frequenz der Ausgangssignale
des quarzgesteuerten Oszillators 42 ist.
Das am Punkt A auftretende Sägezahnsignal wird von der Umwandlerstufe 46 durch einen Kopplungswiderstand 92 empfangen.
909817/06Oi
Eine Halbleiterdiode 94 richtet das Signal gleich und läßt
nur seine positiven Anteile an eine Filter-Integrator-Schaltung durch, die den Kondensator 96 und den dazu parallelgeschalteten
Widerstand 98 umfaßt. Die Filter-Integrator-Schaltung
ergibt eine positive Gleichspannung, deren Wert proportional der Amplitude des Sägezahnsignals am Punkt A
ist. Die Ausgangssignale der Filter-Integrator-Schaltung der Umwandlerstufe 46 werden durch einen Kopplungswiderstand
100 an Punkt B weitergeleitet. Wenn die Impedanz der Antennenfühlers
ehalt ung 44 infolge der Ansammlung von Material um die Antennensonde l6 abnimmt, nimmt auch die Amplitude des
sägezahnförmigen Signals am Punkt A ab und die dem Kopplungswiderstand
100 zugeführte Spannung sinkt ab.
Punkt B ist der Punkt, an dem die von Umwandlerstufe
gelieferte Gleichspannung und die von Sollwert-Schaltung erzeugte Gleichspannung summiert werden. Die von Kopplungskondensator 80 abgegebene Viereckwelle wird an einen Spannungsteiler
in der Sollwert-Schaltung 48 angelegt, der aus Widerständen 102 und 104 besteht. Widerstand Io4 ist ein veränderlicher
Widerstand, der geerdet ist. Das Signal, dessen Amplitude teilweise von den Werten der Widerstände 102 und
104 abhängt, wird durch einen Kopplungswiderstand 106 an eine Halbleiterdiode IO8 angelegt, die das Signal gleichrichtet
und nur dessen negative Anteile durchläßt. Das gleichgerichtete, negative Signal wird an eine Filter-Integrator-Schaltung
angelegt, in der ein Kondensator 110 parallel zu einem Widerstand 112 geschaltet ist. Die Filter-Integrator-Schaltung
liefert eine negative Gleichspannung, deren Wert die Amplitude der ursprünglich dem Lastwiderstand 82 zugeführten
Viereckwelle und die Einstellung des veränderlichen Widerstands 104 kennzeichnet. Die negative Gleichspannung
kommt von der Sollwert-Schaltung 48 über einen Kopplungswiderstand Il4 an Summierpunkt B.
Die Eichschaltung 50 wird zur Einstellung des veränderlichen
Widerstands 104 benutzt, um damit die Größe der
909817/Ö6(H
Ausgangsspannung der Sollwert-Schaltung 48 festzulegen. Nachdem die Antennensonde l6 ihre Stellung erreicht hat
und frei von Umgebungsmaterial ist, wird der Widerstand eingestellt, bis der Wert der Ausgangsgleichspannung der
Sollwert-Schaltung 48 um einige Millivolt kleiner als der Wert der Ausgangsgleichspannung der Umwandlerstufe 46 ist.
Zum Beispiel kann die Differenz auf l8 Millivolt eingestellt werden. Die gesamte am Punkt B auftretende Gleichspannung
beträgt dann l8 Millivolt.
Der Wert der-Spannung am Punkt B bei unbelasteter Antennensonde
l6 läßt sich mit Hilfe der Eichschaltung 50 finden, wie oben erwähnt. Die Spannung am Punkt B wird dem negativen
oder umkehrenden Eingang Il6 eines als Vergleichsstufe wirkenden
Funktionsverstärkers Il8 zugeführt. Der positive oder
umkehrende Eingang 120 erhält Eingangssignale von der
Anzapfung eines aus Widerständen 122 und 124 bestehenden Spannungsteilers. Die Widerstände 122 und 124 sind zwischen
Erde und dem Anschluß +V geschaltet. Der Spannungsteiler liefert eine Sollwert-Spannung am Eingang 120, die gleich der
gewünschten summierten Spannung am Punkt B ist. Im vorliegenden Beispiel ist die Sollwert-Spannung am Eingang 120 auf
l8 Millivolt eingestellt. Die Vergleichsstufe 118 wird über
die Versorgungsanschlüsse 126 und 128 mit Speisespannungen +V bzw. -V versorgt. Die Spannung am Ausgangsanschluß 13O
der Vergleichsstufe II8 beträgt normalerweise -V, es sei
denn, die Spannung am Eingang II6 ist kleiner als die am Eingang 120, d.h. kleiner als l8 Millivolt. In letzterem
Fall beträgt die Ausgangsspannung an Anschluß I30 +V. Ein
+V-Ausgangssignal der Vergleichsstufe II8 wird durch eine
Halbleiterdiode 132 und einen Eopplungswiderstand 134 an den
Basisanschluß eines npn-Transistors 136 durchgelassen. Ein
-V-Ausgangssignal am Anschluß 130 wird von Diode 132 gesperrt.
Der Emitteranschluß des Transistors 136 ist geerdet, während
der Kollektoranschluß über einen Widerstand 138 mit einer Licht emittierenden Diode (LED) l40 verbunden ist. Dem anderen
909817/0604
Anschluß der Licht emittierenden Diode 1ΛΟ wird die Spannung
+V zugeführt.
Bis die Spannung am Eingang Ho unter den Wert am Eingang
120 abfällt, hat das Ausgangssignal der Vergleichsstufe II8
den Wert -V und kein Strom kann durch Transistor I36 an die
Licht emittierende Diode l40 fließen. Sobald die Spannung am
Eingang II6 unter den Spannungswert am Eingang 120, im vorliegenden
Fall l8 Millivolt, abfällt, wird der Ausgang der Vergleichsstufe II8 auf +V umgeschaltet, und dieser Wert wird
von Diode 132 durchgelassen, um eine positive Spannung am
Basisanschluß des Transistors 136 zu ergeben. Durch den Stromfluß
durch Transistor 136 und Widerstand 138 wird die Licht emittierende Diode l40 gezündet. Durch Einstellung des veränderlichen
Widerstands 10^ bis zum Aufleuchten der Diode l40
kann die am Punkt B auftretende summierte Spannung auf den gewünschten Wert, im vorliegenden Fall l8 Millivolt, festgelegt
werden.
Nach der oben beschriebenen Einregelung der am Punkt B auftretenden summierten Spannung kann der Detektor dazu
verwendet werden, geeignete Ausgangssignale über die Umschalt-Schaltung 52 zu liefern. Die am Punkt B auftretende Spannung
wird dem negativen oder umkehrenden Eingang 1Λ2 eines anderen,
als Vergleichsstufe verwendeten FunktionsVerstärkers lkk zugeführt.
Die Versorgungsspannung +V bzw. -V wird an den Klemmen IA6 bzw. l48 angelegt. Die von Vergleichsstufe lkk an der
Ausgangsklemme 152 erzeugte Spannung ist auf dem Wert -V,
solange die am Eingang 1Λ2 auftretende Spannung nicht unter
die am positiven, nicht umkehrenden Eingang 15O abfällt.
Falls die am Eingang 1^2 auftretende Spannung unter die am
Eingang I50 abfällt, nimmt die am Anschluß 152 auftretende
Ausgangsspannung den Wert +V an.
Um Hysteresis-Wirkung zu erreichen, hat Vergleichsstufe
lkk einen Rückkopplungskreis, der von der Ausgangsklemme 152
an den Bezugseingang I50 geht« Die Widerstände 15^ und 156
stellen einen Spannungsteiler zwischen Ausgangsklemme 152 und
909817/0604
Erde dar. Die Bezugsspannung für den Eingang 15O wird von
der Anzapfung dieses Spannungsteilers erhalten, sodaß sich am Eingang I50 eine Bezugsspannung von einigen Millivolt
ergibt. Zum Beispiel kann diese Bezugsspannung auf 3 Millivolt eingestellt werden. Wenn dann der Wert der Ausgangsspannung
an Klemme 152 zwischen +V und -V variiert, verändert
sich die Bezugsspannung am Eingang 15O zwischen _+_3 Millivolt.
Die am Punkt B auftretende Spannung, die dem Eingang 1Λ2 der
Vergleichsstufe lkk zugeführt wird, muß dann um mindestens
6 Millivolt variieren, damit sich der Ausgang der Vergleichsstufe l*tA verändert, nachdem eine Veränderung der am Punkt B
auftretenden Spannung zunächst zu einer Veränderung der Ausgangssignale der Vergleichsstufe ikk geführt hat. Unerwünschte
Fluktuationen in den AusgangsSignalen der Vergleichsstufe lkk können sich deshalb nicht aus sehr geringen Veränderungen
der am Punkt B auftretenden Spannung ergeben, die möglicherweise durch Rauschen oder andere auf die Antennensonde
l6 wirkende Störeinflüsse entstehen können.
Von Ausgangsanschluß 152 wird das Signal durch einen
Widerstand 158 an den Basisanschluß eines zweiten Transistors
160 geführt. Bei Transistor 160 handelt es sich um einen pnp-Transistor,
dessen Emitteranschluß mit der Stromversorgung
+V verbunden ist. Der Kollektoranschluß des Transistors 16O ist über einen Widerstand 162 an den Stromversorgungsanschluß
-V angelegt. Die Ausgangssignale der Umschalt-Schaltung 52
werden ebenfalls vom Kollektoranschluß des Transistors I60
abgenommen.
Wenn der Ausgang der Vergleichsstufe lkk auf der Spannung
-V Volt ist, fließt Strom von der Stromquelle +V durch den Emitter an die Basis des Transistors. Wenn bei dieser Anordnung
ein negatives Signal an der Basis des Transistors 16O auftritt, fließt Strom durch Widerstand 162 und das Ausgangssignal an
Klemme l64 kommt auf den Wert +V. Wenn der Ausgang der Vergleichsstufe
lkk den Wert +V Volt erreicht, blockiert das an
der Basis des Transistors 160 auftretende positive Signal den
909817/06Oi
Stromfluß durch den Emitter, und damit fließt kein Strom durch Widerstand l62. Das an Klemme l6k der Umschalt-Schaltung
52 dann auftretende Signal nimmt den Wert -V an.
Das von Klemme l64l· erhaltene Ausgangssignal kann als
Eingangssignal für die Steuereinheit "}k der Figuren 1-3
dienen. Dieses Eingangssignal kann dann ein oder mehrere Relais betreiben, die beispielsweise den Betrieb des Materialzuführungssystems
2lt der Figuren 1 und 2 steuern und/oder eine oder mehrere Warn- oder Anzeige-Vorrichtungen betreiben,
mit denen Information über die Höhe des Materialpegels in Behältern 12 oder 12' weitergegeben wird. Derartige Steuer-
und Anzeige-Vorrichtungen, die sich entsprechend dem Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Detektors wählen lassen, sind
an sich bekannt und werden im folgenden nicht im einzelnen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Detektor kann an jeder Stelle angebracht
werden, an der ein den Scheinwiderstand der Antennensonde 16 beeinflussendes Material vorhanden sein oder fehlen
kann. Veränderungen des Scheinwiderstands ergeben sich aus dem Vorhandensein oder Fehlen von Material, das die Permeabilität
des Raumgebiets beeinflußt, in das die von der Antennensonde induzierten elektromagnetischen Felder abgestrahlt
werden. Wenn der Detektor an seiner Stelle ist und wenn kein derartiges Material die Antennensonde l6 umgibt, wird die am
Punkt B auftretende summierte Spannung in der oben beschriebenen Weise festgelegt. Der veränderliche Widerstand lO^t
wird also eingeregelt, bis die Licht emittierende Diode l4O
gerade angeschaltet wird. An diesem Punkt ist die Spannung am Eingang HO der Vergleichsstufe II8 gerade gleich dem Wert
der Sollwert-Spannung am Eingang 120. Mit dieser Einregelung des Widerstands 104 ist der Detektor betriebsbereit.
Die in Figuren 1 und 2 dargestellten Stellungen für die Anbringung des Detektors sind nur Beispiele. Der erfindungsgemäße
Detektor kann in praktisch jeder Lage und mit allen Arten von Systemen zur Ansammlung von Material verwendet werden.
909817/060/,
Als Beispiel, jedoch nicht zur Angabe der Begrenzung, wird die in Figur 1 dargestellte Anordnung betrachtet, tfenn kein
Material in Behälter 12 ist oder wenn der Materialpegel unterhalb dem unteren Ende der Antennensonde l6 ist, wird
das am Punkt A auftretende Signal nicht von einer äußeren Belastung des Antennenfühlers kk beeinflußt. Die am Punkt B
auftretende Spannung ist damit gleich dem vorher bestimmten Wert der Sollwert-Spannung. Die Ausgangsspannung der Vergleichsstufe lkk beträgt -V Volt, und die am Ausgang l6zJt auftretende
Spannung beträgt +V Volt. Beim zunehmenden Auffüllen des Behälters 12 wird die Antennensonde l6 mindestens teilweise
vom Material umgeben. Wenn sich die Scheinwiderstandsbelastung der Antenne l6 und damit des Antennenfühlers kk
aufgrund des die Antennensonde umgebenden Materials verringert, nimmt auch die Amplitude des Signals am Punkt A entsprechend
ab. Die Folge ist, daß die Ausgangsspannung der Umwandlerstufe k6 abnimmt und daß die Spannung am Punkt B absinkt,
sodaß die am Eingang lA2 auftretende Spannung kleiner als
die am Eingang 150 ist. Die an Klemme 152 auftretende Aus*
gangsspannung der Vergleichsstufe lkk wird +V Volt, und die
an der Basis des Transistors l60 auftretende positive Spannung
führt dazu, daß die am Ausgang l6't auftretende Spannung auch
den Wert -V Volt annimmt. Die Rückkopplung an die Bezugseingangsklemme 150 der Vergleichsstufe lkk hebt die Bezujsspannung
von beispielsweise -3 Millivolt auf +3 Millivolt an. Mit der Veränderung der Spannung an der Ausgangsklemme l64
verändert sich das Eingangssignal der Steuereinheit, wodurch in dem in Figur 1 dargestellten Fall das Förderband 28 angehalten
wird.
Bei der Entfernung des Materials aus Behälter 12 ist die Antennensonde l6 nicht mehr von Material umgeben, und die
Impedanz des Antennenfühlers kk nimmt wieder den ursprünglichen Wert an, der bedeutet, daß die Antennensonde l6 frei
von sie umgebendem, ihre Impedanz beeinflussendem Material ist.
9098 17/060
Wenn dies eintritt, nimmt die Amplitude des Signals am Punkt A zu, wodurch die Ausgangsspannung der Umwandlerstufe k6
angehoben wird. Bei der Zunahme der Spannung am Punkt B nehmen die Eingangs signale an die Vergleichsstufe ikk an Klemme l4t2
zu. Wenn das an Klemme lA2 auftretende Eingangssignal 3 Millivolt überschreitet, kehrt an Klemme 152 das Ausgangssignal
zu -V Volt zurück, wodurch eine negative Spannung an die Basis des Transistors l60 angelegt wird und die Spannung an der
Ausgangsklemme 164: auf +V verändert wird. Die Rückkopplung
an den Bezugseingang 150 hat zur Folge, daß die Spannung an
diesem Eingang von 3 Millivolt auf -3 Millivolt zurückgeht. Um eine Veränderung an Ausgangsklemme l64 herbeizuführen, muß
die am Punkt B auftretende Spannung negativer als -3 Millivolt
werden.
Zweck der Rückkopplung an den Bezugseingang 150 der
Vergleichsstufe 144 ist es, stabilen Betrieb des Pegeldetektors
selbst beim Vorhandensein von Rauschen oder anderen externen Störeffekten zu gewährleisten, die geringe Fluktuationen
in der Impedanz der Antennensonde l6 hervorrufen können. Derartige Veränderungen der impedanz der Antennensonde l6
können auch auftreten, wenn Material in Behälter 12 neben der Antennensonde l6 eingeschüttet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Signal konstanter
Frequenz und konstanter Amplitude vom quarzgesteuerten Oszillator k2 erzeugt und durch einen Lastwiderstand 82
an eine Antennenfühlerschaltung kk geleitet. Antennenfühler
kk ist abgestimmt, sodaß seine Resonanzfrequenz fast gleich
der vom quarzgesteuerten Oszillator k2 erzeugten Frequenz ist.
Eine Scheinwiderstandsbrücke wird durch die Anordnung des Widerstands 82 und des Antennenfühlers kk geschaffen. Die
Impedanz des Antennenfühlers kh verändert sich je nach der
Umgebung der Antennensonde l6. Die Impedanz der Antennensonde l6, sowie die Impedanz des Antennenfühlers kk, nehmen verschiedene
Werte an, je nach dem Material, das um die Antennensonde die Permeabilität bei seinem Vorhandensein beeinflußt. Die
909817/06(K
Amplitude des Signals am Punkt A, der "Mittelanzapfung" der Scheinwiderstandsbrücke, verändert sich entsprechend den
Impedanzänderungen der Antennensonde l6.
Das am Punkt A auftretende Signal wird von Umwandlerstufe
46 in eine positive Gleichspannung umgesetzt. Der Viert dieser Gleichspannung verändert sich mit Veränderungen der Amplitude
des Signals am Punkt A, wobei letztere Veränderungen von der Impedanz der Antennensonde l6 abhängen.
Eine zweite Bezugsgleichspannung wird von der Sollwert-Schaltung 48 erzeugt.
Die Sollwert-Schaltung 48 nimmt das vom quarzgesteuerten
Oszillator 42 erzeugte Signal auf. In der Sollwert-Schaltung 48 ist ein Spannungsteiler angebracht, mit dem die Amplitude
des von Oszillator 42 abgegebenen Signals wahlweise verkleinert werden kann. Dieses Signal wird dann in eine negative
Gleichspannung umgewandelt, die von der Sollwert-Schaltung 48 an den Summierpunkt B abgegeben wird, dem auch die Ausgangsgleichspannung
der Umwandlerstufe 46 zugeführt wird.
Die positive, von Umwandlerstufe 46 abgegebene Gleichspannung,
deren Wert für die Umgebung der Antennensonde l6 kennzeichnend ist, wird am Summierpunkt B der negativen Bezugsspannung der Sollwert-Schaltung 48 hinzuaddiert. Die Differenz
der Absolutwerte dieser zusammengefaßten Signale wird dann
der Vergleichsstufe l44 der Umschalt-Schaltung 52 zugeführt.
In ihr wird das von Punkt B erhaltene Signal mit einer Bezugsspannung verglichen. Die Ausgangssignale der Umschalt-Schaltung
52 hängen davon ab, ob das von Punkt B erhaltene Signal
kleiner als letztere Bezugsspannung ist. Da die Amplitude
des am Mittelpunkt A der Scheinwiderstandsbrücke auftretenden Signals sich entsprechend der Umgebung der Antennensonde l6
verändert, und da die sich am Summierpunkt B ergebende Spannung diese Amplitudenveränderung kennzeichnet, nimmt der Ausgang
der Umschalt-Schaltung 52 einen ersten oder einen zweiten
Wert an, je nach der Umgebung der Antennensonde.
Die Größe der Bezugsspannung der Sollwert-Schaltung 48
90 9817/06 0 Λ
läßt sich mit Hilfe der Eichschaltung 50 und mit einer Antennensonde l6 bestimmen, deren Umgebung frei von die
Antennenimpedanz beeinflussenden Materialien ist. Die am Summierpunkt B auftretende Spannung wird dann einer Vergleichsstufe
Il8 in der Eichschaltung zugeführt und dort mit einer vorgegebenen Sollwert-Spannung verglichen. Der
Spannungsteiler der Sollwert-Schaltung 48 wird dann eingeregelt, bis die am Summierpunkt B auftretende Spannung
gerade so groß wie die vorgegebene Sollwert-Spannung der Eichschaltung 50 ist.
Die vom Ausgang der Vergleichsstufe l44 an deren Bezugseingang führende Rückkopplungsleitung ergibt einen Hysteresis-Effekt,
sodaß die am Summierpunkt B auftretende Spannung sich über einen Spannungsbereich verändern muß, ehe das
Ausgangssignal der Umschalt-Schaltung seinen früheren Wert annimmt. Schwankungen in der Impedanz der Antennensonde l6,
die nicht von nachzuweisenden Veränderungen herrühren, beeinflussen damit das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 52
nicht.
Das Ausgangssignal der Umschalt-Schaltung 52 kann an eine
Steuereinheit von der Art der oben beschriebenen Steuereinheit 3^ geführt werden, um dann eine oder mehrere Vorrichtungen
entsprechend den Umgebungsverhältnissen der Antennensonde l6 zu steuern. Vorrichtungen zur Veränderung der Umgebung,
beispielsweise Systeme zur Entnahme von Material aus der Umgebung der Antennensonde l6 und/oder zur Zugabe von
Material können über eine derartige Steuereinheit 34 betrieben werden. In der in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
können die Ausgangssignale der Umschalt-Schaltung 52 die Zugabe von Material an den die Antennensonde l6
enthaltenden Behälter veranlassen und/oder die Entnahme von Material aus diesem Behälter steuern.
Im Falle der in Figur 2 dargestellten Anordnung können die Ausgangssignale des Anschlusses 164 der Umschalt-Schaltung
52 des unteren Detektors 10" dazu verwendet werden,
909817/060Λ
über die Steuereinheit 3k die Zugabe von Material an den
Behälter 12' mit Hilfe des Zuführungssystems 2k durchzuführen.
Wenn der Pegel des Materials im Behälter 12' unter den Pegel des Detektors 10" abfällt, können die Zunahme der
Spannung am Punkt B und die sie begleitende Erhöhung der Spannung an der Ausgangsklemme l64 zum Betrieb eines Relais
in Steuereinheit 3^ verwendet werden, mit dem dann das Zuführungssystem
2k angeschaltet wird. Beim Ansteigen des Materials im Behälter über den Pegel des Detektors 10" kann die Veränderung
des an Klemme 16Ί auftretenden Ausgangssignals des
unteren Pegeldetektors 10" einfach ignoriert und nicht dazu verwendet werden, den Betrieb des Zuführungssystems zu unterbrechen.
Das Zuführungssystem 2k kann beispielsweise dadurch
abgeschaltet werden, daß das Material im Behälter 12' den Pegel des Detektors 10' erreicht, wodurch dann die Spannung
am Punkt B abfällt und sich damit auch ein Absinken der Spannung an der Klemme l6^ der Umschalt-Schaltung 52 des
Pegeldetektors 10' ergibt. In diesem Fall kann Steuereinheit 3k dann dazu verwendet werden, den weiteren Betrieb des
Zuführungssystems 2k zu unterbrechen. Wenn in ähnlicher Weise
der Pegel des Materials im Behälter 12' unter die Höhe des oberen Detektors 10' abfällt, kann die Veränderung des
Ausgangssignals dieses Detektors einfach nicht dazu verwendet
werden, das Zuführungssystem 2k in Betrieb zu nehmen.
Die Zugabe von Material zum Behälter 12' läßt sich durch das Absinken des Materialpegels unter die Höhe des unteren
Detektors 10" auslösen.
Die spezielle Anwendung des erfindungsgemäßen Pegeldetektors
und die jeweils gewünschte Betriebsweise bestimmen, wie die Ausgangssignale der Umschalt-Schaltung 52 verwendet
werden, und legen damit auch die Art der Steuereinheit 3k oder verwendbare Steuereinheiten fest. In der Umschalt-Schaltung
52 kann die Rückkopplung durch eine Gegenkopplung an Eingang lk2 ersetzt werden, wodurch ein Analog-Ausgangssignal
an Klemme 152 für den Betrieb nachgeschalteter Vorrich-
909817/0604
tungen abgegeben wird.
Die Antennensonde l6 kann in verschiedener Weise aufgebaut sein. Eine Metallstange oder ein entsprechend langes
Metallkabel können als Antennensonde verwendet werden. Die eine oder andere Antennenform ist je nach dem speziellen
Anwendungsfall vorzuziehen.
Der erfindungsgemäße Pegeldetektor kann zum Nachweis des
Vorhandenseins oder Fehlens verschiedener Materialien verwendet werden, da praktisch alle Materialien die Impedanz des
Antennenfühlers kk beeinflussen. Der Hauptunterschied bei der
Verwendung des Detektors mit verschiedenen Materialien ergibt sich daraus, daß die Impedanz des Fühlers Ί4 weniger beeinflussende
Materialien die Antennensonde l6 in größeren Mengen umgeben müssen, um eine Veränderung des Ausgangssignals der
Vergleichsstufe 1Λ4 bei einem gegebenen Pegeldetektor zu ergeben;
Materialien, die die Antennenimpedanz stärker beeinflussen, müssen dagegen nur in geringeren Mengen vorhanden
sein. Daraus ergibt sich auch der Vorteil der Anbringung des erfindungsgemäßen Detektors in der in Figur 2 dargestellten
Lage, in der praktisch jeder Abschnitt der Antennensonde l6 vom vorhandenen Material beeinflußt wird.
Die obige Beschreibung und Darstellung der vorliegenden Erfindung dienten nur zu ihrer Erläuterung, und verschiedene
Abänderungen im Verfahren und in der dargestellten Vorrichtung sind im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten
Erfindung möglich.
909817/0 6OA
-3Λ-
Leer seife
Claims (5)
1.) Vorrichtung zum Nachweis des Vorhandenseins oder
Fehlens von Material an einer Stelle, gekennzeichnet durch a) Einrichtungen zur Signalerzeugung, die ein Oszillatorsignal
liefern; b) Fühlereinrichtungen mit einer an der Stelle angebrachten Antennensonde (l6), in die das Oszillatorsignal
eingespeist wird; c) Umwandlereinrichtungen zur Erzeugung einer Spannung, deren Wert von der Amplitude des
in die Fühlereinrichtungen eingespeisten Oszillatorsignals abhängt; und d) Umschalteinrxchtungen, die von besagter
Spannung betrieben werden und ein Ausgangssignal erzeugen, das vom Vorhandensein oder Fehlen von Material an der Stelle
abhängt *
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch eine die Fühlereinrichtungen enthaltende Scheinwiderstandsbrücke,
die Eingangssignal« an die Umwandlereinrichtungen liefert, wobei die Amplitude der Eingangssignale
vom Scheinwiderstand der Antennensonde (l6) abhängt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsehalteinrichtungen eine Vergleichsstufe (43)
enthalten, deren Ausgangssignale besagte Ausgangssignale in
909817/0604
ORIGINAL INSPECTED
2532630
Abhängigkeit vom Wert der mit der Bezugsspannung verglichenen Spannung steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Signalerzeugung das Oszillatorsignal
als Signal konstanter Frequenz und konstanter Amplitude liefern.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtungen einen quarzgesteuerten Oszillator (42) enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlereinrichtungen ferner eine abgestimmte Schaltung enthalten.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sollwert-Schaltung (48) vorgesehen ist, die eine Bezugsspannung erzeugt, zu der die von der Umwandlerstufe
(46) erzeugte Spannung hinzuaddiert wird, worauf die summierte Spannung dann mit der Bezugsspannung in der Vergleichsstufe
der Umschalteinrichtungen verglichen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtungen ferner eine Rückkopplung enthalten, wobei die Bezugsspannung einen von zwei Werten
je nach dem Wert der Ausgangssignale der Vergleichsstufe
annimmt, um einen Spannungsbereich zu definieren, über den sich die summierte Spannung verändern muß, um eine Veränderung
der Ausgangssignale der Umschalteinrichtungen zu ergeben.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
Eicheinrichtungen, mit denen die summierte Spannung mit einer Sollwert-Spannung verglichen wird, wobei die von der Sollwert-Schaltung
erzeugte Bezugsspannung wahlweise eingeregelt werden
kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (3^)» die die von den Umschalteinrichtungen
erzeugten Ausgangssignale aufnimmt und nachgeschaltete
Vorrichtungen entsprechend den Ausgangssignalen der Umschalteinrichtungen
steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Eicheinrichtungen, mit denen die summierte Spannung mit
einer Sollwert-Spannung verglichen wird, wodurch die von der Sollwert-Schaltung erzeugte Bezugsspannung wahlweise eingeregelt
werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch ^, gekennzeichnet durch
eine Sollwert-Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsspannung, zu der die von der Umwandlerstufe erzeugte Spannung addiert
wird, wobei die summierte Spannung dann mit der Bezugsspannung in der Vergleichsstufe der Umschalteinrichtungen verglichen
wird.
13« Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Sollwert-Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsspannung,
zu der die von der Umwandlerstufe erzeugte Spannung addiert
wird, wobei die summierte Spannung dann mit der Bezugsspannung
in der Vergleichsstufe der Umschalteinrichtungen verglichen
wird.
1*1. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
Eicheinrichtungen, mit denen die summierte Spannung mit einer Sollwert-Spannung verglichen wird, wodurch die von
der Sollwert-Schaltung erzeugte Bezugsspannung wahlweise eingeregelt werden kann.
15» Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtungen ferner eine Kückkopplung enthalten, wobei die Bezugsspannung einen von zwei Werten
je nach dem Wert der Ausgangssignale der Vergleichsstufe annimmt, um einen Spannungsbereich zu definieren, über den
sich die summierte Spannung verändern muß, um eine Veränderung der Ausgangssignale der Umschalteinrichtungen zu ergeben.
l6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die die von den Umschalteinrichtungen
£09817/0604
8326
erzeugten Ausgangssignale aufnimmt und nachgeschaltete
Vorrichtungen entsprechend den Ausgangssignalen der Umsehalteinrichtungen steuert.
17· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Signalerzeugung das Oszillatorsignal als Signal konstanter Frequenz und konstanter Amplitude
liefern.
lö. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtungen einen quarzgesteuerten Oszillator enthalten.
19« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlereinrichtungen ferner eine abgestimmte Schaltung enthalten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sollwert-Schaltung (kB) vorgesehen ist, die eine
Bezugsspannung erzeugt, zu der die von der Umwandlerstufe
(46) erzeugte Spannung hinzuaddiert wird, worauf die summierte Spannung dann mit der Bezugsspannung in der Vergleichsstufe
der Umschalteinrichtungen verglichen wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtungen ferner eine Rückkopplung
aufweisen, wobei die Bezugsspannung einen von zwei Werten je nach dem Wert der Ausgangssignale der Vergleichsstufe
annimmt, um damit einen Spannungsbereich zu definieren, über den sich die summierte Spannung verändern muß, um eine Veränderung
der Ausgangssignale der Umschalteinrichtungen zu
ergeben.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Eicheinrichtungen, mit denen die summierte Spannung mit
einer Sollwert-Spannung verglichen wird, wobei die von der Sollwert-Schaltung erzeugte Bezugsspannung wahlweise eingeregelt
werden kann.
909817/0604
23· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit, die die von den Umschalteinrichtungen
erzeugten Ausgangssignale empfängt und nachgeschaltete
Vorrichtungen entsprechend den Ausgangssignalen der Unischalteinrichtungen steuert.
2k. System zum Nachweis des Pegels von Material in einem Behälter, gekennzeichnet durch a) eine Fühlerschaltung mit
einer im Behälter angebrachten Antennensonde, b) Einrichtungen zur Signalerzeugung, die ein Oszillatorsignal konstanter Amplitude
erzeugen, das der Fühlerschaltung eingespeist wird, c) eine Sollwert-Schaltung, die eine wahlweise einstellbare Bezugsspannung liefert, d) eine das der Fühlerschaltung eingespeiste
Oszillatorsignal empfangende Umwandlerstufe, die eine von der
Amplitude des Oszillatorsignals abhängige Spannung erzeugt, e) eine Umsehalt-Schaltung, die die Summe aus Bezugsspannung
und der von der Umwandlerstufe erzeugten Spannung empfängt
und ein von dieser Spannungssumme abhängiges Ausgangssignal
liefert, und f) Eicheinrichtungen, die die summierte Spannung
mit einem vorgegebenen Sollwert vergleichen, wenn der Pegel des Materials im Behälter unterhalb der Antennensonde ist,
um damit den Bezugsspannungswert einzustellen.
25· System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen Vergleichseinrichtungen zum Vergleich
der summierten Spannung mit einer Vergleichsstufen-Bezugs
spannung umfassen, daß die Vergleichseinrichtungen eine
Rückkopplung aufweisen, wodurch die Bezugsspannung der Vergleichsstufe einen von zwei Werten annimmt, je nach dem Wert
des Ausgangssignals der Vergleichsstufe, um dadurch einen Spannungsbereich zu definieren, über den sich die summierte
Spannung verändern muß, um eine Veränderung der Ausgangsspannung der Vergleichsstufe zu erzielen, und wodurch der
Ausgangswert der Vergleichsstufe den Wert des Ausgangssignals der Umschalteinrichtungen festlegt.
26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
$09817/0004
die Einrichtungen zur Signalerzeugung einen quarzgesteuerten Oszillator (42) umfassen.
27· System nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine
Steuereinheit (34), die das Ausgangssignal der Umschalteinrichtungen empfängt und nachgeschaltete Vorrichtungen
mit Hilfe dieser Ausgangssignale steuert.
28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschalteten Vorrichtungen Einrichtungen zur Zugabe
von Material an den Behälter umfassen.
29· System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgeschalteten Vorrichtungen Einrichtungen zur Entnahme von Material aus dem Behälter umfassen.
30. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschalteten Vorrichtungen Einrichtungen umfassen,
die das Vorhandensein oder Fehlen von Material an der Antennensonde anzeigen.
31. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Signalerzeugung einen quarzgesteuerten
Oszillator aufweisen.
32. System nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die das Ausgangssignal der Umschalteinrichtungen
empfängt und nachgeschaltete Vorrichtungen mit Hilfe dieser Ausgangssignale steuert.
33· System nach Anspruch 24, ferner gekennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche Kombination aus einer Fühlerschaltung,
Einrichtungen zur Signalerzeugung, einer Sollwert-Schaltung, Umwandlereinrichtungen, und Umschalteinrichtungen
gemäß Anspruch 24, wobei die zusätzlichen Antenneneinrichtungen in einer anderen Höhe als die ersten Antenneneinrichtungen
gemäß Anspruch 24 angebracht sind.
34. System nach Anspruch 33, ferner gekennzeichnet durch
Steuereinrichtungen, die die Ausgangssignale der Umschalt-
Ö89811/GSQ4
-7- 2§3263Q
einrichtungen empfangen und nachgeschaltete Vorrichtungen damit steuern.
35. System nach Anspruch 3^» dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgeschalteten Vorrichtungen Einrichtungen zur Zugabe von Material an den Behälter aufweisen.
36. System nach Anspruch 3^» dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgeschalteten Vorrichtungen Einrichtungen zur Entnahme von Material aus dem Behälter umfassen.
37· System nach Anspruch 24, ferner gekennzeichnet durch
mit der Fühlerschaltung in Reihe geschaltete Widerstände, wodurch eine Scheinwiderstandsbrücke gebildet wird, der das
Oszillatorsignal zugeführt wird und in der das Oszillatorsignal an die Umwandlereinrichtungen angelegt wird.
38. Verfahren zur Überwachung des Vorhandenseins oder
Fehlens von Material an einer Stelle, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Einsatz einer Antennenfühler
schaltung in der Form einer abgestimmten Schaltung mit einer an der Stelle angebrachten Antennensonde, wobei der
Antennenfühler einen Teil einer Scheinwiderstandsbrücke bildet, b) Einspeisung eines Oszillatorsignals in die Scheinwiderstandsbrücke,
c) wahlweise Bereitstellung einer Bezugsspannung, die ohne Material an der Stelle erhalten wird,
d) Zuführung des Oszillatorsignals vom Mittelpunkt der Scheinwiderstandsbrücke
an Umwandlereinrichtungen, wodurch eine von der Amplitude des Oszillatorsignals abhängige Spannung erhalten
wird und die Amplitude des Oszillatorsignals von der Impedanz der Antennenfühlerschaltung beeinflußt wird, und
e) Zusammenfassung der Spannung mit der Bezugsspannung und
Vergleich der zusammengefaßten Spannungen mit einer weiteren
Bezugsspannung, um den Wert eines Ausgangssignals in Abhängigkeit
von dem Ergebnis des Vergleichs zu steuern.
39· Verfahren nach Anspruch 381 ferner gekennzeichnet
durch den Einsatz einer Rückkopplung, wodurch das Bezugssignal
§09817/0604
vom Vergleich abhängig wird, um einen Spannungsbereich
zu definieren, über den sich die zusammengefaßte Spannung
verändern muß, um eine Veränderung des Ausgangssignals zu ergeben.
40. Verfahren nach Anspruch 39, ferner gekennzeichnet durch die Bereitstellung des Oszillatorsignals über einen
quarzgesteuerten Oszillator.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsspannung wahlweise unter Verwendung einer Eichschaltung eingestellt wird, wobei die zusammengefaßte
Spannung mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
42. Verfahren nach Anspruch 4l, ferner gekennzeichnet durch die zusätzlichen Verfahrensschritte daß a) Steuereinrichtungen
zur Aufnahme des Ausgangssignals eingesetzt werden und b) mit den Steuereinrichtungen über das Ausgangssignal
nachgeschaltete Vorrichtungen gesteuert werden.
43· Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeschalteten Vorrichtungen zur Zugabe von Material an besagter Stelle verwendet werden.
44. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschalteten Vorrichtungen zur Entnahme von
Material von besagter Stelle verwendet werden.
45· Verfahren nach Anspruch 38, ferner gekennzeichnet
durch die zusätzlichen Verfahrensschritte daß a) Steuereinrichtungen
zur Aufnahme des Ausgangssignals eingesetzt werden, und b) mit den Steuereinrichtungen über das Ausgangssignal
nachgeschaltete Vorrichtungen gesteuert werden.
46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeschalteten Vorrichtungen zur Zugabe von Material an besagter Stelle verwendet werden.
47. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeschalteten Vorrichtungen zur Entnahme von Material von besagter Stelle verwendet werden.
909817/060/,
48. Verfahren nach Anspruch 3&, ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Verfahrensschritte des Anspruchs 3& für mindestens eine zusätzliche Antennensonde
an einer anderen Stelle ausgeführt werden, um mindestens ein zusätzliches Ausgangssignal zu erzeugen»
49· Verfahren mich Anspruch 48, ferner gekennzeichnet
durch die zusätzlichen Verfahrensschritte daß a) Steuereinrichtungen
zur Aufnahme der Ausgangssignale eingesetzt werden, und b) mit den Steuereinrichtungen über die Ausgangssignale
nachgeschaltete Vorrichtungen gesteuert werden.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeschalteten Vorrichtungen zur Zugabe von Material an besagter Stelle verwendet werden.
51. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeschalteten Vorrichtungen zur Entnahme von
Material von besagter Stelle verwendet werden.
52. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal ein digitales Signal ist.
53« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal ein Analogsignal ist.
54. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal ein digitales Signal ist.
55· System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal ein Analogsignal ist.
56· Verfahren nach Anspruch 3Q1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal ein digitales Signal ist.
57· Verfahren nach Anspruch 381 dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal ein Analogsignal ist.
909817/06ΠΑ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/844,040 US4169543A (en) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Amplitude responsive detector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832630A1 true DE2832630A1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=25291640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832630 Withdrawn DE2832630A1 (de) | 1977-10-20 | 1978-07-25 | Amplitudenempfindlicher detektor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4169543A (de) |
JP (1) | JPS5462860A (de) |
AU (1) | AU525104B2 (de) |
CA (1) | CA1115806A (de) |
DE (1) | DE2832630A1 (de) |
GB (1) | GB1603376A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633456A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-11 | Akzo Nobel N.V. | Flüssigkeitsstand-Tastsonde und Steuerschaltung |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4378897A (en) * | 1980-06-20 | 1983-04-05 | Fabricated Metals, Inc. | Volumetric feeding apparatus for materials in bulk form |
US4383445A (en) * | 1981-01-29 | 1983-05-17 | Combustion Engineering, Inc. | Capacitance circuit for level measurement |
US4476998A (en) * | 1981-04-27 | 1984-10-16 | Bonerb Timothy C | Side unloading bin for storing and discharging free-flowing granular material |
WO1982003839A1 (en) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | Bonerb Timothy Charles | Bin for storing and discharging free flowing granular material |
US4503383A (en) * | 1982-01-07 | 1985-03-05 | Agar Corporation, N.V. | Device for detecting an interface between two fluids |
IT1160480B (it) * | 1983-02-25 | 1987-03-11 | Sangati Spa | Dispositivo per la regolazione automatica della alimentazione del prodotto in un laminatoio di macinazione per cereali |
US4574984A (en) * | 1983-06-03 | 1986-03-11 | Vincent C. Bonerb | Material-handling and discharge bin of the type having a fluid-expandable flexible membrane for discharge assistance |
US4589281A (en) * | 1984-09-20 | 1986-05-20 | Keystone International, Inc. | Material level detector and control |
US4799174A (en) * | 1986-03-13 | 1989-01-17 | Drexelbrook Controls, Inc. | Multiple set point condition monitoring systems |
US4856676A (en) * | 1987-09-03 | 1989-08-15 | Jet Spray Corp. | Post mix dispenser |
US5000348A (en) * | 1987-09-03 | 1991-03-19 | Jet Spray Corp. | Post mix dispenser |
US5102281A (en) * | 1989-04-13 | 1992-04-07 | Halliburton Company | Automatic rate matching system |
US5195861A (en) * | 1989-04-13 | 1993-03-23 | Halliburton Company | Automatic rate matching system |
US5004400A (en) * | 1989-04-13 | 1991-04-02 | Halliburton Company | Automatic rate matching system |
US5540890A (en) * | 1992-03-27 | 1996-07-30 | Abbott Laboratories | Capped-closure for a container |
US5960160A (en) * | 1992-03-27 | 1999-09-28 | Abbott Laboratories | Liquid heater assembly with a pair temperature controlled electric heating elements and a coiled tube therebetween |
US5627522A (en) * | 1992-03-27 | 1997-05-06 | Abbott Laboratories | Automated liquid level sensing system |
US5578494A (en) * | 1992-03-27 | 1996-11-26 | Abbott Laboratories | Cap actuator for opening and closing a container |
US5507410A (en) * | 1992-03-27 | 1996-04-16 | Abbott Laboratories | Meia cartridge feeder |
US5635364A (en) * | 1992-03-27 | 1997-06-03 | Abbott Laboratories | Assay verification control for an automated analytical system |
US5575978A (en) * | 1992-03-27 | 1996-11-19 | Abbott Laboratories | Sample container segment assembly |
US5646049A (en) * | 1992-03-27 | 1997-07-08 | Abbott Laboratories | Scheduling operation of an automated analytical system |
US5536471A (en) * | 1992-03-27 | 1996-07-16 | Abbott Laboratories | Syringe with bubble flushing |
US5610069A (en) * | 1992-03-27 | 1997-03-11 | Abbott Laboratories | Apparatus and method for washing clinical apparatus |
US6190617B1 (en) | 1992-03-27 | 2001-02-20 | Abbott Laboratories | Sample container segment assembly |
US5605665A (en) * | 1992-03-27 | 1997-02-25 | Abbott Laboratories | Reaction vessel |
US5376313A (en) * | 1992-03-27 | 1994-12-27 | Abbott Laboratories | Injection molding a plastic assay cuvette having low birefringence |
US5596150A (en) * | 1995-03-08 | 1997-01-21 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Capacitance probe for fluid flow and volume measurements |
US5675259A (en) * | 1995-09-14 | 1997-10-07 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Method and apparatus for measuring fluid flow |
US5741979A (en) * | 1995-11-09 | 1998-04-21 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of National Aeronautics And Space Adminstrator | Particle velocity measuring system |
US6022090A (en) * | 1996-01-12 | 2000-02-08 | Canon Kabushiki Kaisha | Checking of the operation of the transfer of ink in an image transfer device |
DE10037715A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-14 | Endress Hauser Gmbh Co | Vorrichtung zur Messung des Füllstands eines Füllguts in einem Behälter |
US7030768B2 (en) * | 2003-09-30 | 2006-04-18 | Wanie Andrew J | Water softener monitoring device |
WO2008105776A2 (en) * | 2006-05-08 | 2008-09-04 | Marvine Hamner | Photo-optical-electronic gas, pressure and temperature sensor |
US20080081631A1 (en) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Ahmadreza Rofougaran | Method And System For Integrating An NFC Antenna And A BT/WLAN Antenna |
DE102008019097A1 (de) * | 2008-04-16 | 2009-10-22 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
US8869612B2 (en) | 2011-03-08 | 2014-10-28 | Baxter International Inc. | Non-invasive radio frequency liquid level and volume detection system using phase shift |
CN108204845B (zh) * | 2016-12-19 | 2019-11-29 | 桓达科技股份有限公司 | 感测装置及物质感测方法 |
US10475317B2 (en) | 2017-01-04 | 2019-11-12 | Tyco Fire & Security Gmbh | Single-element door\window opening detector |
GB2558915A (en) * | 2017-01-19 | 2018-07-25 | Tyco Fire & Security Gmbh | Single-element flood detector |
US10373454B2 (en) | 2017-08-15 | 2019-08-06 | Tyco Fire & Security Gmbh | Single-element door/window opening detector |
ES2901827T3 (es) * | 2018-07-31 | 2022-03-23 | Buehler Ag | Dispositivo de entrada para un molino de cilindros, molino de cilindros con un dispositivo de entrada de este tipo, procedimiento para la determinación del nivel de relleno de material de molienda de un depósito de almacenamiento de un molino de cilindros |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3807231A (en) * | 1971-07-01 | 1974-04-30 | R Spaw | Automatic level measuring and control system |
US3879644A (en) * | 1970-04-27 | 1975-04-22 | Drexelbrook Controls | Probe responsive to conditions of material |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653543A (en) * | 1970-07-13 | 1972-04-04 | Fritz K Preikschat | Proportional bin level and flow control system |
US3935970A (en) * | 1971-07-01 | 1976-02-03 | Spaw Robert L | Automatic level measuring and control system for dispensing bin |
US3862571A (en) * | 1973-08-06 | 1975-01-28 | Agridustrial Electronics | Multielectrode capacitive liquid level sensing system |
-
1977
- 1977-10-20 US US05/844,040 patent/US4169543A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-04-24 GB GB16124/78A patent/GB1603376A/en not_active Expired
- 1978-04-26 CA CA302,014A patent/CA1115806A/en not_active Expired
- 1978-05-10 AU AU35983/78A patent/AU525104B2/en not_active Expired
- 1978-07-05 JP JP8104678A patent/JPS5462860A/ja active Pending
- 1978-07-25 DE DE19782832630 patent/DE2832630A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3879644A (en) * | 1970-04-27 | 1975-04-22 | Drexelbrook Controls | Probe responsive to conditions of material |
US3807231A (en) * | 1971-07-01 | 1974-04-30 | R Spaw | Automatic level measuring and control system |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633456A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-11 | Akzo Nobel N.V. | Flüssigkeitsstand-Tastsonde und Steuerschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4169543A (en) | 1979-10-02 |
AU3598378A (en) | 1979-11-15 |
JPS5462860A (en) | 1979-05-21 |
CA1115806A (en) | 1982-01-05 |
GB1603376A (en) | 1981-11-25 |
AU525104B2 (en) | 1982-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832630A1 (de) | Amplitudenempfindlicher detektor | |
DE2827032A1 (de) | Detektorschaltung | |
DE3220068C2 (de) | ||
DE69027287T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für elektronische Artikelüberwachung | |
DE4123828C1 (en) | Contactless proximity switch for machine mounting - has standard connector for transmission of program data e.g. from EEPROM to set parameters of device | |
DE3741734C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Induktivität einer Spule, insbesondere zur Messung der Ankerstellung eines Spulen/Anker-Magnetsystems | |
WO2006087246A1 (de) | Verfahren zur detektion von in einem medium eingeschlossenen objekten sowie messgerät zur durchführung des verfahrens | |
EP1221026B1 (de) | Verfahren zur erhöhung der störfestigkeit eines zeitbereichsreflektometers und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens | |
DE102007008669A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums und entsprechende Vorrichtung | |
DE1773237A1 (de) | Nahwirkungsschalter | |
WO2002045045A1 (de) | Elektronische messvorrichtung zur erfassung einer prozesswvariablen, und verfahren zum betreiben einer solchen messvorrichtung | |
DE4331555A1 (de) | Abgleich von vergossenen Näherungsschaltern | |
DE4235250C1 (de) | Netzbetriebene elektronische Waage mit motorisch angetriebener Arretierung und/oder Gewichtsschaltung | |
DE3107947C2 (de) | ||
DE2452669A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der lageaenderung eines gegenstandes | |
WO2019106025A1 (de) | Impedanzgrenzstandsensor | |
DE102004032130B4 (de) | Frequenzsynthesizer und Verfahren zum Betrieb eines Frequenzsynthesizers | |
DE3304223C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Füllstandshöhe bzw. der An- oder Abwesenheit eines Stoffes in einem Behälter | |
DE3825925C2 (de) | ||
DE3743673C2 (de) | ||
EP0382802A1 (de) | Messonde zur lokalisierung von metallischen teilen im menschlichen oder tierischen körper | |
DE2947143C2 (de) | Füllstandswächter eines Ultraschallzerstäubers | |
DE2556181C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr | |
DE19840796C1 (de) | Verfahren zum Betreiben und Funktionstesten eines Vibrationsgrenzstandsensors und hierfür geeigneter Vibrationsgrenzstandsensor | |
CH674074A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |