DE2823435A1 - Hydraulikantrieb - Google Patents

Hydraulikantrieb

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DE2823435A1
DE2823435A1 DE19782823435 DE2823435A DE2823435A1 DE 2823435 A1 DE2823435 A1 DE 2823435A1 DE 19782823435 DE19782823435 DE 19782823435 DE 2823435 A DE2823435 A DE 2823435A DE 2823435 A1 DE2823435 A1 DE 2823435A1
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DE
Germany
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pump
hydraulic drive
liquid
hydraulic
chamber
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Ceased
Application number
DE19782823435
Other languages
English (en)
Inventor
Anatolij Sergeevits Grigorenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRIGORENKO ANATOLI S
Original Assignee
GRIGORENKO ANATOLI S
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators

Description

  • HYDRAULIKANTRIEB
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hydraue likantrieb und kann in Pressen und Hämmern zur Anwendung kommen, besonders erfolgreich kann diese erfindung in hydrau lischen Spindelpressen angewendet werden.
  • Bekannt sind Hydraulikantriebe, die einen gashydraulischen Speicher enthalten, der über eine Werteilereirsichtung mit dem Verbraucher, beispielsweise mit dem Hohlraum des hydraulischen Arboitszylinders einer Presse in Verbindung steht, Zum Ausgleich der verbrauchten Flüssik.eit ist ein solcher hydraulischer Speicher mit einer Pumpe zun Fördern der Flüssigkeit aus einem Behälter mit Arbeitsflüssigkeit in den Hohlraum des Speichers versehen.
  • Ein Nachteil des vorstehend beschriebenen Hydraulikantriebs ist, daß eine Kontrolle des Flüssigkeitshöhenstandes im Hohlraum des Speichers notwendig ist.
  • Da Mehlen einer Kontrolle des Flüssigkeitshöhenstandes nämlich in dem Speicher hat ein Schwanken dieses Höhenstandes und folglich eine Schwankung des Anfangsdrucks im hyaraulischen Zylinder zur Folge. Ein erheblichs Übersteigen dieses Höhenstandes kann zu einer Störungs-Druckerhöhung führen, wShrend eine Senkung des Höhenstandes das Gelangen von Gas in das Hydrauliksystem des Verbrauchers, beispielsweise in den hydraulischen Zylinder der Presse herbeiführen kann, was die Entstehung einer Gefahr für das Bedienungspersonal nach sich zieht.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der Schwankungen des FlüssiLrkeitshöhenstandes und des Drucks im gashydraulischen Speicher des liydraulikantriebs sowie eine Verbesserung der Sicherheitsbedigungen für das Bedienun3spersonal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Speicher, den Verbraucher und die Pumpe des Hydraulikantriebs derart eine miteinander zu verbinden, daß automatische Aufrechterhaltung und Regelung des vorgegebenen Flüssigkeitsstandes und des Drucks im gasbydraulischen Speicher sichegestellt sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemaß der Erfindung eine mit Arbeitsflüssigkeit gefüllte Kammer vorhanden ist, die ein Volumen mindestens gleich dem Flüssigkeitsdurchsatz des Verbrauchers hat und durch einen Kolben in zwei Hohlräume aufgeteilt ist, von denen der eine Über eine Hauptrohrleitung, in welche eine rumpe geschaltet ist, mit einem Speicher in Verbindung steht, während der andere Hohlraum derselben Kammer mittels einer Hauptrohrleitung über ein Rückschlagventil mit der Pumpe und über eine gesteuerte Absperrvorrichtung mit dem Verbraucher in Verbindung gesetzt ist.
  • dieses Der Vorteil erfindungsgemäßen Hydraulikantriebs liegt darin, daß darO der erwähnten Verbindung von Speicher und Kammer, die einen geregelten Kolbenhub hat, gewährleistet wird, daß bei jedem Arbeitszyklus des betreffenden Verbrauchers ein und dasselbe Flüssigkeitsvolumen in don Speicher gelangt. i;ies garantiert einen konstanten Flüssigkeitshöhenstand im gefüllten Speicher und Konstanz des Ausgangsdrucks.
  • Außerdem ist das Vorhandensein eines Kolbens in der Kammer eine Garantie da£ür, daß in das Hydrauliksystem des Verbrauchers kein Gas eindringt.
  • Zum bequemeren betrieb ist die Pumpe in die Hauptrohrleitung zwischen dem Speicher und der Kammer über eine Verteilereinrichtung geschaltet, die die Zuführung der Flüssig keit aus dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter in den Hohlraum des Speichers und den Ablauf dieser Flüssigkeit aus diesem Hohlraum gewährleistet.
  • Der Vorteil einer derartigen Verbindung besteht darin, daß eine Möglichkeit zur Änderung des Flüssigkeitsvolumens im Hohlraums des Speichers gegeben ist, was wiederum zur Änderung des Gasvolumens führt und folglich eine Druckregelung im Speicher ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines ausführungsbeispiels mit Bezug aiif die Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Hydraulikantrieb nach der Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtilich, besitzt der erfindungsgcmäße Hydraulikantrieb einen sashydrauiischen Speicher 1, eine Pumpe 2, eine Kammer 3 mit beweglichen Kolben 4 und Hauptrohrleitungen 5, 6, 7 und 8 zur Verbindung <miteinander> der vorerwähnten Elemente, <,>gemäß der vorliegenden Erfindung, wie weiter unten eingehend behandelt wird.
  • Außerdem ist in dem Antrieb ein Sammelbehälter 9 vorgesehen, in dtm ein Vorrat der von der Pumpe 2 geförderten Flüssigkeit gespeichert wird.
  • Als gashydraulischer Speicher kann ein beliebiger bekanntcr Speicher zum Einsatz gelangen, in dessen Innenraum sIch ein gewisses vorgegebenes Gasvolumen und eine gewisse Flüssigkeitsmenge befinden.
  • Die Kammer 3 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 10, das mit dem notwendigen Sicherheitsfaktor hergestellt ist, der dem Betriebsdruck der Flüssigkeitsenspricht. Dieses Gehäuse weist Offnungen ii und 12 für die Zuführung von Flüssigkeit zur Kammer bzw. zur ableitung der Flüssigkeit aus derselben auf. Im Inneren ist die Kammer 3 durch den Kolben 4 in zwei Hohlräume aufgeteilt, deren Volumen durch die Lage des Xolbons bestimmt wird, derart, daß die Kammer 3 im Grunde penommen einen Kolbenspeicher mit zwei Hohlräumen darstellt, welche mit Flüssigkeit gefüllt sind. Das vollständige Volu-Den (Rauminhalt) der Kammer 3 und der in ihr befindlichen Flüssigkeit ohne Berücksichtigung der Kolbenabmessungen soll mindestens dem Inhalt des hydraulischen Arbeitszylinders z.B.
  • einer (in der Figur nicht gezeichneten) Presse gleich sein, in welcher der erfindungsgemäße Hydraulikantrieb eingesetzt wird.
  • An die Öffnung 11 ist die Rohrleitung 5 angeschlossen, die die Kammer 3 mit dem Speicher 1 verbindet, wahrend an die Offnung 12 die Rohrleitung 6 angeschlossen ist, die die Kammer mit einer Absperrvorrichtung 13 in Verbindung setzt.
  • Die Absperrvorrichtung 13 weist ein Gehause 14 mit Öffnungen 15 und 16 und ein Ventil 17 mit Druckfeder 18 auf. Zur Steuerung der Absperrvorrichtung 13 ist ein elektromagnetischer Zweiwege-Steuerschieber 19 vorgesehen, der an die Absperrvorrichtung mittels Rohrleitungen 20 und 21 geschaltet ist.
  • An die Offnung 15 ist die Rohrleitung 6 angeschlossen, während an die Öffnung 16 eine Rohrleitung 22 angeschlossen ist, die mit dem hydraulischen Zylinder 23 einer (nicht dargestellten) Presse in Verbindung steht.
  • Die Rohrleitung 8 ist an die Rohrleitung 6 angeschlos sen, und in ihr ist ein Rückschlagventil 24 angeordnet.
  • In der die Pumpe 2 mit der Rohrleitung 5 verbindenden Rohrleitung 7 ist ein elektromagnestisch Dreiwege-Steuer schieber 25 angeordnet.
  • in Der erfindungsgemäße Hydraulikantrieb arbeitet folgender Weise: Bei der Ausgangsstellung befinden sich alle Elemente des wie, Hydraulikantriebs in einer Lage; sie in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Beim Einschalten des Elektromagneten des Steuerschiebers 19 wird dieser in eine Stellung umgeschaltet, bei welcher er den über dem Ventil befindlichen Raum über die Rohrleitung 21 mit dem Behälter 9 in Verbindung setzt.
  • Das Ventil 17 wird unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks über seinem Sitz angehoben, wobei es für die Flüssigkeit die Verbindung zwischen den Öffnungen 15 und 16 freigibt, Dadurch gewährleistet die Absperrvorrichtung 13 die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit aus dem oberen, über dem Solben befindlichen nohlraum der rammer 3 durch die Öffnung 12 über die Rohrleitungen 6 und 22 zum hydraulischen Zylinder 23 der Presse.
  • Die Flüssigkeit wird aus der Kammer 3 unter der Wirkung des Kolbens 4 verdrängt, dessen untere Stirnfläche von der Kraft der aus dem Speicher 1 über die Rohrleitung 5 in die Öffnung 11 einströmenden Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Somit gelangt die Flüssigkeit in den Arbeitszylinder nur aus dem oberen Hohlraum der Kammer 3, und dieser Hohlraum ist mittels des Kolbens 4 von uem unteren Hohlraum der Ea-bmer und von dem Speicher 1 isoliert. Dadurch wird Betriebssicherheit in Notsituationen, beispielsweise beim Undichtwerden des Hydrauliksystems der Presse, gewahrleistet. in diesem Fall wird der Speicher nicht voll entladen/ vJeil der Hub des Kolbens 4 durch den oberen Teil der Kammer 3 begrenzt ist.
  • Außerdem wird ein Gasausbruch aus dem Speicher 1 in das Hydrauliksystem der Presse ausgeschlossen.
  • Beim Normalbetrieb des Hydraulikantriebs mit dem hydraulischen Zylinder 23 der Presse sinkt infolge des Verbrauchs der Flüssigkeit aus dem oberen Hohlraum der Kammer 3 der Druck im Speicher 1 von dem Anfangsdruck auf einen gewissen Wert ab, der kleiner als der Anfangsdruck ist.
  • Nach Beendigung des Arbeitshubs des hydraulischen Zylinders 23 der Presse wird der Elektronagnet ces Steuerschiebers 19 stromlos, und der letztere wird in die Ausgangsstel lung umgeschaltet, bei welcher der über dem Ventil befindliche Hohlraum über die Rohrleitungen 21 und 20 mit dem unter dem Ventil befindlichen Hohlraum verbunden wird, und das Ventil 17 senkt sich unter Einwirkung der Feder 17 auf den sitz. Nierbei wird der hydraulisce Zylinder 25 von dem Hydraulikantrieb abgeschaltet.
  • Hiernach wird die Pumpe 2 eingeschaltet, die die Arbeitsflüssigkeit aus dem Behälter 9 über die Rohrlcitung 8 durch cas Rückschlagventil 24 und die Rohrleitungen 6 in den oberen Hohlraum der Kammer 3 fürdert.
  • Unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks auf die obere Stirnfläche des Kolbens 4 wird eine Kraft erzeugt, die der Kolben absenkt, wodurch die Flüssigkeit aus dcn unteren Hohlraum der Kammer 3 durch die Öffnung ii über die Rohrleitung 5 in den Speicher 1 verdrängt und der Druck in diesem bis auf den Anfangsdruck erhöht wird. Selbstverständlich muß der von der Pumpe erzeugte Druck höher als der Anfangs druck im Speicher 1 sein.
  • In der unteren Endstellung stützt sich die Stirnfläche eine des Kolbens 4 gegen den Boden der Kammer 3 ab, und ' ' weitere Druckerhöhung im Speicher wird unmöglich.
  • Somit wird ein Druckanstieg im Speicher 1 über den vergegebenen Anfangsdruck hinaus ausgeschlosser.
  • Wenn der Anfangsdruck im Speicher gesteigert werden muß, so schaltet man den (gemäß der Zeichnung) rechten Elektromagnet 25a des Steuerschiebers 25 ein. Hierbei wird der Steuerschieber 25 in eine Stellung gebracht, bei der die Pumpe 2 eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter 9 über die Rohrleitungen 7 und 5 in den speicher 1 fördert.
  • Muß der Anfangsdruck im Speicher 1 vermindert werden, so schaltet man den (gemäß der Zeichnung) linken Elektromagnet 25b des Steuerschiebers 25 ein. Hierbei wird dieser in eine Stellung gebracht, bei der er den Speicher 1 über die Rohrleitungen 5 und 7 mit dem Behälter 9 verbindet. Unter der Wirkung des Gasdrucks wird die Blüssigkeit aus dem Speicher 1 in den Behälter 9 verdrängt. Da das Volumen der Flüssigkeit im Hohlraum des Speichers 1 abnimmt, das Volumen des Gases aber zunimmt, fällt der Anfangsdruck ab. Beim It raichen eines vorgegebenen Drucks wird der Elektromagnet des Steuerschiebers 25 stromlos, und dieser stellt sich in die Ausgangsstellung ein, Es ist zu beachten, daß die vorstehend beschriebene inrichtung, da sie elektromagnetisch gesteuerte elemente besitzt, über einen elektronischen Steuerblock verfügen sollte, welcher jedoch in den Zeichnungen nicht abgebildet ; ist weil direkt er zum Erfindungsgegenstand <nicht> gehört und weil derartige Blöcke der Fachwelt auf diesem Gebiet der Technik bekannt sind. Ein beliebiger Block, der die vorerwähnten Ein-und Ausschaltvorgänge der Elektromagnete gewährleistet, kann nämlich in dem erfindungsgemaß'en Antrieb eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Hydraulikantrieb, der einen gashydraulischen Speicher zur Erzeugung eines vorgegebenen hydraulischen Drucks für den Verbraucher und eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeit aus einem Behälter sowie Hauptrohrleitungen für die Zuführung der Arbeitsflüssigel zum Verbraucher und zum Speicher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er eie mit Arbeitsflüssigkeit gefüllte Kammer (3) besitzt, die ein Volumen mindestens gleich dem Flüssigkeitsdurchsatz des Werbrauchers (23) hat und durch einen Kolben (4) in zwei Hohlraume aufgeteilt ist, von denen der eine über eine Hauptrohrleitung (5), in welche die Pumpo (2) geschaltet iss, mit dem Speicher (1) in Verbindung steht, während der andere Hohlraum mittels einer Hauptrohrleitung (8, 6) über ein Rückschlagventil (24) mit der Pumpe (2) und über eine gesteuerte hbsperrvorrichtung (13) mit dem Verbraucher (23) in Werbindung gcsetzt ist.
  2. 2. Hydraulikantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Pumpe (2) in die Hauptrohrleitung (5) zwischen dem Speicher (1) und der Rammer (3) über eine Verteilereinrichtung (25) in Form eines Dreiwege-Steuerschie bers geschaltet ist, der die Zuführung von Flüssigkeit mit nilfe der Pumpe und den Ablauf derselben aus dem Hohlraum des Speichers gewährleistet.
  3. 3. Hydraulikantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteilereinrichtung (25) ein elektromagnetischer Dreiwege-Steuerschieber verwendet ist.
  4. 4. Hydraulikantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß in der Hauptrohrleitung zur Verbindung der Pumpe mit dem anderen Hohlraum der Kammer ein Rückschlagventil (24) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993011363A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-10 Hydac Technology Gmbh Vorrichtung zur rückgewinnung von energie
AT398942B (de) * 1987-04-02 1995-02-27 Laeis & Bucher Gmbh Dosiervorrichtung zur festlegung des entlade- und ladevolumens der hydraulikflüssigkeit eines dosierbaren energiespeichers einer hydraulikanlage, insbesondere einer hydraulischen schlagpresse

Cited By (3)

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AT398942B (de) * 1987-04-02 1995-02-27 Laeis & Bucher Gmbh Dosiervorrichtung zur festlegung des entlade- und ladevolumens der hydraulikflüssigkeit eines dosierbaren energiespeichers einer hydraulikanlage, insbesondere einer hydraulischen schlagpresse
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