DE2824978A1 - Saeschar fuer eine landwirtschaftliche saemaschine - Google Patents

Saeschar fuer eine landwirtschaftliche saemaschine

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DE2824978A1
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DE19782824978
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Johann Tremmel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Titel: Säschar für eine landwirtschaftliche Sämaschine.
  • Beschreibung: Herstellung von Säscharen für eine landwirtschaftliche Sämaschine welche besonders auch bei verhältnismäßig viel organischer Masse, in der Hauptsache Ernterückstände wie Getreidestoppel, gehäckseltes Stroh, Rübenblatt, Kartoffelkraut und Gründüngungsteile sowie auch Feldsteine auf dem Boden,bzw. im Saatgutablagebereich, das Saatgut trotzdem optimal in den Boden ablegen und ein verstopfen der Schare im Zwischenscharbereich sicher verhindert.
  • Stand der Der pfluglose Acker-bzw. Getreidebau gewinnt in der Technik: breiten Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung. Viele Landwirte haben die Vorteile dieses Systems längst erkannt und es sich zu Nutze gemacht.
  • Aber auch einen großen Nachteil bringt dieser pfluglose Ackerbau mit sich, denn die Ernterückstände verbleiben zum größten Teil auf dem Boden,bzw. in der oberen Bodenschicht im Saatgutablagebereich und bereiten bei der nachfolgenden Sätechnik für die Nachfrüchte erhebliche, kaum lösbare Probleme.
  • Durch intensives und wiederholtes einarbeiten dieser Ernterückstände mit geeigneten Bodenbearbeitungsgeräten wie Fräse,Grubberfräse,Tiefengrubber,Kreiselegge,Scheibenegge,Spatenrollegge oder dergleichen werden diese Probleme zumindest stark gemindert,jedoch ein völliges Verschwinden dieser Ernterückstände auf dem Boden, bzw. im Saatgutablagebereich ist aber ohne großen arbeits-sowie technischen Aufwand nicht möglich. Auch ein Verbrennen der Ernterückstände soweit dies möglich ist, ist vom ackerbaulichen sowie vom umweltschutzrechtlichen Gesichtspunkt nicht immer zu vertreten oder erlaubt.
  • Diese ungenügend in den Boden eingearbeiteten Ernterückstände verstopfen dann beim Säen für die Folgefrucht den Zwischenscharbereich der Sämaschine.
  • Auch hängen sich diese Ernterückstände um,bzw. an den Säscharen fest und heben diese etwas aus em Boden.Die Folge ist, ein großer Teil des Saatgutes gelang4 zieht, bz-t. nicht mehr ausreichend tief in den Boden und hat somit keine optimalen Keimbedingungen.
  • Es gibt zwar Säverfahren bei denen diese Ernterückstände nur eine zweitrangige Rolle spielen, z.B. das Fräsdrillverfahren oder der Einsatz der Kreiselegge mit gekoppelter Sämaschine oder eben das altbewährte Verfahren mit Pflug, Saatbettkombination, Rüttelegge oder :Ehnliches mit nachfolgender Sämaschine. Diese Systeme setzen aber sehr leistungsfähige Schlepper voraus, wobei die Flächenleistung trotz dieser starken Schlepper sehr begrenzt ist. Außerdem unterliegen alle routierenden Bodenbearbeitungswerkzeuge besonders hohem Verschleiß und dies besonders bei steinigen Feldern. Auch machen oft vorhandene Wurzelunkräuter wie Quecke, Distel us. den Einsatz besonders der Frässaat unmöglich, weil diese Unkräuter dadurch stark zerkleinert und folglich stark vermehrt werden.
  • In der Praxis bereitet immer wieder Ärger, daß ein fertig hergerichtetes Saatbett durch plötzlich einsetzenden Regen wieder verschlämmt und verfestigt wird. Um Säen zu können muß das Saatbett erst wieder aufbereitet werden. Ebenso ist der Einsatz verschiedener Unkrautbekämpfungsmittel im Vorauflaufverfahren nur bei ausreichend tiefer Saatgutablage möglich, für das die herkömmlichen Verfahren bei Vorhandensein vieler Ernterückstände und bei einem steinigen und klutigen Saatbett in der Regel nie befriedigen.
  • Aufgabe: Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt ein Säverfahren bzw. ein Säschar zu entwickeln, das leichtzügig, verschleißarm und störungsfrei ist und das Saatgut auch bei verhältnismäßig viel organischen Srnterückständen auf dem Boden bzw. im Saatgutablagebereich, bei steinigen und verkrusteten Böden trotzdem ausreichend und gleichmäßig tief im Boden abgelegt und das Verstopfen der Schare r 3-;r schenscharbereich sicher verhindert und wahlweise Rillen oder Bandsaat in beliebiger Bandbreite ermöglicht.
  • Lösung: Das Saschar ist eine Sombination eines herkömmlichen Grubber- oder Vibrationseggenzinkens und eines nachfolgenden Säschares das genau in der vom Grubberschar gemachten Rille nachläuft ohne seitlich abweichen zu können. Eine wahlweise Rillen- oder Bandsaat wird dadurch ermöglicht, indem man die Schare der Grubberzinken in beliebigen Breiten, sowie auch die Schleifklötze der Säschare, durch Gänsefußschare oder Spitzwinkelschare in beliebigen Breiten je nach der gewünschten Bandoreite ausxechseln kann.
  • Vorteil: Dieser Grubberzinken arbeitet den Boden auf die gewünschte Saatgutablagetiefe auf und räumt durch seine Vibrationswirkung alle organischen Ernterückstände welche sich um das Säschar legen, bzw. den Zwischenscharbereich verstopfen würden, sowie Steine welche das Säschar nicht genügend tief in den Boden eindringen lassen, seitlich vorbei und macht sie unproblematisch für das nachfolgende Säschar.
  • Das Saatgut kommt dabei zwangsläufig an die unterbrochene Kapilartätigkeit des Bodens, wodurch optimale Keimbedingungen erreicht werden. Aber auch empfindliche Böden die nur ein einmaliges Überfahren zulassen, können in einem Arbeitsgang aufgearbeitet und eingesät werden.
  • Da das Säschar durch das Gelenk erheblich tiefer abfallen kann als der Grubberzinken, ist auch ein Säen ohne dessen Vorarbeit und somit auch ein sehr flaches Säen möglich, was besonders bei Feinsämereien wichtig ist und das Säschar dringt bei unebenen Böden auch noch in diese ein, wenn der Grubberzinken vorrübergehend oder immer in der Luft verweilt. Damit eine noch gleichmäßigere Saatgutablagetiefe erreicht wird als nach dem heutigen Stand der Technik, könnten mehrere Schare,egal ob Schleif-,Scheiben-,Gnsefuß-,Grubber-,F' ü- -oder Spitzwinkelschare mittels eines Paralellogrammes das zur Tiefenbegrenzung mit einem Stützrad,Krümler, Packervalze,Quirl oder a;1nlichem versehen ist, geführt werden wobei diese vorne,mitten oder hinten angebracht werden könnten.
  • Beschreibung: wEt der Halterungsschraube 9 des Grubber-bzw.
  • Vibrationseggenzinkens 12 ist gleichfalls das Gelenk 10 des Halterungsgestänges 11 für das Säschar mit angeschraubt. Ab diesem Gelenk laufen zwei Flacheisen 11 schräg nach unten, je eines links und rechts vom Grubberzinken 12 in Höhe dessen Rücken zum eigentlichen Säschar 13 und verbindet diese miteinander. Dadurch ist das Säschar 13 immer gezwungen genau in der Rille nachzulaufen welche der yorauslaufende Grubberzinken 12 zieht und umgekehrt. Damit das Säschar 13 im Boden gehalten wird ist auf dem Grubberzinkenrücken ein Flacheisen 14 mit einer Oese 15 hinter der Stelle, bzw. mit der Schraube angeschraubt, mit welcher das Grubberzinkenschar 20 ebenfalls angeschraubt ist. Um ein seitliches Verrutschen des Flacheisens 14 mit der Oese 15 zu verhindern, ist diese Oese so angebracht, daß sie zur Hälfte in die Hohlkehle des Grubberzinkens 12 faßt, jedoch auch ein Bügel der in Höhe der Oese 15 den Grubberzinken 12 umklammert, wäre möglich. In diese Oese 15 ist eine Zugfeder 16 eingehängt, welche mit dem Fallrohr 17 des Säschares ebenfalls durch eine Oese oder durch einen Haken verbunden ist und somit das Säschar in den Boden zieht, jedoch auch nach rückwärts genügend weit ausweichen läßt. Damit der Grubberzinken 12 und das Säschar unabhängig voneinander vibrieren bzw. arbeiten können ist ein genügend großer Abstand beider Teile zueinander gegeben.
  • Der Saatrillenzustreicher 19 besteht aus zwei Flacheisen, je eines links und rechts von der Säschartasche verlaufend und einer Querverbindung mit den Zustreicherzinken. Dieser Saatrillenzustreicher 19 ist am oberen Anfang der Säschartasche gelagert und sorgt in seiner Ausgangsstellung dafür, daß sich das Fallrohr bei abgelassener Suscine nicht verstopfen kann und daß Ernterückstände und Wurzelunkräuter, die sich um das Säschar festlegen, in Arbeits-wie auch in seiner Ausgangstellung immer wieder vom Säschar abgestreift werden. Eine Druckfeder 18 welche um das Fallrohr des Säschares angebracht ist sorgt für den nötigen Druck des Zustreichers an den Boden.
  • Für den nötigen Bodenschluß des Saatgut es sorgt eine Druckrolle die den gleichen Aufbau wie der Saatrillenzustreicher und das Profil des Grusberzinkenschares bzw. des Schleifklotzes der Säschare aufweist. Diese Druckrolle drückt das Saatgut in der Saatrille fest, bevor es ggf. vom Saatrillenzustreicher mit Erde bedeckt wird. Das hat den Vorteil gegenüber die Saatrille erst zustreichen dann andrücken, daß auch bei etwas feuchterem Bodenzustand die Druckrolle sich nicht mit Erde vollwickelt und auch die Oberfläche der Saatrille bzw. Saatbandes nicht verschlämmen kann.Den nötigen Druck bekommt die Druckrolle von der gleichen Druckfeder 18 wie der Saatrillenzustreicher.
  • Beide Teile sind je nach Bodenzustand gegeneinander auswechselbar und können u.U. je nach Aufbau der Sämaschine weggelassen werden ohne die Funktion des übrigen Säschares zu beeinflussen.
  • Da nach neuesten pflanzenbaulicken Erkenntnissen die Band- bzw. Breitsaat ertragsmäßig der Rillensaat überlegen ist, hat der Erfinder das sogenannte Spitzwinkelschar 7 entwickelt0 Dieses weicht von den Gänsefußscharen 6 in der Form ab, daß es erheblich länger und spitzer ist und einen erheblich größeren Hohlraum aufweist, der für eine gleichmäßige Verteilung des Saatgutes besonders wichtig ist und auch breitere Saatbänder ermöglicht. Außerdem wird das Material vom einschnitt des Saatgutdurchlaufes schräg nach unten gebogen und als Verteilerfinger für das Saatgut verwendet0

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung von Säscharen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Grubber-, bzw. Vibrationseggenzimken (12) aber auch ein gerader oder eln anders geformter, ein starrer oder ein gefederter Zinken wäre denkbar, in der Form kombiniert sind, daß besagter Zinken dem Schleifsäschar (5) aber auch ein Scheibensäschar (8),ein Gänsefußsäschar (o), ein Flügelsäschar oder ein Spitzwinkelsäschar (7) wäre möglich, genau in dessen Linie senkrecht vorausläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts von dem beschriebenen Zinken, aber auch nur einseitig wäre denkbar, ab dessen Halterung bzw. ab dem Gelenk (lo) des Säscharhalterungsgestänges (11) oder in dessen unmittelbarer Nähe zwei Flacheisen (11), auch nur eines wäre denkbar, aber auch Rohre, Drei- oder Vierkant- sowie U- oder Winkelprofileisen sind möglich, in Höhe der Zinkenkrümmung schräg nach unten, aber auch eine gerade-bzw. eine Verbindung in Paralellogrammausführung wäre denkbar, zu den nachfolgenden Säscharen verlaufen und diese miteinander verbindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare gleich welcher Art, durch das Gelenk (lo) erheblich tiefer abfallen können als der Grubber-bzw. Vibrationseggenzinken (12) und dann an diesem an-bz, aufliegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (lo) des Säscharhalterungsgestänges (1') direkt bz';:. idiret mit der Znkenhalterungsschraube (9) verschraubt und an dessen Höhe angebracht ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (14) aber auch ein und-, Drei- oder Vierkantprofileisen ist möglich, vo die Zugfeder (16) eingehängt ist,mit einer Oese (15) oder Haken versehen ist, aber auch ein Bügel der den Zinken in öhe der Oese (15) umklammert wäre denkbar und daß besagtes Flacheisen (14) mit der Halterungsschraube des Grubberzinkenschares an dessen Rückseite verschraubt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Grubberzinken- bz1g. Vibrationseggenzinkenschar (20), soie der Schleifklotz mit Schneide des Schleifsäschares (5), sowie die Scheiben mit Halterung des Scheibensäschares (8) sowie das Gänsefußsäschar (6), das Spitzv;inkelsäschar (7) und das Flügelsäschar mit Halterung bzw. Schneide aber auch alle Einheiten ohne Halterung bzw. Schneide wären denkbar, durch beliebig schmale oder breite Schleifklötze bzw. Schare ausgewechselt werden können.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzwinkelsäschar (7) erheblich länger und spitzer ist und einen erheblich größeren Hohlraum aufweist als das Gänsefußsäschar (6) und daß das Material vom Einschnitt des Saatgutdurchlaufes schräg nach unten gebogen ist und als Verteilerfinger verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Säschare, gleich welcher Art und Aufbau, aber auch nur eines wäre denkbar, mittels eines Paralellogrammes das mit einem oder mehreren Stützrädern, aber auch Krümmer, Packerwalzen oder Quirle in beliebigen Größen und Breiten wären denkbar, oder Ähnlichem versehen ist, geführt werden, dabei könnten diese vorne, in der Ititte oder hinten angebracht sein.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Saatrillenzustreicher 19 am oberen Ende der Säschartasche gelagert ist und nach unten über das Säschar hinaus auspendeln kann.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebig breite Druckrolle, die das gleiche Profil aufweist wie das Grubberzinkenschar sowie Säschar in Boden hinterläßt, gleich ninter dem Säschar gefedert angebracht ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder 18 um das Fallrohr des Säschares angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008017822A1 (en) * 2006-08-05 2008-02-14 Jeffrey Thomas Claydon Improved seed drill

Cited By (2)

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