DE2825239A1 - Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung

Info

Publication number
DE2825239A1
DE2825239A1 DE19782825239 DE2825239A DE2825239A1 DE 2825239 A1 DE2825239 A1 DE 2825239A1 DE 19782825239 DE19782825239 DE 19782825239 DE 2825239 A DE2825239 A DE 2825239A DE 2825239 A1 DE2825239 A1 DE 2825239A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
directional
respect
directional coupler
welding torch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782825239
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Peiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARBEDIENNE ROGER SERGE
Original Assignee
BARBEDIENNE ROGER SERGE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BARBEDIENNE ROGER SERGE filed Critical BARBEDIENNE ROGER SERGE
Priority to DE19782825239 priority Critical patent/DE2825239A1/de
Publication of DE2825239A1 publication Critical patent/DE2825239A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • B23Q15/24Control or regulation of position of tool or workpiece of linear position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/127Means for tracking lines during arc welding or cutting
    • B23K9/1272Geometry oriented, e.g. beam optical trading
    • B23K9/1276Using non-contact, electric or magnetic means, e.g. inductive means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abstands steuerung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachführungssteuerung des Abstands eines Gegenstands von einer Oberfläche, welche Höchstfrequenzurellen (Ultrahochfrequenzwellen) reflektiert, durch Auswertung eines Steuersignals, das beim Vorbeiführen des Gegenstands vor der Oberfläche erzeugt wird. bie Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die besonders1für eine automatische Schweißvorrichtung verwendbar ist, welche metallische Werkstücke beliebiger Formen und Abmessungen mittels eines Schweißbrenners verschweißt.
  • Auf dem Gebiet der automatischen Schweißung von Werkstücken aus Metall ist es bekannt, einen Schweißbrenner, dem ein Schweiß'-draht zugeführt wird, und das Werkstück, auf dem eine Schweißraupe erzeugt werden soll, relativ zueinander zu verschieben.
  • Das geschieht durch eine Bewegung des Schweißbrenners relativ zum Werkstück, wobei unabhängig von der Umrißform des Werkstücks ein im wesentlichen gleich bleibender Abstand des Schweißbrenners von der Oberfläche oder Kante des Werkstücks aufrechterhalten wird.
  • Die zur Nachführungssteuerung dieses Abstands bekannten Vorrichzungen kann man in zwei Haupttypen gruppieren, nämlich die mechanisch gesteuerte und die optisch gesteuerte Nachführung.
  • Bei der mechanisch gesteuerten Nachführung sind ein oder mehrere bezüglich des Schweißbrenners feststehende Fühler in Berührung mit dem Werkstück, und eine Veränderung ihrer Lage führt im allgemeinen zur Veränderung eines elektrischen Signals, das durch Auswertung einer Fehlerspannung eine Nachführungsanordnung steuert.
  • Bei der optisch gesteuerten Nachführung sind die Fühler ersetzt durch Anordnungen, welche Veränderungen der Beleuchtungsstärken im Bereich des sichtbaren oder unsichtbaren Lichts messen und ebenfalls ein auswertbares veränderliches Signal liefern.
  • In bestimmten bekannten Vorrichtungen ist die Nachführungsschaltung numerisch gesteuert.
  • Diese Arten der Nachführungssteuerung sind jedoch besonders wegen ihrer mechanischen Empfindlichkeit oder Kompliziertheit nicht in allen Fällen befriedigend. Außerdem sind die bekannten Vorrichtungen, besonders bei numerischer Steuerung nicht geeignet, allen Umrißprofilen der zu schweißenden Werkstücke mit genügend kleinen Toleranzen zu folgen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu beheben und ein einfaches,jedoch genaues und zuverlässiges Verfahren zur Nachführungssteuerung des Abstands zwischen einem Gegenstand, wie einem Schweißbrenner oder einer Elektrode, und dem Werkstück zu schaffen, das besonders die Herstellung von für alle Schweißbedingungen geeigneten automatischen Schweißgeräten ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der zu folgenden Oberfläche mindestens ein Richtstrahlerelement angeordnet wird, das eine Höchstfrequenzvelle aussendet und bezüglich des Gegenstands fixiert ist, daß gleichzeitig die von der Oberfläche auf das Strahlerelement reflektierte Strahlung empfangen wird, daß die Phase der ausgesandten Welle und der reflektierten Welle verglichen wird und der Abstand zwischen dem Werkzeug und der Oberfläche in Abhängigkeit vom Wert des Signals, das aus dem Vergleich gewonnen wird, und bezüglich einem vorgegebenen Abstand gesteuert wird.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende erfindungsgemäß Vorrichtung ist im wesentlich gekennzeichnet durch eine Energiequelle fürHb.chstfrequenzwellen, die mit einem ersten und einem zweiten kreuzweise angeordneten Richtkoppler durch jeweils deren ersten Arm verbunden ist, wobei die zweiten Arme jeweils mit den beiden Eingängen einer Höc#requenzphasen-Detektor-Komparatorschaltung verbunden sind, wobei die beiden Ausgänge des Detektors mit einem Nachführkreis verbunden sind und wobei ferner der zweite Arm des zweiten Richtkopplers außerdem mit einem Richtstrahlerelement verbunden iSt, das bezüglich des Gegenstands fixiert ist und gegenüber der reflektierenden Oberfläche angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung von Ausführungsbei'#-spielen, die sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen.
  • Hierin zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schweißgeräts, das mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgerüstet ist; Fig. 3 schematisch eine Einzelheit der Art der Nachfu~hrungst steuerung und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Fors der Nachführungssteuerung.
  • Fig. 1 zeigt eine metallische Oberfläche S, die sich bezüglich eines Schweißbrenners T in Richtung des Pfeils F bewegt, wobei der Abstand d zwischen dem Schweißbrenner T und der Oberfläche S durch Nachführungssteuerung im wesentlichen konstant gehalten werden soll. Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eineHöchstfrequenzwelle4Liefernde Energiequelle 1 auf, die mit einem ersten Richtkoppler 2 und einem zweiten Richtkoppler 3 verbunden ist. Diese beiden Richtkoppler können aus Elementen bestehen, die unter der Bezeichnung Richtkoppler2OdB an sich bekannt sind. Der erste Richtkoppler 2 weist einen ersten Arm 4 auf, der senkrecht zu einem zweiten Arm 5 verläuft, wobei diese beiden Arme in an sich bekannter Weise durch gekreuzte Schlitze 6 gekoppelt sind. Die kopplung zwischen den beiden Armen ist durch die Pfeile f1 und f2 angegeben. Der erste Arm 4 des ersten Richtkopplers 2 ist mit dem ersten Arm 7 des zweiten Richtkopplers 3 verbunden, der vom gleichen Typ wie der Richtkoppler 2 ist. Der zweite Arm 8 des zweiten Richtkopplers 3; ist mit einem Richtstrahlerelement 9 verbunden, das im folgenden einfach als Antenne bezeichnet ist, das bezüglich des Schweißbrenners T fixiert und im aresentlichen, senkrecht zur Oberfläche S angeordnet ist. Die Verbindungzwischen dem Arm 8 und der Antenne 9 kann beispielsweise durch ein biegsames toaxialkabel 10 von geeigneter Impedanz hergestellt sein.
  • Der zweite Arm 8 des zweiten Richtkopplers 3 ist außerdem mit einem ersten Eingang i1 eines symmetrischen Detektors 12 verbunden, dessen zweiter Eingang 13 mit dem zweiten Arm 5 des ersten Richtkopplers 2 verbunden ist. Der Detektor 12 ist von an sich bekanntem Typ und weist zwei Höchsfrequenzdioden 14 und 15 auf. Der Detektor 12 bildet einen Phasenkomparator, dessen Arbeitsweise im folgenden erläutert ist. Die Ausgänge der Dioden 14 und 15 sind jeweils mit den beiden Eingän#gen 16 und 17 einer Sulvtraktionsschaltung 18 verbunden, die einen Teil eines Nachführungskreises 19 bildet. Der Ausgang 26 der Sub#raktionsschaltung 18 ist mit einem Gleichspannungsverstärker 21 für das Vergleichssignal C verbunden, das selbst eine nicht mechanische Stellvorrichtung steuert, die den Abstand d des Schweißbrenners T von der Oberfläche S bei seinem festgelegten Wert hält.
  • Die Strahlungsquelle 1 ist von an sich bekannter Art und besteht beispielsweise aus einer sogenannten#unn"-Diode, deren Frequenz in einem Bereich zwischen 8 und 10 GHz festgelegt ist.
  • Die Energiequelle 1 speist zwei Richtkoppler 20dB 2 und 3. Im Betrieb wird die vom ersten Richtkoppler 2 abgenommene Energie im Arm 5 durch ein an sich bekanntes Kurzschlußglied 22 reflektiert und auf den Eingang 13 des symmetrischen Detektors 12 zurückgestrahlt. Die vom zweiten Richtkoppler 3 abgenommene Energie wird der Antenne 9 zugeleitet, und die von der gegenüber der Antenne angeordneten leitenden Oberfläche S reflektierte Energie wird zum Eingang 11 des Detektors zurückgeleitet.
  • Eine an sich bekannte Belastung 23, die im Arm 7 des zweiten Richtkopplers 3 angeordnet ist, absorbiert die Restenergie und verhindert, daß diese zur Energiequelle 1 zurückgeleitet wird.
  • Der symmetrische Detektor bildet einen Phasenkomparator zwischen der unmittelbar an der Energiequelle abgenommenen Energie und der von der Oberfläche S reflektierten Energie. Die an den beiden Höchstfrequenzdioden 14 und 15 empfangene Gleichspannung ist identisch, wenn zwischen den beiden Eingängen ein Phasenunterschied von 900 besteht.
  • Das bewegliche Kurzschlußglied 22, das den von der an der Energiequelle abgenommenen Energie durchlaufenen Weg verlängert oder verkürzt, wird so geregelt, daß die stationären Wellen der Antenne kompensiert werden, d.h. es wird so geregelt, daß zwischen den beiden Dioden eine Spannung 0 vorhanden ist, wenn sich vor der Antenne keine reflektierende Oberfläche befindet.
  • Wenn die Anordnung so eingeregelt ist, sind vor der Antenne in Abständen von einer Viertelwellenlänge &4 eine Reihe von Nachfuhrungspunkten vorhanden, wobei sich der erste Punkt in einem Abstand von A bezüglich des der Oberfläche S nächstliegenden Endes der Antenne-befindet. Die Punkte mit Ausgangsspannung O weisen eine Spannungsveränderung in Abhängigkeit vom Abstand d gemäß einer alternativen Sequenz auf.
  • Man kann verschiedene Typen der Xltexale herstellen, indem man beispielsweise die Abmessungen des Wellenleiters in Richtung der Dicke allmählich verringert und einen Reflektor vorsieht, wodurch die Messung bei 900 möglich ist. Wie die Fig. 2 und 3 erläutern, kann man eine Nachführungsanlage mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen herstellen. Im Fall einer Schweißmaschine ist bespielsweise ein Schweißbrenner 24 gerade voreiner Stoßstelle zwischen zwei zu verschweißenden gebogenen Werkstücken 25 und 26 angeordnet und erzeugt eine Schweißraupe 27. Unter diesen Bedingungen wird der Schweißbrenner bezüglich zweier zueinander senkrechter Achsen X und Y mittels einer senkrechten Antenne 28 und einer waagerechten Antenne 29 nachgeführt, wobei die letztgenannte Antenne vor der Drehachse A der Gesamtanordnung Schweißbrenner 24 - Antenne 29 angeordnet ist (Fig. 2).
  • Die Antennen orientieren den Schweißbrenner mittels eines Motors 30 und liefern die Richtung des Geschwindigkeitsvektors.
  • Die Geschwindigkeit wird von einem Resolver 31 in Form einer Wechselspannung geliefert und auf die beiden Vektoren X und Y verteilt, welche die Verschiebung eines nicht gezeigten, den Schweißbrenner tragenden Wagens steuern.
  • Wie Fig. 4 erläutert, kann man in bestimmten Fällen den Schweißbrenner 32 in einer feststehenden Stellung halten, wobei die vorrückende Schweißlinie stets zum Schweißbrenner in einem Winkel von 900 gehalten werden soll. In diesem Fall ist das Werkstück 33 auf einer Drehplatte oder einem ähnlichen Element befestigt, das einen Motor und einen Resolver 34 aufweist, der mit der Drehachse verbunden ist. Die Antenne 35 liefert dem Motor die notwendigen Steuerwerte, um die Tangente t zur waagerechten Schweißlinie zu halten#und der Resolver bewirkt die Veränderung der Koordinaten des Berührungspunkts des Schweißbrenners. Die Geschwindigkeit der Verschiebung des Schweißbrenners ist in diesem Fall die algebraische Summe von zwei Geschwindigkeiten, nämlich der gewünschten und angezeigten Schweißgeschwindigkeit, und der Komponenten, die aus der Veränderung der Koordinaten des Berührungspunkts des Schweißbrenners mit der Schweißlinie resultieren.

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Abstdndssteueruny #entansrüche 9 Verfahren zur Steuerung des Abstands eines Gegenstands von einer Höchstfrequenzwellenreflektierenden Oberfläche, vor der der Gegenstand vorbeigeführt werden soll, durch Auswertung eines Steuersignals. dadurch gekennzeichnet, daß man gegenüber Ger zu folgenden Oberfläche (S) mindestens ein bezüglich des Geyenstanas (T) feststehendes Richtstrahlerelement (9), das eine Höchstfrequenzwelle allssendet, anordnet, daß man gleichzeitig die von der Obefläche (3) auf das Richtstrahlerelement reflektierte Strahlung empfängt, daß man die Phase der Emissionswelle und der reflektierten Welle vergleicht und dan man des aus dem Vergleich yevonnene Signal zur Steuerung mit 3ezug auf einen Abstand von bestimmter Größe benutzt, wobei die Größe ein Vielfaches einer Viertelvellenlänge der Höchstfrequenzwelle ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Richtstrahlerelemente (28, 29) gemäß zwei bezüglich der reflektierenden Oberflache tS) senkrechten Achsen (X, Y) anordnet.
  3. 3. ~lerfajiren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stellung des Gegenstands (T) bezüglich der zu folgenden Oberfläche (S) oder die Lage der Oberflache vS) bezüglich des Gegenstands (T) steuert.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Höc#t#requenzwellen aussendende Energiequelle (1), die mit einem ersten Richtkoppler (2) und einem zweiten Richtkoppler (3) durch den jeweils ersten Mq (4, 7) der Richtkoppler verbunden ist, wobei die zweiten Arme (5, 8) derselben jeweils mit zwei Eingangen (11, 13) eines symmetrischen Detektors (12) verbunden sind, dessen Ausgänge mit einem Nachführkreis (1@) verbunden sind, und wobei der zweite Arm des zweiten Richtkopplers außerdem mit einem gegenüber der reflektierenden Oberfläche (S) angeordneten und bezüglich des Gegenstands (T) feststehenden Richtstrahlerelement (9) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm des ersten Richtkopplers ein bewegliches turzschlußglied (22) aufweist, das zur rompensation (AnnuJiieru#S) des Wertes der stationären Wellen des Richtstrahlerelements dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (7) des zweiten Richtkopplers (3) eine Belastung(23) zur Absorption der Überschußenergie bezüglich der Strahlung durch das Richtstrahlerelement aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachführkreis eine Subtraktionsschaltung (18) aufweist, deren Eingänge mit den Ausgängen des Detektors (12) verbunden sind, wobei diese Sub,traktionsschaltuncl selbst mit einem Gleichspannungsverstärker (21) für das von der Subtraktionsschaltung ausgesandte Signal verbunden ist, dessen Ausgang mit einem iechanischen Steuerungselement verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Steuerung des Abstands zwischen einem Gegenstand und einer Köchstfrequenzwelle4-eflektierenden Oberfläche nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Richtstrahlerelemente (28, 29) aufweist, die je gemäß zwei zu der Oberfläche senkrechten Achsen angeordnet sind und jeweils in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 enthalten sind.
  9. 9. Vorric#tung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Steuerungselement einen Resolver (31) und einen Motor (30) aufweist, die mit dem Gegenstand oder der zu folgenden Oberfläche verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, welche für das automatische Schweißen von metallischen Werkstücken angewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbrenner oder die Elektrode den Gegenstand und das zu schweißende Werkstück die reflektierende Oberfläche bildet, welcher der Schweißbrenner folgen soll.
DE19782825239 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung Withdrawn DE2825239A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825239 DE2825239A1 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825239 DE2825239A1 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2825239A1 true DE2825239A1 (de) 1979-12-13

Family

ID=6041382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825239 Withdrawn DE2825239A1 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2825239A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116892A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-11 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen nachfuehrung von zerstoerungsfreien pruefeinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116892A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-11 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen nachfuehrung von zerstoerungsfreien pruefeinrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0211202B1 (de) Steuerung für Koordinatenmessgeräte
WO2019096529A1 (de) Laserbearbeitungssystem und verfahren zur laserbearbeitung
WO2018059901A1 (de) Verfahren und laserbearbeitungsmaschine zum laserschweissen eines ersten und eines zweiten werkstückabschnitts
DE19855478B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optischen Erfassung einer Kontrastlinie
DE3722734A1 (de) Verfahren und anlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken
EP0849653B1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Koordinatenmessgerätes und Koordinatenmessgerät
DE1690626A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung des Elektronenstrahles einer Elektronenstrahlanlage
DE102009053446A1 (de) Hochfrequenz-Messanlage und Verfahren zum Vermessen eines Hochfrequenz-Testobjekts, insbesondere einer Antenne
DE2826473C2 (de) Zielrichtungsverfolgungsradargerät
DE3107674C2 (de)
DE102017010055A1 (de) Laserstrahlschweißen von geometrischen Figuren mit OCT-Nahtführung
DE847353C (de) Geraet zum Abtasten von ebenen Kurven
EP0037521B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Schweissbahnverfolgung
DE2825239A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung
DE1264537B (de) Vorrichtung zum Messen von kleinen Verschiebungen eines nahen Objektes durch Wellenreflexion
DE3930109C1 (de)
DE3326243A1 (de) Passives selbststeuerungssystem fuer eine maschine
DE1548404A1 (de) Kombinierte Radar-Laser-Ausrichtvorrichtung
DE4042022C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Lenken eines Objekts mittels eines Radarinformationsfeldes
DE2646838C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Regeln von Systemen auf die Mitte von Schweißspalten, Schweißfugen oder Schweißnah tuberhohungen
DE4028788A1 (de) Laserstrahleinrichtung ii
DE102016005592A1 (de) Verfahren zur Kantenfindung beim Laserstrahlschweißen
US4204146A (en) Servo-control method and device
EP3511737B1 (de) Objekterkennungsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer objekterkennungsvorrichtung
DE2600140C1 (de) Verfahren zur Flughöhensteuerung eines lenkbaren Flugkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee