DE2828963A1 - Medizinisches radiografisches geraet - Google Patents

Medizinisches radiografisches geraet

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DE2828963A1 DE19782828963 DE2828963A DE2828963A1 DE 2828963 A1 DE2828963 A1 DE 2828963A1 DE 19782828963 DE19782828963 DE 19782828963 DE 2828963 A DE2828963 A DE 2828963A DE 2828963 A1 DE2828963 A1 DE 2828963A1
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patient
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Description

Medizinisches radiografisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein medizinisches radiografisches Gerät zur Untersuchung einer Querschnittsscheibe des Körpers eines Patienten, mit einer Quelle, die ein fächerförmiges Feld durchdringender Strahlung, z. B. Röntgenstrahlung aussendet, mit einer Halterung zur Lokalisierung der Quelle in bezug auf den Körper des Patienten derart, daß die Strahlung in Richtung auf die Querschnittsscheibe verläuft, mit Abtastmitteln zur Erzeugung einer Umlaufbewegung der Quelle um den Körper des Patienten, so daß die Strahlung aus zahlreichen unterschiedlichen Richtungen auf die Querschnittsscheibe gerichtet wird, mit einer aus mehreren für die Strahlung empfindlichen Detektoren bestehenden Detektoranordnung, die auf einem gekrümmten, den Körper des Patienten ganz oder teilweise umgebenden Weg angeordnet ist, wobei die Detektoren in Drehrichtung der Quelle unbeweglich sind.
Ein derartiges Gerät gehört zu der Gattung von Geräten, die als Computer-Tomographie-Geräte bekanntgeworden sind.
Die Computer-Tomographie wurde von Godfrey Newbold Hounsfield erfunden, und eine Reihe von Ausführungsbeispielen für Geräte zur Durchführung der Computer-Tomographie sind in der US - PS 3 778 614 beschrieben. In dieser Patentschrift ist erläutert, daß eine schnelle Abtastung des Patienten bewirkt werder^ kann, indem eine Quelle, die ein ebenes, fächerförmiges Strahlungsfeld aussendet, einer Umlaufbewegung um einen Patienten unterworfen wird, wobei eine Anzahl von strahlungsempfindlichen
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Detektoren vorgesehen ist, die gleichzeitig Strahlung empfangen, die den Körper des Patienten entlang einer Anzahl von Strahlenwegen innerhalb des Fächers durchlaufen hat.
Nachdem sich die Computer-Tomographie in der Praxis durchgesetzt hat, sind die Kosten der Detektoren und der dazugehörigen Schaltung gefallen, so daß die Konstruktion eines Gerätes möglich wurde, bei dem eine Gruppe von Detektoren den Körper des Patienten kreisförmig umgibt, wobei innerhalb des Detektorkreises eine Quelle, die ein fächerförmiges Röntgenstrahlenfeld aussendet, nach der Lehre von Hounsfield umläuft. Die Kosten der Detektoren und der zugehörigen Schaltung sind jedoch trotzdem noch beträchtlich, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kosten zu senken. Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten medizinischen radiografischen Gerät gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltemittel für die Detektoren so angeordnet sind, daß sich der gekrümmte Weg während der gesamten Drehbewegung der Quelle näher beim Körper des Patienten befindet als die Quelle, und daß Mittel zur Bewegung von Detektoren, die sich jeweils auf derselben Seite des Körpers des Patienten befinden wie die Quelle, derart vorgesehen sind, daß diese nicht den Empfang von Strahlung für Detektoren unterbrechen, die sich dann gerade auf der der Quelle gegenüberliegenden Seite des Körpers des Patienten befinden.
Der Erfinder zeigt damit eine Lösung auf, durch die die Anzahl und damit die Kosten der Detektoren verringert werden, in-j dem der die Detektoren tragende Ring zwischen der Röntgenstrahlen-
quelle und dem Körper des Patienten angeordnet wird.
Dies ist ein ziemlich unerwarteter Schritt, weil hierdurch das Problem auftaucht, daß die Detektoren, die sich jeweils auf derselben Seite des Körpers wie die Röntgenstrahlenquelle
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befinden, die Strahlung unterbrechen, so daß die Strahlung nicht durch den Körper des Patienten zu den jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Quelle befindlichen Detektoren gelangen kann. Die Erfindung beseitigt dieses Problem.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 +2 eine vereinfachte Darstellung
des erfindungsgemäßen Gerätes in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläu
terung, wie die Strahlung zu den Detektoren gelangt,
Fig. 4 + 5 eine praktische Ausführungsform der Erfindung in Vorder- bzw. Seitenansicht,
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Fig. 6 die zur Halterung der
Detektoren verwendete Anordnung,
Fig. 7+8 Einzelheiten der Anordnung
zur Führung der Detektoren,
Fig. 9 eine vereinfachte Schaltung
zur Verarbeitung der von dem erfindungsgemaßen Gerät abgeleiteten Daten,
Fig. 10 eine andere Anordnung
zur Erzeugung der Nutationsbewegung.
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Pig. 1 zeigt schematisch eine Abtastvorrichtung, die eine Alternative zu den oben erwähnten Anordnungen mit ortsfesten i Detektoren ist. Diese Anordnung führt eine andere Abtastbewegung I aus, jedoch liefert sie Absorptionsdaten in ähnlicher Form wie
■ die Anordnung mit ortsfesten Detektoren, so daß die Verarbei-I tung auf weitgehend gleiche Weise erfolgen kann.
i Das Gerät enthält eine Röntgenröhre 1, die ein Strah-
i lungsfeld 2 mit fächerförmiger Verteilung der Röntgenstrahlen aus-
' sendet. Bei dem dargestellten Beispiel verläuft das Strahlungs-
; feld koplanar mit der Papierebene. Die Röhre 1 führt eine Umlauf-
■ bewegung um eine Achse 3 aus, die senkrecht zur Papierebene ver-
: läuft und eine Ausnehmung schneidet, in der der Körper 4 eines zu
\ untersuchenden Patienten untergebracht werden kann. Der geomej trische Ort der Drehung des Ausgangspunktes der Röntgenstrahlen I ist durch den strichpunktierten Kreis 5 angedeutet.
ι Auf einem konstanten Radius von der Achse 3 ist ein i Ring 6 von Detektoren angeordnet, von denen einige bei 7 angedeutet sind. Diese Detektoren können aus Szintillatorkristallen bestehen, die mit Fotovervielfachern oder - wie in diesem Ausführungsbeispiel - mit Fotodioden zusammenarbeiten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die De- · tektoren zwar über einen vollständigen Ring von 360°, jedoch i muß dies nicht der Fall sein. Es ist jedoch erwünscht, daß sie sich über wenigstens 180° erstrecken.
Das in Fig. 1 dargestellte Strahlungsfeld 2 erstreckt sich über 60° und bestrahlt etwas weniger als die Hälfte der Ge-
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samtzahl der Detektoren. Im Verlauf der Drehung bestrahlt das Feld 2 fortschreitend unterschiedliche Detektoren, so daß bei einer Position der Strahlungsquelle am Ort 1a das Strahlungsfeld 2a Detektoren erfaßt, die sich zwischen denlang gestrichelten Pfeilen befinden. Somit verläßt zwischen den Positionen 1 und 1a die Strahlung die Detektoren 9 und bestrahlt statt dessen die Detektoren 10.
Bei diesem Ausführungsbeispiel setzt sich die Bestrahlung über eine volle 360°-Drehung der Quelle 1 fort. An einer folgenden Position 1b des Strahlungsfeldes 2b werden die Detektoren bestrahlt, die sich zwischen den kurz gestrichelten Pfeilen befinden. Dabei würden natürlich einige dieser Detektoren die Strahlung von früheren Quellenpositxonen, z.B. 1a, empfangen, wenn der Ring mit den Detektoren und der Kreis 5 koplanar wären. Es ist daher dieses Problem zu löseny das bei anderen Anordnungen, bei denen der geometrische Ort der Strahlungsquelle innerhalb des Radius des Detektorringes 6 liegt, nicht auftritt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der geometrische Ort der Quelle außerhalb des Detektorringes angeordnet, so daß damit das Ausmaß des Detektorringes und der zugeordneten Kollimatoren verringert wird. Detektoren, die eine Bestrahlung des Körpers' behindern könnten, werden jedoch so versetzt,daß das Strahlungsfeld ungehindert zwischen der Quelle und dem Körper des Patientten verlaufen kann. Es sind verschiedene Anordnungen möglich, die sicherstellen, daß die Detektoren nur die gewünschte Strahlung empfangen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ; ein Detektorring verwendet, der keine ümlaufbewegung in bezug auf den Körper um die Achse 3 ausführt, sondern der einer Nutation unterworfen wird, um die gewünschte Beziehung zu erzielen.
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Es sei bemerkt, daß durch die mögliche geringere Größe ' des Detektorringes und der Kollimatoren nicht nur die Größe und die Kompliziertheit hierfür und andere Teile des Gerätes, beispielsweise der Abtastrahmen, verringert werden kann, sondern daß hierdurch auch eine wirkungsvollere Verwendung der Röntgenstrahlenphotonen und damit eine Verringerung der Anforderungen hinsichtlich Leistung und Kühlung für die Röntgenröhre möglich ist. Die zuletzt genannte Verbesserung rührt von einem geringeren Quelle/Bild-Abstand zwischen der Strahlungsquelle und den Detektoren her, der dadurch erzielt wird, daß der Detektorring auf einem kleineren Radius als die Quelle angeordnet ist, so daß der Abstand vom Patienten so gering ist, wie dies normalerweise akzeptiert werden kann.
Die Anordnung ist deutlicher aus Fig. 2 zu erkennen, die eine Seitenansicht von Fig. 1 darstellt. In der Position 1 der Quelle, die sich aus der Papierebene entsprechend dem dargestellten Pfeilkopf herausbewegt, verläuft das Strahlenfeld 2 durch den nicht dargestellten Körper, wobei ein Strahl in der Papierebene auf einen Detektor 11 trifft. Der um 180° gegenüberliegende Detektor 12 ist soweit nach rechts versetzt, daß die Strahlung daran vorbeilaufen kann. Bei der Umlaufbewegung der Quelle wird der Detektorring der Nutationsbewegung unterworfen, die durch die horizontalen Pfeile angedeutet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Quelle nach einer Umlaufbewegung von 180° in die entgegengesetzte Position 1c das Strahlungsfeld 2c in derselben Ebene aussendet und bei 12c auf den Detektor 12 trifft ohne daß eine Behinderung durch den Detektor 11 bei 11c erfolgt. Natürlich bedeutet die Nutätionsbewegung und die versetzte Lage des Detäctorringes 6, daß aus der Sicht von der Quelle 1 die Detektoren auf einem scheinbar gekrümmten Weg liegen.
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Um hieraus sich ergebende Probleme zu vermeiden, sollten die Detektoren ausreichend breit sein, um die gesamte Dicke des Strahlungsfächers über seiner gesamten Ausdehnung zu erfassen.
Fig. 3 zeigt diesen Effekt in der Sicht von der Quelle bei 1a. In dieser Figur ist die Auftrefflinie 13 der Strahlung dargestellt. Es ist zu sehen, daß die Strahlung über der gesamten Spreizung des Fächers von den Detektoren voll empfangen wird, und zwar auch von den neu bestrahlten Detektoren 10. Die Detektoren 9 jedoch, die den Fächer nicht voll erfassen würden, werden nicht bestrahlt. Diese Anordnung bedeutet, daß der Bereich der bestrahlten Detektoren zwischen der Mitte und den gegenüberliegenden Rändern schwankt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, Detektoren zu verwenden, die ein gleichmäßiges Ansprechverhalten über der gesamten Empfangsoberfläche zeigen, oder Korrekturen für Unterschiede in der Empfindlichkeit vorherzubestimmen.
Fig. 1 zeigt ferner, daß die Strahlung eine solche Ausdehnung aufweist, daß einige Detektoren auch Strahlung empfangen, die nicht durch den Körper 4 des Patienten verlaufen ist. Dies bedeutet, daß im Falle des Umlaufes alle Detektoren etwas Strahlung empfangen, die nicht durch den Körper 4 verlaufen ist und die daher ein Eichsignal erzeugt, um Unterschiede zwischen den Detektorempfindlichkeiten zu korrigieren. Es ist auch ersichtlich, daß die Strahlung nicht auf eine Quelle beschränkt sein ; muß, vorausgesetzt, daß die Detektoranordnung es nicht zuläßt, ' daß irgendwelche Detektoren die Strahlung zwischen einer Quelle '. und dem Körper 4 blockieren.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung zeigen : Fig. 4 und 5, in denen Vorder- und Seitenansichten des vollständigen Gerätes dargestellt sind, und die anschließenden Fig. 6
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Copy TäjjF
'. bis 8. Fig. 4 bis 8 zeigen die Grundausrüstung zur Verwirklichung
• der Erfindung, wobei zahlreiche, in Computer-Tomographiegeräten ■ vorhandene und dem Fachmann bekannte Einzelheiten fortgelassen . wurden.
; Das Gerät enthält einen Hauptrahmen 14 und eine äußere
: Abdeckung 15. Diese können unmittelbar auf dem Fußboden befestigt
• werden, jedoch sind sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einer Rollkufe 16 gelagert, die mit Rollen 17 zusammenwirkt und über ein Zahnrad 18 durch einen Motor 19 angetrieben werden kann, um so die Möglichkeit für eine Neigung der Achse 3 zu schaffen.
Der Rahmen 14 und die . Abdeckung 15 besitzen eine Ausnehmung 20, in der sich zentral die Achse 3 befindet, und diese Ausnehmung dient zur Aufnahme des nicht dargestellten Patienten.
Die Röntgenröhre 1 ist auf einem Element 21 angebracht, . das auf Lagern 22 um die Achse 3 drehbar ist. Das Element 21 wird über einen Riemen 23 und ein Zwischengetriebe 24 durch einen auf dem Hauptrahmen befestigten Motor 25 angetrieben. Die Stromversorgung und die Zuführung von Kühlöl zur Röntgenröhre 1 j erfolgt über Kabel 26, die ausreichend lang sind, und für die eine Aufwickelvorrichtung vorhanden ist, so daß die Röhre eine Arbeits-
Umdrehung von 360° plus etwa 180° zur Beschleunigung auf die Arbeitsgeschwindigkeit und von weiteren 180° zum Abstoppen ausführen kann.
Der Detektorring umgibt die Ausnehmung 21 in einer vorgegebenen Winkelbeziehung zum Hauptrahmen 14, jedoch mit der Möglichkeit der Durchführung der zuvor beschriebenen Nutationsbewegung. Diese Anordnung zeigt Fig. 6 in Einzelheiten, wobei nur die interessierenden Teile dargestellt sind.
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Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das Element 21, das nicht vollständig dargestellt ist, einen Ring 27 mit zwei Kugellagern 28 und 29 enthält. Das Kugellager 28 ist parallel zur Strahlungsebene angeordnet und stellt ein zusätzliches Lager zwischen dem Element 21 und dem Hauptrahmen 14 dar. Das Lager 29 ist jedoch zu dieser Ebene geneigt, so daß seine Achse durch die Linie 3' gebildet wird, und dieses Lager trägt den Detektorring 6.
Die Position des Lagers 28 ist durch den Hauptrahmen bestimmt, und die relativen Positionen der Lager 28 und 29 sind durch ihre dargestellten relativen Positionen auf dem Ring 27 bestimmt. Wenn somit während des Betriebes der Ring 27 mit dem Element 21 gedreht wird, bewirkt das Lager 29, daß der Ring und einzelne Detektoren, wie z.B. 11 und 12, die dargestellte Nutation sbewegung ausführen.
Die Detektoren sind jeweils über eine Drahtschleife 30 mit einer am Hauptrahmen 14 angebrachten Anschlußklemme 31 verbunden. Von den Anschlußklemmen 31 verlaufen Kabel zu nicht dargestellten Da tenverarbeitungs schaltungen, in denen die Detekt.orausgangssignale verarbeitet werden.
Es ist ersichtlich, daß der Detektorring 6 aufgrund der ' Drehung des Elementes 21 und des Ringes 27 bestrebt ist, sich ebenfalls zu drehen, obwohl er hieran durch die Drahtschlaufen 30 gehindert wird. Es ist jedoch erwünscht, daß der Ring 6 keinerlei Drehbewegung ausführt, und aus diesem Grunde ist er noch mit dem Hauptrahmen 14 über eine Reihe von Antirotationsbügeln verbunden, die nicht aber in Drehrichtung aber in der Richtung senk-
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recht dazu flexibel sind. Die Antirotatxonsbügel, von denen einer in Fig. 7 dargestellt ist, lassen die gewünschte Nutationsbewegung des Ringes 6 zu, jedoch verhindern sie eine Drehung. Vorzugsweise werden diese Bügel aus FederStahlband hergestellt.
Weitere Einzelheiten des Kugellagers 29 sind in Fig. 8 dargestellt. Das Lager 29 positioniert den Ring 6 so, daß die Detektoren das ebene Strahlungsfeld 2 über seine ganze Ausdehnung gemäß Fig. 1 und 2 erfassen, die Strahlung jedoch nicht behindern, bevor sie zum Körper des Patienten gelangt. Um sicherzustellen, daß die Strahlung dementsprechend auf eine Ebene beschränkt wird, ist an der Röhre 1 ein fächerförmiger. Kollimator 33 vorgesehen. Weitere, nicht dargestellte Kollimatoren können an den Detektoren vorgesehen sein, um im Körper des Patienten gestreute Strahlung fernzuhalten. Diese Kollimatoren müssen jedoch Strahlung über den vollen Bereich der Quellenbewegung, während der ein Detektor bestrahlt wird, zulassen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß Kollimatoren verwendet werden, die sich mit der Quelle 1 bewegen.
Es ist erwünscht, den Fortschritt der Bewegung der Quelle zu überwachen, um die von den Detektoren erzeugten Daten in geeigneter Weise organisieren zu können. Dies kann durch einen durchsichtigen Ring bewirkt werden, der auf dem Element 21 befestigt ist und Strichmarkierungen trägt, und der mit einer stationären Lichtquelle mit Fotozelle zusammenwirkt, die den Durchlauf | der Markierungen feststellt. Jedoch zeigt die fortschreitende Be- I strahlung unterschiedlicher Detektoren durch die sich fortbewegen-! de Quelle den Fortschritt der Abtastung direkt an.
Wie oben erwähnt wurde, können die von den Detektoren erzeugten Daten in bekannter Weise verarbeitet werden, um die ge-
wünschte Darstellung der Absorption der Strahlung zu erzeugen. Dies kann nach dem in der US - PS 3 778 614 beschriebenen Verfahren erfolgen oder durch das Konvolutionsverfahren, daß in der US - PS 3 924 129 angegeben ist. Die Verarbeitung ist in Fig. 9 dargestellt. Die Daten von den Detektoren werden nach ihrer Ableitung Verstärkern 34 zugeführt. Grundsätzlich ist jedem Detektor ein gesonderter Verstärker zugeordnet. Da jedoch in der Praxis die Detektoren nicht alle gleichzeitig bestrahlt werden, ist eine Multiplex-Verarbeitung der Ausgangssignale möglich, wodurch eine beträchtliche Einsparung erzielt werden kann. Die Datensignale werden dann in Integrationsschaltungen 35 während einer Zeitdauer integriert, die einen von dem Detektor empfangenen Strahl darstellt, wobei die Bewegung der Quelle in dieser Zeit berücksichtigt wird. Die benötigten Taktsignale werden von den oben erwähnten Anzeigemitteln für die Position der Quelle erzeugt. Die Datensignale werden dann einer Analog/Digital-Umsetzung in Umsetzern 36 unterworfen und anschließend in Umsetzern 37 in logarithmische Form umgewandelt, um Signale zu erzeugen, die für die Rekonstruktion sver arbeitung in den Schaltungen 38 geeignet sind.
Wie zuvor erwähnt wurde, können die Daten in den
Schaltungen 38 gemäß der US - PS 3 778 614 oder gemäß der US - PS 3 924 129 verarbeitet werden. Im letzteren Fall des Konvolutionsverfahrens kann es erforderlich sein, daß Daten für Gruppen von parallelen Strahlen benötigt werden, und in diesem Falle müssen die Daten in der richtigen' Reihenfolge vorsortiert werden.
Stattdessen kann das Konvolutionsverfahren auch so i ausgelegt sein, daß Daten für Gruppen von Strahlen in einem fächerförmigen Strahlungsfeld benötigt werden, so daß keine Vorsortierung erforderlich ist. Natürlich können auch andere Verarbeitungsverfahren eingesetzt werden, die für die Computer-Tomographjie geeignet sind.
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Die verarbeiteten Daten werden schließlich auf einer Vorrichtung 39 zur Anzeige gebracht, z. B. auf einem Ferseh-Monitor oder mittels eines Zeilendruckers, oder sie werden für späteren Gebrauch gespeichert.
Es wurde bereits erwähnt, daß auch andere Vorrichtungen eingesetzt werden können, um die gewünschte Detektorbewegung zu erzeugen. Beispielsweise kann der Detektorring mittels einer Reihe von nachgiebigen Elementen auf einem ortsfesten Ring gelagert werden. Diese Elemente können so angeordnet werden, daß sie den Detektorring in die Ebene der Strahlung bringen, wobei jedoch jeder Teil des Detektorrings durch Deformation der nachgiebigen Elemente aus der Strahlung herausbewegt werden kann. Die Strahlungsquelle kann dann mit einer Kurvenanordnung versehen werden, so daß sie bei ihrer Bewegung denjenigen Teil des Detektorringes aus der Strahlung herausdrückt, in dem Detektoren den Zutritt der Strahlung zum Körper behindern würden. Die nachgiebigen Elemente sind dabei bestrebt, denjenigen Teil des Ringes, der der Quelle gegenüberliegt, in die Ausgangsstellung zurückzubewegen.
Fig. 10 zeigt eine vereinfachte Form einer Anordnung, bei der der Detektorring 6 auf einem festen Ring 40 durch nachgiebige Elemente 41 angebracht ist, von denen einige dargestellt sind. Die nachgiebigen Elemente 41 bestehen aus Federn, die in flexiblen Umhüllungen untergebracht sind, um eine Auswärtsbewegung zu begrenzen. Die Federn sind so ausgelegt, daß sie auch noch unter Druck stehen, wenn ihre Expansion an der Stelle begrenzt ist, an der die Detektoren im Weg der Strahlung liegen. j
Der Detektorring 6 ist an seinem Umfang mit einem Kurvenring 42 versehen, der in Eingriff mit einem an der Röntgenröhre 1 befestigten Kurvenfolgeglied 43 ist. Wenn die Röhre 1 sich um die Achse 3 dreht, ist das Kurvenfolgeglied 43 in Eingriff mit
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dem Ring 42 und zwingt den Ring 6 gegen die Wirkung der örtlichen nachgiebigen Elemente 41 aus dem Röntgenstrahl heraus.
Bs / dm / zi
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eerseire

Claims (9)

  1. EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    E M I Ltd. 1O0/519
    Patentansprüche :
    M. J Medizinisches radiografisches Gerät zur Untersuchung einer Querschnittsscheibe des Körpers eines Patienten, mit einer Quelle, die ein fächerförmiges Feld durchdringender Strahlung, z. B. Röntgenstrahlung aussendet, mit einer Halterung zur Lokalisierung der Quelle in bezug auf den Körper des Patienten derart, daß die Strahlung in Richtung auf die Querschnittsscheibe verläuft, mit Abtastmitteln zur Erzeugung einer UmIaufbewegung der Quelle um den Körper des Patienten, so daß die Strahlung auszahlreichen unterschiedlichen Richtungen auf die Querschnittsscheibe gerichtet wird, mit einer aus mehreren, für die Strahlung empfindlichen Detektoren bestehenden Detektoranordnung, die auf einem gekrümmten, den Körper des Patienten ganz oder teilweise umgebenden Weg angeordnet ist, wobei die Detektoren.in Drehrichtung der Quelle unbeweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) für die Detektoren so angeordnet sind, daß sich der gekrümmte Weg während der gesamten Drehbewegung der Quelle (1) näher beim Körper (3) des Patienten befindet als die Quelle,
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    ORIGINAL INSPECTED
    und daß Mittel (27, 29) zur Bewegung von Detektoren (12), die sich jeweils auf derselben Seite des Körpers des Patienten befinden wie die Quelle, derart vorgesehen sind, daß diese nicht den Empfang von Strahlung für Detektoren (11) unterbrechen, die sich dann gerade auf der der Quelle gegenüberliegenden Seite des Körpers des Patienten befinden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) für die Detektoren aus einem Ring bestehen, an dem die Detektoren so gelagert sind, daß sie die Strahlung nach Durchlaufen des Körpers (3) des Patienten empfangen, und daß die Mittel zur Bewegung der Detektoren auf den Ring (6) einwirken.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Ring (27) vorgesehen ist, dessen Achse mit der Drehachse
    (3) der Quelle (1) zusammenfällt und der mit der Quelle umläuft, und daß die Mittel zur Bewegung der Detektoren aus einem daran befestigten Führungsmittel (29) bestehen, das die Achse des zuerstgenannten Ringes (6) geneigt zur Drehachse (3) hält.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (29) aus einem ringförmigen Lager bestehen, das auf den zuerst erwähnten Ring (6)koaxial aber exzentrisch zu dem weiteren Ring (27) gelagert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige Mittel (41) vorgesehen sind, die den Ring (6) in den Weg der Strahlung zwingen, und daß die Mittel zur Bewegung ! aus einem mit der Quelle (1) verbundenen Kurvenfolgeglied (43) j bestehen, das den Ring (6) gegen die Kraft der nachgiebigen Mittel (41) auslenkt.
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    !
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die j nachgiebigen Mittel (41) aus mehreren Federn bestehen.
    ι -
    j
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    j gekennzeichnet, daß die Detektoren auf 360° um den Körper (3)
    j des Patienten verteilt sind.
    :
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch : gekennzeichnet, daß mehrere Antirotationselemente (32) vorgesehen sind, die nachgiebig in Richtung senkrecht zur Ebene des Detektorringes (6) sind, nicht aber in tangentialer Richtung dazu, und
    die den Detektorring mit stationären Teilen des Gerätes verbinden, ; so daß die Detektoren unbeweglich in der Drehrichtung der Quelle j gehalten sind.
    :
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die I Antirotationselemente aus flexiblen Metallbändern bestehen.
    '10; Radiografisches Gerät zur Untersuchung einer Quer- : schnittsscheibe eines Körpers, mit einer Quelle zur Aussendung • eines fächerförmigen Feldes durchdringender Strahlung, die so ani. geordnet ist, daß die Strahlung auf die Scheibe gerichtet ist, j mit Abtastmitteln zur Erzeugung einer Umlaufbewegung des Ursprungs der Strahlung um die Scheibe, so daß die Strahlung auf die Scheibe aus mehreren Richtungen trifft, mit einer aus mehreren Detektoren bestehenden Detektoranordnung, deren Detektoren der Scheibe zuge-; kehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren auf | einem die Scheibe umgebenden und innerhalb des Umlaufs des Ursprunges der Strahlungsquelle angeordneten Ring (6) angebracht sind, und daß Mittel (27, 29) zur Erzeugung einer Nutationsbewegung der Detektorvorrichtung synchron mit der Bewegung des Ursprungs der Strahlungsquelle derart vorgesehen sind, daß ein
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    Empfang der Strahlung durch Detektoren verhindert ist, die sich zwischen dem Ursprung und der Scheibe befinden, während Detektoren, die sich auf der dem Ursprung gegenüberliegenden Seite der Querschnittsscheibe befinden. Strahlung empfangen.
    - Beschreibung -
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DE2828963A 1977-06-29 1978-06-28 Computer-Tomopraph Expired DE2828963C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/811,279 US4137455A (en) 1977-06-29 1977-06-29 Medical radiographic apparatus with means for notating detector ring

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Publication Number Publication Date
DE2828963A1 true DE2828963A1 (de) 1979-01-04
DE2828963C2 DE2828963C2 (de) 1984-10-18

Family

ID=25206099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2828963A Expired DE2828963C2 (de) 1977-06-29 1978-06-28 Computer-Tomopraph

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JP (1) JPS5953055B2 (de)
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BE (1) BE868477A (de)
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FR (1) FR2396488A1 (de)
GB (1) GB2000656B (de)
HK (1) HK42882A (de)
MY (1) MY8300173A (de)
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