DE2831127A1 - Flache negative elektrode fuer einen elektrochemischen blei-generator - Google Patents
Flache negative elektrode fuer einen elektrochemischen blei-generatorInfo
- Publication number
- DE2831127A1 DE2831127A1 DE19782831127 DE2831127A DE2831127A1 DE 2831127 A1 DE2831127 A1 DE 2831127A1 DE 19782831127 DE19782831127 DE 19782831127 DE 2831127 A DE2831127 A DE 2831127A DE 2831127 A1 DE2831127 A1 DE 2831127A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- electrode
- lead
- negative electrode
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/72—Grids
- H01M4/73—Grids for lead-acid accumulators, e.g. frame plates
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/14—Electrodes for lead-acid accumulators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Buffer-Körner L Oily
2 8 3 Ί12
BATTELLE MEMORIAL INSTITUTE berlin.· dipl.-inq. r. müller-börner
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 12. Juli 1978
Flache negative Elektrode für einen elektrochemischen Blei-Generator
(Schweiz, Nr. 8713/77 v. 14. Juli 1977)
7 Seiten Beschreibung mit
einem Patentanspruch
1 Blatt Zeichnung
einem Patentanspruch
1 Blatt Zeichnung
u - 27 379
809884/1Ö5U
283 Π 27
In den flachen Elektroden für Bleibatterien ist das die Masse der Aktivsubstanz aufnehmende Bleigitter nicht am
elektrochemischen Verfahren beteiligt und stellt damit ein totes Gewicht dar. Die Rolle dieses Gitters ist abhängig
davon, ob es sich um eine positive oder eine negative Elektrode handelt, die für eine Starterbatterie
oder eine Fahrbatterie bestimmt ist einerseits mechanisch, wobei dieses Gitter dazu dient, die Aktivsubstanz zu
unterstützen, und andererseits elektrisch, wobei das Gitter dazu dient, den Strom insbesondere im Fall der
positiven Elektroden zu leiten, insbesondere der positiven Starterelektroden. Dagegen spielt das Gitter im
Fall der negativen Elektroden hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich, eine mechanische Rolle.
Es sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um das Verhältnis des Bleigewichts des Gitters im Verhältnis
zu dem der Äktivmasse zu verringern. Die Mehrzahl dieser Lösungen schlägt Elektroden vor, die Herstellungsverfahren
erfordern, welche sich von den klassischen Verfahren unterscheiden und nur zum Preis von erheblichen
Investitionen durchgeführt werden können, deren Kosten sich nur selten allein durch die erzielten Einsparungen
an Blei amortisieren. Dies erklärt, warum technisch verführerische Lösungen keine praktischen Anwendungen erfahren.
Die CH-PS 313 865 bezieht sich auf eine positive Elektrode für eine Bleibatterie, deren Dicke unter 1,5 mm liegt und
bei der die Breite der Räume zwischen den Stäben mindestens achtmal der Dicke entspricht. Ziel dieser Lösung ist es,
den Bau einer Batterie zu ermöglichen, die in der Lage ist, eine starke Entladung mit erhöhter elektrischer
-3-
2331127
Leistung zu liefern. Dies erlaubt sicherlich gleichzeitig, das Bleigitter leichter zu gestalten, macht
aber damit die Elektrode zerbrechlicher, insbesondere bei Handhabungen, die während ihrer Herstellung und
ihrer Montage auftreten.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Seiten einer Elektrode mit einer Schicht aus dielektrischem Fasermaterial
zu beschichten, die klebt und dazu dient, die Aktivsubstanz zurückzuhalten. Die Wirksamkeit derartiger
Schichten ist aber beschränkt.
Die GB-PS 467 696 sowie die FR-PS 850 457 schlagen vor, die Wirksamkeit dieser Faserschicht zu verbessern, indem
man diese in dem Moment in die Aktivsubstanz eindringen läßt, wo diese Substanz eine pastenförmige Konsistenz
aufweist. Diese Maßnahme hat sich als wirksam erwiesen, um die Lebensdauer der Elektroden durch ein besseres
Zurückhalten der Aktivsubstanz zu erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sich diese Struktur zu Nutzen zu machen, um das Gewicht der Bleigitter
der negativen Elektroden zu verringern, indem technische Eigenschaften, insbesondere eine nominale
Leistung entsprechend bestimmten Normen, besonders im Fall der negativen Elektroden für Starterbatterien, und
eine gleiche wenn nicht sogar längere Lebensdauer als bei Elektroden mit üblichen Gittern bewahrt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine flache negative Elektrode eines elektrochemischen Blei-Generators mit
einem Gitter aus Blei oder einer Bleilegierung, einer
— 4 —
mit diesem Gitter formschlüssigen Verbindungslasche, einer die Maschen dieses Gitters füllenden Aktivsubstanz
und mindestens einem Vlies aus einem Netz von Trägerelementen, das mindestens eine Seite dieser
Elektrode bedeckt und teilweise in die Aktivsubstanz eingelassen ist, vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß die
mittlere Oberfläche jeder Masche des Gitters größer als 25O mm ist.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Elektrode näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgerissene Draufsicht dieser
Elektrode,
Fig. 2 eine Schnittansicht dieser Elektrode.
Die in diesen Figuren dargestellte Elektrode umfaßt ein Gitter 1 aus Blei oder einer Bleilegierung, das durch
Schwerkraft vergossen ist und Maschen ausspart, die die Aktivmasse 2 der Elektrode aufnehmen. Eine Lasche 3, die
mit dem Gitter 1 formschlüssig verbunden ist, dient zum Verbinden der Elektrode parallel mit anderen Elektroden
zur Bildung eines Elements. Jede Seite der Elektrode ist mit einem Netz von Trägerelementen verbunden, das im
vorliegenden Fall aus einem Glaswollefilz 4 besteht. Dieser Filz wird in dem Moment gegen die Elektrode angelegt,
wo die Aktivsubstanz 2 noch eine pastenförmige Konsistenz aufweist, so daß dieser Filz wenigstens teilweise in
dieser Substanz untergebracht ist, so daß er mit dieser nach dem Trocknen innig verbunden ist. Während sich das
vorliegende Beispiel auf ein Netz von Elementen in Form
Ö098-84MÖS4
■ - 5 -
283112?
eines Filzes bezieht, kann auch die Verwendung anderer Netze vorgesehen werden, wie beispielsweise maschiger
Netze, wobei die Größe der Maschen Ausmaße erreichen kann, die annähernd denen der üblichen. Bleigitter entsprechen,
2 d.h. in der Größenordnung von 50 mm liegen.
Wie insbesondere bei Betrachtung der Fig. 1 festgestellt werden kann, haben die Maschen des Gitters 1 dagegen ein
erheblich größeres Ausmaß als die der üblichen Gitter. Im dargestellten Beispiel wird von einem ganz geläufigen
Gitter ausgegangen, bei dem ein Teil der Gitterstäbe weggelassen worden ist, und zwar bis zu einer Entlastung
dieses Gitters um etwa 30 %. Das Verfahren der Impastierung des Gitters entspricht dem üblicherweise angewandten. Da
die Herstellung des Gitters in einem üblichen Gußverfahren durch Schwerkraft stattfindet und seine Impastierung
ebenfalls auf klassische Weise erfolgt, unterliegt das Herstellungsverfahren keinerlei Veränderung und kann in
einer vorhandenen Herstellungskette durchgeführt werden, der man nur einfach ein Gerät hinzufügt, um die Oberflächen
der Elektrode mit Filz zu bekleiden.
Im dargestellten Beispiel liegt die Dicke des Gitters bei 1,7 mm und die Oberfläche der Maschen, die ursprünglich bei
2 2
etwa 50 mm lag, liegt bei etwa 1 12O mm . Die Flächenausdehnung
dieser Oberfläche hat bei der Impastierung vor keinerlei Probleme gestellt und muß nicht als ein Maximum
angesehen werden. Es wäre insbesondere möglich, diese Maschenoberfläche im Fall von negativen Elektroden größerer
Dicke noch erheblich zu vergrößern, insbesondere im Fall von Elektroden für Zugbatterien, deren Dicke im wesentlichen
doppelt so groß ist wie die der Elektrode im vorerwähnten Beispiel, d.h. in der Größenordnung von 3 bis 4 mm liegt.
809884/10 S k
- JgT - -
Die untere Grenze der Maschenflache liegt im wesentlichen
aufgrund von wirtschaftlichen Überlegungen fest. Die vorgeschlagene Lösung wird tatsächlich von dem
Moment an interessant, wo die erreichte Bleiersparnis beim Gitter den Preis des Filzes kompensiert, der auf
jeder der Seiten der Elektrode aufgebracht werden muß. In einem solchen Fall wird keinerlei Ersparnis gemacht,
aber die Folge der Betriebsvorgänge und die Handhabungen der beschichteten Elektrode erzeugen praktisch keinerlei
Staub mehr und verbessern so, ohne daß Kosten entstehen, die hygienischen Bedingungen im Verlauf des Herstellungsverfahrens.
Es ist ausgerechnet worden, daß von einer Verringerung des Gewichts des Gitters um etwa 15 % an die
so erreichte Ersparnis es ermöglicht, die Kosten des Filzes zu kompensieren, und daß jede Masche des auf diese
Weise erleichterten Gitters eine Fläche in der Größenordnung von 25O mm aufweist.
Die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellten Elektroden sind Vergleichstests unterworfen worden, die
mit Elektroden mit nicht transformierten Gittern ohne Filzüberzug ausgeführt wurden. Die Elektroden mit leichter
gemachten Gittern haben eine Lebensdauer, die im ganzen mit derjenigen der klassischen Elektroden vergleichbar ist,
und erbringen benachbarte Leistungen von schneller Entladung bei einer Temperatur von - 18°C.
In einer nicht dargestellten Abwandlung wurde nur eine Seite der Elektrode mit einem Filz beschichtet. Die Versuche
haben ergeben, daß die Stützwirkung für die Aktivmasse wirkungsvoll ist und daß bei einer schnellen Entladung
bei - 18°C die zusätzliche Polarisation verringert wird und sich noch mehr den Leistungen der nicht beschichteten
Elektrode angleicht, wobei pro Elektrode noch ein Filz eingespart werden kann.
809884/1054
283112?
Es kann auch die Herstellung eines Gitters von asymmetrischer Art vorgesehen werden, bei dem die Maschen
ungleiche Flächen aufweisen.
Se/u - 27 379
809884Π054
Claims (1)
- 283112?Patentanspruch
/■"j? Flache negative Elektrode für einen elektrochemischen Blei-Generator mit einem Gitter aus Blei oder einer Bleilegierung, einer mit diesem Gitter formschlüssigen Verbindungslasche, einer die Maschen dieses Gitters füllenden Aktivsubstanz und mindestens einem Vlies aus einem Netz von Trägerelementen, das mindestens eine Seite der Elektrode bedeckt und teilweise in der Aktivsubstanz untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Oberfläche jeder Masche des Gitters größerals 25Ο mm ist.80988W105*Se/u - 27 379ORIGINAL JNSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH871377A CH615782A5 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831127A1 true DE2831127A1 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=4343858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831127 Withdrawn DE2831127A1 (de) | 1977-07-14 | 1978-07-12 | Flache negative elektrode fuer einen elektrochemischen blei-generator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH615782A5 (de) |
DE (1) | DE2831127A1 (de) |
GB (1) | GB2003649A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555459A (en) * | 1984-01-18 | 1985-11-26 | General Battery Corporation | Battery grids |
US6265108B1 (en) * | 1999-12-02 | 2001-07-24 | Subhas Chandra Chalasani | Flooded valve regulated lead-acid battery having improved life |
-
1977
- 1977-07-14 CH CH871377A patent/CH615782A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-07-12 DE DE19782831127 patent/DE2831127A1/de not_active Withdrawn
- 1978-07-13 GB GB7829785A patent/GB2003649A/en not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555459A (en) * | 1984-01-18 | 1985-11-26 | General Battery Corporation | Battery grids |
US6265108B1 (en) * | 1999-12-02 | 2001-07-24 | Subhas Chandra Chalasani | Flooded valve regulated lead-acid battery having improved life |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2003649A (en) | 1979-03-14 |
CH615782A5 (de) | 1980-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0124745B1 (de) | Negative Elektrode für Bleiakkumulatoren | |
DE102009013346A1 (de) | Elektroenergie-Speichervorrichtung mit Flachzellen und Abstandselementen | |
DE10024844B4 (de) | Sekundärbatterie mit nichtwässrigem Elektrolyten | |
EP2368285B1 (de) | Textiles flächiges material für eine batterieelektrode | |
DE2906853A1 (de) | Akkumulator | |
DE2516530A1 (de) | Alkalische batterie | |
DE3140211A1 (de) | Platte fuer bleiakkumulatoren und verfahren zu deren herstellung | |
DE2831127A1 (de) | Flache negative elektrode fuer einen elektrochemischen blei-generator | |
EP0584639B1 (de) | Bleiakkumulator | |
DE1915148C3 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischer Höcker bei Halbleiteranordnungen | |
DE2407426A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in einer glasfasermatte integrierten elektrischen verbindungsorganen als elektrodentraeger fuer bleiakkumulatoren | |
DE112018006257T5 (de) | Elektrizitätsspeichervorrichtung, Herstellungsverfahren für Elektrizitätsspeichervorrichtung und Galvanisierverfahren | |
DE2354992A1 (de) | Verfahren zur herstellung von elektroden fuer einen elektrochemischen generator | |
DE2441097A1 (de) | Legierungsmischung, insbesondere geeignet zur herstellung von einzelteilen fuer bleiakkumulatoren | |
DE2737838B2 (de) | Bauart und Verfahren zur Herstellung eines mehrzelligen Bleiakkumulators | |
EP0850493B1 (de) | Verfahren zur herstellung von bleielektroden | |
EP2399310A1 (de) | Galvanische zelle und kontaktelement zu ihrer kontaktierung | |
DE102014200011A1 (de) | Elektroden für Batteriezellen | |
DE1174379B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektrodenplatten fuer Bleiakkumulatoren | |
DE2524653C3 (de) | Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode | |
DE8616611U1 (de) | Bleiakkumulator | |
DE3133323C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stromleitenden Trägergerüstes für Blei-Akkumulatoren | |
DE2530274A1 (de) | Verfahren zum ausschneiden von rechteckfoermigen elektrodenplatten aus einem streifen | |
DE32987C (de) | Elektroden für Sekundärbatterien und Mittel zur Herstellung solcher Elektroden | |
WO2023174657A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer elektrode für eine elektrochemische zelle, kompositelektrode und elektrochemische zelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |