DE2831420C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/04—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Zünder gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein durch die DE-OS 26 08 067 bekannter Zünder dieser Art ist für
den multiplen Einsatz in zu ihrer Verteilung verschießbarer Streu
munition, insbesondere Hohlladungsmunition, zum Bekämpfen von me
tallischen Landfahrzeugen konzipiert.
Nähert sich bei ihrer Verteilung die Streumunition auf ihrer Flug
bahn beispielsweise einem gepanzerten Fahrzeug, dann gibt die
erste Zündeinheit dieses bekannten Zünders ein erstes Zündsignal
ab, sobald mittels einer logischen Verknüpfung feststellbar ist,
daß gleichzeitig einerseits ein vorzugsweise opto-elektronischer
Abstandssensor des Zünders das Erreichen eines vorgegebenen Ziel
abstandes signalisiert und andererseits ein erster passiver Sen
sor des Zünders, nämlich ein Metalldetektor, auf ein metallisches
Ziel anspricht; bei einem nichtmetallischen Ziel gibt der Metall
detektor kein Signal ab und dementsprechend löst die erste Zünd
einheit dann die Zündung nicht aus, vielmehr fällt dann die Muni
tion auf den Erdboden in ihre sog. Lauerstellung, wodurch sich
der multiple Einsatz des Zünders ergibt (Zielbeschuß und Minen
kampf).
In der Lauerstellung ist die zweite Zündeinheit durch das Aus
bleiben des ersten Zündsignals aktiviert. Sie enthält einen zwei
ten passiven Sensor, der vorzugsweise wiederum der Metalldetek
tor ist und die Zündung initiiert, sobald ein metallisches Ziel in
seinen Wirkungsbereich gelangt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Zünder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für den speziellen
Einsatz gegen Landungsboote zu optimieren.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Der im folgenden gewürdigte Stand der Technik gibt gleichfalls
keine Anregung zu dieser erfindungsgemäßen Optimierung, weil jeg
licher Hinweis auf eine für den gewünschten Anwendungsfall ge
eignete Sensoranordnung fehlt.
Die bekannte Hohlladungsmine gemäß der DE-OS 22 07 557 ist für
multiplen Einsatz primär zum Bekämpfen von Panzerkampfwagen ent
weder durch direkten Aufschlag oder bei Zielverfehlung aus ihrer
Lauerstellung heraus vorgesehen, läßt sich bei entsprechender kon
struktiver Ausgestaltung aber auch bei der Bekämpfung von Wasser
fahrzeugen einsetzen. Gegen Unterwasserfahrzeuge wird die Mine
auf dem Meeresboden positioniert, gegen Überwasserfahrzeuge wird
die Mine auf der Wasseroberfläche schwimmfähig ausgebildet. In
dieser Druckschrift sind zwar verschiedene Zünder-Sensoren, ins
besondere die Kombination zweier Sensorsysteme, erwähnt, beispiels
weise ein auf Metall ansprechender Näherungssensor und ein Berüh
rungssensor, es ist aber betont, daß die einzelnen Sensoren je
nach Einsatzort der Mine gewählt sein müssen, ohne daß eine An
regung für deren optimale Wahl bei Einsatz gegen Landungsboote
im Sinne der Erfindung gegeben ist.
Der erste passive Sensor des erfindungsgemäßen Zünders ist an sich
bekannt aus der US-PS 39 78 797, die ein Radiometer an Bord eines
militärischen Luft-Schiff-Flugkörpers zur Unterscheidung "Schiff-
Wasser" für die Zielerkennung angibt; zur Optimierung der Lan
dungsbootbekämpfung trägt auch diese Druckschrift keine Anregung
für die erfindungsgemäße Sensor-Auswahl bei.
Nunmehr sei die Erfindung an Beispielsfällen näher erläutert:
Der erfindungsgemäße Zünder befindet sich in einem Geschoß oder
z. B. in einer Artillerierakete. Der Abschuß erfolgt in Küsten
nähe z. B. von einem Artilleriegeschütz oder Raketenwerfer. Kommt
nach dem Abschuß im Verlauf der Flugbahn ein Landungsboot in den
Wirkungsbereich der Sprengladung, wird ein erstes Zündsignal (Pri
mär-Signal) für die Funktion "über Wasser" an die Sprengladung ab
gegeben.
Ist der Treffehler zu groß, d. h. das Landungsboot ist außerhalb
des Wirkungsbereichs der Sprengladung, so senkt sich das Geschoß
nach dem Eintritt ins Meer auf den Meeresboden ab, ohne dabei zu
detonieren. Danach wird auf die Funktion "unter Wasser" umgeschal
tet. In dieser Betriebsart wird sodann ein zweites Zündsignal er
zeugt, wenn sich ein Landungsboot dem jetzt als Mine wirkenden
Geschoß nähert.
Bei der einzuhaltenden Zündentfernung über Wasser (≈20 m) schei
den wegen der unterschiedlichen Bootsgrößen von vornherein alle
bekannten Intensitätsverfahren, wie Kapazitätszünder und Intensi
tätsmesser, nach dem Radarprinzip aus.
Es ist zweckmäßig, für den Abstandssensor einen Radarsensor ein
zusetzen. Dieser kann z. B. bei etwa 40 m ein Landungsboot erfas
sen und bei der Zündentfernung von 20 m das Primär-Signal abgeben.
Vorzugsweise arbeitet dieser Radarsensor nach dem CW/FM-Verfah
ren und erzeugt bei einer einstellbaren Zündentfernung ein Zünd
signal unabhängig von der Größe des Zieles. CW/FM-Radar-Näherungs
zünder sind z. B. aus der DE-AS 23 51 604 und der DE-OS 21 65 205
an sich bekannt.
Der CW/FM-Radarsensor kann jedoch nicht unterscheiden, ob sich
die Meeresoberfläche allein oder ein Landungsboot in seinem Ent
fernungs-Meßbereich befindet. Es stellt sich also das Problem,
die Unterscheidung "Boot-Meer" zu treffen. Hierzu eignet sich
ein Radiometer, dessen Signal (Sekundär-Signal) dann mit dem Ra
darsensor mittels einer logischen Und-Schaltung verknüpft wird.
Die Auslösung des Zündsignals unter Wasser soll in einer geringen
Entfernung zum Boot erfolgen. Der erwähnte CW/FM-Radarsensor kann
unter Wasser nicht funktionieren, d. h. eine Entfernungsmessung
ist hier mit diesem Sensor nicht möglich.
Eine bewährte Methode, Schiffe unter Wasser zu detektieren, ist
mit Hilfe magnetischer Sensoren möglich.
Beim Einsatz magnetischer Sensoren können die Verzerrungen des
Erdmagnetfeldes ausgewertet werden, die das Landungsboot verur
sacht. Hierbei stören in sehr flachen Küstengewässern die abnor
men akustischen Bedingungen (u. a. starke Reflexionen), welche
akustische Sensoren unbrauchbar machen, die Meßgenauigkeit nicht.
Da als Abstandssensor bereits ein komplettes Radargerät verwendet
wird, erscheint der zusätzliche Aufwand, der beim Einsatz eines
Radiometers entsteht, nicht tragbar. Andererseits sollte auf das
Radiometer nicht verzichtet werden, denn es bringt vor allem dann,
wenn die Boote aus nicht magnetischem Werkstoff sind, einen ent
scheidenden Vorteil.
Beim erfindungsgemäßen Zünder ist deshalb eine Mehrfachausnutzung
des vorhandenen Radargerätes vorgesehen. Der Radarsensor arbeitet
im "Passiv-Betrieb" auch als Radiometer, indem nur die Empfänger
funktion eingeschaltet ist. Dieser Zeitmultiplex von Radar und
Radiometer ist eine wirtschaftliche Lösung. Selbstverständlich
ist dies nur möglich, wenn der Empfänger des Radarsensors für
den Radiometer-Betrieb tauglich ist. Bei der Auswahl der Radio
meter-Daten läßt sich darauf Rücksicht nehmen, indem ein einfa
cher Radiometer-Empfänger, der die Rauscheigenschaften eines übli
chen Radargerätes hat, eingesetzt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn ein derartiger Zünder auch einen Aufschlag
sensor besitzt, der bei direktem Kontakt mit dem Landungsboot ein
Zündsignal liefert. Problematisch wird diese Funktion, wenn ein
Aufschlag auf dem Meer erfolgt. Dann soll ja gerade kein Zündsi
gnal erzeugt werden. Verknüpft man aber den Aufschlagsensor mit
dem Unterscheidungssignal "Boot-Wasser", so wird nur beim Vor
handensein eines Bootes ein Zündsignal auftreten. Ist kein Boot
in der Nähe, wird beim Aufschlag auf das Meer kein Zündsignal er
zeugt.
Der Aufschlagsensor selbst kann auf vorteilhafte Weise zur Umschal
tung auf die Funktion "unter Wasser" eingesetzt werden.
Auf die Funktion "unter Wasser" kann nämlich beim Aufprall des
Geschosses auf dem Meer mit Hilfe des Aufschlagsensors umgeschal
tet werden.
Claims (3)
1. Zünder eines verschießbaren militärischen Kampfmittels für
multiplen Einsatz mit einer ersten Zündeinheit, die bei Errei
chen eines vorgegebenen Zielabstands ein erstes Zündsignal durch
logische Verknüpfung des Ausgangssignals eines Abstandssensors
und eines ersten passiven Sensors abgibt, und mit einer zweiten
Zündeinheit, die bei Ausbleiben des ersten Zündsignals aktiviert
wird und die einen zweiten passiven Sensor aufweist, der in Lauer
stellung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor
ein Radarsensor ist, der ein sog. Primär-Signal bei Erreichen
einer vorgegebenen Höhe über Wasser abgibt, daß der erste passi
ve Sensor ein die Unterscheidung "Boot-Wasser" ermöglichendes
Radiometer ist, das ein sog. Sekundär-Signal bei Erkennen eines
Landungsbootes abgibt, daß der Abstandssensor und der zweite Sen
sor durch Mehrfachausnutzung des Radarsensors realisiert ist in
der Weise, daß der Radarsensor im sog. Passiv-Betrieb als Radio
meter arbeitet, indem nur seine Empfängerfunktionen eingeschaltet
sind, wodurch sich ein Zeitmultiplexbetrieb ergibt, und daß der
zweite passive Sensor ein magnetischer Minenzünder ist, der die
Unterscheidung "Boot- Wasser " aus der durch ein Landungsboot her
rührenden Erdmagnetfeldverzerrung trifft.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radar-
Sensor ein CW/FM-Radargerät ist.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzlich ein Aufschlagsensor zur Zündauslösung vorgesehen ist,
der ein Zündsignal bei Auftreffen auf ein Boot abgibt und mit dem
Sekundär-Sensor über eine logische Verknüpfung derart kooperiert,
daß bei Aufschlag auf Wasser keine Zündung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782831420 DE2831420A1 (de) | 1978-07-18 | 1978-07-18 | Zuender fuer ein militaerisches kampfmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782831420 DE2831420A1 (de) | 1978-07-18 | 1978-07-18 | Zuender fuer ein militaerisches kampfmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2831420A1 DE2831420A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2831420C2 true DE2831420C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6044628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782831420 Granted DE2831420A1 (de) | 1978-07-18 | 1978-07-18 | Zuender fuer ein militaerisches kampfmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2831420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11988173B2 (en) | 2020-10-21 | 2024-05-21 | Raytheon Company | Multi-pulse propulsion system with passive initiation |
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1978
- 1978-07-18 DE DE19782831420 patent/DE2831420A1/de active Granted
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US11988173B2 (en) | 2020-10-21 | 2024-05-21 | Raytheon Company | Multi-pulse propulsion system with passive initiation |
Also Published As
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DE2831420A1 (de) | 1980-01-31 |
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