DE2831638C2 - Vorrichtung zum Waschen eines Gasstromes - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen eines Gasstromes

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DE2831638C2
DE2831638C2 DE19782831638 DE2831638A DE2831638C2 DE 2831638 C2 DE2831638 C2 DE 2831638C2 DE 19782831638 DE19782831638 DE 19782831638 DE 2831638 A DE2831638 A DE 2831638A DE 2831638 C2 DE2831638 C2 DE 2831638C2
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H. Siegfried Dipl.- Ing. Kerkrade Bulang (Niederlande)
Horst Dr.-Ing. 5120 Herzogenrath Hannemann
Ulrich Dr.-Ing. 5100 Aachen Regehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers

Description

Die Erfindung bezieht sich gatlungsgemäß auf eine Vorrichtung /um Waschen eines Gasstromes mit einem Strömungsgitter aus einer Mehrzahl von Gitterprofilen, die zwischen S'-h Strömungsspaltc mit Venturi-Einschnürung bilden. Im allgemeinen ist derartigen Vorrichtungen eine Benetzungsvorrichtung vorgeschaltet oder ist mit der Vorrichtung eine Bencl/ungseinrichtung integriert, während ein Abscheider nachgcschaltci ist. Im Bereich der Venturi-1 tnschnürung erfolgt dabei der eigentliche Waschvorgang, und /war /wcckmäßigcrweisc unter Zerstäubung von Waschflüssigkeit an Abreißkanten od. dgl.
Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-Gbm 72 27 930. DF.-OS 26 Ol 048 mit DF-Gbm 76 00 732) sind die Gitterprofile Stromlinicnprofilc (tragflügclförmig profiliert), die massiv oder hohl ausgeführt sind. Sind sie hohl ausgeführt, so kann über diese Gitterprofile auch die Zuführung der Benet/ungsflüssigkcii erfolgen. Die bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als die Gitterprofile besonders gefertigt werden müssen. Auch kann der Profilquerschnitt der Cjittcrprofilc nicht ohne weiteres verändert werden. Es ist daher bei den bekannten Vorrichtungen weder konstruktiv noch betriebsmäßig eine Veränderung des Profilquerschnittes der einzelnen Gitterprofile möglich, um die Vorrichtung unterschiedlichen Anfoidcrungen oder Betriebsbedingungen anzupassen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgcinäßc Vorrichtung /u schaffen, bei der ohne Schwierigkeiten der Profilquerschnitt der Gilterprofile verändert werden kann, sei es bei der konstruktiven Gestaltung und Auslegung eier Vorrichtung, sei es betriebsmäßig.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung* daß die öitterpröfilc als Wellprofilplauen mit zumindest einem Wellenberg und anströmseitig sowie abslrörhseitig angeschlossenem WcHenhalbial ausgeführt sind, Wobei jeweils zwei Wellcnprofilplatten zu einem Hohlprofil zusammengesetzt sind, und daß jeweils üwci Hohlprofile mit Strömurigsspaltabsland angeordnet
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es sind, wobei die Wellenberge die Venturi-Einschnürung bilden. — Im Rahmen der Erfindung können zwei oder mehr Wellenberge unter Zwischenschaltung jeweils eines vollständigen Wellentals vorgesehen sein. Dann sind zwei oder mehr als zwei Venturi-Einschnürungen in jedem Strömungsspalt hintereinander angeordnet. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Wellprofilplauen der beschriebenen Gestaltung, zusammengesetzt zu einem Hohlprofil, als Gitterprofil bei einer galtungsgemäßen Vorrichtung einsetzbar sind, wobei durch Zusammendrücken der Wellprofilplatten oder Auseinandersetzen der Wellprofilplauen der Profilquerschnitt der einzelnen Gitterprofile veränderbar ist Es versteht sich von selbst, daß anströmseitig Abdeckleisten oder Blendleisten auf die Hohlprofile aufgesetzt sein können. Die Wellprofilplatten können starre Platten sein. Zweckmäßigerweise bestehen jedoch die einzelnen Wellprofilplatten aus Kunststoff, Sie sind dann durch Tiefziehen, Strangpressen oder auch durch Falten geformt, wobei die Dicke der Wellprofilplatten so gewählt ist, daß durch Verformung ohne Schwierigkeiten die beschriebene Einstellung oder Verstellung möglich ist. Die Einstellung oder Verstellung wird selbstverständlich mit Hilfe der Halterungen fixiert, die die Wellprofilplatten bzw. die daraus gebildeten Hohlprofile in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfahren. Diese Befestigung geschieht auf verschiedene Weise init üblichen Mitteln. — Für andere Zwecke kennt man gatlungsfremde Vorrichtungen, nämlich sog. Tropfenabscheider, die aus Wellprofilplatten aufgebaut «.in-J (vgl. DE-Gbm 72 27 930. Fig. 2 mit Einbauten 8). Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Wellprofilplatten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zu Hohlproiilen zusammengesetzt werden, identisch sein können mit den genannten Wellprofilplauen. die in Plaitcnbattcricn von Tropfenabscheidern üblich sind. Fiter kann insbes. an die bekannte Ausführungsform angeschlossen werden, bei der die Wellprofilplauen der Tropfenabscheider auf den Wellenbergen einseitig offene Plw.entrennkammern aufweisen. Hier wird man dann die Anordnung so treffen, daß die Phasentrennkaiiimern abströmseiiig offen sind. Dann funktionieren die Kanten der Phascntrennkammern als Abreißkanlcn. Bei der crfindungsgemäßen Vorrichtung wird jedoch hinter den Wellenbergen am h ohne weiteres ein ausreichendes Abreißen der Strömung mit Zerstäubung der Waschflüssigkeit erreicht, jedenfalls läßt sich bei Herstellung der Gitterprofile aus Wellprofilplatten, die mehr oder wenig sinusförmig in der beschriebenen Weise gestaltet sind, die Steilheit der Wellflankcn so einrichten, dal! dieses Abreißen eintritt. Nichtsdestoweniger kann d'eser Effekt auch durch zusätzliche Maßnahmen verbessert werden, wo/u die Erfindung lehrt, daß die Wellprofilplauen auf den Wellenbergen angeformt? Abreißkanten oder Abreißstege besii/en.
Wie bereits erwähnt, kann bei der erfindungsgemäßcn Vorrichtung der Profilquerschniit der Gitterprofile verändert werden, indem ein und dieselben Wellprofilplatten unterschiedlich /u Hohlprofilen zusammengesetzt werden, und zwar ggf. unter Verformung der Wcllungcn. Dann müssen die Wcllprofilplaltcn entsprechend Verformbar sein. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, die Anordnungen so zu treffen, daß betriebsmäßig eine Verstellung der Profilquerschnitte und damit auch der Verituri-Einschnüfungen zwischen den Gitterprofilen erreichbar ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Abstand der einander
zugeordneten Wellenhalbtäler der einzelnen Nohlprufi-Ie anströmseitig und/oder abstromseitig und/oder die Höhe der Wellenberge veränderbar ist. Auch bei dieser Ausfühningsform versteht sich von selbst, daß anströmseitig noch eine Abdeckleiste oder Blendleiste vorgeschaltet sein kann. Sie kann zusätzliche Abreißkanten bilden.
Arbeitel man mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, so kann eine Beneizungseinrichtung für die zuzuführende Waschflüssigkeit in üblicher Weise vorgeschaltet sein, beispielsweise in Form von Düsen, die Waschflüssigkeit von dem Strömungsgitter zerstäuben. Hs besteht aber auch die Möglichkeit, die Hohlprofile des Strömungsgitters für die Zuführung der Waschflüssigkeit oder für die Zuführung von zusätzli- H eher Waschflüssigkeit einzusetzen, wozu die Hohlprofile entweder selbst als Leitungen funktionieren oder entsprechende Leitungen aufnehmen. Ober die Wandungen der Hohlprofile tritt die Waschflüssigkeit dann aus. Arbeitet man mit Wellprofilplatten, die in der schon 2n beschriebenen Weise Phasentrennkammem aufweisen, so kann eine Zuführung von Waschflüssigkeit auch im Bereich unter den Phasentrennkammern erfolgen. Üblichwerise ist der Vorrichtung ein Abscheider nachgeschaltet, und zwar nach bevorzugter Ausfüh- 2ί rungsform der Erfindung ein Abscheider, der mit Hilfe der Wellprofilplatten aufgebaut ist. die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Strömungsgitter zusammengesetzt sind. Die erreichten Effekte werden verbessert, wenn der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Einrichtungen vorgeschaltet werden, die dem zu behandelnden Gasstrom eine Drallkomponente oder Drallkomponenlen verleihen. Dabei kann es sich um einfache Turbulenzgitter handeln, die dem Gasstrom eine homogene, mehr oder weniger isotrope Turbulenz ir> aufdrücken, d. h„ die einen statistisch verteilten Drall erzeugen, es kann sich aber auch um Drallerzeuger handeln, die mit Lcitschaufeln ausgerüstet sind und Drallzöpfc im Sinne von Hclmholizschen Wirbeln auslösen. Diese werden dann zwcckmäßigcrwcise nach ■»» Maßgabe ucr Höhe der Gilierprofilc mehrfach übereinander dem Gasstrom eingeprägt.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist beliebig. Sie kann insbes. so gciroffen werden, daß die Vorrichtung horizontal oder vertikal durchströmt wird. -»r> im letzteren Falle duch von oben nach unten. Im Rahmen der Erfindung liegt es. die Verstellung der Wellpmfilplaitcn so einzurichten, daß die Strömungskanäle ventilartig verschlossen werden können Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, lediglich mit zwei w Wellprofilplatten /u aibeiten. die einen einzigen venturiartigen Strömungskanal definieren, also halbe Hohlprofilt darstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Allsführungsbeispiel darstellenden Zeich- ίί nung ausführlicher erläutert. Es /eigt in schematischer Darstellung
Fig I L-ine erfindungsgemäße Vorrichiung, geschnitten in Strömungsrichlung.
f-i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus dem M) Gegenstand nach Fig. 1.
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in anderer Funktionsslcilung und
Fig.4 die Vorrichtung nach Fig. I mit vorgeschalteter Benelzungseinfichtung und nachgeschaltetem Abscheider.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Waschen eines Ga^tromcs. In ihrem grundsälzll· chen Aufbau besteht sie folglich aus einem Strömlingskanal oder Gehäuse 1 und den Einbauten 2 für den Waschvorsang. Dabei handelt es sich um ein Strömungsgiiier aus einer Mehrzahl von Gitterprofilen 3, die zwischen sich Slrömungsspalte 4 mit Venturi-Einschnürung 5 bilden. Im Ausführungsbeispiel mag eine Benetzungsvorrichtung 6 vor dem Strömungsgitter angeordnet sein, wie es in F i g. 4 angedeutet wurde.
Insbes. aus den Fig.2 und 3 entnimmt man, daß die Profile als Wellprofilplatten 3 mit zumindest einem Wellenberg 7 und anströmseitig sowie abströmseitig angeschlossenem Wellenhalbtal 8 ausgeführt sind. Es sind jeweils zwei solche Wellprofilplatten 3 zu einem Hohlprofil 9 zusammengesetzt. ]eweils zwei dieser Hohlprofile 9 sind mit Strömungsabstand 5 angeordnet, wobei die Wellenberge 7 die Venturi-Einschnürung bilden. In der Formulierung, daß zumindest ein Wellenberg 7 und anströmseitig sowie abströmseitig ein Wellenhalbtal 8 angeschlossen sind, kommt zum Ausdruck, daß im Rahmen der Erfindung noch eine Ausführungsform liegt, bei der /v': Wellenberge 7 aufeinander folgen, zwischen denen e:T volles Wellental 10 ausgebildet ist. während anströmseitig und abströmseitig weiterhin ein Wellenhalbtal 8 angeschlossen sind Das kann darüber hinaus entsprechend mit mciir als zwei Wellenbergen 7 in Strömungsrichtung verlängert werden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Wellprofilplatten 3 identisch mit Wellprofilplatten 3. wie sie in den Plattenbatterien von Tropfenabscheidern üblich sind. Dabei wurde angedeutet, daß die Wellprofilplatten 3 auf den Wellenbergen 7 einseitig offene Phasentrennkammern 11 aufweisen. Die Phasentrennkanunern 11 sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abströmseitig offen und bilden Abreißkanten 12 Man könnte aber auch zusätzliche Abreißkanten oder anstelle der Phasentrennkammern 11 Abreißkanten in Form von Stegen u. dgl. vorsehen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g 2 und 3 entnimmt man, daß der Abstand A der einander zugeordneten Wellenhalbtäler 8 anströmseitig und/oder abs römseitig veränderbar ist. wobei anströmseuig eine Abdeckleiste 13 vorgesetzt ist. Diese bildet im Ausfuhrungsbeispiel ihrerseits Abreißkanten
Die Art und Weise der Befestigung der Wellprofilplatten 2 im .Strömungskanal oder Gehäuse 1 ist grundsätzlich beliebig. Der Apparatebau kennt dazu hinreichend Möglichkeiten. Das gilt auch für die Anordnung, bei der in der beschriebenen Weise der Abstand A der einander angeordneten Wellenhalbtäler 8 anströmseitig und/oder abströmseilig bzw. in der die Höhe // der Wellenberge veränderbar ist. Die Wellenhalbtäler 8 können auch verkürzt ausgeführt werden. Im allgemeinen sind die Wellprofilplatten 3 dünnwandige, zum Zwecke der beschriebenen Einstellung oder Verstellung verformbare Bauelemente.
Um deutlich zu machen, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt wird, wird auf die F i g. 4 verwiesen. Man erkennt, daß der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. deren Strömungsgitter Benetzungseinrichtungen 6 zum Eindüsen von Waschflüssigkeit vorgeschaltet sind. Zusätzlich kann Waschflüssigkeit für die Hohlprofile 9 zugeführt werden, was nicht gezeichnet wurde. Nachgeschaltet ist ein Abscheider 14 in Form eines Tropfenabscheiders, der aus eben den Wellprofilplatten 3 aufgebaut ist, die auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Waschen eines Gasstromes mit einem Strömungsgitter aus einer Mehrzahl von Gitterprofilen, die zwischen sich Strömungsspalie mit Venturi-Einschnürung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterprofile als WeII-profilplatien (3) mit mindestens einem Wellenberg (7) und anströmseitig sowie abströmseitig angeschlossenem Wellenhalbtal (8) ausgeführt sind, IQ wobei jeweils zwei Wellprofilplatten (3) zu einem Hohlprofil (9) zusammengesetzt sind und daß jeweils zwei Hohlprofile (9) mit Strömungsspaltabstand (S) angeordnet sind, wobei die Wellenberge (7) die Venturi-Einschnürung (5) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellprofilplatten (3) auf den Wellenbergen (7) angeformte Abreißkanten (12) oder Abreißstege aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einander zugeordneten Wcllenhalbläler (S) anströmseitig und/oder abströmseiiig und/oder die Höhe der Wellenberge (7) veränderbar ist.
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DE19782831638 1978-07-19 1978-07-19 Vorrichtung zum Waschen eines Gasstromes Expired DE2831638C2 (de)

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WO1991005030A1 (en) * 1989-09-29 1991-04-18 Productcontrol Limited Method and apparatus for refinement or treatment of material
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