DE2821968C2 - - Google Patents
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- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
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- D06M15/05—Cellulose or derivatives thereof
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- A61L15/42—Use of materials characterised by their function or physical properties
- A61L15/60—Liquid-swellable gel-forming materials, e.g. super-absorbents
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Cellulose in
faseriger Form mit hohem Absorptionsgrad für Wasser und wäßrige Salzlösungen.
In den letzten Jahren sind erhebliche Anstrengungen unternommen
worden, Materialien mit höherem Absorptionsvermögen
für Wasser und wäßrige Salzlösungen als herkömmliche,
bislang zur Verwendung in absorbierenden Produkten eingesetzte
Materialien zu finden oder zu entwickeln. Typisch
für die absorbierenden Produkte, auf die hier Bezug genommen
wird, sind Gegenstände wie Windeln, Bandagen, Bettkissen
oder -einlagen für Krankenhäuser und in der Kinderpflege
und Produkte für die Menstruation. Bislang waren
Grundlage für Produkte dieser Art hauptsächlich Baumwolle,
Rayon, Holzpulpe oder Materialien dieser Art.
Eine Reihe von Materialien wurde gefunden, die wesentlich
besseres Absorptionsvermögen und bessere Retentionseigenschaften
entwickeln als die für diese Anwendungszwecke
herkömmlicherweise verwendet. Im allgemeinen waren
dies polymere Materialien, die normalerweise wasserlöslich
sind, die aber beispielsweise durch Vernetzen behandelt
werden, um sie praktisch wasserunlöslich zu machen,
jedoch in der Lage zu halten, große Mengen Wasser oder
wäßriger Salzlösungen zu absorbieren. Viele dieser absorbierenden
Materialien sind vernetzte, in Wasser quellbare,
aber wasserunlösliche Polysaccharid-Derivate. Beispiele
hierfür sind vernetzte Natriumcarboxymethylcellulose,
vernetzte Carboxymethylcellulose mit teilweise freier
Säure (Carboxymethylcellulose wird nachfolgend als CMC bezeichnet),
vernetzte synthetische Polymerisate, wie vernetzte
Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymerisate, und Cel
lulosematerialien, und Stärken, gepfropft mit Vinylmaterialien,
wie Acrylsäuresalzen, Acrylnitril und Acrylamid.
Materialien dieser Art werden nachfolgend als "höchst" absorbierende
Materialien" bezeichnet.
Während Materialien der beschriebenen Art stark absorbierend
sind, waren sie nicht völlig erfolgreich bei ihrer
Verwendung als solche in absorbierenden Erzeugnissen. In
vielen Fällen ist ihr Absorptionsvermögen so groß, daß sie
Gele bilden, die weitere Flüssigkeitsabsorption verzögern
oder verhindern. Den meisten fehlt ausreichende Dochtwirkung,
um befriedigend als absorbierende Mittel zu wirken
Ferner sind diese Materialien häufig in feinteiliger Form
angeboten, was es schwierig macht, stabile Gemische mit
langfaserigen Celluloselieferungen herzustellen.
Gegenstand der US-PS 36 32 422 sind Textilien mit einer Schmutz
abweisenden Ausrüstung sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Die Schmutz abweisende Ausrüstung besteht aus einem
in Wasser unlöslichen, Wasser absorbierenden Polymer und einem
speziellen Weichmacher für das Polymer. Durch den Zusatz des
Weichmachers soll die Ausrüstung dauerhafter gemacht werden.
Die Ausrüstung der Textilien mit dem Polymer erfolgt z. B.
durch Eintauchen der Textilien in eine wäßrige Emulsion
aus einem Polymeren und einem Weichmacher sowie anschließender
Trocknung und Härtung.
In der DE-OS 23 64 628 wird ein hydrophilisiertes Gebilde
aus einem faser- und folienbildenden, wasserunlöslichen
Polymeren beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
es Teilchen aus an sich in Wasser löslichen, jedoch durch
Vernetzung oder Modifizierung zum größten Teil oder völlig
unlöslich gewordenen, aber zur Wasseraufnahme befähigt
gebliebenen Celluloseäthern in seiner polymeren Masse gleichmäßig
verteilt erhält oder eine mit den Teilchen bedeckte
Oberfläche aufweist.
Erfindungsgemäß wird eine Cellulosefaser mit hoher Absorp
tionsgeschwindigkeit und hohen Absorptionsvermögen für Wasser
oder wäßrige Salzlösungen hergestellt, die eine langfaserige
Cellulose in Form einzelner getrennter Fasern aufweist, wobei
die Oberflächen einen Überzug aus wasserunlöslichem, Wasser
absorbierendem Polymerisat in einer Menge von 15 bis
90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der
überzogenen Faser, haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern
mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit und hohem
Absorptionsvermögen für Wasser oder wäßrige Salzlösungen
umfaßt die Stufen der Herstellung einer wäßrigen Suspension
einzelner getrennter langfaseriger Cellulosefasern
mit einem wasserunlöslichen, Wasser absorbierenden Polymerisat
und des Rührens dieser Suspension, bis das wasserunlösliche,
Wasser absorbierende Polymerisat ein wäßriges
Gel bildet, des Zusatzes eines inerten, mit Wasser mischbaren
Verdünnungsmittels zu dieser Suspension, in dem das
Polymerisat weder löslich noch quellbar ist, um das Polymerisat
auf der Oberfläche der langfaserigen Cellulose
auszufällen, und der anschließenden Entwässerung der überzogenen
Fasern durch Inberührungbringen mit einem mit Wasser
mischbaren Verdünnungsmittel, in dem das Polymerisat
weder löslich noch quellbar ist, des Entfernens des Verdünngsmittels
und der Gewinnung einzelner, getrennter langfaseriger
Cellulosefasern. Die so gebildeten einzelnen
überzogenen Cellulosefasern zeigen extrem gute Absorptionseigenschaften
sowohl hinsichtlich der Absorptionsgeschwindigkeit
als auch des Flüssigkeitsvolumens, das absorbiert
werden kann.
Die Fig. 1 und 2 sind graphische Darstellungen von Daten,
die die Absorptionseigenschaften einiger nachfolgend beispielhaft
angegebener Ausführungsform der Erfindung belegen,
und eines Vergleichs von erfindungsgemäßen Produkten
mit physikalischen Mischungen höchst absorbierender Materialien
und langfaseriger Substrate mit dem gleichen Gehalt
an höchst absorbierenden Materialien.
Verwendbare, höchst aborbierende Materialien sind z. B. alle
wasserunlöslichen, in Wasser quellbaren Polymerisate, einschließlich
synthetische Polymere, wie vernetzte Acrylamid/
Natriumacrylat-Copolymerisate. Die höchst absorbierenden
Materialien der erfindungsgemäßen Auswahl basieren
auf Polysacchariden, entweder natürlichen oder synthetischen.
Materialien dieser Klasse sind z. B. vernetzte, normalerweise
wasserlösliche Cellulosederivate, die zu wasserunlöslichen,
mit Wasser quellbaren Verbindungen vernetzt
sind, wie vernetzte Natrium-CMC, und vernetzte Hydroxy
äthylcellulose, vernetzte CMC mit teilweise freier Säure,
und Cellulose, Stärke und Guarharz, gepfropft mit Acrylamid
und Acrylsäuresalzen in Kombination mit Divinyl-Verbindungen,
z. B. Methylenbisacrylamid. Die am meisten bevorzugten
Materialien sind die CMC-Derivate, entweder vernetzte
Natrium-CMC oder CMC mit teilweise freier Säure.
Beide Materialien sind auf dem Fachgebiet dafür bekannt,
stark absorbierend zu sein.
Natrium-CMC kann mit zahlreichen gegenüber Cellulose difunktionellen
Reagentien vernetzt werden. Auf Natrium-CMC anwendbare
Vernetzungsmethoden sind z. B. in den US-PS′en
31 68 421 und 35 89 364 erörtert. Gegenüber Cellulose di
funktionelle Reagentien sind z. B. Formaldehyd, Epichlorhydrin
und Diepoxide, Epichlorhydrin ist ein besonders
brauchbarer Vernetzer. Das Vernetzen kann entweder nach
der Naß- oder Trockenmethode, wie in den genannten Patentschriften
gelehrt, erfolgen. Jede Arbeitsweise führt zu
einem wasserunlöslichen, aber saugfähigen, stark absorbierenden
Produkt, das bei der praktischen Durchführung
der Erfindung verwendet werden kann.
CMC mit teilweise freier Säure ist ebenfalls ein bekanntes
Material. Es ist in Wasser praktisch unlöslich, absorbiert
aber große Mengen Wasser und hält es fest. Sie wird aus dem
üblichen Natriumsalz der CMC durch Ansäuern hergestellt,
z. B. nach der in der US-PS 33 79 720 beschriebenen Methode.
Nach dem Trocknen wird die CMC vermutlich nach einer internen
Veresterungsreaktion vernetzt, die zu dem stark absorbierenden
Zustand führt, wie er erfindungsgemäß erwünscht
und in der US-PS 36 78 031 beschrieben ist. Die letztere
Druckschrift lehrt ein direktes Herstellungsverfahren für
dieses Produkt, ohne zunächst das völlig neutralisierte
Natriumsalz zu bilden. Das aus diesem Verfahren stammende
Produkt ist ebenso stark absorbierend und zur erfindungsgemäßen
Verwendung geeignet. Wird nachfolgend CMC mit teilweise
freier Säure erwähnt, so ist damit das getrocknete,
vernetzte, wasserunlösliche Material gemeint.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
das höchst absorbierende Material und das langfaserige
Susbtrat zu einer Menge Wasser oder wäßrig-organischen
Mediums gegeben, die größer ist als die, die von dem höchst
absorbierenden Material absorbiert werden kann. Die Hydratation
des höchst absorbierenden Materials erfolgt bis zu
dem Punkt, bei dem die einzelnen Teilchen quellen, wodurch
ein wäßriger Gelbrei entsteht. Nach dem Bewegen oder Rühren
werden diese höchst absorbierenden Teilchen über die
wäßrige Suspension des langfaserigen Susbtrats (z. B. chemische
Baumwolle, Holzpulpe, Stapelbaumwolle, Rayon, Pflanzenfasern)
verteilt.
Die langefaserige Cellulose kann z. B. chemische Baumwolle,
Holzpulpe, Stapelbaumwolle, Rayon oder Pflanzenfasern sein.
Gewöhnlich haben solche Fasern eine Länge von etwa 2 bis
50 mm. Die Fasern sind einzeln, d. h., sie befinden sich im
faserigen Zustand und sind nicht in einen Stoff oder eine
andere Naßstruktur eingearbeitet.
Das höchst absorbierende Material kann vor, nach oder während
der Zugabe einer langfaserigen Celluloselieferung zugesetzt
werden. In jedem Falle wird ausreichend lange gerührt,
um ein homogenes Gemisch einzelner Cellulosefasern
in dem Gel zu bilden und das Gel die Fasern imprägnieren
zu lassen. Das Bewegen oder Rühren sollte kräftig genug
sein, um die Teilchen gelierten, höchst absorbierenden Materials
zu verteilen, ohne aber die langfaserige Cellulosemenge
zu beschädigen.
Das höchst absorbierende Material wird aus dem Gelzustand
zurückgewonnen und auf die langfaserige Cellulosemasse
ausgefällt, indem der Gelbrei unter weiterem Bewegen mit
einer mit Wasser mischbaren, organischen Flüssigkeit in
Berührung gebracht wird, die entweder die Cellulosemasse
oder das höchst absorbierende Material weder löst noch
quellen läßt. Auf die Ausfällung des höchst absorbierenden
Materials folgt die Entfernung überschüssiger Flüssigkeit
(durch Zentrifugieren, Vakuum und/oder Druckfiltration
oder durch Pressen und Dekantieren). Dann folgt Entwässerung
mit dem gleichen mit Wasser mischbaren organischen
Nicht-Lösungsmittel oder durch ein anderes, das die gleichen
Beschränkungen erfüllt. Eine Entwässerung kann durch
Kontaktieren des Produkts aus der Fällungsstufe mit nacheinander
folgenden Mengen an mit Wasser mischbarem Nicht-
Lösungsmittel erfolgen. Das Produkt wird dann getrocknet,
um das mit Wasser mischbare organische Nicht-Lösungsmittel
zu entfernen. Bevorzugte mit Wasser mischbare Nicht-Lösungsmittel
sind die mit Wasser mischbaren Ketone und niederen
Alkohole.
Die angegebene Methode des Entfernens von Wasser ist kritisch.
In der Praxis kann das Trocknen durch einfaches
Verdampfen des Wassers erfolgen. Das Trocknen nach dieser
Technik ist schwierig und sehr zeitraubend, aufgrund der
Affinität des höchst absorbierenden Materials zu Wasser.
Ein wesentlich ernsteres Problem ist jedoch, daß, wenn das
Trocknen durch einfaches Verdampfen erfolgt, die Gelteilchen
dazu neigen, zusammenzuschmelzen, wenn das Wasser
verdampft, wobei eine Matrix entsteht, in der die Cellulosefasern
miteinander verschmolzen sind, statt einzeln
und getrennt zu sein. Diese Matrix ist steif und hornartig
und für viele Anwendungszwecke als absorbierendes Material
unbefriedigend, da ihm Absorptionsvermögen und hohe Absorptionsgeschwindigkeit
fehlen.
Erfolgt dagegen die Entwässerung nach dem hier angegeben
Verfahren, wird Wasser aus dem höchst absorbierenden Material
ohne das oben beschriebene Verschmelzen und die Matrixbildung
entfernt. Einzelne Fasern werden gewonnen,
die bei Berührung flauschig und weich sind. Sie zeigen ausgezeichnete
Wasserabsorption, sowohl hinsichtlich der Menge
als auch der Absorptionsgeschwindigkeit. Sie haben auch eine
ausgezeichnete Dochtwirkung, so daß absorbiertes Wasser
rasch und relativ gleichmäßig durch einen Gegenstand aus
diesen Fasern weitergeführt werden kann.
Das höchst absorbierende Material wird der langfaserigen
Cellulosemasse in Zusatzmenge von etwa 15 bis 90 und vorzugsweise
etwa 40 bis 90%, bezogen auf das Gewicht der beschichteten
langfaserigen Cellulose, zugesetzt. Erhebliche
Verbesserungen der Absorptionseigenschaften gegenüber dem
faserigen Substrat treten jedoch selbst bei Zusatzmengen
des höchst absorbierenden Materials von 15 bis 30%, bezogen
auf das Gewicht der überzogenen Langfaser, auf. Andererseits
beginnen bei über etwa 90% Zusatz die Gesamtab
sorptionsfähigkeit und die Absorptionsgeschwindigkeit abzufallen.
Betrachtet man die Gesamtabsorption und die Absorptionsgeschwindigkeit
der überzogenen Langfasercellulose, stellt
man fest, daß das höchst absorbierende Material die Absorptionsfähigkeit
der langfaserigen Cellulose bei Zusatzmengen
über etwa 50% synergistisch erhöht. Das bedeutet, daß die
überzogene langfaserige Cellulose ebenso gut oder besser
absorbiert, als das höchst absorbierende Material alleine.
Die erfindungsgemäße überzogene langfaserige Cellulose kann
als absorbierendes Medium allein oder in Kombination mit
nicht-überzogener langfaseriger Cellulose in einem solchen
Verhältnis verwendet werden, daß die Gesamtkonzentration an
höchst absorbierendem Material zwischen etwa 15 und 80%
liegt, um stark absorbierende Produkte zu bilden, die beispielsweise
auf medizinischem Gebiet, der Gesundheitsvorsorge
und bei Menstruationsprodukten verwendet werden. Bei
Verwendung in Kombination mit nicht-überzogener Langfasercellulose
verleiht die Dochtwirkung der überzogenen Faser
einem damit hergestellten Produkt gute Gesamtabsorption.
Tatsächlich ist in den meisten Fällen die Absorption einer
Mischung von überzogenen und nicht-überzogenen Fasern größer
als die einer physikalischen Mischung von höchst absorbierendem
Material und nicht-überzogener Cellulose mit einer
gleichwertigen Gesamtmenge an höchst absorbierendem
Material. Ein solches Merkmal ist von beträchtlichem wirtschaftlichem
Wert, da es die Herstellung überlegener absorbierender
Erzeugnisse mit geringeren Konzentrationen des
teueren, höchst absorbierenden Materials ermöglicht.
Bei der Ermittlung der Absorptionsleistung der erfindungsgemäßen
Produkte werden prinzipiell zwei Tests angewandt.
Sie werden als "CAP-Test", der das Absorptionsvermögen und
die anfängliche Absorptionsgeschwindigkeit mißt, und als
"Spritztest" bezeichnet, der die Absorptionsgeschwindigkeit
und das dochtartige Saugvermögen mißt.
Die für den CPA-Test verwendete Apparatur besteht aus einem
Buchner-Glasfrittentrichter, an dessen Hals ein Gummischlauch
befestigt ist; der Schlauch ist an seinem anderen Ende an einer
50 ml-Bürette befestigt. Die Bürette wird mit der Testlösung
gefüllt, und der Flüssigkeitsspiegel kann ansteigen,
bis er gerade den Frittenboden des Trichters berührt. Der
Flüssigkeitsspiegel in der Bürette kann irgendwo zwischen
0 und 60 cm unter dem Boden dieser Fritte liegen. Die Testprobe
wird oben auf die Fritte gebracht, und ein Gewicht,
das einen Druck von 0,007-0,028 kg/cm²
ausübt, wird auf die Probe gebracht. Dann wird mit dem Test
begonnen, und der Verlust an Flüssigkeit in der Bürette
wird als Funktion der Zeit aufgezeichnet, um die Absorptionsgeschwindigkeit
zu ergeben. Ist das Gleichgewicht
erreicht, wird das Absorptionsvermögen berechnet durch
Dividieren der beim Gleichgewicht oder nach 45 min absorbierten
gesamten Flüssigkeit durch das Gewicht der Polymerisatprobe.
Die bei dem CAP-Test hierfür angewandten
Bedingungen waren folgende:
- (1) Auf die Probe ausgeübter Druck 0,007 kg/cm²
- (2) Alle Tests erfolgen bei einem Flüssigkeitsspiegel in der Bürette anfangs 2 cm unter der Glasfritte. Dieses Niveau konnte sich bei eintretender Absorption kontinuierlich ändern.
- (3) Die Porengröße der Fritte betrug etwa 4 bis 5,5 µm.
Bei der Durchführung des Spritzentests wird eine kalibrierte
10 cm³-Spitze mit 1,0 g Testprobe gefüllt und mit dem
Spritzenstempel komprimiert, um eine gleichförmige Materialsäule
zu liefern. Das Volumen, bis auf das das Material
komprimiert wurde, variierte mit der Masse der Probe. Für
die meisten Faserproben betrug das komprimierte Volumen
5 ml, aber einige sehr füllige Proben konnten nur auf etwa
8 cm komprimiert werden. Körnige Materialien füllten ein
Volumen zwischen 1 und 3 cm aus.
Die Spritze wurde ohne Stempel oder Nadel bis zu 1 cm³-
Markierung in ein Becherglas mit blau angefärbter Testlösung
eingetaucht. Die Aufnahmegeschwindigkeit der Testlösung
wird beobachtet, und entweder wird die für einen 5 ml-
Anstieg erforderliche Zeit oder das bei 30 min erreichte
Volumen aufgezeichnet.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter veranschaulicht.
In diesen Beispielen werden die absorbierenden
Eigenschaften mit einer 1%igen NaCl-Lösung demonstriert,
um menschliche Körperflüssigkeiten zu simulieren. Andere
Salzlösungen oder reines Wasser könnten auch verwendet
werden, in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung
für das Produkt.
In einem Waring-Mischer-Becher mit 400 ml Wasser wurde
1 g chemische Baumwolle, Qualität 85
dispergiert. Hierzu wruden 9 g CMC
mit teilweise freier Säure (hergestellt auch chemischer Baumwolle,
Qualität 85) gegeben und es wurde weitere 5 min gerührt.
Die Aufschlämmung konnte dann 10 min bei Raumtemperatur
stehen. Nach einer weiteren Minute Rühren bei geringer
Geschwindigkeit wurde die wäßrige Aufschlämmung in ein
2 l-Becherglas überführt. Dem wurde unter Rühren 600 ml
Aceton zugesetzt. Der Mischerbecher wurde mit 200 ml zusäzlichem
Aceton gespült, die auch in das 2 l Becherglas gegeben
wurden. Nach 10 min Rühren mit geringer Geschwindigkeit
in dem Becherglas wurde überschüssige Flüssigkeit durch abwechselndes
Pressen und Dekantieren überstehender Flüssigkeit
entfernt. Die Probe wurde dann dreimal in 600 ml-Mengen
Aceton für jeweils 5 min eingeweicht. Überschüssiges
Aceton wurde dann durch Pressen und Dekantieren entfernt,
und die Probe wurde im Vakuum 1,5 h bei 60°C getrocknet.
Beispiel 1A wurde wiederholt, wobei 8,0 g CMC mit teilweise
freier Säure und 2,0 g chemische Baumwolle verwendet wurden.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1A wurde wiederholt, mit der
Ausnahme, daß 3 g chemische Baumwolle und 7 g CMC mit teilweise
freier Säure verwendet wurden.
Beispiel 1C wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die
wäßrige Aufschlämmung zu 800 ml Aceton in einem 2 l Becherglas
gegeben wurde.
Beispiel 1A wurde mit 4 g chemischer Baumwolle und 6 g vernetzter
CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1A wurde mit 5 g chemischer
Baumwolle und 5 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 1A wurde mit 6 g chemischer Baumwolle und 4 g CMC
mit teilweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 1A wurde mit 7 g chemischer Baumwolle und 3 g CMC
mit teilsweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 1A wurde unter Verwendung von 8,5 g chemischer
Baumwolle und 1,5 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Jedes der obigen Materialien wurde auf Absorptionsfähigkeit
gegenüber 1%iger NaCl-Lösung getestet, wobei die zuvor beschriebenen
Tests angewandt wurden. Gleichzeitig wurden
Kontrolltests durchgeführt, bei denen nicht-überzogene
chemische Baumwolle und faserige CMC mit teilweise freier
Säure verwendet wurde. Die einschlägigen Daten dieser Materialien
sind in Tabelle I aufgeführt:
Die CAP-Testdaten in Tabelle I zeigen, daß das Absorptionsvermögen
der überzogenen chemischen Baumwolle beim Gleichgewicht
ein Maximum bei etwa 90% Zusatz an CMC mit teilweise
freier Säure erreicht. Auch haben überzogene Proben
mit zwischen etwa 60 und 90% CMC mit teilweise freier Säure
Absorptionskapazitäten wie die CMC mit teilweise freier
Säure selbst oder darüber. Die 40 bis 90% CMC mit teilweise
freier Säure enthaltenden überzogenen Produkte haben
höhere anfängliche Absorptionsgeschwindigkeiten als die
CMC mit teilsweise freier Säure selbst.
Niedrigere Spritzentestwerte für die überzogenen Proben
zeigen eine bessere Dochtsaugfähigkeit und höhere Absorptionsgeschwindigkeit
an als die CMC mit teilweise freier
Säure alleine.
In 400 ml Wasser in einem Waring-Mischer wurden 6 g Holzpulpenstaub
zusammen mit 4 g CMC mit teilweise freier Säure,
hergestellt aus zerkleinerten Blättern aus chemischer Baumwolle,
aufgeschlämmt. Nach 5 min Rühren wurde die Aufschlämmung
in 800 ml Aceton gegossen und bei hoher Geschwindigkeit
mit einem luftgetriebenen Rührer gerührt. Überschüssige
Flüssigkeit wurde entfernt, wie in Beispiel 1 beschrieben,
und die Aufschlämmung wurde dreimal in 600 ml Aceton für
jeweils etwa 5-10 min eingeweicht. Nach Entfernen überschüssigen
Acetons, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde
eine Probe im Vakuum etwa 1,5 h bei 60°C getrocknet.
Beispiel 2A wurde unter Verwendung von 5 g Holzpulpenstaub
und 5 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 2A wurde unter Verwendung von 4 g Holzpulpenstaub
und 6 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 2A wurde unter Verwendung von 3 g Holzpulpenstaub
und 7 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 2A wurde unter Verwendung von 2 g Holzpulpenstaub
und 8 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Beispiel 2A wurde unter Verwendung von 1 g Holzpulpenstaub
und 9 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt.
Diese Beispiele wurden unter Verwendung des CAP-Tests auf
ihre Absorptionseigenschaften getestet, gleichzeitig mit
Kontrollproben nicht-überzogenen Holzpulpenstaubs und der
CMC mit teilweise freier Säure, wie sie für das Überziehen
verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Die CAP-Testdaten in Tabelle II zeigen, daß das Absorptionsvermögen
der überzogenen Holzpulpe beim Gleichgewicht ein
Maximum bei etwa 90% Zusatz an CMC mit teilweise freier
Säure erreicht. Überzogene Proben, die zwischen etwa 60
und 90% CMC mit teilweise freier Säure enthalten, haben
ein Absorptionsvermögen wie die CMC mit teilweise freier
Säure selbst oder darüber. Die überzogenen Proben mit 40
bis 90% CMC mit teilweise freier Säure haben anfängliche
Absorptionsgeschwindigkeiten wie die CMC mit teilweise
freier Säure selbst oder darüber.
Diese Ergebnisse stimmen mit den CAP-Testdaten für die
Serie des Beispiels 1 überein, wo eine andere vernetzte
CMC und faseriges Substrat verwendet wurden.
In eine 0,95 l-(32 oz)-Plastikflasche wurden 400 ml Wasser
und 3,0 g Stapelbaumwolle (extra-lange Fasermasse) gegeben.
Dann wurden 7 g CMC mit teilweise freier Säure, hergestellt
aus chemischer Baumwolle der Qualität 85, zugesetzt. Die
Flasche wurde verschlossen, auf Rollwalzen gebracht und 1 h
gedreht. Der Inhalt wurde dann in ein 2 l-Becherglas überführt
und die Baumwollfasern, die mattiert und verfilzt
waren, wurden von Hand auseinandergezogen, um eine gleichförmigere
Aufschlämmung im Becherglas zu ergeben, worauf
600 ml Aceton in das Becherglas gegossen wurden. Die Flasche
wurde mit weiteren 200 ml Aceton gespült, die ebenfalls
in das Becherglas gegeben wurden. Die Aufschlämmung
wurde von Hand mit einer Spatel etwa 5 min gerührt, dann
15 min bei Raumtemperatur stehengelassen. Überschüssige
Flüssigkeit wurde abgespreßt, worauf die Probe durch Aufgießen
von drei 600 ml-Portionen Aceton für jeweils 10 min
entwässert wurde. Nach dem Entfernen überschüssigen Acetons
wurde die Probe im Vakuum 1,5 h bei 60°C getrocknet.
Die erhaltene Probe wurde auf ihre Absorptionseigenschaften
getestet, wobei der CAP-Test und eine 1%ige Natriumchloridlösung
angewandt wurden. Gleichzeitig wurde eine Kontrolle
durchgeführt, wobei nur die nicht-überzogene Baumwolle
verwendet wurde. Die Kontrolle aus der Serie des
Beispiels 1 diente als Kontrolle für die CMC mit teilweise
freier Säure in diesem Fall.
Beispiel 3A wurde wiederholt, wobei Stapelrayon anstelle
von Stapelbaumwolle als Langfasermasse verwendet wurde.
Gleichzeitig wurde eine Kontrolle durchgeführt, wobei nur
nicht-überzogene Rayon verwendet wurde.
Die dazugehörigen Daten sind in Tabelle III aufgeführt.
Die CAP-Testdaten zeigen, daß die überzogene Faser des
Beispiels 3A mit 70% CMC mit teilweise freier Säure als
Überzug etwa das gleiche Absorptionsvermögen, aber eine
höhere anfängliche Absorptionsgeschwindigkeit als die CMC
mit teilweise freier Säure selbst hat. Beispiel 3A zeigte
auch eine bessere Dochtwirkung als die CMC mit teilweise
freier Säure selbst bei einem niedrigeren Spritzentestwert
von 5 ml in 34 sec im Vergleich mit 5 ml in 14 min für die
modifizierte CMC.
Die CAP-Testdaten zeigen, daß die Rayon-Stapelkontrolle ein
geringers Absorptionsvermögen als Stapelbaumwolle hat. Dieser
Unterschied spiegelt sich in dem geringeren Absorptionsvermögen
des Beispiels 3B im Vergleich zum Beispiel 3A wieder.
Die Dochtwirkung im Beispiel 3B ist jedoch vergleichbar mit
der des Beispiels 3A, ist also der der CMC mit teilweise
freier Säure selbst überlegen.
Dieses Beispiel vergleicht wäßrige Acetonlösungen mit Wasser
als Aufschlämmungsmedium. In einen Waring-Mischerbecher
mit 200 g Wasser wurden 4 g chemische Bauwolle der Qualität
85 und 6 g CMC teilweise freier Säure, hergestellt aus
fein-geschnittener chemischer Baumwolle, gegeben. Die Aufschlämmung
wurde mit geringer Geschwindigkeit etwa 5 min
gerührt, 10 min stehengelassen, 1 min gerührt und dann in
ein 1 l-Becherglas überführt. 400 ml Aceton wurden zugesetzt,
um die CMC auf der chemischen Baumwolle auszufällen. Die
Aufschlämmung wurde mit einem Luftrührer 10 min gerührt.
Überschüssige Flüssigkeit wurde dann durch Absaugen auf
einem großen Glasfilter zu etwa 50% Feststoffgehalt entfernt,
und die nasse Probe wurde dreimal mit je 60 ml Aceton
eingeweicht. Das dreimalige Einweichen erfolgt auch
auf dem Glasfilter, wobei jeweils 60 ml-Mengen Aceton durch
die nasse Probe für 5 min und ebenfalls auf dem Glasfilter
abtropfen konnten, dann wurde etwa 5 min abgesaugt. Nachdem
überschüssiges Aceton nach der dritten Stufe aus der
Probe entfernt worden war, wurde die Probe im Vakuum 1,5 h
bei 60°C getrocknet.
Beispiel 4A wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das
Aufschlämmungsmedium 200 g 20%iges Aceton in Wasser und
266 ml Aceton in der Fällungsstufe verwendet wurden.
Beispiel 4A wurde mit 200 g 30%iger wäßriger Acetonlösung
als Aufschlämmungsmedium und 202 ml Aceton in der Fällungsstufe
wiederholt.
Beispiel 4A wurde mit 200 g 40%iger wäßriger Acetonlösung
als Aufschlämmungsmedium und 137 ml Aceton in der Fällungsstufe
wiederholt.
Beispiel 4A wurde mit 200 g 50%iger wäßriger Acetonlösung
als Aufschlämmungsmedium und 72 ml Aceton in der Fällungsstufe
wiederholt.
Die Spritzentestdaten sind in Tabelle IVa angegeben. Die CAP-
Testdaten sind in Tabelle IVb angegeben.
Die Spritzentestdaten in Tabelle IVa geben an, daß mit
wäßrigem Aceton als Aufschlämmungsmedium hergestellte
überzogene Produkte eine bessere Dochtwirkung als die in
Wasser hergestellten haben. Bei 40 und 50% wäßrigem
Aceton jedoch haben die überzogenen Proben ein etwa geringeres
Absorptionsvermögen als die mit Wasser als Auf
schlämmungsmedium hergestellte überzogene Probe, wie in
Tabelle IVb gezeigt.
Zu 400 ml Wasser in einem Waring-Mischerbecher wurden 5 g
Holzpulpenstaub und 5 g CMC teilweise freier Säure,
hergestelt aus zerkleinerten Blättern chemischer Bauwolle,
gegeben. Nach 5 min Rühren wurde die Aufschlämmung
10 min stehengelassen, 1 min gerührt und dann in 1700 ml
Methanol gegossen und mit einem luftgetriebenen Rührer
kräftig gerührt. Nach dem Abtropfen überschüssiger Flüssigkeit
wurde die Aufschlämmung dreimal in Methanol mit
jeweils 600 ml eingeweicht. Eingeweicht wurde jeweils etwa
5 bis 10 min. Die Probe wurde im Vakuum 1,5 h bei 60°C getrocknet.
Beispiel 5A wurde mit 800 ml Isopropanol als Fällungsmittel
und 600 ml Isopropanol für dreimaliges Einweichen wiederholt.
Diese Proben wurden mit dem CAP-Test und dem Spritzentest
getestet. Die entsprechenden Daten sind in Tabelle V aufgeführt.
Während beide Fällungen gute Produkte lieferten, war Isopropanol
gegenüber Methanol bevorzugt, da es nur 800 ml erforderte,
um das Ziel zu erreichen. Aceton wird jedoch sowohl
gegenüber Methanol als auch Isopropanol bevorzugt, da
weniger Aceton erforderlich ist als Methanol, und Aceton
der überzogenen Faser bessere Absorptionseingenschaften verleiht
als Isopropanol.
In einen Waring-Mischerbecher mit 400 ml Wasser wurden 6 g
Holzpulpenstaub und 4 g einer verdichteten pulvrigen CMC,
hergestellt aus fein geschnittener Cellulose und vernetzt
mit Epichlorhydrin nach der Arbeitsweise von Dean et al,
US-PS 35 89 364, gegeben. Die Aufschlämmung wurde 5 min
bei geringer Geschwindigkeit im Mischer gerührt und dann
10 min bei Raumtemperatur stehengelassen. Nach 1minütigem
Rühren wurde die Aufschlämmung in 800 ml Aceton in einem
2 l-Becherglas gegossen. Das Gemisch wurde mit einem luft
getriebenen Rührer gerührt. Nach 10 min Rühren wurde überschüssige
Flüssigkeit durch abwechselndes Pressen und Dekantieren
entfernt und die Probe durch dreimaliges Einweichen
in Aceton (jeweils 600 ml Aceton für etwa 10 min Dauer)
entwässert. Überschüssiges Aceton wurde durch abwechselndes
Pressen und Dekantieren entfernt, und es wurde im Vakuum
bei 60°C getrocknet. Die Absorptionseigenschaften dieses
Materials wurden nach dem CAP-Test und dem Spritzentest getestet.
Die Erebnisse sind in Tabelle VI zusammengefaßt.
Die CAP-Test- und Spritzentestdaten in Tabelle VI zeigen,
daß Beispiel 6 mit 40% vernetzter CMC als Überzug ein
höheres Absorptionsvermögen und bessere Dochtwirkung hat
als die vernetzte CMC selbst.
8 g chemische Baumwolle der Qualität 85 wurden in 400 ml
Wasser in einem Waring-Mischerbecher aufgeschlämmt. 2 g
feinteiliger, wasserunlöslicher, aber in Wasser quellbarer,
vernetzter, gepfropfter Cellulose (Acrylamid/Natriumacrylat-
Pfropfung, vernetzt mit Methylenbisacrylamid) wurden
zugesetzt. Das Gemisch wurde bei geringer Geschwindigkeit
im Mischer 5 min gerührt und dann 10 min stehengelassen.
Nach einer weiteren Minute Rühren wurde die Aufschlämmung
in ein 2 l-Becherglas überführt und 800 ml Aceton wurden
unter Rühren mit einem Blitz-Luftrührer gerührt. Es wurde
10 min weiter gerührt, worauf die Aufschlämmung 10 min ungerührt
gelassen wurde. Überschüssige Flüssigkeit wurde
dann durch abwechselndes Dekantieren und Pressen entfernt.
Die Probe wurde dreimal in Aceton mit jeweils 600 ml für
10 min Dauer eingeweicht. Nach Entfernen überschüssigen
Acetons durch Dekantieren und Abpressen wurde die Probe im
Vakuum 1,5 h bei 60°C getrocknet.
Die Arbeitsweise des Beispiels 7a wurde wiederholt, wobei
die vernetzte, gepfropfte Cellulose mit 2 g ähnlich vernetzten,
gepfropften Stärkepulvers und die chemische Baumwolle
der Qualität 85 durch 8 g Holzpulpenstaub ersetzt
wurde.
Die Arbeitsweise des Beispiels 7a wurde wiederholt, wobei
die vernetzte, gepfropfte Cellulose durch 2 g ähnlich vernetzten,
gepfropften Guarharzes in feiner Teilchenform ersetzt
wurde.
Die Arbeitsweise des Beispiels 7A wurde wiederholt, wobei
die vernetzte, gepfropfte Cellulose durch 3 g wasserunlösliches,
aber in Wasser quellbares, feinteiliges Acrylamid/
Natriumacrylat-Copolymerisat, vernetzt mit Methylenbis
acrylamid, ersetzt wurde und 7 g chemische Baumwolle Qualität
85 verwendet wurden. Die anfängliche Aufschlämmung
erfolgte in diesem Fall in 500 ml Wasser. Die Aufschlämmung
wurde zu dick, um sie im Mischer angemessen zu rühren,
so daß das Gemisch von Hand mit einer Spatel für die erforderliche
Zeit gerührt wurde.
Wie durch die CAP-Test- und Spitzentestdaten in Tabelle VII
gezeigt, waren die nach den Arbeitsweisen der Beispiele 7A,
7B, 7C und 7D hergestellten überzogenen Faserproben ihrem
entsprechenden feinteiligen höchst absorbierenden Material
im Absorptionsvermögen, der Anfangs-Absorptionsgeschwindigkeit
und der Dochtwirkung überlegen.
In einen Waring-Mischerbecher mit 400 ml Aceton wurden 6 g
chemische Baumwolle Qualität 85 und 4 g CMC mit teilweise
freier Säure zu einem Gemisch mit 40% CMC mit teilweise
freier Säure gegeben, in dem die chemischen Baumwollfaser
nicht überzogen waren. Das Rühren wurde bei geringer Geschwindigkeit
2 min fortgesetzt, worauf überschüssiges Aceton
entfernt und die Probe im Vakuum bei 60°C getrocknet
wurde.
Die Absorption dieses Materials wurde durch den CAP-Test
bestimmt. Die Ergebnisse dieses Tests zeigen im Vergleich
mit Beispiel 1G, daß die überzogene Faser mit 40% CMC mit
teilweise freier Säure als absorbierendes Medium sowohl
hinsichtlich der Anfangsgeschwindigkeit als auch des Absorptionsvermögens
erheblich wirksamer ist als das Gemisch
aus CMC mit teilweise freier Säure und chemischer Baumwolle
bei gleichem CMC-Gehalt. Die Daten sind graphisch in
Fig. 1 dargestellt.
In einem Waring-Mischerbecher mit 400 ml Aceton wurden 8 g
eines Materials ähnlich dem des Beispiels 1F mit 50% CMC
mit teilweise freier Säure und 2 g chemische Baumwolle,
Qualität 85, gemischt, was zu einer Probe mit einem Gesamtgehalt
an CMC mit teilweise freier Säure von 40 Gewichtsprozent
führte. Überflüssiges Aceton wurde entfernt,
und die Probe wurde im Vakuum bei 60°C getrocknet.
Beispiel 9A wurde mit 6 g eines Materials ähnlich dem des
Beispiels 1F und 4 g chemische Baumwolle, Qualtität 85,
wiederholt, was zu einer Probe führte, die einen Gesamtgehalt
an CMC mit teilweise freier Säure von 30 Gewichtsprozent
aufwies.
Beispiel 8 wurde mit 7 g chemischer Baumwolle Qualität 85
und 3 g CMC mit teilweise freier Säure wiederholt, um ein
Gemisch zu bilden, das 30 Gewichtsprozent CMC mit teilweise
freier Säure und keine überzogenen Fasern enthielt.
Die Absorptionseigenschaften dieser Materialien wurden
mit dem CAP-Test bestimmt. Der Vergleich dieser Daten zusammen
mit denen des Beispiels 8 ist graphisch in Fig. 2
dargestellt. Diese Daten in der Darstellung zeigen die
verbesserte Absorption (höhere Anfangsgeschwindigkeit und
höheres Absorptionsvermögen) eines Gemisches der überzogenen
Faser und der chemischen Baumwolle im Vergleich mit
einem Gemisch aus CMC mit teilweise freier Säure und nicht-
überzogener chemischer Baumwolle, bei dem der Gesamtgehalt
an CMC gleich war.
Eine wäßrige Aufschlämmung wurde hergestellt, wie in Beispiel
7D beschrieben. Nach dem erforderlichen Rühren wurde
die Aufschlämmung in eine Aluminiumpfanne überführt und
das Wasser durch Trocknen im Vakuum bei 60°C entfernt.
Insgesamt waren 10 h erforderlich, um bis zur Gewichtskonstanz
zu trocknen. Die Probe bildete beim Trocknen eine
dichte, brüchige Matte, im Gegensatz zu dem weichen, flauschigen
Material, wie nach der Arbeitsweise des Beispiels
7D hergestellt, wo Aceton zum Entfernen des Wassers verwendet
wurde, bevor vom acetonfeuchten Zustand getrocknet wurde.
Die CAP-Testdaten in Tabelle VIII zeigen, daß das Trocknen
des acetonfeuchten Zustands wie in Beispiel 7D dem Trocknen
aus dem wassernassen Zustand, wie in diesem Beispiel erheblich
überlegen ist, was zu einer höheren Anfangsgeschwindigkeit
der Absorption und einem höheren Absorptionsvermögen
führt.
Eine wäßrige Aufschlämmung wurde hergestellt, wie in Beispiel
1F beschrieben. Nach dem erforderlichen Rühren wurde
die Aufschlämmung in eine Aluminiumpfanne gebracht und das
Wasser durch Trocknen bei 100°C in einem Luftzugofen entfernt.
Es erfordert 7 h, um bis zur Gewichtskonstanz zu
trocknen . Diese Probe war brüchig und hart, wenngleich
nicht so dicht und brüchig wie bei 10A. Dagegen war das
Material des Beispiels 1D, aus acetonfeuchtem Zustand getrocknet,
weich und flauschig.
Wieder zeigen die CAP-Testdaten in Tabelle VIII, daß sich
durch Trocknen aus dem acetonfeuchten Zustand überlegenere
Absorptionseigenschaften ergeben als beim Trocknen aus
wasserfeuchtem Zustand.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern mit hoher
Absorptionsgeschwindigkeit und hohem Absorptionsvermögen
für Wasser oder wäßrige Salzlösungen, bei dem man auf
die Cellulosefasern ein in Wasser unlösliches, Wasser absorbierendes
Polymerisat aufträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Suspension aus einzelnen getrennten
langfaserigen Cellulosefasern und einem wasserunlöslichen,
Wasser absorbierenden Polymerisat herstellt, die Suspension
rührt, bis das wasserunlösliche, Wasser absorbierende Polymerisat
ein wäßriges Gel bildet, daß man zu der Suspension
ein inertes, mit Wasser mischbares Verdünnungsmittel gibt,
in dem das Polymerisat weder löslich noch quellbar ist,
um es auf der Oberfläche der langfaserigen Cellulose auszufällen,
daß man die überzogenen Fasern durch Inberührungsbringen
mit einem mit Wasser mischbaren Verdünnungsmittel,
in dem das Polymerisat weder löslich noch quellbar ist,
entwässert und daß man das Verdünnungsmittel entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
langfaserige Cellulose Holzpulpe, chemische Baumwolle oder
Baumwollstapelfaser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
wasserunlösliches, Wasser absorbierendes Polymerisat ein
modifiziertes Polysaccharid verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
modifiziretes Polysaccharid Cellulose verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
modifizierte Cellulose eine mit Epichlorhydridin vernetzte
Carboxymethylcellulose oder Carboxymethylcellulose mit
teilweise freien Säuregruppen verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die wäßrige Suspension mit bis zu 50% Aceton enthaltendem
Wasser hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
mit Wasser mischbares Verdünnungsmittel, das zur Ausfällung
des auf der Cellulosefaser verwendet wird,
Aceton und als mit Wasser mischbares Verdünnungsmittel, das
zum Entwässern der überzogenen Fasern verwendet wird, ebenfalls
Aceton verwendet wird.
8. Verwendung von langfaserigen Cellulose aus einzelnen getrennten,
mit einem wasserunlöslichen, Wasser absorbierenden
Polymerisat überzogenen Fasern, hergestelt nach Ansprüchen
1 bis 7, im Gemisch mit einer unbehandelten langfaserigen
Cellulose bei einem solchen Verhältnis von überzogenen zu
nicht-überzogenen Fasern, fast die Gesamtkonzentration an
wasserunlöslichem, Wasser absorbierendem Polymerisat in dem
Gemisch 15 bis 80% beträgt.
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Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
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