DE2827656A1 - Verfahren zum zerstoerungsfreien ausbau von in einem kunststoff-formkoerper formschluessig festgelegten bauteilen von vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum zerstoerungsfreien ausbau von in einem kunststoff-formkoerper formschluessig festgelegten bauteilen von vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE2827656A1
DE2827656A1 DE19782827656 DE2827656A DE2827656A1 DE 2827656 A1 DE2827656 A1 DE 2827656A1 DE 19782827656 DE19782827656 DE 19782827656 DE 2827656 A DE2827656 A DE 2827656A DE 2827656 A1 DE2827656 A1 DE 2827656A1
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Georg Landes
Hans Marb
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H49/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of relays or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Verfahren zum zerstörungsfreien Ausbau von in einem
  • Kunststoff-Formkörper formschlüssig festgelegten Bauteilen und Vorrichtung zu seiner DurchfUhrung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zerstörungsfreien Ausbau von Bauteilen aus einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Formkörper, in welchem die Bauteile durch aus Naterialteilen des Formkörpers mit Hilfe einer Warmverformung gebildete Verriegelungsele mente formschlüssig festgelegt sind. Die zunehmende Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen in der Feinwerktechnik hat zur Schaffung von Bauelementen gefuhrt, in denen Bauteile in Kunststoff-Formkörpern gehalten werden. Ein Beispiel hierfür sind Miniaturrelais der Fernmeldetechnik, bei denen mit einem Metallgehäuse versehene sogenannte Schutzgaskontakte in einem Relaisspulenkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff festgelegt sind. Eine besonders einfache und zuverlässige Festlegung der Bauteile ergibt sich kann, wenn Material teile des Kunststoff-Forinkörpers unter irarmeeinwirhumg derart verformt werden, daß sie formschlüssig an ent- sprechenden Schulterflächen der Bauteile angreifende Verriegelungselement bilden.
  • Wenn ein auf diese Weise montiertes Bauelement bei der Qualitätsprüfung verworfen wird, ist es wünschenswert, dieJenigen Bestandteile, die von dem Qualitätsmangel nicht betroffen sind, wieder zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mittels derer die in der erwähnten Weise festgelegten Bauteile aus dem Kunst stoff-Formkörper ausgebaut werden können, ohne daß dieser oder das Bauteil beschädigt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die die Verriegelungselemente bildenden Materialbereiche des Formkörpers unter der Einwirkung einer schaltbaren Wärmequelle lokal auf Erweichungstemperatur erwärmt werden, daß sodann die zu entnehmenden Bauteile unter Verformung der genannten Materialbereiche in eine Position verbracht werden, in welcher die formschlüssige Verbindung zwischen Formkörper und Bauteil aufgetrennt und ein Zurückfließen des erweichten Kunststoffmaterials durch die Begrenzungsflächen des Bauteiles verhindert ist und daß schließlich das Bauteil nach dem Ausschalten der Wärmequelle und der Wiederverfestigung des Kunststoffmaterials aus dem Formkörper entnommen wird.
  • Der Formkörper wird also unter der Einwirkung der Wärmequelle derart verformt, daß nicht nur das in Rede stehende Bauteil zerstörungsfrei entnommen werden kann, sondern daß ein anderes 4 intaktes Bauteil ohne Hindernis eingesetzt werden kann, wobei das entnommende Bauteil gewissermaßen als Verformungswerkzeug dient. Die erwähnten Materialteile, die nach dieser Verformung im wesentlichen wieder dieselbe Gestalt besitzen wie vor der Erstbestückung des Formkörpers, können durch einen erneuten Warmprägevorgang wieder zu Verriegelungselementen verformt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besitzt als Wärmequelle wenigstens eine Infrarotlichtquelle, deren fokussierte Strahlung mit Hilfe eines vorzugsweise als geometrischer Strahlenteiler ausgebildeten Strahlenteilers zu den zu erweichenden Materialbereichen umgelenkt wird.
  • Sie besitzt ferner vorteilhafterweise eine Aufnahmevorrichtung, in welche das Bauelement einsetzbar ist und die wenigstens einen beweglichen Schieber besitzt, der an den aus dem Kunststoff-Formkörper auszubauenden Bauteilen angreift und dessen Bewegungsbahn durch einen Anschlag begrenzt ist, welcher der im Patentanspruch 1 genannten Position der Bauteile entspricht.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt in schematischer auseinandergezogener Darstellung ein Miniaturrelais, das das Werkstück zur Veranschaulichung des Verfahrens gemäß der Erfindung bildet, wobei Relaiskontakte und Relaisspulenkörper getrennt dargestellt sind.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit von Fig. 1 nach dem Festlegen der Relaiskontakte in dem Relaisspulenkörper, Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Anordnung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Miniaturrelais besteht aus einem Spulenkörper, der eine in der Zeichnung nicht erkennbare Erregerwicklung trägt und an drei Seiten von einem U-förmigen Blechmantel 2 umgeben ist. In dem Spulenkörper 1 sind Schutzgaskontakte 3 einsetzbar, die mit flußfuhrenden Stiften 4 in Bohrungen 5 des Spulenkörpers 1 eingefuhrt werden. Die Schutzgaskontakte 3 bestehen aus einer Bodenplatte 6 und einem Deckelteil 7, die gasdicht miteinander verschweißt sind. Die Schweißstelle bildet eine Schulter 8, die zum Festlegen der Kontakte 3 in dem Spulenkörper 1 herangezogen wird. Die elektrische Verbindung der Kontakte 3 erfolgt über Anschlußdrähte 9, die galvanisch mit dem Metallgehäuse des Schutzgaskontaktes bzw. mit dem flußleitenden Stift 4 verbunden sind. Beim Einsetzen der Kontakte 3 in den Spulenkörper 1 gelangen die Anschlußdrähte 9 in Nuten 10 des Spulenkörpers 1.
  • An dem Spulenkörper 1 sind Rippen 11 angeformt, die eine der äußeren Gestalt der Kontakte 3 angepaßte Ausnehmung in dem Spulenkörper 1 seitlich begrenzen. Diese Rippen 11 werden nach dem Einsetzen der Schutzgaskontakte unter Wärmeeinwirkung derart verformt, daß sie sich in der in Fig. 2 dargestellten Weise über die Schultern 8 der Kontakte 3 legen und diese damit formschlüssig in dem Spulenkörper 1 halten.
  • Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei von Halogenlampen gebildeten Strahlungsquellen, die in jeweils einem Brennpunkt je eines elektrischen Hohlspiegels 13 angeordnet sind. Im zentralen Bereich zwischen den beiden Hohlspiegeln 13 befindet sich eine Aufnahmevorrichtung mit zwei a's Ke4lspegel ausgebildeten Strahlenteilern 14.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Relais ist mit den Anschlußdrähten 9 in entsprechende Aufnahmebohrung der Aufnahmevorrichtung einsetzbar. Diese Aufnahmebohrungen be- finden sich auf Schiebern 17, die in Richtung des Doppelpfeiles F auseinanderbewegbar sind. Die Bewegung der Schieber 17ist durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt.
  • Im folgenden sei die Wirkungsweise der in Fig. 3 angedeuteten Vorrichtung erläutert: Das zu demontierende -Teil wird mit seinen Anschlußdrähten 9 in die entsprechenden Aufnahmebohrungen der Aufnahmevorrichtung 17 eingesetzt. Die Rippen 11 haben nach ihrer Warmverprägung die in Fig. 2-angedeutete Gestalt und bilden Haltelappen 11', die sich um die Schultern 8 der Kontakte 3 legen und diese damit formschlüssig in dem Relaisspulenkörper 1 halten. Nach dem Einsetzen des Relais in die Aufnahmevorrichtung werden die Halogenlampen 12 eingeschaltet. Ihre Strahlung wird durch die Hohlspiegel 13 fokussiert und durch die als Keilspiegel ausgebildeten Strahlenteiler 14 zu den Bearbeitungsstellen 11, 11' umgelenkt. Diese Materialbereiche werden von der Strahlung erwärmt und erweicht.
  • Wenn das Material hinreichend plastisch geworden ist, werden die beiden Schieber 17 der Aufnahmevorrichtung in Richtung des Doppelpfeiles F auseinanderbewegt. Sie greifen an den Anschlußdrähten 9 der Kontakte 3 an und nehmen diese daher mit. Die Bewegung der Schieber 17 erfolgt bis zu einer durch entsprechende Anschläge begrenzten Position, in der das erweichte Material der Haltelappen 11' an den Seitenflächen 8' des Schweißrandes 8 anliegt. Nach dem Ausschalten der Halogenlampen 12 erhärtet das Material in dieser Position, wobei ein Zurückfli83en wirksam verhindert ist. Deshalb kann nach dem Wiedererhärten des Materials der Kontakt 3 zerstörungsfrei aus dem Relaisspulenkörper 1 antnommen werden. Der Spulenkörper 1 ist wiederverwendbar. Das Material der Rippe 11 kann nach dem Einsetzen eines neuen Kontaktes 3 durch einen erneuten Prägevorgang zu den in Fig. 2 dargestellten Haltelappen verformt werden.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. PatentansPrüche rfi Verfahren zum zerstörungsfreien Ausbau von Bauteilen aus einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Formkörper, in welchem die Bauteile durch aus Material teilen des Formkörpers mit Hilfe einer Warmverformung gebildete Verriegelungselemente formschlüssig festgelegt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zunächst die die Verriegelungselemente (11f) bildenden Materialbereiche (11, il') des Formkörpers (1) unter der Einwirkung einer schaltbaren Wärmequelle (12) lokal auf Erweichungstemperatur erwärmt werden, daß sodann die zu entnehmenden Bauteile (3) unter Verformung der genannten Materialbereiche (11, 11') in eine Position verbracht werden, in welcher die formschlüssige Verbindung zwischen Formkörper (1) und Bauteil (3) aufgetrennt und ein Zurückfließen des erweichten Kunststoffmaterials durch die Begrenzungsflächen (8') des Bauteils (3) verhindert ist und daß schließlich das Bauteil (3) nach dem Ausschalten der Wärmequelle (12) und der Wiederverfestigung des Kunststoffmaterials aus dem Formkörper (1) entnommen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Wärmequelle wenigstens eine Infrarotlichtquelle vorgesehen ist, deren fokussierte Strahlung mit Hilfe eines vorzugsweise als geometrischer Strahlenteiler ausgebildeten Strahlenteilers zu den zu erweichenden Materialbereichen umgelenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Qufnahmevorricht-mg vorgesehen ist, in welche das Bauelement einsetzbar ist und die wenigstens einen beweglichen Schieber besitzt, der an den aus dem Formkörper auszubauenden Bauteilen angreift und dessen Bewegungsbahn durch einen Anschlag begrenzt ist, welcher der genannten Position der Bauteile entspricht.
DE19782827656 1978-06-23 1978-06-23 Verfahren zum zerstoerungsfreien ausbau von in einem kunststoff-formkoerper formschluessig festgelegten bauteilen von vorrichtung zu seiner durchfuehrung Withdrawn DE2827656A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4316165A (en) * 1979-03-30 1982-02-16 Siemens Aktiengesellschaft Electromagnetic relay wth add-on conductor capability

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NICHTS-ERMITTELT *

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