DE2831071A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE2831071A1
DE2831071A1 DE19782831071 DE2831071A DE2831071A1 DE 2831071 A1 DE2831071 A1 DE 2831071A1 DE 19782831071 DE19782831071 DE 19782831071 DE 2831071 A DE2831071 A DE 2831071A DE 2831071 A1 DE2831071 A1 DE 2831071A1
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DE
Germany
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filter
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filter arrangement
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Application number
DE19782831071
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English (en)
Inventor
Keith Raphael Domnick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Domnick Hunter Ltd
Original Assignee
Domnick Hunter Engineers Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2003Glass or glassy material
    • B01D39/2017Glass or glassy material the material being filamentary or fibrous
    • B01D39/2024Glass or glassy material the material being filamentary or fibrous otherwise bonded, e.g. by resins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0027Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions
    • B01D46/0036Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions by adsorption or absorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2271/00Sealings for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2271/02Gaskets, sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
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Description

  • Filteranordnung
  • Die Erfindung betrifft Filteranordnungen mit einer Schicht zur Feinfiltrierung, die aus Mikrofasern von Borsilikatglas besteht. Derartige Filteranordnungen sind an sich bekannt und erfolgreich zur Filtrierung von Gasen und Flüssigkeiten verwendet worden, bei der sehr kleine Teilchen einschließlich Teilchen mit sub-mikronischer Größe ausgeschieden werden.
  • Die Filterlagen bzw. Filterschichten sind üblicherweise als zylindrische oder gefaltete Hülsen ausgebildet, wozu ein flexibles Flächengebilde aus Filtermaterial zu einem rohrförmigen Stück gewickelt wird, Für einige Anwendungsbereiche, wie z.B. zur Filtrierung von Druckluft, können mehrere Materiallagen spiralförmig aufeinander gewunden sein.
  • Bei Filtern, die relativ hohen Druckundloder Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind, ist die Hülse innen und/oder außen durch ein Tragnetzwerk abgestützt, das in enger Bezu~hrung mit der Filterhülse steht. Die Enden der Hülse müssen abgedichtet sein, um zu verhindern, daß Fluid die Filterhülse umgeht. Maßnahmen zum Abdichten der Hülsenenden sind in den G3-Patentanmeldungen 1 041 882 und 1 345 155 beschrieben.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine neuartige Form einer Filteranordnung zu schaffen, bei der die Schwierigkeit einer zufriedenstellenden Abdichtung des Filterelements zur Vermeidung von Umgehungen vermindert und die Herstellung der Filteranordnung vereinfacht ist.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Filteranordnung mit einem Filterelement aus Mikrofasern von Borsilikatglas dadurch aus, daß es einstückig als Hohlkörper ausgebildet ist, der nur eine Öffnung besitzt, die vor einer Fluidumgehung abzudichten ist, und daß im wesentlichen die ganze Innen- undioder Außenfläche des Hohlkörpers durch ein Stützelement oder durch Stützelemente abgestützt sind, die in enger Berührung mit dem Körper stehen.
  • Bei einer einfach ausgestalteten und bevorzugten Ausführungsform der Filteranordnung nach der Erfindung besitzt der Filterkörper die Gestalt eines zylindrischen schalenförmigen Gebildes, das an einem Ende offen und am gegenüberliegenden Ende durch eine durchgehende endseitige Wandung abgeschlossenist,die ses Stück mit der Seitenwandung des schalenförmigen Gebildes bildet.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ist in einer einzigen Figur beispielhaft eine derartige Filteranordnung im Halbschnitt dargestellt.
  • Die in der Zeichnung-gezeigte'Filteranordnung weist ein schalenförmiges Filterelement 1 mit einer zylindrischen Seitenwandung auf, das an seinem oberen Ende offen ist. Eine durchgehende endseitige Wandung verschließt das untere Ende des Filterelements 1 und bildet ein Stück mit der Seitenwandung.
  • Das Element 1 ist in einem äußeren schalenförmigen- Traggebilde 2 aufgenommen, das eine poröse Seitenwandung und eine geschlossene Basis besitzt, die zweckmäßig einen hängend angeordneten Rand 7 mit Längsnuten besitzt. Axial im Abstand liegende Flansche an dem schalenförmigen Gebilde 2 nehmen eine Außenhülse 3 auf und plazieren diese, die aus einem Schaumkunststoff mit offener Zellstruktur besteht und zusätzlich vorgesehen ist, um einen Wiedereintritt der zusammengeflossenen Flüssigkeiten zu verhindern, wenn das Filter dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit von einem Luftstrom zu separieren.
  • Die Innenfläche des Filterelements ist von einem inneren schalenförmigen Traggebilde 4 abgestützt, dessen Basis und Seitenwandungen mit Öffnungen versehen sind.
  • Die Filteranordnung ist durch einen ringförmigen endseitigen Verschluß 5 verschlossen und abgedichtet, der bei dieser Ausführungsform bei 6 an die Oberseite des benachbarten Flansches des äußeren schalenförmigen Traggebildes 2 durch Ultraschall angeschweißt ist. Beim Schweißvorgang wird das benachbarte Ende des Filterelementes 1 auf kontrollierbare Art und Weise zusammengedrückt, um eine hermetische Abdichtung gegen die konisch verlaufende Innenfläche 8 des endseitigen Verschlusses zu bilden. Das obere Ende des endseitigen Verschlusses ist mit einem mit Schraubgewinde versehenen Anschlußstück 9 und einem O-Ring versehen, die zusammen eine Verbindung mit einem oberen Filtergehäuseabschnitt 11 bilden.
  • Das Mikrofaserelement aus Borsilikatglas ist mit Hilfe an sich bekannter Techniken hergestellt. hierbei wird üblicherweise eine Mikrofasermasse in einer wät3rigen Lösung disper -giert, deren pH-Wert so eingestellt ist, das eine optimale Dispergierung unterstützt wird. Diese Lösung wird auf an sich bekannte Weise durch eine poröse Form mit der erforderlichen Gestalt durchgeleitet, und die Fasern lagern sich an der Wandung der Form ab. Wenn die erforderliche Wanddicke erreicht ist, wird der Lösungsstrom gestoppt, und die freie überschüssige Flüssigkeit wird abgeführt. Wenn das so erhalt ne Gebilde teilweise getrocknet worden ist, bestitzt die geformte Gestalt eine adäquate Festigkeit, so daß sie gehandhabt und aus der Form entnommen werden und dann vollständig austrocknen kann. Die Kante des offenen Endes des vollständig getrockneten Elementes hat eine beschränkte Möglichkeit, ihre gegossene bzw. ihre geformte Gestalt nach aufeinanderfolgendem Zusammendrücken und Entspannen wieder einzunehmen. Das Ausmaß der Rückstellung in die geformte Gestalt kann betracht lich vergrößert werden, indem man das Element mit Harz, wie z.B. Epoxidharz oder Silikonharz, tränkt. Die Tränkung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß das Element in ein wäßriges Fluid oder flüssiges Lösungsmittel getaucht wird, in dem Harz dispergiert ist. Durch das Eintauchen wird Luft aus der Fasermasse ausgetrieben, und der Harz kann im wesentlichen mit allen Fasern kontaktieren. Das Element wird dann entnommen, und das überschüssige Fluid wird in den Behälter zurückgeleitet. Dann wird das Element langsam getrocknet, um das Wasser oder das Lösungsmittel zu verdampfen, und es bleibt ein dünner Harzüberzug um Jede Faser erhalten. Schließlich wird das Element zur Aushärtung des Harzes erwärmt. Alternativ können auch kalt aushärtende oder durch UV-Bestrahlung aushärtende Harze verwendet werden, was Jedoch umständlich ist.
  • Durch die Tränkung mit Harz und die Aushärtung wird das Filterelement im wesentlichen starr, und es kann leicht gehandhabt werden. Die Fasern sind durch Harz haftend miteinander verbunden Selbstverständlich wird das Filterelement in der Filteranordnung durch die inneren und äußeren schalenförmigen Traggebilde 2 und 4 weiter versteift und verstärkt, die üblicherweise aus Metall oder Kunststoff bestehen und deren Öffnungen auf an sich bekannte Art und Weise so bemessen sind, daß eine Wanderung der Fasern bei starker Schockbeanspruchung oder starkem Flüssigkeitsstrom durch das Filterelement vermieden ist.
  • Der dargestellte Filter ist innen und außen abgestützt, so daß das Filterelement Strömungs- und Stoßbeanspruchungen in jeder Richtung über seine Seitenwandung Widerstand leisten kann. Bei einigen Anwendungsfällen jedoch ist es nicht zwingend notwendig, beide Flächen des Elements zu unterstützen, so daß beispielsweise das stromaufwärtige schalenförmige Traggebilde dann weggelassen werden kann. In jedem Fall jedoch steht das oder Jedes schalenförmige Traggebilde in enger abstützender Berührung mit der benachbarten Filterelementfläche.
  • Anstelle der bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Druckdichtung kann das Filterelement an seinem offenen Ende mit Hilfe von Klebstoff oder Harz zu dem inneren und/oder äußeren schalenförmigen Traggebilde abgedichtet werden und/oder das Element und die schalenförmigen Gebilde können an ihren Endabschnitten zur Bildung einer Dichtung verkapselt sein.
  • Gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform ist eine Zwischenlage bzw. Zwischenschicht-aus einem Traggewebe zwischen den benachbarten Flächen des Filterelementes und dem schalenförmigen Traggebilde oder den schalenförmigen Traggebilden vorgesehen, um eine Faserwanderung zu unterbinden, und um die Öffnungen in den schalenförmigen Traggebilden größer auslegen zu können, wodurch ihre Herstellung vereinfacht wird.
  • Obgleich die Harztränkung des Filterelementes bei vielen Anwendungsfällen zweckmäßig ist, kann sie auch nicht vorhanden sein, wenn Dichtungsmittel oder eine Verkapselung an der Dichtstelle am offenen Ende des Elementes vorgesehen sind.
  • Obgleich die dargestellte Filteranordnung derart ausgelegt ist, daß der Durchfluß von innen nach außen geht, ist auch eine umgekehrte Durchströmung möglich.
  • Das Filterelement kann auch eine andere als die dargestellte Gestalt einer einfachen zylindrischen Form aufweisen, die in der Zeichnung dargestellt und unter Bezugnahme auf diese beschrieben ist. Das Filterelement kann beispielsweise die Gestalt eines Kegelstumpfes haben, der an einem Ende offen und am anderen verschlossen ist. Weiterhin kann das Filterelement auch so geformt sein, daß es in Achsrichtung gefaltet ist oder eine wellenförmige Querschnittsgestalt besitzt, um einen vergrößerten wirksamen Oberflächenbereich zu bilden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Filteranordnung mit einem Element aus Mikrofasern von Borsilikatglas, das innen und/oder außen durch ein Tragelement oder Tragelemente abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t., daß das Element als ein einstückiger Hohlkörper (1) ausgebildet ist, der nur eine Öffnung besitzt, die zur Vermeidung einer Fluidumgehung abzudichten ist, und daß das Tragelement oder die Tragelemente (2,4) im wesentlichen die ganze Innen- und/oder Außenfläche des Hohlkörpers (1) abstützen.
  2. 2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Filterelement die Gestalt eines zylindrischen schalenförmigen Gebildes hat, das an einem Ende offen und am gegenüberliegenden Ende durch eine durchgehende endseitige Wandung verschlossen ist, die mit der Seitenwandung des schalenförmigen Gebildes ein Stück bildet.
  3. 3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Tragelement (4) in Form eines schalenförmigen Gebildes vorgesehen ist, das eng passend in das Filterelement (1) eingefügt ist und mit Öffnungen versehene Seiten- und Bodenwandungen besitzt.
  4. 4. Filteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein äußeres schalenförmiges Traggebilde bzw. Tragelement (2), das eine mit Öffnungen versehene Seitenwandung und eine Endwandung ohne Öffnungen hat, die in der Nähe der Endwandung des Filterelements (1) liegt.
  5. 5. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n II z e i c h n e t daß der Kantenbereich des Filterselements, der die Öffnung umgibt, fluiddicht zu einer benachbarten Fläche (8) eines Abschnitts (5) abgeschlossen ist, der fest mit einem der Tragelemente (2,4) verbunden ist.
  6. 6. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1) die Gestalt eines Kegelstumpfs hat, der an einem Ende offen und am anderen geschlossen ist.
  7. 7. Filteranordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1) einen gefallteten oder wellenförmigen Querschnitt hat.
  8. 8. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement mit Harz getränkt ist.
  9. 9. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Flächen des Filterelements (1) und dem Tragelement oder den Tragelementen (2,4) eine Schicht aus einem durchlässigen Gewebe gelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332324A1 (de) * 1982-09-09 1984-03-15 Domnick Hunter Filters Ltd., Birtley, Co. Durham Abscheide-filterelement, verfahren zur herstellung eines solchen filterelementes und filtereinrichtung unter verwendung eines solchen filterelementes
WO2005063356A1 (en) * 2003-12-23 2005-07-14 3M Innovative Properties Company Binderless glass composite filter
WO2008138462A1 (de) * 2007-05-11 2008-11-20 Btg Instruments Gmbh Probenaufnahmevorrichtung

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WO2005063356A1 (en) * 2003-12-23 2005-07-14 3M Innovative Properties Company Binderless glass composite filter
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