DE2821739B2 - Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren

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DE2821739B2 DE19782821739 DE2821739A DE2821739B2 DE 2821739 B2 DE2821739 B2 DE 2821739B2 DE 19782821739 DE19782821739 DE 19782821739 DE 2821739 A DE2821739 A DE 2821739A DE 2821739 B2 DE2821739 B2 DE 2821739B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren, die in einem Träger zumindest gelbe elektrophoretophotographische Teilchen enthält
Bei den y. B. aus den US-PS 27 58 939, 29 48 847, 3100 426, 3<40 175, 3143 508, 33 84 565, 33 84 488, 36 15 558, 33 84 566, 33 83 993 und 39 76 485 bekannten elektrophoretophotographischen Aufzeichnungsverfahren werden elektrische Ladungen aufweisende elektrophoretophotographische Teilchen zwischen im Abstand voneinander angeordneten Elektroden der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt und belichtet. Als Folge hiervon wandern die Teilchen zur Oberfläche der einen oder der anderen der beiden Elektroden, wodurch auf der Oberfläche der Elektroden Bilder erzeug' werden. In typischer Weise wird auf der einen Elektrode ein negatives Bild und auf der gegenüberliegenden Eektrodc ein positives Bild erzeugt. Bei den bekannte./ elektrophoretophotographischen Verfahren erfolgt eine Ii .dauflösung aufgrund einer Änderung der Ladungspolarität von entweder den belichteten oder den nicht belichteten Teilchen, so daß das auf der einen Elektrodenoberfläche erzeugte Bild im Idealfalle aus Teilchen entweder negativer oder positiver Polarität erzeugt wird und das auf der anderen Elektrode erzeugte Bild im Idealfalle aus Teilchen, die die entgegengesetzte Ladungspolarität aufweisen.
Damit leicht sichtbare Bilder erhalten werden, ist es erforderlich, daß die elektrophoretophotographischen Teilchen farbig sind und eine hohe photoelektrophoretische Empfindlichkeit aufweisen. Typische, für die Durchführung elektrophoretophotographischer Aufzeichnungsverfahren geeignete elektrophoretophotographische Teilchen sind beispielsweise aus den US-PS 27 58 939, 29 40 847, 33 84 488, 34 74 020 und 36 15 558 sowie der DE-PS 14 97 243 und der DE-OS 24 54 361 bekannt.
Zur Durchführung von elektrophoretophotographischen Aufzeichnungsverfahren geeignete gelbe elektrophoretophotographische Teilchen, die sich insbesondere für die Durchführung mehrfarbiger Aufzeichnungsverfahren, die auf einem subtraktiven Mehrfarbsystem beruhen, eignen, sind insbesondere aus der DE-PS 15 22 686 bekannt. Diese Teilchen enthalten mindestens ein substituiertes 2,4-Diaminotriazin.
Ein weiteres bekanntes gelbes Pigment für die Herstellung gelber elektrophoretophotographischer Teilchen ist das Pigment mit der Color-Index-Nr. 70 600.
Nachteilig an der Verwendung der Disher bekanntgewordenen gelben elektrophoretophotographischen Teilchen und der daraus hergestellten Bildstoffdispersionen ist, daß sich mit ihnen in der Regel nur mehrfarbige Bilder herstellen lassen, bei denen die
ausgezeichnet zur Herstellung einer Bildstoffdispersion des gewünschten Typs eignet.
Es wurde gefunden, daß trans-Epindolidion 1) einen ausgezeichneten gelben Farbton aufweist, so daß sich trans-Epindolidion insbesondere für die Durchführung von mehrfarbigen Aufzeichnungsverfahren, die auf dem subtraktiven Mehrfarbsystem beruhen, eignet, daß 2) trans-Epindolidion zu minimalen unerwünschten Teil-
jn chenreaktionen in mehrfarbigen Bildstoffdispersionen führt, daß 3) trans-Epindolidion-Teilchen eine ausgezeichnet hohe Empfindlichkeit aufweisen und 4) die Verbindung die Herstellung lichtechter Bilder hoher Dichte ermöglicht.
Ji Gegenstand der Erfindung ist somit eine Bildstoffdispersion, wie sie im Anspruch gekennzeichnet ist.
Die Eigenschaften des trans-Epindolidions sind deshalb überraschend, weil sich mit zahlreichen anderen strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, wie beispielsweise cis-Epindolidion und Dichinolonopyridon, nur Bilder von sehr schlechter Qualität oder überhaupt keine Bilder herstellen lassen.
Der Träger der erfindungsgemäßen Bildstoffdispersion besteht vorzugsweise aus einer elektrisch isolieren-
-r, den Flüssigkeit oder einem elektrisch isolierenden, verflüssigbaren Matrixmaterial, z. C c'iem tixotropen Stoff oder einem durch Einwirkung von Wärme und/oder Lösungsmitteln erweichbaren Stoff.
Verfahren zur Herstellung von trans-Epindolidion
-,o sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 33 34 102 sowie aus der Zeitschrift »Journal of Organic Chemistry«, 33 (11), Seite 4004 (1968), worin Epindolidione als Pigmente für Beschiehtungsmassen und zum Färben von plastischen Produkten, Gummiwaren, Papier und
r> Linoleum beschrieben werden.
Trans-Epindolidion weist außer den bereits angegebenen Eigenschaften weitere Eigenschaften auf, aufgrund derer es sich besonders gut zur Durchführung von elektrophoretophotographischen Aufzeichnungsverfahren eignet. So ist es in üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich oder höchstens schwach löslich, so daß es sich in vielen elektrisch isolierenden Trägern dispergieren läßt, beispielsweise in üblichen flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen.
In vorteilhafter Weise weisen die elektrophoretophotographischen Teilchen der Bildstoffdispersion eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,01 Mikron bis 20 Mikron, insbesondere von 0,01 bis 5 Mikron, auf. Die
Teilchen können gegebenenfalls unter Verwendung der verschiedensten nicht lichtempfindlichen Stoffe hergestellt werden, z.B. unter Verwendung von elektrisch isolierenden Polymeren, Ladungssteuermitteln sowie den verschiedensten organischen und anorganischen Füllstoffen. Außer trans-Epindolidion können die Teilchen ferner andere zusätzliche Farbstoffe oder Pigmente enthalten, und zwar zur Veränderung oder Steigerung ih;er färberischen und/oder physikalischen Eigenschaften. Schließlich können die Teilchen des weiteren andere lichtempfindliche Stoffe enthalten, wie beispielsweise sensibilisierende Farbstoffe und/oder chemische Sensibilisierungsmittel, um ihre Ansprecheigenschaften gegenüber aktivierender Strahlung zu verändern oder zu steigern.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Bildstoffdispersion 0,05 bis 2,0 Gew.-Teile Teilchen auf 10 Gew.-Teile elektrisch isolierenden Träger enthält
Besonders vorteilhafte elektrisch isolierende flüssige Träger sind z. B. Decan, Paraffin, Kerosin-Fraktionen sowie die verschiedensten isoparaifinischcn flüssigen Kohlenwasserstoffe, beispielsweise mit eine;n Siedebereich von 145°C bis 1860C oder die verschiedensten halogenierten Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachlorkohlenstoff und Trichlormonofluormethan. ferner die verschiedensten alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffe, z. B. alkylierte Benzole, beispielsweise Xylole oder andere alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise des aus der US-PS 28 99 335 bekannten Typs.
Beispielsweise läßt sich als Träger eine flüssige Mischung aus alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen verwenden, die einen Siedebereich von 157 bis 177CC aufweist und beispielsweise besteht zu 9% aus Xylol, 16% aus anderen Monoalkylbenzolen, 34% Dialkylbenzolen, 37% Trialkylbenzolen und 4% aliphatischen Kohlenwasserstoffen.
In typischer Weise liegt der spezifische Widerstand des elektrisch isolierenden Trägers, gleichgültig ob dieser bei F lumtemperatur fest oder flüssig ist, bei über 109 Ohm ·cm, vorzugsweise bei über 1012 Ohm · cm.
Den erfindungsgemäßen Bildstoffdispersionen können die verschiedensten Zusätze einverleibt werden, beispielsweise übliche bekannte Ladungssteuermittel, um die Gleichförmigkeit der Ladungspolarität der in der flüssigen Dispersion verteilten eijktrophoretophotographischen Teilchen zu verbessern. In typischer Weise bestehen die Ladungssteiiermittel aus Polymeren, die dem flüssigen Träger zugesetzt werden. Abgesehen von einer Verbesserung dei Gleichförmigkeit der Ladungspolarität hat sich gezeigt, daß derartige Ladungssteuermittel oft-nals stabilere Dispersionen liefern, bei denen sich die dispergierten elektrophoretophotographischen Teilchen weniger schnell absetzen.
Außer den erwähnten Ladungssteuermitteln können zur Herstellung der Bildstoffdispersionen die verschiedensten polymeren Bindemittel verwendet werden, beispielsweise die verschiedensten natürlich vorkommenden, halbsynthetischen oder synthetischen Bindemittel oder Harze, die in dem elektrisch isolierenden flüssigen Träger dispergiert oder gelöst werden können, um als Fixiermittel für die elektrophoretophotographischen Teilchen zu dienen.
Eine erfindungsgemäße Bildstoffdispersion läßt sich im Rahmen eines elektrophoretophotographischen Bildaufzeichnungsverfahrens verwenden, zu dessen Durchführung eine Vur-ichtung wie in der Zeichnung dargestellt verwendet werden kann.
Die Vorrichtung weist eine transparente Elektrode ί auf, die durch zwei Gummi-Antriebswalzen 10 in Richtung der Pfeile fortbewegt werden kann. Die Elektrode 1 kann dabei beispielsweise aus einer Schicht aus einem optisch transparenten Material bestehen, beispielsweise Glas oder einem elektrisch isolierenden, transparenten polymeren Schichtträger, z. B. Polyäthylenterephthalat, der mit einer dünnen, optisch transparenten, leitfähigen Schicht, z. B. aus Zinnoxid, Indiumoxid oder Nickel beschichtet ist Gegebenenfalls, je nach dem Typ des angewandten Aufzeichnungsverfahrens, kann die Oberfläche der Elektrode 1 ein »Dunkelladungs-Austauschmaterial« aufweisen, z. B. in Form einer festen Lösung von 2,4,7-Trinitro-9-fIuorenon in einem elektrisch isolierenden Polymer, wie es beispielsweise aus der US-PS 39 76 485 bekannt ist
In Druckkontakt mit der Elektrode t befindet sich eine zweite Elektrode 5 in Form einer Walzenelektrode, die die Gegenelektrode darstellt In typischer Weise weist die Elektrode 5 auf ihrer Obr fläche eine dünne, elektrisch isolierende Schicht 6 auf. Cie Elektrode 5 ist über den Schalter 7 an die Spannungsquelle 15 angeschlossen, während die Elektrode 1 an die gegenüberliegende Seite der Spannungsquelie 15 angeschlossen ist, so daß bei einer Belichtung der Schalter 7 geschlossen ist und die elektrophoretophotographischen Teilchen 4, die in einem elektrisch isolierenden Träger dispergiert sind, der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt wrrden.
jo Die Teilchen 4 können zwischen die Elektroden 1 und 5 gebracht werden, indem sie vor dem Aufzeichnungsprozeß auf eine oder beide Oberflächen der Elektroden 1 und 5 aufgebracht werden oder indem sie während des Bildaufzeichnungsverfahrens in den Spalt zwischen den
» Elektroden 1 und 5 eingeführt oder injiziert werden.
Die Belichtung der Teilchen 4 erfolgt mit einer Lichtquelle 8. Zwischen dieser und der Elektrode 1 befindet sich die zu reproduzierende Bildvorhge 11, beispielsweise ein photographisches Diapositiv, ein Linsensystem 12 sowie notwendige oder wünschenswe te Filter 13, beispielsweise Farbfilter.
Obgleich bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung die Elektrode 1 gegenüber de,- aktivierenden Strahlung, die von der Lichtquelle 8 ausgestrahlt
4"> wird, transparent ist, ist es auch möglich, die Teilchen 4 in dem Spalt 21, zwischen Elektroden 1 und 5 zu belichten, ohne daß eine der Elektroden 1 oder 5 transparent ist. Im Falle einer solchen Vorrichtung sind die Lichtquelle 8 und das Linsensystem 12 derart
in angeordnet, daß die Teilchen 4 im Spalt 21 zwischen den Elektroden 1 und 5 oelichtet werden.
In der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist die Elektrode 5 als Walzenelektrode mit einem leitfähigen Kern 14, der an die Spannungsquelie i5
>> angeschlossen ist, ausgestaltet. Der Kern d.T Elektrode ist mit einer isolierenden Schicht 6, beispielsweise aus barytiertem Papier, bedeckt. Die isolierende Schicht 6 verhindert oder vermindert wenigstens die Fähigkeit der elektrophore.ophotographischen Teilchen 4 zu
M) einer durch Strahlung induzierten Ladungsveränderung durch Einwirkung der Elektrode 5. Infolgedessen kann die Elektrode 5 auch als sog. »blockierende Elektrode« bezeichnet werden.
Obgleich die Elektrode 5 als Walzenelektrode
(,5 dargestellt ist und dii Elektrode 1 als bewegliche, flache plattenförmige Elektrode, kann auch eine der Elektroden oder können beide der Elektroden eine andere Form als in der Zeichnune dargestellt haben. So kann
beispielsweise eine oder können beide Elektroden die Form von bandförmigen Elektroden haben oder von rotierenden oder sich drehenden Walzenelektroden Her Plattenelektroden, wie sie üblicherweise zur Durchführung von elektrophoretophotographischen Bildaufzeichnungsverfahren verwendet werden.
Die Stärke des elektrischen Feldes zwischen den Elektroden 1 und 5 während der Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens kann verschieden sein. Eine optische Bilddichte und Auflösung werden durch Erhöhung der Feldstärke auf einen so hohen wie möglichen Wert, ohne daß ein elektrischer Durchbruch des Trägermediums in dem Elektrodenspalt hervorgerufen wird, erhalten. Werden beispielsweise elektrisch isolierende Flüssigkeiten, z. B. isoparaffinische Kohlenwasserstoffe als Trägermedium in einer Vorrichtung des dargestellten Typs verwendet, so liegt die angewandte Spannung zwischen den Elektroden 1 und 5 in typischer Weise bei 100 Volt bis 4 Kilovolt oder darüber.
In typischer Weise werden zur Erzielung vorteilhafter Ergebnisse die Teilchen 4 gleichzeitig der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt und belichtete Durch geeignete Auswahl der verschiedenen Verfahrensparameter, beispielsweise Feldstärke, Intensität der aktivierenden Strahlung, Zusatz von geeigneten lichtempfindlichen Zusätzen in oder gemeinsam mit den elektrophoretophotographischen Teilchen, beispielsweise durch Zusatz eines persistenten photoleitfähigen Stoffes ist es möglich, die Zeitspanne oder Zeitfolge von Belichtung und Einwirkung des elektrischen Feldes zu verändern, derart, daß Belichtung und Feldeinwirkung nacheinander erfolgen anstatt gleichzeitig.
Die zwischen den Elektroden 1 und 5 befindlichen elektrophoretophotographischen Teilchen 4 weisen eine elektrostatische Lidungspolarität als Folge eines triboelektrischen Effektes der Teilchen oder als Folge einer Einwirkung des Trägers, in dem die Teilchen dispergiert sind, auf.
Die Bildauflösung erfolgt als Folge der kombinierten Einwirkung von elektrischem Feld und aktivierender Strahlung auf die elektrophoretophotographischen Teilchen. In typischer Weise werden durch Anlegen eines elektrischen Feldes an die Elektroden 1 und 5 die Ladungen tragenden Teilchen 4 im Dunkeln von einer der Elektroden 1 oder 5 angezogen, je nach dem, welche dieser Elektroden eine Polarität aufweist, die der ursprünglichen Ladungspolarität der Teilchen entgegengesetzt ist. Es wird angenommen, daß bei Bestrahlung der Teilchen 4 mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung eine Neutralisation oder Umkehrung der Ladungspolarität im Falle der belichteten oder nicht belichteten Teilchen erfolgt. Im Falle eines typischen elektrophoretophotographischen Aufzeichnungsverfahrens, bei dem die Elektrode 1 eine leitfähige Oberfläche aufweist, erfahren die belichteten Teilchen 4, wenn sie in elektrischen Kontakt mit der leitfähigen Oberfläche gelangen, eine Veränderung (gewöhnlich eine Umkehr) ihrer ursprünglichen Ladungspolarität als Folge der kombinierten Einwirkung von elektrischem Feld und aktivierender Strahlung.
In dem Falle, in dem die Oberfläche der Elektrode 1 ein Dunkelladungsaustauschmaterial wie in der US-PS 39 76 485 beschrieben aufweist, erfolgt eine Umkehr der Ladungspolarität der nicht belichteten Teilchen, während die belichteten Teilchen ihre ursprüngliche Ladungspolarität beibehalten, wenn diese feilchen in elektrischen Kontakt mit der Dunkelladungsaustauschoberfläche der Elektrode 1 gelangen.
Nach der Einwirkung des elektrischen Feldes und Belichtung mit aktivierender Strahlung können die Bilder, die auf der Oberfläche der Elektroden 1 und 5 der Vorrichtung erzeugt wurden, temporär oder permanent auf diesen Elektroden fixiert werden oder aber auf Bilderr.piangsmaterialien übertragen werden. Eine Fixierung der Bildteilchen läßt sich nach üblichen bekannten Methoden erreichen.
Da das trans-Epindolidion durch einen besonders vorteilhaften gelben Farbton gekennzeichnet ist, eignet £s sich in besonders vorteilhafter Weise für die Herstellung von mehrfarbigen Bildaufzeichnungen unter Verwendung einer Mischung von zwei oder mehreren verschieden farbigen elektrophoretophotographischen Teilchen, z. B. einer Mischung von blaugrünen Teilchen, die hauptsächlich gegenüber rotem Licht empfindlich sind, purpurroten Teilchen, die hauptsäch lieh gegenüber grünem Licht empfindlich sind nnH gelben Teilchen, die mindestens teilweise aus trans-Epindolidion bestehen, das hauptsächlich gegenüber blauem Licht empfindlich ist. Wird eine solche Mischung von Teilchen in einem elektrisch isolierenden flüssigen Träger hergestellt, so hat diese Dispersion eine schwarze Farbe. Vorzugsweise werden die speziellen blaugrünen, purpurroten und gelben Teilchen im Falle eines Mehrfarb-Bildherstellungsverfahrens derart ausgewähl', daß ihre spektralen Ansprechkurven sich nicht merklich überlappen, so daß eine Farbtrennung und eine subtraktive Mehrfarb-Bildreproduktion erhalten werden können.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Verwendet wurde eine Vorrichtung des in der Zeichnung dargestellten Typs mit einer bewegbaren Elektrode 1 aus einem transparenten Polyäthylenterephthalatträger, der mit einer 0,00254 mm dicken leitfähigen Cr-SiO-Schicht beschichtet war. Die Elektrode I befand sich in Druckkontakt mit einer Aluminiumwalze 14 eines Durchmessers von 10 cm, die mit einem mit Polyvinylbutyral beschichteten Papier beschichtet war und als Elektrode 5 diente.
Die Elektrode 1 ruhte auf zwei Gummiantriebswalzen 10 eines Durchmesser von 2,8 cm, derart, daD eine 2,5 cm große öffnung symmetrisch zur Achse der Aluminiumwalze 14 gebildet wurde, die die Belichtung der elektrophoretophotographischen Teilchen 4 ermöglichte. Die Bildvorlage 11 bestand aus aneinander angrenzenden Streifen eines transparenten (WO), roten (W29), grünen (W61) und eines blauen (W47B) Wratten-Filters. Die zu reproduzierende Vorlage v-urde auf die Rückseite der Elektrode 1 geklebt. Als Lichtquelle 8 diente ein üblicher Projektor mit einer 1 Kilowatt Xenon-Bogenlampe.
Vor die Lichtquelle 8 wurde ein Stufenkeil mit 11 Dichtestufen einer neutralen Dichte von 0,3 gebracht
Die Spannung zwischen den Elektroden 1 und 5 betrug etwa 2 Kv. Die Elektrode 1 war von negativer Polarität in dem Falle, in dem die elektrophoretophotographischen Teilchen 4 eine positive elektrostatische Ladung aufwiesen. Die Elektrode 1 war demgegenüber die positive Elektrode in dem Falle, in dem die elektrophoretophotographischen Teilchen negativ aufgeladen waren. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Elektrode war veränderbar und wurde auf etwa 25 cm pro Sekunde eingestellt. Die Verweilzeit in der Belichtungszone betrug für jede getestete Dispersion etwa 10 Millisekunden. Der Logarithmus der Lichtintensität in der Einwirkungszone betrug:
Filler
Tran,-parent
Rot
Grün
Blau
Logarithmus der
Lichtintensität
Erg/cmJ/Sek.
5,34
4,18
4,17
4,15
In den folgenden Beispielen erfolgte die Bilderzeugung auf den Oberflächen der Elektrode I und Elektrode 5 nach gleichzeitiger Belichtung und Einwirkung eines elektrischen Feldes auf die elektrophoretophotographischen Teilchen 4.
n;„ „..ι :u
rvl "«.ItUUalKl-ll QI3 ttCMI
tographische Teilchen getesteten Teilchen 4 wurden mit einem flüssigen Träger zu einer flüssigen Bildstoffdispersion verarbeitet, die in den Spalt 21 zwischen den Elektroden 1 und 5 gebracht wurde. In den Fällen, in denen die zu untersuchenden Teilchen eine ausreichende elektrische Lichtempfindlichkeit aufwiesen, wurde eine negative Wiedergabe der Vorlage 11 auf der
Elektrode 5 und ein komplementäres Bild auf der Elektrode 1 erhalten.
Die Herstellung der Bildstoffdispersionen erfolgte in folgender Weise:
Zunächst wurde eine Vorratslösung aus den im folgenden angegebenen Bestandteilen hergestellt.
Mischung von isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen mit einem
Siedebereich von 145 bis 1860C 2,2 g
Mischung aus alkylierten
aromatischen Kohlenwasserstoffen
mit einem Siedebereich von
157bis177°C 1,3 g
Styrol-Vinyltoluol-Mischpolymerisat 1,4 g
Mischpolymerisat aus Vinyltoluol,
Laurylmethacrylat, Lithium-
methacrylat und Methacrylsäure
im Verhältnis 56/40/3,6/0,4 0,1g
.χι 5 g der Vorratslösung wurden in einem geschlossenen Behälter mit 0,045 g trans-Epindolidion sowie 12 g Kügelchen aus rostfreiem Stahl vermischt. Daraufhin wurde der geschlossene Behälter in ein Schüttelgerät gebracht, worauf der Behälter 3 Stunden lang geschüt-
2') telt wurde.
Beispiele 1 bis 3
Es vurden drei verschiedene Anteile von trans-Epindolidion-Pigment auf dreierlei verschiedene Weise wie folgt extrahiert:
A: trans-Epindolidion wurde zunächst mit heißem Dimethylsulfoxid und dann mit heißem Xylol extrahiert;
B: trans-Epindolidion wurde zunächst 12 Stunden lang bei Raumtemperatur mit Dimethylsulfoxid und dann bei Raumtemperatur mit Äther extrahiert;
C: trans-Epindolidion wurde 2 Stunden lang mit siedendem Äthanol extrahiert.
Die Pigmente einer jeden Extraktion waren orangegelb. Es wurden drei verschiedene Dispersionen nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt, die in der beschriebenen We,se getestet wurden.
In allen Fällen wurden gute sensitometrische Ergebnisse erzielt und in jedem Falle ergab sich eine gute elektrische Lichtempfindlichkeit durch Erzeugung von komplementären Bildern auf jeder der Elektroden. Die Gelbfarbstoffdichte war unter Berücksichtigung von sowohl Dml, als auch i9m,„gut.
Im Falle der drei getesteten Pigmentproben war die Ladung der dispergierten Teilchen positiv.
Beispiel 4
2 g rohes trans-Epindolidion wurden mit 50 ml Dimethylformamid (DMF) versetzt.
Die Mischung wurde dann unter Rückfluß 2 Stunden lang verrührt, abkühlen gelassen und filtriert. Das isolierte feinpulvrige gelbe Material wurde dann mit Wasser aufgeschlämmt und filtriert. Das Pigment wurde daraufhin 30 Minuten lang in 150 ml siedendem Wasser verrührt, filtriert und im Vakuum bei 750C getrocknet.
Nunmehr wurde eine Bildstoffdispersion hergestellt, worauf die sensitometrischen Eigenschaften der Dispersion in der beschriebenen Weise bestimmt wurden. Die Empfindlichkeit der Dispersion betrug 0,5 Ergs/cm2. Es WUi de ein Bild mit ausgezeichneten Dm,„und Dma,-Werten erhalten.
Beispiel 5
Dies Beispiel zeigt, daß sich viele dem trans-Epindolidion strukturell sehr ähnliche Teilchen nicht als elektrophoretophotographische Teilchen eignea
Es wurden Dispersionen der in der folgenden Tabelle I aufgeführten Teilchen hergestellt und in der beschriebenen Weise getestet Aus der Tabelle I ergeben sich Farbton und/oder Qualität der mit den Teilchen erzeugten Bilder. Die Teilchen 1 bis S sowie 13 bis 15 waren gelb. Bei ihrer Verwendung wurden keine oder höchstens Bilder schlechter Qualität erhalten. Bei den Teilchen 11 und 12 handelt es sich um solche des aus
der US-PS 34 74 020 bekannten Typs.
Aus den Daten ergibt sich, daß, obgleich sich mit diesen Teilchen mäßig gute bis gute Bilder erzielen lassen, die Bilder nicht gelb waren. Zu bemerken ist des weiteren, daß die Teilchen 11 und 12 aufgrund ihrer Farbe für subtraktive Mehrfarb-Bildsysteme nicht geeignet waren. Die Bildqualität der unter Verwendung der aufgeführten Teilchen hergestellten Bilder wurde durch Inaugenscheinnahme der Bilder ermittelt, unter Berücksichtigung von Dmj„, Dn^x und der Bildfarbe.
Tabelle I Teilchen Nr. Struktur Büd-Qualität
O O
kein Bild kein Bild
O \
schlecht
NO,
O, N
-NO,
0,N
αΝγΝγΝγ/V Νλ
H I ϊ
kein Bild schlecht
mäßig (schwach gelb)
kein Bild
kein Bild
11
Fortsetzung
Teilchen Nr. Struktur
12
Bild-Qualität
schlecht (schwach gelb)
schlecht (schwach braunrot)
•N'V H
befriedigend (rotviolettcs Bild)
H.,C
M1C
,N
-■Ν \ H
(H,
CH.,
gut
(blauviolettes Bild)
schlecht (gelb..s Bild)
schlecht
schlecht
Beispiel
Die Herstellung der Dispersionen und ihre Untersu chung erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben. Jede der Zum Zwecke des Vergleiches einer bekannten 65 Dispersionen enthielt 2 Gew.-% Cyan Blue GTNF mit Dreifarb-Dispersionsmischung mit einer Dreifarb-Di- der Color Index Nr. 74160 sowie 2 Gew.-% Sandarin sp.ersionsmischung nach der Erfindung wurden zwei Brillant Red, d. h. Color Index Nr. Pigment Rot 192. Eine Dispersionen hergestellt der Dispersionen enthielt des weiteren 2Gew.-%
Indofast Yellow mit der Color Index Nr. 70600. Die andere Dispersion enthielt 2 Gew.-% trans-Epindolidion. Die Dispersion mit dem gelben Farbstoff mit der Color Index Nr. 70600 erzeugte ein Bild mit einem purpurrotartigen Rot und einem bläulichen Grün. Die Dispersion mit dem trans-Epindolidion erzeugte Bilder
mit einem viel natürlicheren Rotton und einem beträchtlich gesättigteren Grünton.
Des weiteren lieferte die Dreifarbmischung mit dem gelben Farbstoff mit der Color Index Nr. 70600 Bilder mit einem viel höheren Dm/„-Wert als die Dreifarbmischung mit dem trans-Epindolidion.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren, die in einem Träger zumindest gelbe elektrophoretophotographische Teilchen aus einem trans-Epindolidion besteht
    Reinheit der roten und grünen Farbtöne geringer als erwünscht ist
    Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren, die in einem Träger, zumindest gelbe elektrophoretophotographische Teilchen enthält, anzugeben, die bei ihrer Verwendung zu Bildern verbesserter Qualität führt
    Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich ίο trans-Epindolidion der folgenden Strukturformel:
DE19782821739 1977-05-20 1978-05-18 Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren Expired DE2821739C3 (de)

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