DE2825731B2 - Zerfaserungsscheibe für eine Scheibenmühle - Google Patents
Zerfaserungsscheibe für eine ScheibenmühleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/30—Disc mills
- D21D1/306—Discs
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C7/12—Shape or construction of discs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerfaserungsscheibe
für eine Scheibenmühle zum Zerfasern zellulosehaltiger faseriger Stoffe mit einer Trägergrundplatte
und einer auf dieser befestigten Metall-Keramik-Mahlgarnitur, wie sie insbesondere in der Zellstoff- und
Papierindustrie verwendet wird.
Zum Herstellen eines hochwertigen Papiers ist eine auf besondere Weise hergestellte Zellulosemasse
notwendig, die durch Zermahlen zellulosehaltiger Stoffe
in Spezialeinrichtungen gewonnen wird. Zu den
verbreitesten Einrichtungen gehören Scheibenmühlen.
Den Hauptteil der Scheibennnihlen stellt ein Paar gleichachsig angeordneter Scheiben dar, zwischen
deren benachbarten Stirnflächen uas Zerfasern des Mahlguts erfolgt
Bei bekannten Scheibenmühlen ist die eine Scheibe als Stator feststehend, während die zweite Scheibe als
Rotor angetrieben wird. Jede Scheibe, Rotor wie Stator, besteht aus zwei Teilen, der Grundplatte und der
Mahlgarnitur, die auf der Grundplatte befestigt ist Es ist üblich, die Mahlgarnitur aus Metall, hauptsächlich aus
hochlegiertem Gußeisen bzw. Stahl, herzustellen. Eine solche Mahlgarnitur, bestehend aus einer Metallscheibe
mit darauf angeordneten Messern und Rillen zeigt die DE-AS 21 30 503. Die Rillen verlaufen dabei bogenförmig,
wobei die inneren Stegenden der Rillen gegenüber dem Mahlscheibenradius einen Winkel zwischen 0" und
60° und die äußeren Stegenden einen Winkel zwischen 65° und 90° einschließen. Mahlscheiben, die ausschließlich
aus metallischem Werkstoff bestehen, üben mit ihren Messern eine starke hackende Wirkung auf die
Fasermasse aus, was die mechanischen Kennwerte des aus dieser Fasermasse hergestellten Papiers vermindert,
weil die Fasern ohne ausreichendes Kämmen und Aufreißen, Erhöhen ihrer Flexibilität und Elastizität
gekürzt werden. Das aus einer solchen Masse hergestellte Papier weist nur schwache Faserverbindungen
auf, und besitzt folglich niedrige mechanische Festigkeitseigenschaften. Besonders stark kommt dieser
ungünstige Einfluß bei der Verwendung der Scheiben mit Metall-Mahlgarnituren beim Zerfasern kurzfaseriger
Laubholzsorten zur Geltung, da das zusätzliche Kürzen der kurzfaserigen Masse eine weitere Herabsetzung
der Festigkeit der Papierbahn nach sich zieht.
Die Hauptanforderung an den Zerfaserungsgrad des zellulosehaltigen Aufgabeguts für die Herstellung eines
hochfesten Papiers besteht nämlich darin, daß flexible und plastische Fasern unter größtmöglicher Aufrecjuerhajtung
der Faserlänge und mit größtmöglicher aktiver
Faseroberfljicbe gewonnen werden. Solche Fasern
müssen in einem bestimmten Grad raub sein, was durch
wiederholte kämmende Einwirkungen der Zerspannungselemente der Garnitur auf die Fasern erreicht
wird.
Bekannt sind auch Zerfaserungsseheibeui bei denen
die Mahlgarnitur aus Hartmetall oder Sintermetall hergestellt ist (US-PS 28 58 991). Die mikroporöse
Struktur eines solchen Metalls fördert ein gewisses Erhöhen des Kämmfaktors der Zellulosefasern. Aber
der hohe Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Mahlgarnitur aus Sintermetall verhindert den breiten
is industriellen Einsatz dieser Garnitur. Ein weiterer
Nachteil von Scheibenmühlen, deren Zerfaserungsscheiben
mit Metall-Mahlgarnitur bestückt sind, liegt in dem hohen Geräuschpegel beim Betrieb der Mühle, der
durch die ständigen Zusammenstöße der Metall-Zer-Spannungselemente
der Garnituren des Rotors und des Stators entsteht
Man hat auch schon Scheibenmühlen mit Mahlscheiben, die ausschließlich aus keramischen Schleifsektoren
bestehen, hergestellt wie aus der AT-PS 2 87 471 und der DE-PS 6 52 678 hervorgeht Die Mahlscheiben
können dabei aus porösem Siliziumkarbid bestehen, wobei die Poren' zumindest teilweise mit Silizium
od. dgl. gefüllt sind.
fen radial oder schräg zum Radius der Mahlscheibe.
Zerfaserungsscheibenpaare verwendet, die aus einem Rotor mit Metall-Mahlgarnitur und einem keramischen
Stator mit Schleifmitteloberfläche bestehen. Die Schleifmitteloberfläche eines derartigen Stators bewirkt
ein intensiveres Kämmen der Fas.'7n. Da aber Rotor und der Stator mit einem geringen Spiel zwischen ihren
Arbeitsflächen angeordnet werden müssen, können die Scheiben beim Mahlvorgang in Berührung kommen und
es erfolgt ein starkes Abreiben der Metall-Mahlgarnitur des Rotors an der Schleifmitteloberfläche des Stators,
« was häufigen Scheibenwechsel bedingt
Zur weiteren Vervollkommnung der Zerfaserungsscheiben wurde eine kombinierte Scheibe entwickelt,
bei der die Mahlgarnitur Abschnitte aus Metall und aus Keramik besitzt. Eine derartige Scheibe (SU-Erfinderschein
Nr. 5 02 993) besitzt eine Trägergrundplatte und eine auf dieser Platte befestigte Metall-Keramik-Mahlgarnitur.
Die Metall-Keramik-Mahlgarnitur einer solchen Scheibe besteht aus einem zentralen Metall-Messerring
und einem peripherischen Schleifmittelring auf Keramikbasis. Diese Scheibe besitzt den Nachteil einer
aufwendigen Herstellung, weil eine Schleifmittelscheibe auf Keramikbasis mit großem Durchmesser nur
schwierig herzustellen ist. Außerdem erschwert der an der Peripherie angeordnete Schleifmittelring auf Keramikbasis
den Durchgang der zellulosehaltigen Masse, die die Mahlleistung der Mühle verringert und den
Leistungsaufwand erhöht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerfaserungsscheibe für eine Scheibenmühle zu schaffen,
mit der eine Steigerung der Qualität der Fertigmasse bei gleichzeitiger Herabsetzung der Leistungsaufnahme
sowie eine Erhöhung der Lebensdauer und Verringerung der Geräuschentwicklung gewährlei-
stet wird-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Metell-Keramik-Mahlgarnitur aus in abwechselnder
Folge angeordneten, mit Messern bestqokten Metallsektoren und aus Schletfmittelsektoren auf Keramikbasis
besteht
Die erfindungsgentäße Ausbildung der Mahlgarnitur
der Zerfaserungsscheibe ergibt nicht nur einen verbesserten
Zerfasernngsgrad des zelluIosehaltigeE Faserstoffes der schleifenden Arbeitsflächen der Garnitur,
sondern es verringert sich auch die von der Mühle aufgenommene Leistung.
Dies wird durch eine höhere Mahlgut-Transportleistung der Mühle erreicht, was auf einen freieren
Durchgang des Mahlguts zwischen den Schleifmitteloberflächen zurückzuführen ist Außerdem gewährleistet
eine derartige Mahlgarnitur eine Erhöhung der Standzeit, da die Messerabschnitte an den schleifenden
Abschnitten der Gegenscheiben weniger stark abgerieben
werden.
Die Metaüsektoren und die Sch'.eifmittelsektoren auf
Keramikbasis sind auf der Trägergrundpia'::« derart angeordnet daß ihre Arbeitsflächen in gleicher Höhe
liegen.
Aus diesem Grunde kann bei einem zufälligen Kontakt der Arbeitsflächen beider Scheiben die
Schleifmittelgarnitur der einen Scheibe nur im begrenzten Maße abreibend auf die Metallgarnitur der
Gegenscheibe einwirken. Einer stärkeren Abreibung werden die Oberflächen der Metallsektoren beider
Scheiben entgegenwirken.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfindung liegt in dem wesentlich verringerten Geräuschpegel im
Vergleich z.B. zu den Scheiben, deren Mahlgarnitur vollständig aus Metall bestehen.
Es ist zweckmäßig, auf den Arbeitsflächen der Schleifmittelsektoren Rillen vorzusehen, die unter
einem Winkel zwischen nahe Null und 90° zu den entsprechenden Radien der Scheibe verlaufen. Die
Wahl des Neigungswinkels der Rillen wirkt sich auf die Kenndaten der Mühlen, wie z.B. die Qualität der
erzielten Zellulosemasse und die Transportleistung der Mühle, aus. Bei einer Anordnung der Rillen parallel zu
den entsprechenden Scheibenradien, d.h. bei einem Neigungswinkel zum Radius gleich oder nahe gleich
Null, wird tine maximale Transportknstung der Mühle und damit ein Minimum der von der Mühle aufgenommenen
Leistung erzielt Bei dieser Anordnung der Rillen ergibt sich aber die stärkste Hackwirkung an den
Rillenkanten auf das zdlulosehaltige Mahlgut und so infolgedessen ein übermäßiges Kürzen der Fasern. Das
aus einer selchen Zellulosemasse hergestellte Papier hat
eine verminderte Festigkeit.
Andererseits wird bei der Anordnung der Rillen senkrecht zu den entsprechenden Scheibenradien, d. h.
bei einem Neigungswinkel zum Radius gleich 90°, eine größtmögliche Kämmwirkung auf das zu verarbeitende
Gut, und als Folge, die Erzielung von möglichst langen und plastischen Fasern gewährleistet die die Herstellung
hochfester Papierarten fördern. Aber in diesem eo Falle ist die Leistungsaufnahme der Mühle infolge ihrer
verschlechterten Transportleistung am größten.
Somit kann entsprechend dem angestrebten Zerfaserungsgrad
des Aufgabegutes und der jeweiligen Leistungsaufnahme der Mühle der Neigungswinkel zum
Radius in der Schleifmittelgarnitur auf Keramikbasis zwischen den zwei Grenzwerten 0° und 90° gewählt
werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Zerfaserungsscheibe für eine Scheibenmühle im Querschnitt
Fig.2 eine Ansicht der Mahlgarniturseite der
Zerfaserungsscheibe,
Fig.3 eine andere Ausführung der Zerfaserungsscheibe
mit Rillen auf den Schleifmittelsektoren auf Keramikbasis,
F i g. 4 eine Ausführung der Zerfaserungsscheibe mit
tangentialen Rillen.
Die dargestellte Zerfaserungsscheibe der Mühle enthält eine Trägergrundplatte 1 und eine Mahlgarnitur
2, die durch Schrauben 3 miteinander verbunden sind.
Die Mahlgarnitur 2 besteht aus abwechselnden Metallsektoren 4 und Schleifmittelsektoren 5 auf
KeramiKbasis. Die Metallsektoren 4 besitzen vorstehende
Messer 6, zwischen denen Rillen 7 angeordnet sind. Die Schleifmittelsektoren 5 auf Keramikbasis besitzen
eine Metallunterlage 8, an der mit einem Haftmittel, z. B. mit einem Epoxyharzkleber, eine Schleifmittelschicht 9
auf Keramikbasis befestigt ist
Auf der der Mahlgarnitur 2 abgewendeten Oberfläche der Trägergrundplatte 1 sind Gewindelöcher 11
zum Befestigen der Zerfaserungsscheibe an der nicht dargestellten Tragscheibe der Mühle vorgesehen.
In den Fig.2 und 4 sind Modifikationen der Zerfaserungsscheibe dargestellt bei denen auch in den
Schleifmittelsektoren 5 auf Keramikbasis Rillen 10 ausgeführt sind.
Die Zerfaserungsscheibe als Bestandteil der Mühle funktioniert wie folgt: Im Gehäuse der Scheibenmühle
sind zwei Zerfaserungsscheiben angeordnet von denen die eine feststeht und die zweite umläuft Die
beschriebene Zerfaserungsscheibe kann gepaart mit einer gleichen Scheibe oder mit einer anderen Scheibe
eingesetzt werden. Der zellulosehaltige Faserstoff tritt kontinuierlich in den Mahlspalt zwischen den Mahlgarnituren
2 der beiden Scheiben und passiert aufeinanderfolgend die Metallsektoren 4 und die Schleifmittelsektoren
5.
Beim Passieren des von den verschiedenen Mahloberflächen (Sektoren) begrenzten Mahlspaltes wird das
Mahlgut starken Druckpulsationen, die durch Zug- und Druckspannungen verursacht werden, ausgesetzt wodurch
die Intensität des Kämmens der Faiern erhöht wird. Außerdem wirken die Körner der Schleifmittelsektoren
als eine Vielzahl von Mikromessern und gewährleisten das Zerfasern ohne Faserschädigung und
Faserkürzung.
Claims (2)
- Patentansprüche;U Zerfaserungsscheibe für ejne Scheibenmühle zum Zerfasern zellulosehaltjger faseriger Stoffe mit einer Trägergrundplaite und einer auf dieser befestigten Metall-Keramik-Mahlgaraitur, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Keramik-Mahlgarnitur (2) aus in abwechselnder Folge angeordneten, mit Messern (6) bestückten Metallsektoren (4) und aus Scbleiönittelsektoren (5) auf Keramikbasis besteht
- 2. Zerfaserungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Arbeitsflächen der Sclileifmittelsektoren (5) Rillen (10) vorgesehen sind, die unter einem Winkel zwischen nahe Null und 90° zu den entsprechenden Scheibenradien verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825731 DE2825731C3 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Zerfaserungsscheibe für eine Scheibenmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825731 DE2825731C3 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Zerfaserungsscheibe für eine Scheibenmühle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825731A1 DE2825731A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2825731B2 true DE2825731B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2825731C3 DE2825731C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6041613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825731 Expired DE2825731C3 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Zerfaserungsscheibe für eine Scheibenmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1020861B (de) * | 1956-01-10 | 1957-12-12 | Naxos Union Schleifmittel | Mahlvorrichtung zum Erzeugen von Holzschliff aus Holzabfaellen |
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US3674217A (en) * | 1970-07-30 | 1972-07-04 | Rolf Bertil Reinhall | Pulp fiberizing grinding plate |
-
1978
- 1978-06-12 DE DE19782825731 patent/DE2825731C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2825731A1 (de) | 1979-12-13 |
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