DE2830799A1 - Anschlusseinrichtung fuer eine kraftfahrzeug-rohrleitung - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer eine kraftfahrzeug-rohrleitung

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DE2830799A1 DE19782830799 DE2830799A DE2830799A1 DE 2830799 A1 DE2830799 A1 DE 2830799A1 DE 19782830799 DE19782830799 DE 19782830799 DE 2830799 A DE2830799 A DE 2830799A DE 2830799 A1 DE2830799 A1 DE 2830799A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/01Arrangement of fuel conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0844Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring pivoting so as to lie against the tube

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Anschlußeinrichtung für eine Kraftfahrzeug-
  • Rohrleitung Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anschlußeinrichtung zwischen einem Kunststoffrohr und einem stationären Anschlußstutzen, bestehend aus einem Kunststofformteil mit einer Einschubhülse für das damit zu verschweißende Kunststoffrohr und aus einem Steckverbinder mit Sicherung für den stationären Anschlußstutzen, wobei zum Zwecke der Verwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für Kraftstoffleitungen, der Steckverbinder aus einem an die Einschubhülse angeformten Steckverbindergehäuse mit eingelegtem Dichtungsring besteht und auf das Steckverbindergehäuse ein Deckel mit Einstecköffnung, Flansch und Führungskragen aufgesetzt ist, und wobei die Sicherung selbsthemmend ausgebildet ist sowie aus einer gebogenen, quer zur Längsachse in das Steckverbindergehäuse eingesetzten Blattfeder mit zentralem Durchtritt für den stationären Anschlußstutzen besteht. - Der Begriff Kunststoffrohr umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen das Rohr elastisch verformbar ist, also schlauchartigen Charakter aufweist. Anschlußeinrichtungen der angegebenen Zweckbestimmung benötigt man bei Kraftfirzeugen, insbes.
  • für Kraftstoff leitungen, wenn diese an einen im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen einseitig oder beidseitig, z. B.
  • an dem Vergaser und/oder am Kraftstofftank angeschlossen werden sollen.
  • Bei den aus der Praxis bekannten Anschluß einrichtungen für Kraftfahrzeugrohrleitungen handelt es sich um mehrteilige Aggregate, die nur funktionsmäßig vereinigt sind. Tatsächlich wird die Rohrleitung zunächst mit einem Schlauchstück verbunden und das Schlauchstück wird auf den im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen aufgeschoben. Zusätzlich sind Klemmschellen aufgesetzt, die mittels Klemmschrauben angezogen sind. Das macht aufwendige Montagemaßnahmen erforderlich. Die Verbindung zwischen Schlauchstück und Anschlußstutzen ist die des bloßen Reibungsschlusses ohne Selbsthemmung. Folglich kann unkontrolliertes, gefährliches Lösen der Verbindung, insbesondere im Katastrophenfall, auftreten.
  • Die bekannte gattungsgemäße Anschlußeinrichtung (DE-OS 26 22 269) bringt demgegenüber beachtliche Vorteile: Die bekannte gattungsgemäße Anschlußeinrichtung kann bei einem üblichen Kraftfahrzeug mit stationärem Anschlußstutzen ohne beachtlichen Montageaufwand, nämlich durch bloßes Aufstecken des Steckverbinders auf den zugehörigen Anschlußstutzen, montiert werden. Sie läßt sich durch Verformung der Blattfeder einfach wieder lösen. Der Anschlußstutzen bleibt glatt, ohne Gewinde oder Formenschlußausbildungen.
  • Nichtsdestoweniger nimmt die mit der Anschlußeinrichtung verwirklichte Steckverbindung alle Beanspruchungen, auch im Katastrophenfall, auf, weil mit einer selbsthemmenden Sicherungseinrichtung gearbeitet wird. Die Anschlußeinrichtung kann für die Kraftstoffleitung, aber auch für andere Zwecke, beispielsweise im Rahmen eines Hydrauliksystems im Kraftfahrzeug, eingesetzt werden. Ohne Schwierigkeiten läßt sich die Anschlußeinrichtung durch bloße Einstellung der Materialdicke so auslegen, daß sie alle Beanspruchungen aufnimmt, die von der Kunststoffrohrleitung nach den geltenden Bestimmungen, insbes.
  • bei Verwendung der Kunststoffrohrleitung als Kraftstoffleitung, aufgenommen werden müssen. Im einzelnen ist bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß zunächst im Steckverbindergehäuse eine besondere Klemmscheibe den Dichtungsring festhält. Zwischen der Klemmscheibe und damit zwischen dem Dichtungsring und dem Führungskragen des Deckels befindet sich ein Freiraum. Dieser ist quer zur Achse der Anschlußeinrichtung insgesamt von der Blattfeder durchdrungen, die in diesem Bereich auch den Durchtritt für den stationären Anschlußstutzen aufweist. Die Blattfeder ist mehr oder wenig kreisbogenförmig gebogen, besitzt in Einsteckrichtung schräggestellte Krallen und Blattfederenden, die aus dem Steckverbindergehäuse vorkragen sowie als Betätigungshebelarme für das Lösen der Sicherung ausgebildet sind. Das alles hat sich bewährt, ist jedoch in fertigungstechnischer Hinsicht und im Zuge der Fertigung auch beim Zusammensetzen aufwendig, was insbesondere deshalb stört, weil es sich um einen ausgesprochenen Massenartikel des Kraftfahrzeugbedarfs handelt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anschlußeinrichtung so weiter auszubilden, daß sie ohne Beeinträchtigung der Funktion und der Vorteile als Massenartikel einfach gefertigt und zusammengesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Deckel zugleich als Halterung für den Dichtungsring und für die Blattfeder ausgebildet ist und dazu einerseits mit seinem Führungskragen den Dichtungsring, andererseits die Blattfeder zwischen Steckverbindergehäuse und dem Flansch festhält, wobei die Blattfeder U-förmig gebogen ist und mit einem U-Schenkel, der eine Halterungsausnehmung aufweist, auf den Führungskragen aufgesetzt ist sowie in dem anderen, freien U-Schenkel den Durchtritt für den stationären Anschlußstutzen aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Führungskragen, vorzugsweise im Bereich seines unteren Randes, eine Rastausbildung aufweist, der eine komplementäre Rastausbildung im Steckverbindergehäuse zugeordnet ist. Das ermöglicht es, den Deckel mit seinem Führungskragen durch eine Rastverbindung im Steckverbindergehäuse festzusetzen. Die Blattfeder besteht zweckmäßigerweise aus einem schmalen U-Steg und demgegenüber verbreiterten Schenkelenden mit Halterungsausnehmung und Durchtritt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Anschlußeinrichtung der Deckel eine Doppelfunktion erfüllen kann, nämlich die einerseits als Halter für den Dichtungsring und andererseits als Halterung für die Blattfeder zu funktionieren, wenn nur die Blattfeder in der beschriebenen Weise U-förmig gebogen und angeordnet ist. Im Ergebnis besteht die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung aus Bauteilen, die ihrerseits für eine Serienfertigung besonders geeignet sind und im Rahmen einer Massenfertigung auch einfach zusammengesetzt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert, Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung, Fig, 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 den Zuschnitt für die Blattfeder aus dem Gegenstand nach den Figuren 1 und 2, Die in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Rohrleitung mag insbes. als Kraftstoffleitung bestimmt sein. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Kunststoffrohr 1 und aus im Ausführungsbeispiel beidseitig angeschlossener Anschlußeinrichtung 2.
  • Die Anschlußeinrichtung 2 ist für einen im Kraftfahrzeug stationären Anschlußstutzen 3 bestimmt, der regelmäßig als zylindrischer Anschlußstutzen ausgeführt ist und keinerlei besondere Formausbildungen wie Gewinde o. dgl. aufweist.
  • Insbes. aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Anschlußeinrichtung 2 als Kunststofformteil mit einerseits Einschubhülse 4 für das Kunststoffrohr 1, andererseits Steckverbinder 5 für den stationären Anschlußstutzen 3 ausgeführt ist. Der Steckverbinder 5 ist mit einer selbsthemmenden Sicherung 6 ausgerüstet, die weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Zunächst ist zu betonen, daß das Kunststoffrohr 1 in die Einschubhülse 4 eingeschoben und in dieser verschweißt ist. Die Einschubhülse 4 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Länge, die einem Mehrfachen des Außendurchmessers des Kunststoffrohres 1 entspricht. Der Steckverbinder 5 besteht aus einem an die Einschubhülse angeformten Steckverbindergehäuse 7. Es mag sich bei dieser Einheit aus Einschubhülse 4 und Steckverbindergehäuse 7 um ein Spritzgußformteil handeln. Das Steckverbindergehäuse 7 ist mit einem Dichtungsring 8 versehen und weist außerdem eine Sicherung 6 auf, Außerdem ist auf das Steckverbindergehäuse 7 ein Deckel 9 mit Einstecköffnung 10 und Führungskragen 11 aufgesetzt. Der Dichtungsring 8 könnte an die Einschubhülse 4 bzw. an das Steckverbindergehäuse 7 angeformt sein. Im Ausführungsbeispiel ist er als O-Ring ausgeführt, Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der Dichtungsring 8 in eine Dichtringaufnahme 12 des Steckverbindergehäuses 7 eingelegt ist.
  • Die Sicherung ist grundsätzlich als U-förmig gebogene Blattfeder 6 ausgeführt. Man entnimmt aus der Fig. 2, daß der Deckel 9 zugleich als Halterung für den Dichtungsring 8 und für die Blattfeder 6 ausgebildet ist.
  • Der Deckel 9 hält einerseits mit seinem Führungskragen 11 den Dichtungsring 8, andererseits die Blattfeder 6 zwischen Steckverbindergehäuse 7 und dem Deckelfansch 13 fest.
  • Die Blattfeder 6 ist U-förmig gebogen. Der eine U-Schenkel 14 besitzt eine Halterungsausnehmung 15. Diese ist auf den Führungskragen 11 des Deckels 9 aufgeschoben. Der andere U-Schenkel 15 besitzt den Durchtritt 17 für den stationären Anschlußstutzen 3.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Führungskragen 11 im Bereich seines unteren Randes eine Rastausbildung 18 in Form eines Bundes aufweist, dem eine komplementäre Rastausbildung 19 in Form einer Rille im Steckverbindergehäuse 7 zugeordnet ist. - Fig. 3 macht deutlich, daß die Blattfeder 6 einen schwachen U-Steg 20 und demgegenüber verbreiterte Schenkelenden mit Halterungsausnehmung 15 bzw. Durchtritt 17 aufweist. Sie kann offenbar ohne Schwierigkeiten zu der U-Form gebogen werden, die in Fig. 2 erkennbar ist.

Claims (3)

  1. Ansprüche Anschlußeinrichtung zwischen einem Kunststoffrohr und einem stationären Anschlußstutzen, bestehend aus einem Kunststofformteil mit einer Einschubhülse für das damit zu verschweißende Kunststoffrohr und aus einem Steckverbinder mit Sicherung für den stationären Anschlußstutzen, wobei zum Zwecke der Verwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für Kraftstoffleitungen, der Steckverbinder aus einem an die Einschubhülse angeformten Steckverbindergehäuse mit eingelegtem Dichtungsring besteht und auf das Steckverbindergehäuse ein Deckel mit Einstecköffnung, Flansch und Führungskragen aufgesetzt ist, und wobei die Sicherung selbsthemmend ausgebildet ist sowie aus einer gebogenen, quer zur Längsachse in das Steckverbindergehäuse eingesetzten Blattfeder mit zentralem Durchtritt für den stationären Anschlußstutzen besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (9) zugleich als Halterung für den Dichtungsring (8) und für die Blattfeder (6) ausgebildet ist und dazu einerseits mit seinem Führungskragen (11) den Dichtungsring (8), andererseits die Blattfeder (6) zwischen Steckverbindergehäuse (7) und dem Deckelflansch (13) festhält, wobei die Blattfeder (6) U-förmig gebogen ist und mit einem U-Schenkel (14), der eine Halterungsausnehmung (15) aufweist, auf den Führungskragen (11) aufgesetzt ist sowie in dem anderen, freien U-Schenkel (16) den Durchtritt (17) für den stationären Anschlußstutzen (3) aufweist.
  2. 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskragen (11), vorzugsweise im Bereich seines unteren Randes, eine Rastausbildung (18) aufweist, der eine komplementäre Rastausbildung (19) im Steckverbindergehäuse (7) zugeordnet ist.
  3. 3. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) einen schmalen U-Steg (20) und demgegenüber verbreiterte Schenkelenden mit Halterungsausnehmung (15) und Durchtritt (17) aufweist.
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