DE2831420C2 - - Google Patents

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DE2831420C2
DE2831420C2 DE19782831420 DE2831420A DE2831420C2 DE 2831420 C2 DE2831420 C2 DE 2831420C2 DE 19782831420 DE19782831420 DE 19782831420 DE 2831420 A DE2831420 A DE 2831420A DE 2831420 C2 DE2831420 C2 DE 2831420C2
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DE
Germany
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sensor
ignition
signal
passive
radar
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Application number
DE19782831420
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English (en)
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DE2831420A1 (de
Inventor
Georg Dipl.-Ing. 7913 Senden De Glatzmaier
Wolfgang Dr. 7900 Ulm De Keydel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/04Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Zünder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein durch die DE-OS 26 08 067 bekannter Zünder dieser Art ist für den multiplen Einsatz in zu ihrer Verteilung verschießbarer Streu­ munition, insbesondere Hohlladungsmunition, zum Bekämpfen von me­ tallischen Landfahrzeugen konzipiert.
Nähert sich bei ihrer Verteilung die Streumunition auf ihrer Flug­ bahn beispielsweise einem gepanzerten Fahrzeug, dann gibt die erste Zündeinheit dieses bekannten Zünders ein erstes Zündsignal ab, sobald mittels einer logischen Verknüpfung feststellbar ist, daß gleichzeitig einerseits ein vorzugsweise opto-elektronischer Abstandssensor des Zünders das Erreichen eines vorgegebenen Ziel­ abstandes signalisiert und andererseits ein erster passiver Sen­ sor des Zünders, nämlich ein Metalldetektor, auf ein metallisches Ziel anspricht; bei einem nichtmetallischen Ziel gibt der Metall­ detektor kein Signal ab und dementsprechend löst die erste Zünd­ einheit dann die Zündung nicht aus, vielmehr fällt dann die Muni­ tion auf den Erdboden in ihre sog. Lauerstellung, wodurch sich der multiple Einsatz des Zünders ergibt (Zielbeschuß und Minen­ kampf).
In der Lauerstellung ist die zweite Zündeinheit durch das Aus­ bleiben des ersten Zündsignals aktiviert. Sie enthält einen zwei­ ten passiven Sensor, der vorzugsweise wiederum der Metalldetek­ tor ist und die Zündung initiiert, sobald ein metallisches Ziel in seinen Wirkungsbereich gelangt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Zünder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für den speziellen Einsatz gegen Landungsboote zu optimieren.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Der im folgenden gewürdigte Stand der Technik gibt gleichfalls keine Anregung zu dieser erfindungsgemäßen Optimierung, weil jeg­ licher Hinweis auf eine für den gewünschten Anwendungsfall ge­ eignete Sensoranordnung fehlt.
Die bekannte Hohlladungsmine gemäß der DE-OS 22 07 557 ist für multiplen Einsatz primär zum Bekämpfen von Panzerkampfwagen ent­ weder durch direkten Aufschlag oder bei Zielverfehlung aus ihrer Lauerstellung heraus vorgesehen, läßt sich bei entsprechender kon­ struktiver Ausgestaltung aber auch bei der Bekämpfung von Wasser­ fahrzeugen einsetzen. Gegen Unterwasserfahrzeuge wird die Mine auf dem Meeresboden positioniert, gegen Überwasserfahrzeuge wird die Mine auf der Wasseroberfläche schwimmfähig ausgebildet. In dieser Druckschrift sind zwar verschiedene Zünder-Sensoren, ins­ besondere die Kombination zweier Sensorsysteme, erwähnt, beispiels­ weise ein auf Metall ansprechender Näherungssensor und ein Berüh­ rungssensor, es ist aber betont, daß die einzelnen Sensoren je nach Einsatzort der Mine gewählt sein müssen, ohne daß eine An­ regung für deren optimale Wahl bei Einsatz gegen Landungsboote im Sinne der Erfindung gegeben ist.
Der erste passive Sensor des erfindungsgemäßen Zünders ist an sich bekannt aus der US-PS 39 78 797, die ein Radiometer an Bord eines militärischen Luft-Schiff-Flugkörpers zur Unterscheidung "Schiff- Wasser" für die Zielerkennung angibt; zur Optimierung der Lan­ dungsbootbekämpfung trägt auch diese Druckschrift keine Anregung für die erfindungsgemäße Sensor-Auswahl bei.
Nunmehr sei die Erfindung an Beispielsfällen näher erläutert:
Der erfindungsgemäße Zünder befindet sich in einem Geschoß oder z. B. in einer Artillerierakete. Der Abschuß erfolgt in Küsten­ nähe z. B. von einem Artilleriegeschütz oder Raketenwerfer. Kommt nach dem Abschuß im Verlauf der Flugbahn ein Landungsboot in den Wirkungsbereich der Sprengladung, wird ein erstes Zündsignal (Pri­ mär-Signal) für die Funktion "über Wasser" an die Sprengladung ab­ gegeben.
Ist der Treffehler zu groß, d. h. das Landungsboot ist außerhalb des Wirkungsbereichs der Sprengladung, so senkt sich das Geschoß nach dem Eintritt ins Meer auf den Meeresboden ab, ohne dabei zu detonieren. Danach wird auf die Funktion "unter Wasser" umgeschal­ tet. In dieser Betriebsart wird sodann ein zweites Zündsignal er­ zeugt, wenn sich ein Landungsboot dem jetzt als Mine wirkenden Geschoß nähert.
Bei der einzuhaltenden Zündentfernung über Wasser (≈20 m) schei­ den wegen der unterschiedlichen Bootsgrößen von vornherein alle bekannten Intensitätsverfahren, wie Kapazitätszünder und Intensi­ tätsmesser, nach dem Radarprinzip aus.
Es ist zweckmäßig, für den Abstandssensor einen Radarsensor ein­ zusetzen. Dieser kann z. B. bei etwa 40 m ein Landungsboot erfas­ sen und bei der Zündentfernung von 20 m das Primär-Signal abgeben.
Vorzugsweise arbeitet dieser Radarsensor nach dem CW/FM-Verfah­ ren und erzeugt bei einer einstellbaren Zündentfernung ein Zünd­ signal unabhängig von der Größe des Zieles. CW/FM-Radar-Näherungs­ zünder sind z. B. aus der DE-AS 23 51 604 und der DE-OS 21 65 205 an sich bekannt.
Der CW/FM-Radarsensor kann jedoch nicht unterscheiden, ob sich die Meeresoberfläche allein oder ein Landungsboot in seinem Ent­ fernungs-Meßbereich befindet. Es stellt sich also das Problem, die Unterscheidung "Boot-Meer" zu treffen. Hierzu eignet sich ein Radiometer, dessen Signal (Sekundär-Signal) dann mit dem Ra­ darsensor mittels einer logischen Und-Schaltung verknüpft wird.
Die Auslösung des Zündsignals unter Wasser soll in einer geringen Entfernung zum Boot erfolgen. Der erwähnte CW/FM-Radarsensor kann unter Wasser nicht funktionieren, d. h. eine Entfernungsmessung ist hier mit diesem Sensor nicht möglich.
Eine bewährte Methode, Schiffe unter Wasser zu detektieren, ist mit Hilfe magnetischer Sensoren möglich.
Beim Einsatz magnetischer Sensoren können die Verzerrungen des Erdmagnetfeldes ausgewertet werden, die das Landungsboot verur­ sacht. Hierbei stören in sehr flachen Küstengewässern die abnor­ men akustischen Bedingungen (u. a. starke Reflexionen), welche akustische Sensoren unbrauchbar machen, die Meßgenauigkeit nicht.
Da als Abstandssensor bereits ein komplettes Radargerät verwendet wird, erscheint der zusätzliche Aufwand, der beim Einsatz eines Radiometers entsteht, nicht tragbar. Andererseits sollte auf das Radiometer nicht verzichtet werden, denn es bringt vor allem dann, wenn die Boote aus nicht magnetischem Werkstoff sind, einen ent­ scheidenden Vorteil.
Beim erfindungsgemäßen Zünder ist deshalb eine Mehrfachausnutzung des vorhandenen Radargerätes vorgesehen. Der Radarsensor arbeitet im "Passiv-Betrieb" auch als Radiometer, indem nur die Empfänger­ funktion eingeschaltet ist. Dieser Zeitmultiplex von Radar und Radiometer ist eine wirtschaftliche Lösung. Selbstverständlich ist dies nur möglich, wenn der Empfänger des Radarsensors für den Radiometer-Betrieb tauglich ist. Bei der Auswahl der Radio­ meter-Daten läßt sich darauf Rücksicht nehmen, indem ein einfa­ cher Radiometer-Empfänger, der die Rauscheigenschaften eines übli­ chen Radargerätes hat, eingesetzt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn ein derartiger Zünder auch einen Aufschlag­ sensor besitzt, der bei direktem Kontakt mit dem Landungsboot ein Zündsignal liefert. Problematisch wird diese Funktion, wenn ein Aufschlag auf dem Meer erfolgt. Dann soll ja gerade kein Zündsi­ gnal erzeugt werden. Verknüpft man aber den Aufschlagsensor mit dem Unterscheidungssignal "Boot-Wasser", so wird nur beim Vor­ handensein eines Bootes ein Zündsignal auftreten. Ist kein Boot in der Nähe, wird beim Aufschlag auf das Meer kein Zündsignal er­ zeugt.
Der Aufschlagsensor selbst kann auf vorteilhafte Weise zur Umschal­ tung auf die Funktion "unter Wasser" eingesetzt werden.
Auf die Funktion "unter Wasser" kann nämlich beim Aufprall des Geschosses auf dem Meer mit Hilfe des Aufschlagsensors umgeschal­ tet werden.

Claims (3)

1. Zünder eines verschießbaren militärischen Kampfmittels für multiplen Einsatz mit einer ersten Zündeinheit, die bei Errei­ chen eines vorgegebenen Zielabstands ein erstes Zündsignal durch logische Verknüpfung des Ausgangssignals eines Abstandssensors und eines ersten passiven Sensors abgibt, und mit einer zweiten Zündeinheit, die bei Ausbleiben des ersten Zündsignals aktiviert wird und die einen zweiten passiven Sensor aufweist, der in Lauer­ stellung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor ein Radarsensor ist, der ein sog. Primär-Signal bei Erreichen einer vorgegebenen Höhe über Wasser abgibt, daß der erste passi­ ve Sensor ein die Unterscheidung "Boot-Wasser" ermöglichendes Radiometer ist, das ein sog. Sekundär-Signal bei Erkennen eines Landungsbootes abgibt, daß der Abstandssensor und der zweite Sen­ sor durch Mehrfachausnutzung des Radarsensors realisiert ist in der Weise, daß der Radarsensor im sog. Passiv-Betrieb als Radio­ meter arbeitet, indem nur seine Empfängerfunktionen eingeschaltet sind, wodurch sich ein Zeitmultiplexbetrieb ergibt, und daß der zweite passive Sensor ein magnetischer Minenzünder ist, der die Unterscheidung "Boot- Wasser " aus der durch ein Landungsboot her­ rührenden Erdmagnetfeldverzerrung trifft.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radar- Sensor ein CW/FM-Radargerät ist.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich ein Aufschlagsensor zur Zündauslösung vorgesehen ist, der ein Zündsignal bei Auftreffen auf ein Boot abgibt und mit dem Sekundär-Sensor über eine logische Verknüpfung derart kooperiert, daß bei Aufschlag auf Wasser keine Zündung erfolgt.
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